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Politik gibt Startschuss für Elektro-Lkw-Ladenetz

04.07.2024 in Aufladen & Tanken, Transport von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bild: Daimler Truck AG

Unter dem Motto „Power to the Road“ haben die Bundesminister Robert Habeck und Volker Wissing gemeinsam mit den hauptverantwortlichen Netzbetreibern und dem Energieverband BDEW den offiziellen Startschuss für das E-Lkw-Schnellladenetz an den Bundesautobahnen erteilt.

Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen und den schnellen Markthochlauf von schweren Nutzfahrzeugen mit batterieelektrischem Antrieb zu ermöglichen, sei der Aufbau einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur erforderlich, so das Bundesverkehrs- und Bundeswirtschaftsministerium in einer gemeinsamen Mitteilung.

„Eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur bildet das Rückgrat der klimafreundlichen Mobilität und Logistik von morgen. Mit dem Lkw-Schnellladenetz starten wir hier ein echtes Mammutprojekt“, sagte Verkehrsminister Wissing. „Die Netzanschlussbestellung ist dafür der erste fundamentale Umsetzungsschritt. Wir schaffen damit Planungssicherheit für das Industrie- und Transportgewerbe und beschreiten neue Versorgungsmaßstäbe bei der Ladeleistung: Laden im Megawatt-Bereich, direkt an der Autobahn, wird damit zum technischen Standard und operativen Alltag. Deutschland beweist sich damit erneut in seiner Vorreiterrolle für zukunftsweisende Ladeinfrastrukturpolitik.“

Mit dem „Masterplan Ladeinfrastruktur II“ hat die Bundesregierung erstmals auch für E-Lkw umfassende Maßnahmen beschlossen, die eine Errichtung dieser Ladeinfrastruktur sicherstellen. Dazu gehört der Aufbau eines Schnellladenetzes für E-Lkw entlang der Bundesautobahnen in Deutschland. An etwa 350 ausgewählten bewirtschafteten und unbewirtschafteten Standorten soll die Lkw-taugliche Schnellladeinfrastruktur entstehen.

Für die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs und den Wirtschaftsstandort Deutschland sei dies von zentraler Bedeutung, betont die Politik. Dabei müssten zwei Elemente ineinandergreifen: Der Ausbau des Verteilnetzes, ausgelöst durch Anträge auf Netzanschluss beim Netzbetreiber, und der Aufbau der Ladesäulen, initiiert durch Förderausschreibungen.

Die Veröffentlichung der Ausschreibung an den rund 130 unbewirtschafteten Rastanlagen ist für den Spätsommer 2024 geplant. Die Autobahn GmbH des Bundes, die vom BMDV mit der Beauftragung der Netzanschlüsse betraut wurde, arbeite derzeit intensiv an der Prüfung und Umsetzung der erforderlichen Infrastrukturtechnik an den geeigneten Standorten, heißt es. Für die ersten Standorte habe die Autobahn GmbH bereits die Netzanschlussbestellungen ausgelöst.

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Via: BMWK
Tags: Förderung, Ladestationen, Lkw, SchnellladenAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    04.07.2024 um 11:23

    Vor hundert Jahren machte das die OLEX und brauchte dazu keine Politik.
    Die sahen einfach einen neuen Markt und machten.

    • Kasch meint

      04.07.2024 um 11:57

      350kW, maximal 500kW per CCS für LkWs ? :-))) Wer zahlt das Hotelzimmer und das Taxi zum Hotel für den Fahrer ? Fragen über Fragen ! :-)))

    • Draggy meint

      07.07.2024 um 12:45

      Die haben ihre erste Tankstelle 1922 gebaut, also nachdem die Staaten die ganze Ölinfrastruktur für den ersten Weltkrieg aufgebaut hatten. Und Öl nicht nur richtig billig gemacht haben sondern auch noch als Systemrelevant eingestuft.
      Somit Milliarden an Staatsgeld in weiteren Ausbau gesteckt haben.

      Natürlich hat der Staat wie immer 90% der Arbeit geleistet.

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