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BMW 3er fährt als Plug-in-Hybrid künftig bis zu 101 Kilometer elektrisch

07.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW führt Updates für die 3er-Reihe ein. Dazu gehören neue Hochvoltbatterien, die die elektrische Reichweite der Plug-in-Hybrid-Modelle auf bis zu 101 Kilometer gemäß WLTP erhöhen. Eine neue Fahrwerksabstimmung soll die Balance zwischen Sportlichkeit und Komfort erhöhen.

Auf dem Gebiet der Digitalisierung schaffe das BMW Operating System 8.5 in der neuen 3er-Limousine und im neuen 3er-Touring die Grundlagen „für eine besonders intuitive und komfortable Bedienung“ über das weiterentwickelte BMW iDrive mit QuickSelect sowie für erweiterte Navigationsfunktionen einschließlich Augmented View, so die Bayern.

Die technologischen Neuerungen gehen mit Designmodifikationen im Exterieur und Interieur einher. Hinzu kommen neue Außenlackierungen und Leichtmetallräder. Im Innenraum wirbt BMW mit der Neugestaltung der Lenkräder und der Instrumententafel sowie Ausstattungsmerkmalen wie Glasapplikationen für ein modernes Premium-Ambiente.

Das Plug-in-Hybrid-Angebot konzentriert sich jetzt auf die Modelle 330e Limousine und 330e Touring, die wahlweise sowohl mit Hinterradantrieb als auch mit BMW xDrive erhältlich sind. Ihre Antriebstechnologie setzt sich aus einem Vierzylinder-Ottomotor und einer in das 8-Gang-Steptronic-Getriebe integrierten E-Maschine zusammen, die gemeinsam eine Systemleistung von 215 kW/292 PS erzeugen.

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In der Neuauflage der 3er-Reihe zeichnen sich die Plug-in-Hybride laut BMW durch eine optimierte Effizienz und eine deutlich gesteigerte elektrische Reichweite aus. Möglich werde dies durch den Einsatz einer neuen Hochvoltbatterie mit einem nutzbaren Energiegehalt von 19,5 kWh. Trotz des nahezu verdoppelten Energiegehalts des Hochvoltspeichers blieben die Platzverhältnisse im Innenraum und Gepäckraum unverändert, ebenso das Kraftstofftankvolumen.

Angegeben werden elektrische Reichweiten von 85 bis 101 Kilometern für die neue 330e-Limousine, 81 bis 96 Kilometer für die neue 330e-xDrive-Limousine sowie 87 bis 98 Kilometer für den neuen 330e Touring und 84 bis 91 Kilometer für den neuen 330e xDrive Touring. Die neue Ladeeinheit ermöglicht dreiphasiges Wechselstrom-Laden mit einer erstmalig bei Plug-in-Hybrid-Modellen von BMW verfügbaren Leistung von bis zu 11 kW. Damit kann die Hochvoltbatterie innerhalb von 2 Stunden und 15 Minuten von 0 auf 100 Prozent geladen werden.

Den Benzinverbrauch gemäß WLTP gibt BMW ab 1,2 – 0,9 l/100 km, den Stromverbrauch ab 24,6 – 22,0 kWh/100 km und die CO2 Emissionen ab 27 – 21 g/km an. Preislich liegt der modernisierte 3er etwas höher als sein Vorgänger. Mit Plug-in-Hybrid-Antrieb geht es bei 62.600 Euro für die Limousine und bei 63.900 Euro für den Kombi los.

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Via: BMW
Tags: BMW 3er, PreiseUnternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    10.06.2024 um 11:32

    Wenn man den Verbrenner ausbaut, schafft er sicher auch die 120 km, die mein i3 im Jahr 2016 hinlegte. Viel Freude beim Fahren.

  2. M. meint

    07.06.2024 um 22:55

    Also, so ein i3 macht nicht nur mehr km aus jeder kWh, der hat auch mehr davon an Bord.
    Schön, dass der 330e 100 km nach WLTP schafft – aber eben nur da.
    Der 3er an sich gefällt mir schon.
    Aber mit 100 km Reichweite kann ich nichts anfangen, und mit dem schöden 4 Zyl. auch nicht.
    In China gibt es da Ding elektrisch.

    • Yoshi meint

      09.06.2024 um 19:05

      Aber hier wird doch immer auf die 43 km verwiesen, die jeder Deutsche im Schnitt fährt, die schafft er doch?
      Der Großteil der Autofahrer läuft Verbrenner, so lange es geht, ist es nicht sinnvoll wenn durch Hybride zumindest etwas CO2 eingespart wird?
      Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Klimawandel einfach ein willkommenes Argument für Autohasser ist.

      • M. meint

        10.06.2024 um 00:55

        Wer immer diese 43 km täglich fährt, kann sich das Ding ja kaufen. Dann schauen wir mal, ob er tatsächlich rein elektrisch fährt – außer im Urlaub.
        Ich bin dieser wer nicht, und noch ein paar andere wers weisen ständig darauf hin, dass BEV keine ausreichende Reichweite haben, und von 43 km reden wir da ja schon lange nicht mehr.

        Irgendwo scheint hier etwas nicht zu stimmen.
        Durch Hybride wird auch kein CO2 eingespart, sie produzieren pro km ja mehr davon als ein BEV. Den etwas kleineren CO2-Rucksack retten sie nicht über die Zeit.

        Mir drängt sich der Verdacht auf, dass es einfach nur darum geht, am Bestehenden festzuhalten, und irgendwann, wenn die eFuels für 4,50 der Liter da sind, nach Steuererleichterungen zu rufen, und dann wird niemand mehr wissen wollen, dass wir uns einfach nur dämlich angestellt haben, als wir die Dinger hätten loswerden können.

  3. Yoshi meint

    07.06.2024 um 22:13

    Ein Traumauto.
    Hier wird ja oft der 10 Jahre alte i3 oder die gebrauchte Zoe propagiert, mit denen man jede Fahrt des Alltags bewältigen kann. Dann kann man im Alltag ja auch mit der Reichweite des BMW co2-neutral unterwegs sein.
    Die zwei Urlaubsfahrten im Jahr fallen klimatechnisch nicht ins Gewicht.
    Bevs wollen die Leute nicht, Plug ins schon.
    Wäre es dann nicht sinnvoll, Hybride wie den BMW zu pushen?

    • eCar meint

      08.06.2024 um 00:03

      Nein.

    • Mäx meint

      08.06.2024 um 06:48

      Na wenn dann aber auch nur so:
      . Innerstädtisch wird der Verbrenner automatisch konsequent ausgeschaltet
      . Verbrenner immer aus, außer ich hab im Navi meine Route eingegeben und die Fahrstrecke ist größer der Reichweite meiner Batterie
      Ansonsten wird der Verbrenner öfter benutzt als du es beschreibst, weil die Alibi Elektromotoren für die Fahrer dann doch oft etwas müde sind. Das ist in den letzten Jahren besser geworden, aber zum Überholen wird ja doch häufig auf den Verbrenner zurückgegriffen.

      • M. meint

        08.06.2024 um 13:13

        …und das ist genau das, was nicht funktioniert.
        Ein Verbrenner kann erst „warm“ voll belastet werden, aber dazu muss er natürlich ab Fahrtantritt mitarbeiten.
        Wenn man den auf der Autobahn für 10 Sekunden „weckt“, treffen 10°C Öltemperatur und kalte Zylinder auf 4000 rpm und 300 Nm Last. Das geht eine Weile gut, aber die Laufleistung, wenn das Aggregat dann anfängt Faxen zu machen, dürfte die meisten gusseisernen Verbrennerfans überraschen… das ist für die nämlich neu.

        Gibts aber auch andersrum: ein Bekannter hatte einen Peugeot 508 (?) PHEV und fuhr den fast ausschließlich elektrisch. Das wurde nach einem Jahr der kleinen E-Maschine zu viel. Defekt.

        • Jeff Healey meint

          08.06.2024 um 21:27

          Dieser technische Overkill mit zwei Systemen an Bord, wird vielen Besitzern auf längere Zeit zur finanziellen Stolperfalle.
          Davon bin ich persönlich überzeugt.
          Niemals kaufen, nur leasen.

    • Future meint

      08.06.2024 um 15:50

      Yoshi, die Reichweite bei meinem sieben Jahre alten i3 ist aber fast dreimal so hoch mit dem 33 kWh-Akku. Und ja, das reicht mir vollkommen aus, denn es gibt mittlerweile mehr als genug Ladesäulen auf allen meinen Strecken. Mein durchschnittlicherJahresverbrauch liegt bei nur 13 kWh/100 km. Das Ding ist einfach mega effizient.

    • Powerwall Thorsten meint

      08.06.2024 um 17:08

      Wie blöd müsste man sein für ein oder zwei Urlaubsfahrten pro Jahr das ganze Jahr einen Verbrennermotor mit durch die Gegend fahren- und vor allem noch ständig warten zu müssen – Aber das wirst du nie verstehen.

      • Yoshi meint

        09.06.2024 um 19:18

        Wie blöd musste ich sein, 10-15.000€ Aufpreis zu bezahlen, damit ich mir in einem anderen Ortsteil eine AC-Säule suchen und das Auto nach 5 Stunden wieder abholen muss? Nicht alle können zu Hause laden, das scheinst du nicht zu verstehen.

        • M. meint

          10.06.2024 um 14:36

          Wer nicht zu Hause laden kann, kann mit einem PHEV noch weniger anfangen als mit einem BEV.
          Der PlugIn muss spätestens alle 100 km an die Steckdose, ein BEV kommt eher 300 – 400 km, nach WLTP auch >500 km. Die Chance, damit über die Woche zu kommen (z.B. 5x 43 km) ist beim BEV deutlich höher.
          Wenn ich das PHEV nicht mal auf der täglichen Pendelstrecke nutzen kann, brauche ich es gar nicht.

    • South meint

      08.06.2024 um 21:47

      Komplex, teuer in Wartung und bei Defekten ein Traum für den Geldbeutel der Hersteller, @Yoshi. Wenn er denn sooo toll ist, warum hast du dann keine Hybriden?

      • Yoshi meint

        09.06.2024 um 19:01

        Zu teuer. Plug ins mit akzeptabler Reichweite kosten deutlich mehr als Verbrenner.

        • South meint

          09.06.2024 um 20:56

          … dann ist es aber auch kein Traumauto…

        • Yoshi meint

          09.06.2024 um 21:22

          Ist das nicht die Definition von Traumauto? Könnte man sich den Wagen leisten, müsste man ja nicht davon träumen.

        • South meint

          09.06.2024 um 21:40

          Oha, ein auf einmal ein Traumauto im wörtlich Sinne. Wie rührend. Also oben hast du noch die Vorteile des Hybriden im Vergleich zu den alten BEV Träumern aufgeführt, die ja „Pr o pa gan da“ betreiben, ein Antrieb der zu pushen ist und wenn man teuer und ineffizient erwähnt, ist es plötzlich nur eine romantische Träumerei von dir. Na was is es den jetzt. Sag mal. Ist sowas nicht genau eine He uc helei von di r, die du sonst immer anprangerst?

        • Yoshi meint

          09.06.2024 um 21:57

          Wie kann man so weit ab der Realität sein.

          Guck dir die Wahlergebnisse von heute an, und setz dich dafür ein dass es bei der Bundestagswahl nicht ganz so schlimm wird.

          Kleiner Hinweis: Alles und jeden in die rechte Ecke zu stellen oder lächerlich zu machen hilft nicht.

          Ich antworte dir nicht mehr, Leute wie du sind die größte Gefahr für die Demokratie. Geh mal in dich

        • South meint

          09.06.2024 um 22:00

          Und wie sollt ich mich dafür „einsetzen“?

        • South meint

          09.06.2024 um 22:26

          Und ich mache dich nicht lächerlich, ich halte dir einen Spiegel vor… ich zitiere aus deinen Kommentaren…

        • Powerwall Thorsten meint

          09.06.2024 um 23:02

          ät Yoshi
          Wenn ich mir die alten Bundesländer und das Ergebnis dort so ansehe. dann wundert nich langsam gar nichts mehr.
          Hier einen auf guten Demokraten machen und dann heimlich das Kreuzchen dann doch bei blau – ich schäme mich gerade ein wenig Deutscher zu sein

    • Frank von Thun meint

      09.06.2024 um 12:45

      Hybride taugen nur für Ängstliche!
      Bei 100 Km Reichweite ist es sinnvoller gleich den ganzen Verbrenner-Kram gegen Akkus zu tauschen. Wer nur in der Stadt fährt, bekommt vermutlich ständig eine Warnung mal den Verbrenner zu verwenden, weil dieser sonst sauer wird. Habe hierzu einen Vortrag von Volker Quaschnig in den Ohren.

  4. alupo meint

    07.06.2024 um 20:04

    Und nach 100 km schaltet sich der Auspuff ein und stinkt und giftet als wenn wir nicht wüssten dass das weder gesund noch nachhaltig ist. Echt eklig.

    • Heinz Staller meint

      09.06.2024 um 16:44

      Dann verschrotte deinen alten Prius, oder hat der keinen Auspuff?
      Echt scheinheilig wieder dein Kommentar, eklig.

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