Bei Audi ist künftig die Kompaktklasse das Einstiegssegment. Die Ingolstädter wollen hier auch ein Elektroauto anbieten. Auto Motor und Sport will Aktuelles dazu erfahren haben.
Das laut Audi mit dem A3 vergleichbare E-Modell habe ursprünglich auf der SSP (Scalable Systems Plattform) aufbauen sollen. Die neue Konzernplattform der Volkswagen-Gruppe verschiebe sich jedoch von ursprünglich 2026 auf 2028. Stattdessen komme der elektrische A3-Nachfolger auf dem modifizierten Modularen E-Baukasten des Konzerns (MEB Evo), berichtet Auto Motor und Sport.
Ob es sich bei dem neuen Elektroauto um einen Kompaktwagen ähnlich wie der Verbrenner-A3 oder ein SUV handeln wird, bleibt abzuwarten. Nachdem der A1 und auch das kleine SUV Q2 keine Nachfolger bekommen und Audi mittelfristig komplett auf Elektroautos umsteigen will, wird der kompakte Vollstromer das neue Einstiegsmodell der Marke.
Laut Auto Motor und Sport soll der neue Wagen je nach Batteriegröße bis zu 700 Kilometer pro Ladung schaffen und mit bis zu 200 kW an Schnellladesäulen wieder aufgefrischt werden können. Bei der Reichweite wäre das im Vergleich zu aktuellen Modellen ein Spitzenwert, nichts zuletzt für ein Modell der Kompaktklasse. Während das Basismodell eine angetriebene Achse habe, seien bei Audi auch Sportversionen mit mehr Leistung und Allradantrieb gesetzt, heißt es.
Focus.de berichtet unter Berufung auf Brancheninsider, dass es analog zur A3-Limousine auch vom elektrischen Nachfolger eine Limousinen-Variante geben werde. Was der neue Wagen kosten wird als auch wie er heißen könnte, bleibe noch offen. Auto Motor und Sport spekuliert über A2 e-tron als möglichen Namen.
Es handele sich um ein „wunderbares, einzigartiges, eigenständiges Konzept“, hat Markenchef Gernot Döllner vor etwas über einem Jahr zur batteriebetriebenen Alternative zum A3 und Q3 gesagt. Das kompakte Modell soll 2027 auf den Markt kommen. Laut Döllner wird es das Ergebnis einer beschleunigten Entwicklungszeit von etwa drei Jahren sein.
Wie ein moderner elektrischer kleinerer Audi aussehen könnte, hat der Premiumhersteller schon 2019 mit der Studie AI:ME (Artikelbild) für Megacities aufgezeigt.
Earth is Burning meint
Einstieg in den Ausstieg!
Baut klein, leicht, günstig und ressourcenschonend – und die Menschen werden Euch lieben!
Future meint
Wer kauft denn noch einen elektrischen Audi nach dem ganzen Desaster im letzten Jahr. Alle erinnern sich doch noch an Jens Schilka, der in 2023 über 130.000 Euro für seinen Audi e-tron GT bezahlt hat und an dem Auto verzweifelte: Defekter Lader, unsinnige Ladeplanung, Ausfälle von Heizung und Klimaanlage. Sein Auto läuft ewig lange immer im Notlaufprogramm, also mit reduzierter Motorleistung. Die Meldung schaffte es sogarvin die Mainstreammedien. Bei so vielen Mängeln ist das Image ramponiert. Aber bei den Verbrennern läuft es doch noch gut bei Audi.
Mäx meint
Und weil das Image von Audi so schlecht ist, ist der Q4 in 2024 das beliebteste MEB Modell und liegt gesamt auf Platz 4 in Europa.
Vielleicht ist das nur deine persönliche Wahrnehmung…wer weiß.
Powerwall Thorsten meint
Und auf welchen Plätzen liegt er denn in China oder in den USA oder anderen Märkten?
Deutsche OEMs machen einen Drittel ihres Umsatzes in China. Wenn es da nicht läuft, sieht es düster aus.
Mäx meint
Die These war:
Audi kauft keiner mehr, weil Image ramponiert.
Die Daten aus Europa zeigen, dass dem nicht so ist.
Wenn du konkrete Daten aus China hast, immer her damit.
M. meint
Das ist zweifellos richtig, aber als „Markt-Gesetz“ mannigfaltig übertragbar:
Tesla macht auch viel Umsatz in China. Aber auch der sinkt. Ist das kein Problem?
Scheinbar doch, wenn die Auslastung in Shanghai fällt.
Chinesische OEMs müssen ins Ausland exportieren, um ihre Fabriken auszulasten.
Wenn das nicht funktioniert, sieht es dort auch düster aus. Immerhin ist selbst der größte Einzelmarkt der Welt ist nicht groß genug für 100 ambitionierte Startups und 5 etablierte OEMs.
Ich verstehe aber, dass du das ausblenden kannst. Dafür hast du die zweifarbige Brille. :-)
M. meint
Das war mir gar nicht bewusst.
Gerade beim Q4 hätte ich vermutet, dass er sich schlecht verkauft, weil es eigentlich nur ein hübscherer ID.4 für mehr Geld ist.
David meint
Was heißt „nur“? Er ist die noble Designalternative zum wilden Cupra, coolem Skoda und biederen VW. Besonders Firmenwagenfahrer in Europa wählen diese Variante. Und VW ist es quasi egal, welche Variante du kaufst. Sie laufen hintereinander vom selben Band.
Den Typen mit dem e-tron GT habe ich noch nie gehört. Montagsautos gibt es überall außer bei Tesla, da ist jeden Tag Montag. Der etron GT ist ein Taycan und von dem sind keine großen Probleme bekannt, gibt ja z.B. einen 100tkm Test von AutoBild. Die Zulassungen vom etron GT sind gut, kann man beim KBA ja nachgucken, deutlich viel besser als vom Plaid.
Future meint
Einfach googlen, David. Die Story ging doch quer durch die Presse.
Was sagt eine Vorständin von Audi dazu: Die Wahrscheinlichkeit, dass es Audi in 10 Jahren noch gibt, liege bei 50 Prozent.
Future meint
Stehen eigentlich die ganzen Taycans immer noch in den Werkstätten wegen der Batterieprobleme? Wochenlang sollen die dort teilweise stehen, weil Porsche so überfordert damit ist. Baut Porsche die Taycans alle nur am Montag?
Powerwall Thorsten meint
Die Frage, die bei mir aufkommt ist: wenn der Audi GT ja dann eigentlich ein Tayan ist – hat er denn die selben Batterie Probleme?
Heinz Staller meint
Musste erstmal googeln wer das ist, noch nie gehört von dem. Aber von Ohmid Mouazzen, der für sein Model X über 150.000€ ausgegeben hat, welches komplett Schrott ist und er Tesla verklagt. Ist das jetzt repräsentativ?
Du siehst, solche Fälle wird es immer geben, jeder kennt doch irgendwen im Bekanntenkreis oder aus den Medien der Pech mit seinem Auto hatte.
solariseur meint
wie wo kann man über 150000 eur für MY ausgeben
Solariseur meint
Gar nicht. Märchenonkel, unglaubwürdig. Weiß nichtmal, was die Kiste kostet.
M. meint
Den Unterschied zw. einem X und einem Y kennst du?
Im Alphabet?
In der Garage?
Nein?
Ok.
https://www.tz.de/auto/anwalt-maenel-model-x-plaid-youtube-omid-mouazzen-klage-tesla-
solariseur meint
Sorry, vertippt.
wie wo kann man über 150000 eur für MX ausgeben?
M. meint
Gestern mal getestet: 132.000 Euro sind aktuell problemlos möglich.
Wenn man jetzt noch die Preissenkungen der jüngeren Vergangenheit betrachtet, sind 150.000 Euro nicht mehr so unwahrscheinlich.
Future meint
Heinz, lustigerweise hören alle immer von den Teslastorys in den Medien und keiner hört etwas von den Audi- und VW-Storys. Aber das ist nur in Deutschland so.
Woran liegt es denn, dass die E-Autos aus dem Konzern bei den Autotestern in China und USA alle immer durchfallen?
Heinz Staller meint
Future, bist du keiner? Du weißt doch von dieser Audi Story, also kann deine Wahrnehmung nicht stimmen.
Future meint
Ich platziere halt gern mal eine kleine Story, damit der eine oder andere Kollege hier etwas herunterkommt ;-)
hu.ms meint
Weii dort andere ansprüche bestehen als in europa, die mit für europa konzipierten BEV nicht abgedeckt werden.
Umgekehrt ist der tesla-absatz mit rd. 15% marktanteil in europa eben auch nicht besonders, weil diese nach US-ansprüchen konzipiert nur einen begrenzten käuferkreis finden.
Erst wenn die hersteller, basierend auf ihren palttformen, auf die jeweiligen märkte ausgerichteten BEV bringen – wie schon seit jahrzehnten bei verbrennern – wird sich das ändern.
Chinesen mögen verspielte software und elektrische funktionen, Amerikaner viel platz, „wohnzimmer“ und einfachste bedienung.
Fred Feuerstein meint
Hm, wie erklärst du dann, dass in Europa der Marktanteil der BEV vom Volkswagenkonzern seit Jahren fallend ist und aktuell bei mikrigen 19,9 % lieht. Und das trotz der Modell- und Markenvielfalt des Volkswagen Konzerns…
hu.ms meint
Die VW-MEB sind zu teuer weil zulieferteile inzwischen zu teuer zugekauft werden müssen.
Und neue, bei verbrennern nicht aktive marktteilnehmer wie geely nehmen auch anteile in anspruch.
Für die hersteller von kleinwagen und kompaktern ist es schwieriger ihren marktanteil, den sie bei den verbrennern haben, zu halten. Denn je kleiner ein auto, desto größter ist der kostenanteil des akkus.
Sh. eC3, da kostet der verbrenner weiterhin rd. 7.000 € weniger als der günstigste elektrische.
Und geanu das ist auch einer von mehreren gründen, warum sich tesla nicht an den kompakter für 30.000 € heranwagt.
hu.ms meint
Ach ja – und wieder mal:
Ich bin hier der einzige, der die negativpunkte der verschiedenen BEV schreibt. Beispiele:
bei tesla: scheibenwischer-regensensor, schildererkennung, einparkprobleme an weissen wänden. keine geschwindigkeitsanzeige im sichtfeld, schlechter korrisions-schutz.
bei VW-MEB: touch-tasten am lenkrad und unter mittenbildschirm, langsame prozessoren hoher verbrauch bei kalten temperaturen, teure zusatzaustattungspositionen, insges. hoher preis.
Von den tesla-fans habe ich noch von keinem gelesen, was teslas so an defiziten haben.
Wer ist da wohl objektiver ?
Fred Feuerstein meint
Du schweifst wie üblich ab: Woran liegt es, dass der Marktanteil des Volkswagenkonzerns bei BEV fallend ist und sich trotz der Marken- und Modellvielfalt so schlecht verkauft? So wie es aussieht wird der Volkswagenkonzern in 2024 nicht einmal den Absatz bei BEV des Vorjahres erreichen, und der war mit 771.000 Fahrzeugen schon enttäuschend.
Future meint
Mein Audi A2 kannte damals noch nicht mal Updates.
Der Werkstattleiter hat mir dann empfohlen, das ganze Steuergerät auszutauschen. Da wäre dann die neueste Software drauf.
Heinz Staller meint
Was für ein Update wolltest du durchführen lassen, Motorsteuergerät? Und weshalb? Der A2 hat eine OBD2 Schnittstelle, alle Steuergeräte sind voll Diagnosefähig. Würde mich interessieren um was es da genau ging, ich hatte selbst einen A2, BJ 2001
Future meint
Es ist lange her. Ich erinnere mich nicht mehr an das genaue Problem. Es war irgendwas mit der Motorsteuerung. Da kein Update möglich war, hätte das ganze Steuergerät gewechselt werden müssen, was sehr aufwendig und teuer geworden wäre. Ich habe ihn dann verkauft. Es gab auch noch viel mehr Probleme: defekte Sensoren, Wassereinbruch in den Seitentüren, Koppelstangen usw. Es kam mir so vor, als wäre ich Testfahrer. Audi hat mich nie wiedergesehen.
Heinz Staller meint
Ok. Das Motorsteuergerät zu wechseln dauert 10 Minuten, da ist nichts aufwändig oder kompliziert. Den genaue damaligen Preis habe ich nicht im Kopf, ich glaube es waren um die 400€
Bei meinem hat sich das Komfortsteuergerät verabschiedet, habe ich aber günstig gebraucht gekauft.
Tadeky meint
Bitte nicht dieses seit 25 Jahren ausgelutschte Singleframe Design der Opadesigner. Fehlt nur noch der Wackeldackel.
Bitte mal neue Designer einstellen und was wagen wie Hyundai oder Mercedes.
Kantige Audis wie in den 80ern in Form eines Ioniq 5 zum Beispiel.
Einen 20 Jahre alten A4 kann aktuell auch keiner von einen 2024er unterscheiden
M. meint
Da ist was dran.
Aber ein Ioniq6 oder EQS muss nun auch nicht sein.
Matthias meint
Audi 100 Coupé S der 1970er Jahre, von mir aus auch in der breiten Porsche-928-drunter-versteckt-Variante obwohl ich für „schlanker ist ranker“ plädiere. Irgendwo müssen 700km Reichweite ja herkommen.
Future meint
Was helfen die besten Designer, wenn die Entwürfe keine Chance auf Umsetzung haben. Audi war jahrelang eine Opamarke. Dann kam eine aufregende Zeit mit vielen Innovationen und besserem Design. Diese Phase bei Audi ist aber schon länger vorbei. Auf den letzten Messen versteckte sich Audi und konnte nichts neues zeigen. So kann das kommen. Jetzt ist Audi wieder die Opamarke. Im deutschen Markt bleiben die Vertreter auf der linken Spur aber bestimmt ihrer Marke treu.
Was ist eigentlich aus dem schillernden Ruprecht Stadler so geworden?
Heinz Staller meint
Das stimmt, noch in den 70ern war Audi eine absolute Opa Marke mit Billig Image und schlechter Verarbeitung, war aber in Guter Gesellschaft mit den anderen Marken. Ich weiß wovon ich spreche, ich hatte als junger Bastler mehrere Audi aus der Zeit, auch den 5 Zylinder, für den Piech verantwortlich war.
Rupert Stadler? Lustig fand ich das geleakte Telefonat zwischen ihm und seinem damaligen Chef Müller: “ Du, ich kann dir da auch nicht helfen „
Jörg2 meint
Werden das immer mehr Derivate und Sonderlösungen im Bereich VW-MEB? Bleibt dann da etwas übrig von Skalierungs-/Gleichteile-Effekt?
Ich hatte anfänglich verstanden, es wird eine grundsätzliche Plattform geben, welche in der Größe anpassbar ist (Volumen -> Speichergröße). Nun scheint es nicht so zu sein.
Peetr meint
Plattform ist meistens unter dem Außenblech und unter dem Design des Armaturenbretts. MEB(evo) kann 200kW-Laden und 700km (WLTP). Siehe ID.7. Die Frage ist lediglich, ob AUDI beim Infotainment auf die Standard-VAG-Software wechselt, oder bei der Eigenlösung bleibt.
Thrawn meint
Könnte, hätte, würde … Soll das als Frage verstanden sein?
Wäre meine Tante ein Mann, wäre sie mein Onkel….
Warum macht Audi nicht einfach? Wo ist der Unternehmergeist? Oder können die keine normalgroßen Autos bauen? Nur noch übergroße SUVs, weil Sie ihren ganzen unwichtigen „Vorsprung durch Technik“ Schnickschnack nicht mehr unterbringen?
Future meint
Bei Audi ist man noch traumatisiert vom A2-Debakel. Seitdem kommt nix innovatives mehr. So hat es eine Vorständin von Audi im letzten Jahr beschrieben: Die Wahrscheinlichkeit, dass es Audi in 10 Jahren noch gibt, liege bei 50 Prozent.
Heinz Staller meint
Und dass es Audi in 20J noch gibt liegt bei 100%
UJS meint
Naja, wenn Frau Wortmann noch länger für Marketing und Vertrieb die Verantwortung trägt, dann sinkt die Überlebens-Wahrscheinlichkeit auf deutlich unter 50%😉
Future meint
Aber wenn den Entwicklern und Ingenieuren keine Innovationen mehr einfallen, die das Produkt deutlich attraktiver und einzigartiger machen, dann kann das Marketing das schwache Image auch nicht mehr aufpolieren. Früher war das der Allradantrieb oder der Space Frame. Aber das ist so lange her – der Werbeslogan kommt auch aus der Zeit. Nostalgie pur.
Fred Feuerstein meint
Was sollen sie denn machen? Die müssen die billigen VW Komponenten für die Massenmarktfahrzeuge in eine schickere Hülle packen und verkaufen es dann als Premium. Da ist nicht viel Raum für Innovation.
hu.ms meint
Welche VW-komponenten sind „billig“? Welche gehen überdurchschnittlich schnell defekt?
Welche rosten nach 5 wintern wie tesla M3?
Fred Feuerstein meint
Bei Verbrennern kann ich dir das klar benennen: Die wenig haltbaren Motoren, die schlechten DSG Getriebe, die verbauten unterdimensionierten Kupplungen, Radlager etc.
Bei den id Modellen zeigt sich aktuell ein Problem bei den Displays die während der Fahrt ausfallen. Hat VW bereits zugegeben und tauscht diese zur Zeit noch auf (bezahlte) Kulanz. Gehen aber zeitnah wieder kaputt…
Ansonsten ist VW bislang nicht wirklich durch hohe Produktqualität bekannt geworden. Rost war schon beim Golf 3 ein riesiges Thema.
Bei VW darf es halt nichts kosten und trotzdem macht der Konzern keine vernünftige Marge, um sich eine kundenorientierte Qualität leisten zu können.
Steht ja auch im Geschäftsberichts, dass mit dem After Sales Geschäft ein wesentlicher Bestandteil der Marge erzielt wird.
W.T. meint
Wenn nichts besseres / günstigeres verfügbar ist, muß der Kunde kaufen was da ist.
Bedeutet: Sobald Audi ein günstigeres BEV auf den Markt bringt, reduziert das
auch den Absatz bei margenstarken Produkten.
Aus diesem Grund wird diese Investition von Audi „etwas“ verzögert.
MiguelS NL meint
Je nach Ausführung Gewicht VW Golf 1.5 : 1.400-1.600 kg
Es ist eine Frage der Zeit bis ein Kompakt BEV nicht mehr als 1.600 kg wiegen wird.
Cell-to-Pack wird dem nächst das mindeste sein. Und Entwicklung weiter gehen.
Spätestens 2028
kWh : 50-70 Euro
60 kWh : 3.000-4.200 Euro
60 kWh : 500+ km
Mini 300 km : 15.000 Euro
Mini 400 km : 20.000 Euro
Kleinwagen 450 km : 25.000 Euro
Kompaktklasse 500+ km : 30.000 Euro ( 175-225 kW DC )
D.h. besser, günstiger und leichter als heute.
MiguelS NL meint
„Der Preis für einen durchschnittlichen 60-KW-Akku ist in nur 12 Monaten von etwa $6.700 auf $3.400 gesunken, was die Herstellung wahrscheinlich gunstiger macht als die eines Verbrennungsmotors“
Andi EE meint
Das geht einfach nicht auf, wieso bitte sind die Verbrenner 8000 – 10000€ günstiger in der Kompaktklasse. Und die Batterie kostet nur 4000€, irgend jemand lügt in dieser Sache. Vielleicht sind es Batteriepreise ohne Marge der Batteriehersteller. Oder die Peripherie des BEV rund um die Batterie ist Ar…teuer, dass dieses Delta zustande kommt. Es geht nicht auf, was da immer vorgerechnet wird. Die Autohersteller selber wollen / müssen auch noch was verdienen.
M. meint
Woher stammt das Zitat?
Bei „Verbrennungsmotor“ müsste man es etwas genauer nehmen.
Nimmt man einen „V6 Biturbo“ mit der kompletten Peripherie (vom Tank bis zum Auspuff) kommt das sicher hin.
Aber so ein 08/15 3-Zylinder ohne alles – nein, keineswegs.
MiguelS NL meint
Lässt Seite leider nicht zu, Kommentare mit Links, englischen Text usw. kommen nicht durch. Zitat übersetzt aus dem Englischen.
Reichlich Quellen im Internet die das gleiche (fallende Preise) berichten. Es gibt keine Quellen die das Gegenteil berichten.
MiguelS NL meint
“ The price of an average 60 KW battery pack has dropped from approximately $6,700 to $3,400 in just 12 months”
Heinz Staller meint
Ford hat mal angegeben dass deren 8Zyl Stoßstangenmotoren, die Millionenfach verbaut wurden, in der Herstellung 500$ kosten.
M. meint
Ja, erstmal muss man ja festhalten, dass eine Gegenüberstellung
Verbrennungsmotor Elektromotor
Tank Batterie
zwar oft gemacht wird, aber eben nicht stimmt.
Ein Verbrennungsmotor übernimmt die Aufgabe des E-Motors ( mechanische Arbeit abgeben) UND einen Teil der Aufgabe der Batterie (chemisch gespeicherte Energie in eine andere Form umwandeln). Nur die eigentliche Speicherfunktion der Batterie ist mit dem Tank vergleichbar, aber so funktioniert eine Batterie als System nicht.
Ist ja auch egal. Am besten vergleicht man den kompletten Antriebsstrang.
Beim Verbrenner skaliert der Preis im Wesentlichen mit der (Dauer)leistung, beim BEV mit der Größe des Speichers. Deswegen ist Reichweite beim Verbrenner günstig, und (Peak)leistung beim BEV.
Wenn man das auf „vernünftige“ Reichweiten runterrechnet (also nicht 300 km, aber auch keine 1000), wird ein BEV irgendwann billiger sein als ein Verbrenner. Die bessere Peakleistung gibt es gratis dazu.
Jörg2 meint
Youtube, und dort „Tony Seba´s 2027 battery….“
Dauer 9 Minuten
(Anmerkung: Das ist EINE Quelle. Ob das dort dargestellte so wird? Ich hab da keine Ahnung…)
M. meint
@Jörg2
Danke für den Link. Ich denke, die Richtung, die der Wikinger prophezeit, stimmt schon. Im Detail ist er mir aber stellenweise zu optimistisch und vereinfachend.
Beispiel: „Lithium-Preise fallen weiter.“
Ja, aber nicht beliebig. Man kann an der Stelle einen Vergleich mit der Ölförderung anstellen, wo höhere Preise die Förderung stellenweise erst wirtschaftlich machen. Sinkt der Preis zu weit, wird eine Mine geschlossen, das Angebot verknappt sich, der Preis steigt.
Beispiel: Natrium-Ionen-Batterie: wie definitiv kommen. Hinsichtlich Speicherdichte sind aber noch ein paar Schritte zu machen, bis das BREIT im Auto kommt, nicht nur Billigkisten mit 30 kWh.
Der erste Einsatz wird daher stationär sein. Dort ist der weitere Bedarf aber viel, viel größer als der Bestand in Lithum-Batterien. Bedeutet: das wird den massiv ansteigenden Bedarf DORT bremsen, und so einer Aufwärtsspirale entgegenwirken.
Die neuen Projekte waren aber in Li niemals projektiert (zu teuer), so dass diese Bedarfe noch gar nicht in der Betrachtung waren (oder wenigstens nicht in größerem Umfang).
Beispiel: “ wir werden viele Batterien recyclen, weil das günstiger ist als neues Lithium zu fördern “
Unbedingt. Nur ist der Bestand im Vergleich zu dem was in den nächsten Jahren gebraucht wird, minimal. Sollte man machen, aber den Einfluss nicht überschätzen.
Es gibt noch ein paar mehr Unabwägbarkeiten, aber wenn ich die alle im Detail auf dem Tisch hätte, wäre ich Analyst. ;-)
Heinz Staller meint
Miguel,
den Akku darfst du nicht mit dem Motor beim Verbrenner gleichsetzen, der Powertrain im E-Fahrzeug kostet ja auch noch Geld, sonst stimmt die Rechnung nicht. Ein Benzintank dagegen kostet fast nichts.
Matthias meint
Ohne Jahr und konkrete Variante ist eine Preisangabe sinnlos. $500 war mal richtig viel Geld, der Mustang mit 6Zyl kostete 1965 unter $2500, heute das 20+fache in Euro. Aufpreis auf V8 war gering, Kurbelwelle ist da sogar kürzer, weniger Lager.
Die US-V8, untenliegende zentrale Nockenwelle mit Stößelstangen und OH-Ventile, sind einige Jahrzehnte gebaut worden, von Primitivteilen bis hin zu modernsten Motoren die alles können außer sehr hohe Drehzahlen (was sie im Rennsport auch können).
Wi meint
Unbedingt ! FRONTantrieb !
M3P_2024 meint
Ja, unbedingt. Aber nur wenn es dazu noch den Heckmotor im Paket gibt. Sonst nein danke ;-)
CJuser meint
Kommt erst mit der SSP. Bis dahin wird es nur beim MEB Entry Frontantrieb geben.
hu.ms meint
Für 700km wltp braucht der einen 96kwh akku.
Wo soll der in einem kompakter mit ca. 4.25m platz haben? Und wenn schon ein so grosser akku, dann auch 800V lade-technik – die der MEB aber nicht bietet.
Für mich klares nieschen-auto mit beschränkten interessentenkreis und kein „vorsprung durch technik“.
CaptainPicard meint
Aktuell kriegt man in den Radstand der vom ähnlich großen ID.3 genutzt wird 79 kWh netto rein, das wären also gut 20% mehr. Das klingt jetzt nicht unrealistisch viel, vor allem wenn man bedenkt dass aktuell der MEB ja vergleichsweise ineffizient mit dem Platz umgeht, mit den Pouch-Zellen die sich wiederum in Modulen befinden die dann wiederum im Akku-Gehäuse stecken. Der A3 würde ja dann die VW Einheitszelle mit einem Cell-to-Pack-Design nutzen. Und etwas höhere Energiedichte werden die Zellen selbst in 2028 ja auch noch haben im Vergleich zu heute.
David meint
Die 800 V Ladetechnik ist bei MEB-Evo nicht ausgeschlossen. Denn du nennst das Kind richtig, nicht 800 V Architektur, 800 V Ladetechnik. Das ist eine schlichte alternative Verschaltung der Module, die aus 2p 400V an einem Ausgang des BMS 1p 800V macht.
Die Schaltung gibt es schon im VW Konzern, der Macan hat sie und nutzt sie umgedreht, um mit fortschrittlicher 800 V Technik Teslas uralte Infrastruktur nutzen zu können. Role Model ist vermutlich der Silverado, der genau das macht, was der A3 auch machen könnte. Er nutzt 400 V Komponenten und lädt über diese Verschaltung mit 800 V.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die „uralte“ Infrastruktur von Tesla funktioniert einwandfrei und als ladekartenfreie Zone immer noch der Benchmark für die meisten anderen Anbieter.
alupo meint
Du verstehst von Technik nichts.
Der limitierende Faktor aktuell verbauter Batteriesysteme ist nicht der DC-Lader oder die übertragbare Leistungskapazität der HV-Kabel sondern die Batterie selbst.
Zumindest wenn man den Akku nicht durch zu hohe Ladeleistung pro kWh frühzeitig zerstören will, wie Porsche das macht. Aber das ist bei Porsche wohl eine unternehmerische Entscheidung zulasten der vermutlich eher wenigen Vielfahrer.
David meint
Dein übliches törichtes Gewäsch. Ich habe die 800 V Ladetechnik erklärt und an zwei Beispielen gezeigt, wie sie schon realisiert wurde.
Deine Einlassungen zu Porsche zeigt allenfalls deinen Neid. Porsche hat indessen viele Follower, die auch hohe Ladegeschwindigkeiten realisieren. Im Facelift des Taycan haben sie übrigens das langsame DC Laden mit 200 kW als im Auto wählbare Option gestrichen und gehen bis 320 kW. Sieht also nicht so aus als ob sie in Problemen sind.
Dass Temperierung des Akkus und Zellqualität zur Ladegeschwindigkeit passen müssen, versteht sich. CATL bietet ja solche Zellen an und würde sie vermutlich auch Tesla verkaufen. Die kaufen aber immer nur das billigste Zeug, denn auch der Kühlkreislauf ihrer Oldtimer passt nicht mehr zu aktuellen Ladeleistungen. Die 800 V Ladeschaltung wäre zwar für Tesla einfach zu machen, aber scheitert nicht nur an Zellqualität und Kühlkreislauf, sondern besonders an ihrem antiken Ladenetzwerk. Tesla ist also schon in Disruption.
Anonym meint
Naja wenn der A3 etwas größer wird als der ID.3 geht das schon. Selbst bei gleichen Abmessungen sollte das hinhauen. Der Renault Scenic mit seinen 4,47m hat 87kWh netto. Ein Peugeot e3008 mit 4,54m länge bereits 98kWh brutto.
Selbst ein 3,86m langer Mini Cooper SE hat bereits 54kWh brutto verbaut.
In 2028 werden 96kWh brutto in Golfgröße möglich sein. Die Qilin Battery von CATL hat etwa bis zu 50% höhere Energiedichte als die jetzige im ID.3 (255Wh/kg zu 170Wh/kg).
South meint
Beim Verbrenner sind große Reichweiten, die aber kaum einer braucht, mit Diesel und größerem Tank leicht machbar. Beim E Auto ist am Bedarf vorbei kaufen halt teuer und schwer.
Klar, prinzipiell wollen ein paar Kunden das aus Prinzip, aber 700km mit 200kw Laden, das ist viel. Wenn man nicht ein sehr spezielles Fahrprofil hat, ein 80er Accu und 200kW Laden reicht für den Normalbedarf aber so was von locker.
Nachdem ich zwei ID direkt im Vergleich im Alltag habe, einmal mit 58er (so 300km) und einmal mit 77er Accu (so 400km), sogar ein 58er reicht normalerweise aus. Ein 77er ist schon eher was für Viel- und häufig Autobahnfahrer… darüber sollte man echt überlegen, ob man das wirklich braucht und unnütz Geld ausgibt…
South meint
ODER unnütz Geld ausgibt… ;-)
David meint
Ich glaube, diese Erkenntnis interessiert den echten Kunden nicht. Ich kenne Personen mit Firmenwagen-Berechtigung, die aktuell gerade Bestellungen für den ID.7 Tourer laufen haben. Das Fuhrparkmanagement von zwei Konzernen hat es erlaubt, die Bestellungen über den normalen Karenzzeitraum hinaus zu verzögern, damit man die Version mit 86 kWh netto beziehen kann. Überall, wo sie hinfahren, wären sie mit 77 kWh ganz genauso hingekommen. Es gibt aber nur wenige, die diese Version bestellen.
CJuser meint
So wie VW die Varianten des ID.7 ausgegelegt hat, ist das auch kein Wunder. Akku+ und Aufpreis sind zu gering, als das man die Masse an potentiellen Kunden zum kleineren Modell bewegt bekommt. Das Akku+ ist beim ID.3 zwischen Pro und Pro S auch größer und deswegen nachvollziehbarer. Wenn der Pro dadurch später deutlicher attraktiver als Gebrauchter zu bekommen ist, kann das dem Kunden aber ja nur Recht sein. :D
M. meint
Ich kann nur sagen, was ich brauche, nicht andere.
Ich habe eine übliche Strecke von einfach 245 km, überwiegend BAB – kann aber vorläufig am „Wendepunkt“ nicht laden. Könnte ich das – alles easy.
So aber stünde heute ein 20-minütiger Umweg auf dem Plan, mit anschließendem 15-20 minütigem Ladevorgang und nichtstun – Pause brauche ich dann nicht, Toilette brauche ich dann nicht, essen will ich zu Hause. Ich will also nur nach Hause. Dann 35-40 Minuten zusätzlich, während sich der Stau weiter zuzieht, und weil die Firma keine – ich nenne das immer „Mehrfachsteckdosen“ – ausrollt, wo man über den Tag gemütlich mit 3,7 kW nuckeln kann.
Ausnahmsweise mal? Ja, ok. Aber ständig? Nö.
Der Diesel ist komplett unterfordert mit der Aufgabe, der macht spielend 2 Durchgänge, wenn sonst nichts dazwischen ansteht. Gar nicht nötig. Zu Hause könnte ich dann ja laden.
Aber Ziel wäre schon, 500 km Limit-130-BAB unter den meisten (nicht allen) Witterungsbedingungen zu schaffen, und das – da regelmäßig – halbwegs akkuschonend. Also nicht 0-100-0, sondern vielleicht 5-95-5. Und daran scheitern aktuell alle bezahlbaren BEV. Lucid Air ginge, EQS vielleicht auch.
Aber dafür kann ich 26 Jahre Diesel fahren – Strom noch gar nicht gerechnet…
Futureman meint
Jeden Tag 245km zur Arbeit? Das tut mir Leid. Das bedeutet ja ca. 5 Stunden im Auto sitzen. Das haben andere als reine Arbeitszeit (ohne Pausen). Oder zählt die Strecke nur als Möglichkeit zu zeigen, was nicht geht?
M. meint
Wöchentlich, nicht täglich.
Heinz Staller meint
Fahrgemeinschaft bilden!
M. meint
Alles klar, Heinz. Wieso bin ich da nie drauf gekommen… ;-)
South meint
Ja, aber dann lohnt doch ein E Auto. Leider hängt der Kommentar, aber im Schnitt macht das weniger als acht Minuten laden und da sollte ein E Auto deutlich günstiger sein….
M. meint
Dir ist schon klar, dass du den SC/ HPC dafür am richtigen Platz brauchst:
aktueller SoC -> niedrig für hohe Ladegeschwindigkeit
kein Umweg -> kurze Anfahrt
und da steht er nicht. Ich muss – je nach zugrundeliegendem Modell – mit einem mehr oder weniger hohen SoC laden, oder die Batterie in Richting 0% strapazieren, um den späten HPC noch irgendwie zu erreichen (im Sommer zumindest denkbar, da käme auf einen Versuch an – im „Winter“ keine Chance), und das mache ich nicht – Garantie hin oder her.
Das war das 0-100-0 – Modell.
Ich rechne ja nicht erst seit heute Mittag an dem Plan. ;-)
Andi EE meint
@M.
„Ich habe eine übliche Strecke von einfach 245 km, überwiegend BAB – kann aber vorläufig am „Wendepunkt“ nicht laden. Könnte ich das – alles easy.“
„Wöchentlich, nicht täglich.“
Sorry, das klingt doch alles unglaubwürdig. Zuerst erklärst du 245km mit Wendepunkt, … so was sagt man doch nur, wenn man das an einem Tag macht. Als dich dann @Future drauf aufmerksam macht, dass mit „Wendepunkt“ es eine Fahrzeit von über 5 Stunden pro Tag ergibt, merkst du wie unglaubwürdig diese Story ist und behauptest dass es wöchentlich sei. Dann ,acht aber der Wendepunkt keinen Sinn.
Ein Weg von über einer Stunde in die eine Richtung (Arbeitsplatz z.B. laden) gibt es für die allerwenigsten in einem Tag, die Zeiten sind viel kürzer. Auf die
Dauer 2 Stunden im Auto verplämpern, ist auf die Dauer sehr anstrengend. Man muss ja immer noch achtsam sein, im momentanen Technikstand.
Auf diese langen Fahrzeugen eine Konstruktion ausrichten / Batteriepaket für die Masse aufblasen, macht keinerlei Sinn, auch wenn es der Mainstream im Moment noch glaubt. Wir dürfen einfach nicht jede Idiotie der Masse befriedigen. Das Volk hat in vielen Dingen schlicht nicht Recht, das sag ich als Schweizer mit direkter Demokratie. Eine Beschleunigung des Umbaus wie in Norwegen ist trotz fehlender Autoindustrie (beste Bedingung dass es klappen kann) unmöglich. Bis das der Pöbel glaubt und durchwinkt, geht das mindestens 5, eher 10 Jahre länger.
M. meint
Kommentar hängt seit gestern.
Also, eigentlich hängen mehrere…
M. meint
@AndiEE
Wenn es dir hilft, nimm halt an, dass ich 1 Tag pro Woche im Büro bin und die restliche Zeit im Homeoffice.
Bei dem Modell würde man wohl – wollte man sich Übernachtungen sparen – morgens hinfahren und am Abend wieder nach Hause.
Ob das wirklich so ist, kann dir egal sein. Mir ist nämlich egal, was du für unglaubwürdig hältst.
„Ein Weg von über einer Stunde in die eine Richtung (Arbeitsplatz z.B. laden) gibt es für die allerwenigsten in einem Tag, die Zeiten sind viel kürzer.“
Schön für dich. Relevanz für mich: 0.
„Auf die Dauer 2 Stunden im Auto verplämpern, ist auf die Dauer sehr anstrengend.“
Das kannst du getrost mir überlassen.
„Man muss ja immer noch achtsam sein, im momentanen Technikstand.“
Der „aktuelle Technikstand“ ist dabei sogar eher hinderlich, weil ich neben dem Verkehr auch noch die Reaktion des Fahrzeuges auf diesen Verkehr überwachen muss. Ohne das ist das gar kein Problem – das Auto macht zwar nichts (nicht viel selbst), aber auch keinen Unsinn.
„Auf diese langen Fahrzeugen eine Konstruktion ausrichten / Batteriepaket für die Masse aufblasen, macht keinerlei Sinn, auch wenn es der Mainstream im Moment noch glaubt. Wir dürfen einfach nicht jede Idiotie der Masse befriedigen.“
500 km im 90% Ladehub ist (bald) eine 100 kWh-Batterie. Die gibt es längst, die muss nur billiger, etwas kleiner und das Fzg. darum effizienter werden. Vielleicht reichen bald auch 90 oder 95 kWh.
Was du glaubst was wir dürfen, spielt zum Glück keine Rolle. Mein Geld, meine Ansprüche. OEM xy kann nicht liefern? Kein Problem, dann schauen wir eben yx, oder zy, oder xz…
Wirst schon sehen.
„Das Volk hat in vielen Dingen schlicht nicht Recht, das sag ich als Schweizer mit direkter Demokratie.“
Naja, wir in D haben da so ein Modell,das heißt „Bundestagswahl“. Und wenn du da den Leuten damit kommst, was sie zu machen und zu lassen haben, und denen das nicjt passt, wirst du nicht gewählt – so einfach ist das.
Daher ist es besser, die Menschen zu überzeugen, dass etwas funktioniert.
Und wenn es dafür bei 5% der Fahrzeuge 100 statt bloß 80 kWh braucht, braicht es eben 100 kWh, und der Drops ist gelutscht.
@David:
doch, sicher gibt es da HPC. Die Rechnung ist halt, wo man die braucht, und je nach Batteriegröße eben zu früh. Wer schmerzfrei ist, schafft mit einem i4 e40 oder TM3 LR den größten Teil der Strecke – aber strapaziert dafür den Akku. Und eben nur den größten, nicht den ganzen – wenn 30 km fehlen, fehlen die eben. Wenn man im üblichen 10 – 80% Bereich bleibt, ist kurz nach dem Wendepunkt Feierabend – jedenfalls VOR dem Punkt, den ich vermeiden will.
Mit einem i4 e35 oder TM3 SR steht Laden auf jeden Fall vor dem Stau(s) an, da gibt es mit besagtem Umweg einen SC-Ladepark und was von EnBW, kein Problem. Aber das kostet mit der nachfolgenden „Staukaskade“ eben viel Zeit. – das ist ja die Idee von „Jörg2“, das es mir das gefälligst wert zu sein hat. Man kann auch einfach bis 21:00 Uhr warten, dann ist wieder alles frei, weil ja niemand so bekloppt ist…
Wie schon gesagt, am elegantesten wäre es, wenn ein gewisser „AG“ einfach ein paar mehr Ladepunkte schaffen würde. Dann ist die Batteriekapazität fast egal. Die 245 km schafft jeder 58 kWh ID.3, jeder Kona, …
Jörg2 meint
Soviel tägliche Lebenszeit für das Angucken von Fahrbahnen und Autorücklichtern….
Aber 20…30 Minuten um abgasfrei zu fahren? Ne! DA ist dann die Zeit zu schade.
M. meint
Jetzt hättest du, statt selbst eine Rechnung zu versuchen, einfach meinen Wert übernehmen können.
Außerdem kommt ein (dort leider üblicher) Stau dazu, der sich im Verlauf des Nachmittags/ frühen Abends immer noch verschärft. In Summe macht das aus einem 2,5 – Stunden Trip einen mit mindestens 4 Stunden. Aber da der Zwischenladepunkt refht nahe am Start liegt, sollten wir dann nicht vielleicht noch eine Pause einlegen? Zu Hause dann… Mitternacht, wie klingt das?
Und das mache ich nicht, jedenfalls nicht in dieser Regelmäßigkeit, das hast du richtig verstanden.
Oder sagen wir: doch, ich würde das machen. Aber dafür erst noch noch min. 40k€ (getestetes TM3LR war bei 61k) ausgeben, das geht dann halt zu weit.
Da kannst du jetzt den Umweltretter so weit raushängen wie du willst – es ist nun mal nicht deine Lebenszeit und nicht dein Geld, oder?
Ich warte auf das passende Auto, die Steckdose auf dem Firmenparkplatz, oder wechse den Job.
;-)
CJuser meint
245 km BAB und kein einziger HPC auf der Strecke? Kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen. Eher, dass man sich die falsche Ladekarte zugelegt hat und dort nicht laden könnte.
M. meint
Ich habe doch selbst von einem HPC (genauer: einem SC) gesprochen.
Nur liegt der nicht auf meiner Route, also passe ich sie an. Und er liegt relativ früh am Start, so dass er leider zusätzliche Zeit kostet, weil ich danach dem Stau entgehe. Klar: früher Feierabend maxhen, das hilft. Nur nicht dem Job.
Liegt letztlich dann natürlich am Auto – je größer die Reichweite, umso später muss ich natürlich laden. Ob man jetzt für viel Geld eine größere Batterie kauft im Wissen, dass sie auch nicht reicht, nur damit man den Ladepunkt etwas nach hinten verschieben kann – da kann man 2000 Szenarien rechnen, für alle Autos und Temperaturen.
Das passende Auto wird kommen. Oder eins zu einem Preis, wo man diesem Kompromiss machen und die Zeit auf sich nimmt. Aber beides zusammen passt halt nicht.
M. meint
…danach dem Stau – nicht mehr – entgehe.
CJuser meint
Ich rede natürlich von einem HPC ohne 15-20 Minuten Umweg.
M. meint
Nicht verfügbar.
Kürzere Strecke – doch ja, in 5 km. Aber halt zur RushHour mitten in die Stadt. Und wieder raus. Das machst du einmal, danach nie wieder. Kenne ich von anderen „Gelegenheiten“.
Ich hab das durchgespielt, glaub mir. Inzwischen auch mit ABRP, mit verschiedenen Autos (TM3SR/LR, 100D, BMW i4 e40, Kia EV6, Cupra Born 77 kWh), das ist nochmal pessimistischer als meine eigenen Annahmen. Am weitesten käme ich mit einem TM3LR, aber eben selbst mit 97% Start-SoC nicht weit genug. Von Degradation hat da noch niemand gesprochen.
Die Optionen sind
– laden vor Ort (Zeit ist vorhanden, Ladestation ist vorhanden, es fehlt die Freigabe für alle MA ( das würde mehr Bedarf nach sich ziehen, deswegen macht man es wohl nicht)
– früher Arbeitsende (schwer mit dem Aufenthaltsgrund zu vereinbaren)
– eben eingefallen: AC-Laden im nächsten Ort – zu Fuß zeitlich nicht zu machen, Blockiergebühr zu prüfen, ggf. in der Mittagspause mit einem E-Roller abholen gehen statt Kaffee mit den Kollegen. Schon crazy, auf welche Ideen man da kommt. Und die Ladung reicht dann wohl nicht nach Hause, aber immerhin bis hinter den Stau… ich simuliere das später mal ;-)
Powerwall Thorsten meint
Gut habe ich einen Job, der mich nicht 5 Stunden täglich in einen Autositz zwingt – da lebt ja der Rücken eines Taxifahrers gesünder.
Mein Beileid.
South meint
Hä, du arbeitest bei einem Arbeitgeber zu dem du täglich 250km einfach pendeln musst. Das wären unglaubliche 110Tkm, was so 11-12T€ rein an Spritkosten wären.
Und dann hat der Arbeitgeber, der das Wert ist, noch nicht einmal ein Steckdose, geschweige Lader, auch sonst kein Lader in der Nähe?
Also unmöglich ist ja nichts, aber das hört sich schon unglaublich an. Da stimmt doch was nicht… bei der Strecke und dem Geld könntest du sogar eine Wohnung bezahlen….
South meint
Und ich rechne gerade so rum. Ein E Auto wäre doch dein bester Freund. Der ID.3 Pro S kommt im Jahresschnitt 400km. Also muss du im Schnitt so 100km laden, was nicht mal ganz acht Minuten entspricht. E Auto bei 6 und der Diesel bei 10 Euro auf 100km. Pro Fahrt würdest du für die acht Minuten 20€. Das wären 150€ Stundenlohn….gut, spannend wie lange dann ein E Auto hält, aber das würde ich dann tatsächlich ausprobieren….
M. meint
Ich habe es an anderer Stelle weiter ausgeführt.
Aus diesem Grund ist deine Rechnung auch falsch. Wie du auf die Spritkosten kommst, ist mir trotzdem unklar – aber egal: jeder Euro für Mineralölfirmen ist einer zu viel.
Ob der AG das wert ist?
Eine sehr, sehr gute Frage. An der arbeite ich. Aber aktuell gehe ich nicht weiter darauf ein. Fakten wie fehlende Lademöglichkeiten lasse ich mal so stehen.
Es gibt übrigens HPC auf dem Parkplatz.
Jetzt rate mal, für wen (nicht). ;-)
South meint
Die Rechnung, zehn euro auf 100km bei 110Tkm, sind 11T€… aber du meintest ja nicht täglich…
David meint
M., deine Situation ist schon sehr speziell, nur ein HPC-Lader auf 245 km und ein enges Zeitfenster auf der Rückfahrt. Das ist nach meiner Erfahrung an der Grenze zur Unwahrscheinlichkeit. Ich fahre seit Jahren elektrisch, auch viel Langstrecken, auch beruflich und kenne solche Setups nicht. Wo Stau ist, ist viel Verkehr. Wo viel Verkehr ist, sind Ladepunkte. Auch am Ziel ist es unwahrscheinlich, nicht zumindest in der Nähe zwischenladen zu können.
Wenn das so ist, dann könnte man überlegen, mit 50 % SoC eine Viertelstunde eher zu starten und am SC auf 60% zu laden. Und – ein eScooter im Kofferraum hilft die Last Mile zu überbrücken. Gilt für Lader am Zielort aber bringt auch was, wenn man in der Ladepause schnell was einkaufen will.
Wobei ein BMW i4 mit großem Akku da schon je nach Wind und Temperatur tatsächlich keine Ladepause benötigt ohne dass man 90 km/h fährt.
M. meint
@South
Ja und nein. Den ID.3 hatte ich natürlich längst auf dem Schirm. Die Preise der Gebrauchtwagen kenne ich auch, für 22 – 25k ist ein 77er zu bekommen.
Es geht aber nicht auf:
Ein ID.3 hat keine AHK. Das ist leider ebenso ein NoGo wie eine Nachrüstung, die (da VW keine Nachrüstungen erlaubt) hinterher irgendeine Garantie verweigert, was mich in Rechtsstreitigkeiten zwingt, für die ich keine keine Zeit habe.
Also würde es den Diesel nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Zwei Autos statt einem, Businesscase – auch wenn das nicht der zentrale Punkt ist – komplett im Eimer. Seine Anschaffungskosten spart das Auto so nie wieder rein.
Anderer Punkt (den ich deswegen auch nie weiter verfolgt habe) ist die Hardwaretauglichkeit für aktuelle Software. Die müsste schon gegeben sein, Stichwort Akkuklimatisierung, Ladeplanung, Navigation, usw. Von beleuchteten Slidern rede ich gar nicht.
Auch wünschenswert wären diverse FUNKTIONIERENDE Assistenzsysteme. An dem Punkt habe ich die Idee vom TM3 LR beerdigt, der hätte zwar eine AHK gehabt (also als Ersatz getaugt), aber FSD war ein kompletter Reinfall, total enttäuschend, zusammen mit den bekannten Bedienmängeln (und einigem mehr) einfach nicht tragbar für das Geld.
Aber zurück zum ID.3 – ein Punkt fehlt noch: das Auge kauft mit, und da tut der Plastikdeckel auf der Frontklappe schon weh. Selbst ohne noch häßlich. Näher dran wäre ein Born, aber der löst die anderen Probleme ja auch nicht.
In Überlegung ist aktuell noch ein gebrauchter TM3 mit LFP-Akku und Parksensoren (also schmaler Bereich zw. 09/20 und irgendwann 2022), den kann man technisch leichter nachrüsten ( Fahrwerk, Geräuschdämmung, fehlende Bedienelemente) als einen Highland – Garantie mal ganz außen vor.
Außerdem beobachte ich die Preisentwicklung beim i4, und den EV6, aber das Ding scheint ein Verbrauchsproblem zu haben, selbst mit dem 77 kWh-Akku liegen Realreichweiten scheinbar kaum über 400 km, und das ist nicht mal BAB. Ob das die 800V-Technik rausreißt, ich weiß ja nicht.
M. meint
Weil ich gerade „David“ lese:
ein ID.7 mit großer Batterie und 707 km nach WLTP könnte funktionieren, aber da muss man natürlich Tests abwarten, wie viel Wirklichkeit hier im Wunsch steckt.
Ansonsten ist das Auto eigentlich viel zu groß.
Dagobert meint
Ist bei mir ähnlich, Corona hat eben einiges verändert. Mein Arbeitgeber ist 460 km von mir entfernt. Ich habe zwar einen 100 % Homeoffice Vertrag, schaue aber im Schnitt alle zwei Wochen im Büro vorbei und bin auch regelmäßig mal bei Kunden in ganz Europa.
Jedenfalls fahre ich die Strecke Sonntag Abends mit dem Superb einfach in ca. 3,5h durch. Da möchte ich wirklich nicht noch eine Ladepause einlegen müssen.
Meiner Meinung nach liegt der wahre Knackpunkt auch gar nicht in der Reichweite der Fahrzeuge, sondern entscheidend ist, dass ein Fahrzeug in der Lage sein muss, vier Stunden am Stück zu fahren, unabhängig von äußeren Bedingungen wie Geschwindigkeit, Kälte, Dachbox, Heckträger oder Wohnwagen.
In der Diskussion um Elektroautos wird oft die Reichweite als Hauptkriterium angeführt. Doch diese kann stark variieren. Der Fokus sollte daher nicht auf der maximal möglichen Reichweite liegen, sondern darauf, dass das Auto zumindest so lange fahren kann, bis der Fahrer eine Pause braucht.
M. meint
Ich verstehe „4 Stunden am Stück“ nicht. Unter welchen Bedingungen? Wetter hast du schon genannt, ok. Aber sonst? 4 Stunden bei 180 km/h? 4 Stunden im Stau? Das ist ja nicht das gleiche.
460 km in 3,5 Std. ist ein 130er Schnitt – „nicht schlecht“. Ob ich das durchfahren würde, weiß ich nicht, aber die meisten BEV würden nicht fragen.
Fährdt du dann mit dem Skoda durch ganz Europa? Sowas hat mir früher nichts ausgemacht, inzwischen geht mir das zu weit.
Dagobert meint
@M so wie ich es geschrieben habe: „unabhängig von äußeren Bedingungen wie Geschwindigkeit, Kälte, Dachbox, Heckträger oder Wohnwagen.“
M. meint
Ok, also worst case:
4 Std. mit Wohnwagen und Dachbox mit 100 km/h durch hügelige Landschaft, und das auch im Winter.
Das sind 4x 45 kWh = 180 kWh bei großen Gespannen.
Wird noch etwas dauern, schätze ich. Es sei denn, der Trend zum Wohnanhänger mit eigenem Antrieb (mit eigener Batterie) setzt sich durch, aber davon habe ich lange nichts mehr gelesen.
hu.ms meint
245 km einfach zur arbeit ?
Wie wärs mit neuen job oder umziehen ?
ChriBri meint
wahre Worte, sehe ich ähnlich aktuell bei meinem Ioniq6 RWD mit 77er Akku… der hält schon lange und das könnte auch gut und gerne eine 60er Einheit sein (der 53er finde ich etwas zu klein)
Halber Akku meint
Der Ioniq 6 mit 60er LFP Akku zum gleichen Preis wie meiner mit 53er Litium Ionen (komme aber sehr gut zurecht, was Reichweite etc. angeht) wäre perfekt. Frage mich auch immer, warum Hyundai den nicht als Kombi baut.
F. K. Fast meint
Ich bräuchte keine 700km Reichweite. Wichtiger wären mir: 400-450km Reichweite, nicht zu lang (z.B. ~4,3m), nicht zu breit, nicht zu hoch (~1,45m), vernünftig drin sitzen, auch hinten, brauchbarer Kofferraum, kein Touch-Kram (evtl. gegen Aufpreis), nicht unbezahlbar (<45k), 10-15 Jahre Garantie.
elektrisch unterwegs meint
Welcher Hersteller eines Automobils hat denn jemals 10-15 Jahre Garantie gewährt? Das hat kein Hersteller je gewagt, und das wird auch nicht passieren. 7 Jahre volle Garantie von KIA sind schon lang, im Wettbewerbsvergleich. Ich fahre KIA Niro 64kW Akku und bin damit bereits etliche Male in den Urlaub gefahren. Auch ins europäische Ausland, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien. Ich brauche wegen der Ladepausen geschätzt 20% längere Reisezeiten. Dafür fahre ich selbst bei ausschließlich öffentlichem Laden für 8,-€ Stromkosten je 100km. Den fahre ich gern mindestens 7 Jahre.
M3P_2024 meint
15 Jahre Garantie das sind aber krasse Wunschvorstellungen… Aber ansonsten beschreibst Du genau mein gesuchtes Modell ;-)
CJuser meint
Auf Basis des MEB Evo/MEB+ kann ich mir 2026 nur ein neues E-SUV bei Audi vorstellen. Wieso sollte Audi hier einen Hatchback auf den Markt bringen, wenn zwei Jahre später das Schwestermodell (VW Golf) auf Basis der neuen SSP erscheinen soll?!
Grundsätzlich würde ich mir nur wünschen, wenn der elektrische Nachfolger der A3 Limousine ein viertüriges Coupe sein/Fließheck haben und somit endlich ein Mitbewerber zum Mercedes-Benz CLA bei Audi erscheinen würde.
Lewellyn meint
„Wir legen den A2 wieder auf als Elektroauto mit LFP-Akkus für den urbanen Einsatz mit 350km Reichweite für nur 25.000€…“.
Das wäre natürlich nicht Audi. Audi ist: Wir pfropfen in diesen unförmigen Q3 Akkus wie geht und verkaufen in für 50k€. Billiger geht´s nicht.
EdgarW meint
Weshalb ich mri auch keinen Audi kaufe. Wo ist das Problem?
Hirse meint
Ich will Reichweite!
Keinen Bock 5x in der Woche am Lader zu hängen, weil ich zu Hause nicht die Möglichkeit über Nacht zu laden.
Yoshi meint
In der Stadt kann man überall beim Discounter laden und auf dem Land hat jeder ein Eigenheim. So wird es mir immer erzählt, und wenn sage dass es auch auf dem Land Mietwohnungen gibt, konstruiere ich mir was um kein Bev fahren zu müssen.
Also, einfach Fenster auf Kipp und 30 Meter Kabeltrommel abrollen:)
volsor meint
Oh ha , Täglich 250 km+ ?
Envision meint
baut halt einen elektrischen A3 (Sportback) mit viel Reichweite und ordentlichen Kofferraum größer 400l, der verkauft sich dann quasi von allein, bitte nicht noch ein SUV.
M. meint
Ich schätze (nicht: ich behaupte), leichte CrossOver-Anleihen wird so ein Auto haben.
1) ist der MEB nicht besonders flach – das sieht man ja auch an anderen MEB-Modellen
2) fragt das sonst niemand nach. Die Mode…
Aber sowas wie ein Golf Kombi, Marke egal, wäre schon mal „nett“.
Wie der Astra im Prinzip, halt etwas weniger teuer, optional etwas mehr Reichweite, und… ja, eine AHK, wenigstens 750 kg, das sollte machbar sein.
DAS würde sich verkaufen.