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Wissing: „Streichen die Reichweitenangst aus dem Wortschatz“

27.06.2024 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

Audi-Q8-e-tron

Bild: Audi

Mit der Kampagne „Das Deutschlandnetz ist da“ will Bundesverkehrsminister Volker Wissing der „Reichweitenangst“ mit Elektroautos entgegenwirken. Das berichtet der Tagesspiegel. Bisher würden ihm viele Leute sagen, dass sie den Kauf eines E-Autos noch zurückstellen, erklärte der FDP-Politiker demnach am 20. Juni bei einer Ladeinfrastrukturkonferenz des Verkehrsministeriums.

„Sie warten mit dem Kauf eines E-Autos noch ab, bis die Ladesäulen da sind“, sagte Wissing. „Das darf natürlich nicht passieren. Wir sind ready für die E-Mobilität in Deutschland.“

Um bei der Verkehrswende voranzukommen, hat Wissing die Kampagne „Das Deutschlandnetz ist da“ ins Leben gerufen. Nach einer Ausschreibung sollen an über 1.000 Standorten im Land etwa 9.000 zusätzliche Ladepunkte entstehen. Das Deutschlandnetz ist in den Worten von Wissing „keine Zukunftsmusik, sondern Realität und Aktualität“. Er bittet um Unterstützung von Städten und Kommunen, die etwa Gewerbeflächen als Standorte für Ladestationen zur Verfügung stellen könnten.

„Schnell laden, sorgenfrei fahren: Das ist das Deutschlandnetz. Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, findet künftig überall eine ultraschnelle Ladesäule. Denn wir investieren in die Ladeparks der Zukunft. In Ihrer Nähe und entlang Ihrer Strecken. Mit dem Deutschlandnetz verschwinden auch die letzten weißen Flecken auf der Lade-Landkarte – und damit auch die Reichweitenangst“, heißt es in einer Mitteilung des Verkehrsministeriums. „Diese Botschaft möchten wir mit unserer Kampagne vermitteln. Es wird nicht geredet, sondern gebaut – bis überall in Deutschland die nächste Schnellladesäule in wenigen Minuten erreichbar ist.“

Eine weitere Maßnahme der Politik für mehr Ladestationen: Große Tankstellen werden verpflichtet, ab 2028 Schnellladesäulen anzubieten. So sollen bundesweit zusätzlich 8.000 Ladepunkte entstehen. Auch die Lademöglichkeiten für Lkw werden vorangetrieben. Die Ausschreibung für das Schnellladenetz für E-Lkw, die in diesem Sommer starten soll, sieht deutschlandweit mehr als neue 4.000 Ladepunkte an mindestens 350 Standorten vor.

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Via: Tagesspiegel Background (kostenpflichtig)
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank von Thun meint

    17.08.2024 um 10:02

    Es sind doch alles Pharisäer die Tesla als „moralischen“ Gründen nicht kaufen,
    Jeder, der mal die hohen Preise der moralisch einwandfreien Autokonzerne und Ladesäulen bezahlt hat, weis das er sich selber mit hohen Preisen bestraft, will es aber nicht wahrhaben und plappert was von schlechter Qualität bei Tesla.

  2. LOL meint

    28.06.2024 um 08:23

    Dann muss er sich einen Tesla zulegen und keinen Audi xD

  3. Die Wahrheit meint

    27.06.2024 um 22:17

    Grüße gehen raus an den Märchenerzähler.
    Aber warum denkt er sich den ganz FUD Schmutz gegen Tesla aus? Na, egal. Er glorifiziert den Deal mit Rivian. Ich erlaube mir diesen Post als Quellenangabe zu zitieren, wenn Rivisn das zeitliche segnet. Selbst der Autoversteher Dudenhöfer war über diesen Unfug verblüfft. Ich denke, VW benötigt Abschreibungsposten.
    Wie viele JV will VW noch in den Sand setzen?

    • Future meint

      27.06.2024 um 22:24

      Wenn man jetzt einen Rivian kauft, dann hat man darin die Technik, die es bei VW in 2028 oder 2032 gibt, wenn die neuen Plattformen von VW bis dahin fertig werden sollten. Das muss man sich mal vorstellen. Warum klebt VW nicht einfach ein VW-Schild auf den R3, der eh so gut aussieht wie der erste Golf? Das wäre die einfachste Lösung.

    • David meint

      28.06.2024 um 00:44

      Autoversteher Dudenhöfer, der war wirklich gut!

  4. Halber Akku meint

    27.06.2024 um 12:10

    Herr Wissing, ich hätte hinsichtlich Reichweitenangst noch einen absoluten Geheimtip für Sie:

    „Mit Tempo 130 ist die Reichweite eines PKW wesentlich höher als mit Tempo 230“

    Somit gäbe es noch viel weniger „German Reichweitenangst“
    Egal ob E Antrieb oder Verbrenner.

    Kostenfreie Beratung für unsere Verkehrsminister ist mir stets ein wichtiges Anliegen

    • dummeDünneReifen meint

      27.06.2024 um 12:32

      Ich habe noch einen besseren Geheimtipp.
      Keine dämlichen Aufpreisräder kaufen die mehr Verbrauch erzeugen.

    • brainDotExe meint

      27.06.2024 um 12:51

      Es ist jedem freigestellt max. 130 km/h zu fahren, wenn ihm die Reichweite seines Fahrzeugs nicht ausreicht.

      Mir reicht sie aus, ich fahre lieber 180-200 km/h.

      • Gerry meint

        27.06.2024 um 16:01

        …ich würd mal das brain aus dem Namen streichen ;-)
        Solang du auf dem Nürburgring privat deine Runden drehst ist das egal. Ansonsten ist 180-200 km/h fahren eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Mit Tempolimit wäre eine deutliche Reduzierung, insbesondere der schweren Verkehrsunfälle auf Autobahnen möglich. Warum wohl gilt 50km/h in Ortschaften ?
        Daneben ist es ein erheblicher Energieeinspareffekt mit Tempolimit, das scheint auch mancher nicht verstanden zu haben.

        • brainDotExe meint

          27.06.2024 um 16:34

          Mit vorausschauender Fahrweise ist das Risiko bei 180-200 km/h auch nicht wirklich größer als 130 km/h.

          Aber darum geht es ja auch gar nicht, die Aussage war, dass durch niedrigere Geschwindigkeit die Reichweite erhöht wird. Das ist prinzipiell richtig, nur ist mir Geschwindigkeit wichtiger als Reichweite bzw. die Reichweite meines Elektroautos ist mir auch bei 200 km/h noch ausreichend.

        • brainDotExe meint

          27.06.2024 um 16:38

          Ergänzung:
          Klar hat man bei niedrigeren Tempo einen deutlichen Energiespareffekt.

          Aber mehr Tempo ist mir wichtiger, you get what you pay for.

          Das kann ja auch jeder für sich selbst entscheiden.
          Einer der wichtigsten Gründe für den Kauf des Elektroautos war bei mir, dass ich mir halt eben keine Gedanken über Kraftstoffkosten und Energieverbrauch machen muss und trotzdem schnell fahren kann.

        • Halber Akku meint

          27.06.2024 um 17:00

          Was beim Thema Tempolimit immer gerne vergessen wird: Der Verkehrsfluss würde sich auf den eh meist überlasteten Autobahnen deutlich harmonisieren. Erlebt man jedes mal, sobald man nach Kiefersfelden über die Grenze gefahren ist. Die Brennerautobahn bis runter auf italienischer Seite nach Modena ist eine der am höchstbelasteten Autobahnen in Europa, dennoch ist sie aufgrund der Geschwindigkeitsbegrenzungen trotz lediglich zwei Fahrspuren enorm leistungsfähig. Mir persönlich wäre es lieber, ich hätte bei 25.000 beruflichen Kilometern im Jahr eine bessere Planbarkeit meiner Termine. Ich hätte in den letzten Jahrzehnten auch nie einen Vorteil gehabt, wenn ich schneller gefahren wäre. Höchstens mehr Nachteile wie höhere Energiekosten, höheren Verschleiß am Fahrzeug (hatte nie Firmenwagen) und ein gestresstes Auftreten beim Kundentermin.

        • brainDotExe meint

          27.06.2024 um 17:12

          @Halber Akku:

          Da könnten zum Beispiel dynamische Tempolimits helfen. Sprich bei hohem Verkehrsaufkommen Geschwindigkeit runter, bei niedrigem kein Tempolimit.

          Meine übliche Autobahn, die A48, ist nicht überlastet und, Gott sei dank, hat auf weiten Teilen kein allgemeines Tempolimit.

          Wenn ich ab und zu mal auf der A61 unterwegs bin bekomme ich die Krise, fast überall 130 km/h, das macht doch keinen Spaß…

        • Ebikethoemmel meint

          27.06.2024 um 18:38

          … er muss sich vertippt haben. Soll wohl heissen BrainToxEde 🫣

        • Yoshi meint

          27.06.2024 um 22:17

          Hey Gerry, wie viele tödliche Unfälle sind dem auf der Autobahn durch Geschwindigkeiten oberhalb 130 km/h verursacht? So gut wie keine:)

          Aber das passt nicht ein dein Weltbild. Du hasst Autos, du hasst es das jemand 180 fährt und Spaß dabei hat. Und das finde ich ausgesprochen unterhaltsam

        • Gerry meint

          27.06.2024 um 22:41

          Yoshi denk lieber mal nach, anstatt irgendwas Unsinniges zu spekulieren.
          Hier geht’s um Fakten.
          Google einfach mal was für einen Einfluss hohe bzw. niedrige Geschwindigkeiten auf die Unfallgefahr haben. Du wirst staunen.
          Anschliessend kannst du noch die Auswirkung eines Tempolimits auf den Energieverbrauch ermitteln. Ist auch interessant. Schaus dir mal an 👍.

        • Yoshi meint

          28.06.2024 um 13:37

          Gerry, die Fakten: Nur 6% aller Unfälle ereignen sich auf der Autobahn, und bei weitem nicht alle wegen hoher Geschwindigkeit.
          Thema Klima: knappe 7 mio to CO2 könnten durch ein Tempolimit eingespart werden. Ca. 40 Mrd to CO2 werden pro Jahr weltweit in die Luft gepustet, Tendenz steigend.
          Denkst du ernsthaft, das Tempolimit hätte einen messbaren Einfluss auf die Erderwärmung?

        • Sepp meint

          30.06.2024 um 10:13

          Brain?dox…
          Früher dachte man, jede Geschwindigkeit, die höher ist, als die eines Pferdes, sei gesundheitsschädigend und auch, dass die Seele mit der Geschwindigkeit nicht mithalten kann. Jetzt sehe ich aber, dass das Gehirn zurückbleibt.

      • eCar meint

        27.06.2024 um 16:31

        Das schafft dein BMWchen doch nicht…..oder zumindest keucht er da schon….

        • brainDotExe meint

          27.06.2024 um 16:39

          Dann bist du wohl falsch informiert, ich fahre keinen i3, iX1 oder so.

          Der i4 M50 schafft dieses Tempo durchgehend ohne Probleme.

        • Frank von Thun meint

          17.08.2024 um 10:13

          Lustig, wenn jemand am Stauende oder einfach so in mich reinknallt, dann hat sie geschlafen oder telefoniert, war aber nicht zu schnell.
          Irgendwie ist immer alles zu schnell,
          dies gilt sogar wenn jemand aus dem Bett fällt :-)

        • Frank von Thun meint

          17.08.2024 um 12:57

          Yoshi meint:
          „,, knappe 7 mio to CO2 könnten durch ein Tempolimit..“
          Das gilt schon mal für Verbrenner (fährt hier aber keiner?)
          Es wird Fahrtrainig angeboten: Einsparung ca. 28 Mio. Tonnen. Richtiger Reifendruck; noch mal 7mio Tonnen
          Quelle: Bloch erklärt, „Warum ein Tempolimit nix bringt“

  5. Gernot meint

    27.06.2024 um 10:27

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Gerry meint

      27.06.2024 um 10:38

      …das würde auf jeden Fall mehr bringen 😄👍. Ein solcher Arbeitsverweigerer würde bei jeder Firma hochkant rausfliegen.

      • David meint

        27.06.2024 um 10:54

        Wusstet ihr eigentlich, dass der Mann privat ein Elektroauto fährt?

        • Jörg2 meint

          27.06.2024 um 11:21

          Was immer er privat hat. Im Prenzlauer Berg wird er mit zwei großvolumigen Verbrenner-Pkw gefahren.

          Der vor seiner Wohnung rumstehende MäusePolizei-Opel ist auch ein Verbrenner.

        • David meint

          27.06.2024 um 12:04

          Und ja, ich kenne ihn privat.
          Ein Privileg. Guter Mann!

        • Jörg2 meint

          27.06.2024 um 12:37

          Wir lästern regelmäßig über Dich ab.

      • tutnichtszursache meint

        27.06.2024 um 11:32

        Die Kernaufgabe eines Verkehrsministers ist es die „Leistung“ seiner Vorgänger noch zu unterbieten und das war bei Dobrindt oder Scheuer schon echt schwer, aber der Wissing hat das geschafft…

    • Andi EE meint

      27.06.2024 um 12:04

      1+
      Dank für den wunderbaren Humor an alle 👍
      Auch an @David, auch wenn’s unfreiwillig war.

    • brainDotExe meint

      27.06.2024 um 12:53

      Der Mann vertritt wenigstens die Interessen seiner wähler, ich würde eher unseren Kanzler und Vizekanzler aus der Regierung streichen.

      • Stromspender meint

        27.06.2024 um 13:34

        Äh, nöö. Oder Herr Wissing hat die Interessen seiner Wählerinnen falsch interpretiert. Immerhin haben sich gut 50% der Wähler bei der Europawahl von der FDP verabschiedet (BT-Wahl 2021 11,4%, EU-Wahl 2024 5,2%)…

        (Und jetzt bitte nicht mit den Grünen und der SPD kommen: Die haben die Interessen ihrer Wähler auch nicht wirklich vertreten…)

        • brainDotExe meint

          27.06.2024 um 13:42

          EU Wahl und BT Wahl sind zwei paar Schuhe und dafür ist auch nicht Wissing alleine verantwortlich.

          Also meine Interessen vertritt er, obwohl ich nichtmals FDP gewählt habe.

        • Yoshi meint

          27.06.2024 um 13:58

          Die FDP hat versucht Schadensbegrenzung zu betreiben, was vielen Wählern nicht passt ist dass sie den grünen in die Regierung verholfen haben, nur um selbst mal mit regieren zu dürfen.

        • Stromspender meint

          27.06.2024 um 14:06

          @braindot: Also die meisten Wahlforscher haben die Europawahl eher als „Denkzettelwahl“ für die Regierungskoalition bezeichnet. Europa war nicht wirklich das vorherrschende Thema.

        • Yoshi meint

          27.06.2024 um 15:23

          Sind die FDP Wähler eigentlich zu einer Partei abgewandert, die das Verbrenneraus befürwortet?

  6. David meint

    27.06.2024 um 09:56

    Was mich übrigens total geflasht hat, weil ich es absolut nicht für möglich gehalten habe, aber Wissing fährt privat ein Elektroauto. Und er hat indessen privat erlebt, dass man keine Ladesäulen in der Nähe suchen muss, wenn man zu Hause eine Wallbox hat.

    • brainDotExe meint

      27.06.2024 um 13:31

      Es gibt doch tatsächlich noch Minister, die sich mit dem Thema (privat) befassen, für das sie verantwortlich sind.

      Hut ab und Daumen hoch für Wissing 👍

      • David meint

        27.06.2024 um 21:28

        Das mit dem Wissing, wisst ihr, habe ich mir nur ausgedacht um meinen Taycan behalten zu dürfen.

        • Future meint

          27.06.2024 um 22:18

          Das war fast schon eine Homestory über Wissing im Tagesspiegel.

        • David meint

          28.06.2024 um 01:01

          Der zweite David wieder. Thorsten, ist die Strategie, mal nüchtern betrachtet, wirklich sinnvoll, mir zuzugestehen, dass meine Beiträge den Gegenwert eines Luxusautomobil haben? That’s praise indeed!

          Merkste selber, ist doch eher ein Verzweiflungakt. Da würde ich nicht nur den Thorsten, sondern auch die anderen Tesla-Freunde bitten, nicht schon jetzt aus der Rolle zu fallen. Denn wir haben viel vor. Wir wollen in aller Ausführlichkeit die Q2 Ergebnisse besprechen und dann die Besprechung dazu diskutieren. Und den 08. August. Das wird lustig!

    • Future meint

      27.06.2024 um 21:02

      Wissing wird privat auch wissen, dass die Zukunft nur elektrisch sein kann. Aber in der FDP muss er halt so tun, als wäre es anders, damit seine Partei nicht aus dem Bundestag fliegt. Bei den meisten Politikern ist das so. Es gibt sogar hochrangige Blaue, die im Osten natürlich elektrisch fahren, weil sie sehr viel schlauer sind als deren Wählerschaft.

    • Frank von Thun meint

      17.08.2024 um 10:23

      Yoshi meint…….Verbrenneraus……
      Im letzten Jahr gab es alleine in Europa etwa 47000 direkte Klima-Tote.
      Hätte gern gewußt, ab wie viel Toten die Verbrenner Zwangs-Abgemeldet und verschrottet werden.

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