Volkswagen arbeitet an einer neuen Plattform, die die Basis für einen Großteil der zukünftigen Elektroautos des Konzerns stellen soll. Die Scalable Systems Platform (SSP) soll nach aktuellem Stand im Jahr 2028 starten – und damit zwei Jahre später als ursprünglich vorgesehen.
Der Markenchef von VW Thomas Schäfer erklärte kürzlich laut dem Handelsblatt bei einer Veranstaltung mit Bezug zur SSP: „Das ist unsere neue Architektur, mit der wir ab voraussichtlich 2028 planen.“ Er erhöhe damit den Druck auf die Entwickler, schreibt die Wirtschaftszeitung. Deren Redaktion konnte VW-interne Dokumente einsehen, aus denen ebenfalls hervorgehen soll, dass man das Jahr 2028 für die SSP als Startziel hat.
Aktuell nutzen elektrische Volumenmodelle von Marken wie VW, Audi, Skoda oder Cupra den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB). Seit Kurzem gibt es zudem erste große Modelle auf der von Audi mit Porsche entwickelten Premium Platform Electric (PPE). Als Nächstes soll eine verbesserte Version des MEB starten, der MEB+. Es wird zudem eine angepasste Version des MEB für kleine Elektroautos von zunächst VW, Skoda und Cupra geben.
Die Zukunftsplattform SSP soll als Eigenentwicklung der Volkswagen-Gruppe in allen Fahrzeugsegmenten zum Einsatz kommen. Die Architektur soll Ladezeiten von um die zwölf Minuten ermöglichen und das automatisierte Fahren auf Level vier ermöglichen, die Vorstufe zum komplett autonomen Fahren. Laut dem Bericht dürften VW, Audi und Porsche unterschiedliche Varianten der Plattform nutzen. Auch die Nutzfahrzeuge von VW sollen einen eigenen angepassten SSP-Ableger bekommen.
Welches Auto zuerst die neue Architektur nutzen wird, bleibt abzuwarten. Zur letzten Planungsrunde im Herbst hieß es bei VW, dass als erstes Fahrzeug das einstige Prestigemodell Trinity auf der SSP fahren wird. Dieses sollte im sächsischen Zwickau gebaut werden, nachdem ein komplett neues Werk im Wolfsburger Stadtteil Warmenau verworfen worden war. Die Pläne seien mittlerweile aber abgesagt und Konzernchef Blume sowie VW-Markenchef Schäfer hätten das Konzept komplett überarbeitet, so der Bericht. Statt einer Limousine plane VW nun mit einem selbstfahrenden Crossover-SUV. Auch die nächste Generation des Golf, die vollelektrisch fahren solle, solle auf der SSP basieren.
Nach Kenntnisstand des Handelsblatts soll die SSP-Architektur weiter auf der neuesten Softwaregeneration der konzerneigenen IT-Tochter Cariad fußen. Allerdings werde diese zurzeit von Grund auf neu aufgesetzt und solle künftig den Namen „SDV 1.0“ tragen. SDV stehe für „Software-Defined Vehicle“ – das digitale Auto der Zukunft. Ein Sprecher von Cariad bestätigte der Wirtschaftszeitung den Neustart der Elektronikarchitektur und erklärte, dass man die Liefervorgaben des Konzerns erfüllen werde.
David meint
Der Weg von der MEB über MEB+ und MEB Evo zur SSP ist nur eine Evolution der MEB. Mehr nicht. Denn sie ist ein großer Wurf – gut und günstig. Die Anpassungen sind kleine Schritte, die nötig sind, um Hardware und Software den Fortschritten anzupassen. Produktion kann VW und Produktion beginnt bei schlauer Planung. Denn dass man ohne Anpassungen auf den aktuellen Stand der Technik durchkommt, glaubt nur ein amerikanischer Hersteller, der als Lohn im Mai in Deutschland einen Marktanteil von 0,8% hatte.
hu.ms meint
Gut ist MEB erst seit SW 2.3 = mitte 2022.
Günstig ist sie sicher nicht – sonst wären die ID.s mind. 3.000 € billiger und würden sich besser verkaufen.
David meint
Die Preise der ID-Modelle sind wie alle Fahrzeugpreise Marktpreise. Und das weißt du. Zudem sind die Skaleneffekte ja auch von den Stückzahlen abhängig und der geplante Hochlauf der MEB kommt erst noch.
Was du jetzt an Skaleneffekten vollständig einfährst und von denen alle MEB-Fahrzeuge profitieren, sind geringe Entwicklungskosten der Plattform und Abschreibungen für die Produktionsanlagen. Ebenso schon voll zu Buche schlagen die Einsparungen bei Komponenten, die man sich mit Verbrennern teilt.
Aber bei BMS, Invertern und Gleichrichtern sowie Motoren geht noch sehr viel, wenn die Abnahmemenge anwächst. Und beim Akku geht extrem viel, weil nicht nur der Markt Chancen bietet, sondern man ja auch eine eigene Konsolidierung der Varianten und eine eigene Produktion angeschoben hat. Zudem ist man am Puls der Natriumionen-Technik.
Future meint
Deutschland als Markt ist doch nur für die Deutschen wichtig. Für die deutsche Industrie sind aber Europa, China und Amerika entscheidend. 80 Prozent der in Deutschland hergestellten Elektroaustos gehen in den Export. Tesla hat in der Wahrnehmung draußen gewichtige Vorteile, weil die Autos permanent verbessert werden und nicht nur alle paar Jahre mal mit einem Facelift. Das reicht nicht. Aber so agil wie bei Tesla wird VW mit seinen ganzen umständlichen Strukturen niemals sein. Für VW sieht das ganz schlecht aus, wenn wichtige Märkte den Verbrenner weiter zurückdrängen. Bei VW fehlt etwas, was die Autos attraktiver macht. Bei den Autotestern in Amerika und China fallen die IDs regelmäßig alle durch. Die IDs haben nicht diesen Spirit, den Tesla in diesen Märkten vermittelt. Hier muss sich VW anstrengen, denn das VW-Image aus der Verbrennerzeit lässt sich nicht so einfach übertragen auf das Elektroautozeitalter. Aber ich erkenne da eine gewisse Ratlosigkeit bei VW, besonders im wichtigen chinesischen Markt, aber auch in USA. Klarheit aus der Politik könnte helfen, damit sich VW ganz auf Elektro, Software und Zukunft von Mobilität konzentrieren kann. Aber diese Klarheit wird wohl viel zu spät kommen, so wie die Stimmung gerade ist. Das könnte fatale Folgen für VW und damit den ganzen Industriestandort Deutschland haben. Mercedes, BMW und Porsche sind aber weniger gefährdet, weil sich deren Image besser auf Elektroautos übertragen lässt. Aber bei VW sehe ich überhaupt nichts besonderes.
Jörg2 meint
Future
Ich möchte Dir da zu 99% zustimmen.
Das eine Restprozent betrifft die Politik. Ich glaube, dass das politische Handeln im Bereich BEV, EE etc. eher industriegesteuert ist (Lobby), als dass es eigenverantwortliches Politikerhandeln ist. Insofern erwarte ich keine politischen Aktivitäten, die die Industrie, entgegen ihren kurzfristigen Profitinteresse, „“zum Jagen tragen“ werden.
Ich sehe schwarz für VW&Co.
hu.ms meint
Die mangelnde attraktivität in china wurde erkannt und man hat sich mit einheimischen herstellern/softwarespezialisten zusammengetan um sich zu verbessern. Wird aber dauern und der erfolgt ist fraglich.
Weiter dürfte man den chinesischen markt realistischer einschätzen und den rückgang des marktanteils durch den wechsel auf BEV akzeptieren.
Tesla wird in china (mit fadenscheinigen begründungen) auch keine kapatitätsausweitung mehr genehmigt bekommen. Die partei will es so und damit wird es für alle ausländer schwer.
Auch in USA wird man sich an die bedürfnisse der käufer anpassen. War ja schon bei den verbrennern so, dass USA-spezifische modelle gebaut wurden. Dauert aber ebenfalls.
In europa ist man ohnehin BEV-marktführer – allerdings ist der marktanteil bei BEV geringer als bei verbrennern.
Fred Feuerstein meint
„In europa ist man ohnehin BEV-marktführer – allerdings ist der marktanteil bei BEV geringer als bei verbrennern.“ Wichtig ist an der Stelle zu erwähnen: Auch hier der Marktanteil fallend, erstmals unter 20 %…Also die Attraktivität ist in allen drei Hauptmärkten begrenzt, trotz der Modellvielfalt und Marken…
alupo meint
Und für eine Evolution benötigt VW bis 2028?
Ich wusste ja dass VW langsam und träge ist (und zudem schlechte Autos baut in denen der Motor viel zu früh den Geist aufgibt wie vor ca. 10 Jahren bei meinen zwei VWs), aber dass sie solange dafür brauchen war mir absolut neu.
Naja, Samuel Becket läßt grüßen…
Fitz Carraldo meint
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Allerdings werde diese zurzeit von Grund auf neu aufgesetzt und solle künftig den Namen „SDV 1.0“ tragen.
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Was wohl bedeutet, dass technik-/software-affine Kunden, dann frühestens wieder ein VW-BEV in 2034 kaufen sollten, wenn die Software mindestens zwei Versionssprünge gemacht hat. Weil alle anderen bekommen ja keine Weiterentwicklungen mehr und wie wir wissen, werden auch gerne unfertige Alpha- und Beta-Versionen ohne Testing auf die Kunden losgelassen.
Erst die Tage wieder hat VW durch IT Kompetenz geglänzt, als man offenbar die API an den Servern umgestellt hat und total überraschend die Apps (bei mir die MySkoda App) nicht mehr einloggen konnte oder bezahlte Dienste nicht mehr funktionierten.
Drücken wir die Daumen, dass es dieses Mal gelingt, es man hat ja noch 3.5 Jahre Zeit.
Future meint
Vielleicht sollte die Softwaretochter von VW endlich den Maschinenbauer im Vorstand ablösen. Das passt ncht zusammen.
Future meint
Gut dass VW in 2028 eine neue Plattform bringt. Gegenüber dem MEB ist international die Elektro-Plattform SEA (Sustainable Experience Architecture) des chinesischen Autokonzerns Geely im Moment die Benchmark. Aber ab 2028 ist dann VW bestimmt wieder vorn, falls von Geely nichts neues mehr kommen sollte.
David meint
Allerdings ist diese Plattform in sechs Unterplattformen zergliedert. Außer dem Namen als Vorsilbe hat Geely in Wirklichkeit nichts einheitlich, sondern sie haben sechs Plattformen, das ist also nur Marketing-Sprech, um zu verwischen, dass man an einer einheitlichen Plattform gescheitert ist. SEA-C und SEA-E dürften quasi keinerlei Gleichteile haben und können selbstverständlich auch nicht auf einem Band gebaut werden. Die technische Überlegenheit von Geely ist bis jetzt noch niemandem aufgefallen. Denn schließlich gibt es ja schon seit einem Jahr den Smart in Deutschland auf Basis der SAE-E. Ein Fahrzeug mit unterdurchschnittlichen Qualitäten bei wenig Platz für die Größe.
M. meint
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort bis 2028 (oder vor 2030) nichts neues mehr kommt.
Aber, so negativ die Verschiebung erstmal ist, zeigt sie vielleicht auch, dass man bei VW den Schuss vor den Bug vielleicht verstanden hat und mit dem SSP nicht noch so einen Schnellschuss wie den MEB bringen will.
Inwiefern die Ingenieure dort freie Hand haben, wird man dann sehen.
Aber 4 Jahre… das ist eine ziemliche Durststrecke.
Future meint
Also sollte man einen VW nicht vor 2028 oder 30 kaufen, sobald es dort eine starke Plattform gibt. Aber wo stehen Geely und BYD und die anderen Marktführer in 6 Jahren? Es bleibt spannend.
M. meint
Gemeint war Geely.
Wie sich die Plattformen 2028/2030 im Wettbeweb präsentiren, wird man dann sehen.
Klar kann man sich heute auch ein MEB-Auto kaufen. Das ist ja nicht schlecht, nur etwas zu teuer für das, was es bietet. Mit einem netten Rabatt dann kann das schon passen.
Ob das über die Optik hinweg hilft, steht auf einem anderen Blatt. Bei den peinlichen Fensterheberschaltern und den Touchflächen am Lenkrad hilft es vermutlich nicht, aber die sind ja nicht alternativlos, wie man an anderen Stellen gesehen hat.
SSP2030 meint
Klasse das wird die Plattform sein mit der die massen Emobilität beginnen wird.
Alle wichtigen Markennamen wir Golf Polo Ibiza Oktavia Leon usw. kommen hier erstmalig auf einer reinen E-Plattform zum Einsatz.
Das ganze wurde vom Konzern auch so schon vor Jahren bekant gegeben.
Gut das der unsägliche MEB bald verschwindet.
Vor 2030 jedoch werden die SSP Stückzahlen gering ausfallen.
Ich werde zu 90% einen kleinesSSP Fahrzeug mit großem Akku kaufen.
Fred Feuerstein meint
Toll M.a.i.k oder G.r.a.d.z
Fred Feuerstein meint
Das ist dann der Zeitpunkt, an dem auch VW die neue Softwarearchitektur auf Google Auto umgestellt. Damit ist dann klar, dass das „alte“ VW OS, das mit den id Modellen eingeführt wurde, keine Zukunft mehr hat. Robin TV hat darüber bereits berichtet.
Der SSP wird sicher eine gelungene Plattform, sieht man bereits an der PPE vom Macan und Audi.
ID.alist meint
Wenn ein Herr Diess, mit Jahrelanger Software Entwiklungserfahrung entscheidet eine Softwareschmiede zu gründen um ein komplett neues Autobetriebsystem zu entwickeln und dabei setzt er jemand aus der Produktion auf der Spitze der Softwareschmiede, was kann den falsch laufen?
Aber solange der Herr Diess Selfies mit einem Herrn Musk machte, schien alles perfekt zu sein, oder auch nicht.
Powerwall Thorsten meint
Man hätte natürlich auch vom hohen Ross herunter steigen können und einfach eine Zusammenarbeit mit Tesla anstreben. Aber das geht für deutsche Ingenieure natürlich nicht.
Aber was soll’s? Auch? Mercedes-Benz hat ja die Firma Tesla völlig falsch eingeschätzt. Don’t bet against Elon !
M. meint
Es wird Zeit für ein Tesla ohne „Elon“.
Das wäre verlässlicher, weniger verrückt. Ein möglicher Partner.
Aber so?
hu.ms meint
Dann würde bei mir auch der SW-sensor probleme machen, bei betätigen des bremspedals nicht zuerst mal rekuperiert werden, das auto beim autom. einparken gegen die weisse wand fahren und am ende vor lauter spaarwut nicht mal eine geschwindigkeitsanzeige in der sichtachse zur strasse vorhanden sein. Dafür aber bessere tasten am lenkrad..
So hat eben jede marke seine defizite, die kaufinteressenten detailliert bekannt sein sollten.
David meint
Ich finde das sehr schade, dass du in deiner Verblendung vergisst, dass Mercedes Tesla vor der Pleite gerettet hat. Denn das ist Fakt und überall nachzulesen.
Zudem sind der elektrische Smart und die B-Klasse Elektrik zusammen mit Tesla entwickelt worden und mit vielen Tesla-Komponenten bestückt worden. Die B-Klasse hat u.a. 18650 Zellen, die Tesla als Akku angeliefert hat.
Zetsche hatte über seine Kontakte sogar Toyota dazu bewegen können, die Karosserieteile aus Kunststoff für das Model S CAD zu designen. Deshalb hatte man im Model S auch nicht vergessen, die Dränageöffnungen zu berücksichtigen.
Da gab es also nichts außer Hilfe, und auch Diess von VW war sehr wohlwollend gegenüber Tesla und Musk. Jetzt braucht Tesla dringend Hilfe von der deutschen Automobilindustrie, die auch beim Stand der Elektrotechnik lange enteilt ist. Ich sage nur 1896…
Andi EE meint
@M.
Mit einem anderen CEO-Fuzzi hätte Tesla sicher kein FSD, … lieber durchgeknallt und visionär, als diese technischen Tiefflieger von den OEMs. Ich reg mich oft über Musk auf, weil er wirklich der schlechteste Verkäufer aller Zeiten ist. Technik kann er super verkaufen, aber wie um alles in der Welt kann man sich politisch immer wieder so in die Nesseln setzen, das ist wirklich verrückt. Elefant im Porezlanladen, da untertreibt man wirklich nicht. So viele adressierbare Kunden über Posts vergraulen, geht doch gar nicht, denkt man sich … aber ja, geht doch. Trotzdem was soll ich mit diesen technischen Tieffliegern, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mein Geld z.B. in einen Deutschen Autobauer investieren würde. Die können einfach nichts, tschuldigung. Du weisst, da wird nie was kommen, was die anderen substanziell schlagen könnte.
@hu.ms
Halte dein Museum hoch … du hast Züge vom schwarzen Ritter (Kokosnuss), weder Arme noch Beine, aber anderen erklären was zu tun ist. Du begreifst überhaupt nicht die Tragweite von dem was Tesla im Moment aufgleist.
M. meint
@AndiEE
Du brauchst gar nicht so tun, als hättest du etwas verstanden und die anderen nicht.
Jeder versteht, was Musk da versucht. Versucht vs. macht, das ist der Unterschied.
Ich weiß, du bist ein Fan von „FSD“, aber nicht alle Menschen teilen deine Begeisterung. Gerade steckt Musk 10 Mrd. $ in KI, um das System zu verbessern – dabei sollten die Autos schon seit 2017 autonom fahren. Aber so rosig sieht es scheinbar nicht aus, ein paar nette Videos von guten Freunden zum Trotz.
Musk ist ein Hochstabler, und beratungsresitent obendrauf. Mit seinen gefährlichen politischen Aussagen zerstört er das Vertrauen seiner „Fans“, mit seiner ganz persönlichen Version von Meinungsfreiheit seinen letzten Rest Glaubwürdigkeit, und mit seinem Sparwahn ruiniert er die Autos.
Die Basis ist nämlich nicht schlecht. Aber unvollständig, zugrunde gespart.
Weißt du, wenn man mit Software Geld verdienen will, braucht man Hardware, auf der sie läuft.
Und die wird weder aus Deutschland noch aus China kommen.
Stefan meint
Die europäischen Autokonzerne brauchen eine flexible Software- und Karosserieplattform für eine breite Modellpalette mit unterschiedlichen Sensor- und Kameraausstattungen. Es ist gut für ein breites Angebot, wenn nicht alle Hersteller so Autos bauen wie Tesla.
Future meint
Heute ist der Vorstand von Cariad immer noch ein Maschinenbauer.
Das kann eigentlich nicht richtig gutgehen.