Stellantis hat offenbar Probleme bei der Einführung der neuen Elektroautos Citroën ë-C3 und Peugeot e-3008. Einem Agenturbericht zufolge hat Citroën Herausforderungen bei der Software zu lösen, bei Peugeot soll es Ärger mit dem Antriebsstrang geben.
Der Citroën ë-C3 wird von Stellantis als E-Auto-Preisbrecher positioniert, er kostet zum Start ab 23.300 Euro. Die Auslieferung soll nun aber Monate später als geplant erfolgen, da es bei den abschließenden Softwareprüfungen für die Massenproduktion zu Verzögerungen gekommen ist. Das haben Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg geäußert.
Eigentlich sollten die Auslieferungen des in der Slowakei hergestellten ë-C3 im zweiten Quartal dieses Jahres beginnen. Die ersten Käufer werden ihre Autos nun aber erst nach der Sommerpause erhalten, sagte ein Pressesprecher gegenüber Bloomberg. Der Auftragsbestand für das Fahrzeug liegt demnach derzeit bei 30.000 Einheiten.
Der neue SUV e-3008 der französischen Citroën-Schwestermarke Peugeot soll aufgrund von Komponentenproblemen im Antriebsstrang ebenfalls Rückschläge in der Massenproduktion verkraften müssen, so Insider gegenüber Bloomberg. Die Serienauslieferung des in Frankreich vom Band rollenden Fahrzeugs verzögere sich in einigen Ländern, nachdem sie im März in Frankreich und im Juni in weiteren Ländern begonnen hatte. Ursprünglich sollten die Auslieferungen im Februar beginnen.
Stellantis fährt derweil eigenen Angaben nach die Produktion nach einigen Engpässen wie geplant wieder hoch. Der Auftragsbestand für den neuen 3008 erreichte demnach Ende Juli 50.000 Einheiten, der Elektroanteil liege bei 25 Prozent. „Der Standort Sochaux wird noch einige Wochen lang nicht auf dem optimalen Produktionsniveau sein, was normal und unter Kontrolle ist“, so ein Sprecher gegenüber Bloomberg. „Auch die Zulieferer befinden sich in der Anlaufphase mit Produktions- und Stillstandszeiten.“
Stiwi meint
Der Seagull hat genau wie der ë-C3 vorne McPherson Federbeine und hinten eine Verbundlenkerachse. Komfort ist dabei Auslegungssache des Herstellers.
Starrachsen gibt es eigentlich nur mehr bei Geländewagen.
A.Hörmann meint
Ich kann es nicht mehr hören. Man will einfach nicht !
Da Verbrenner die größeren Gewinne abwerfen, gibt es bei E-Autos immer: endlose Verzögerungen, keine Anhängerkupplungen, Augenkrebs-Design, keine Werkstatt die sich auskennt, erhöhte Reparaturpreise etc.etc.
Man will einfach nicht ! Und man tut alles, damit die Leute keine E-autos kaufen. Das Klima ist der Industrie sowieso sch… egal.
Bis die Chinesen kommen und alles in den Schatten stellen.
War auch bei Tesla so. Es würde heute noch kein e-Auto geben, wenn Testla nicht gezeigt hätte, daß e-autos toll sind, funktionieren und gekauft werden.
Danach sind alle aufgewacht. Nur diesmal wird es für die europäische Auto-Industrie zu spät sein.
Jeff Healey meint
Ich sehe das absolut genauso.
Die europäischen Hersteller verzögern meiner persönlichen Meinung nach bewusst die Produktion von günstigen E-Fahrzeugen, weil man diese Fahrzeuge in Ermangelung eigener Akku-Produktion, und somit mangels eigener Wertschöpfung, auch in absehbarer Zeit nicht wirtschaftlich sinnvoll anbieten kann.
Die Strafzölle auf chinesische E-Autos sind eine europäische Bankrott-Erklärung.
Die chinesischen Hersteller lassen sich davon nur nicht abschrecken noch aufhalten. Das geht insgesamt nach hinten los für unsere einheimischen Hersteller.
Aztasu meint
Geht eher um die verschärtften Flotten-Emissionensgrenzen ab 2025 und tatsächlich auch ein bisschen um Software. Nächstes Jahr zahlt sich jedes verkaufte EV mehr aus als noch in diesem Jahr, da man die Verhinderung von Strafzahlungen bzw. sogar der Verkauf von überschüssigen CO2-Zertifikaten als indirekte und direkte Einnahme-Quelle betrachten könnte. Aber wie gesagt geht es sicherlich auch um die Software.
Yoshi meint
Den Chinesen ist das Klima genauso sch… egal.
Hybride verzeichnen in China genauso große Zuwächse wie BEVs, das Verbrenneraus wurde auf 2060 verschoben.
Rein elektrisch scheinen uns die Chinesen nicht mit Billigautos überfluten zu können, also versucht es selbst eine Firma wie BYD jetzt mit Hybriden. Meinst du, die tun das aus Liebe zum Klima?
Jeff Healey meint
Die Verzögerung des e-C3 ist schade, weil sich dann vermutlich auch der „abgespeckte“ e-C3 weiter nach hinten verschieben wird. Auf den Wagen, und dessen Preisstellung bin ich besonders gespannt.
Future meint
Software ist einfach nicht die Kompetenz der alten Autohersteller. Das ist bei VW, Volvo oder Stellantis immer ein Problem. Die Führungskräfte kommen alle vom Maschinenbau oder der Betriebswirtschaft und blicken abfällig auf die Coder. Deshalb hat VW auch die Reißleine gezogen und lässt das jetzt Rivian machen. Die haben da einen anderen Ansatz: erst die Hardware, dann die Software, dann das Auto. Im alten Europa ist es umgekehrt.
Aztasu meint
Leider alles falsch. Beim Thema Software sind deutsche Premiumhersteller ganz vorne dabei. Anfang 2025 kommt das MB.OS von Mercedes und Mitte/Ende 2025 iDrive X/10. Beide gehören wohl zu den Besten Systemen weltweit. Auch die MEB-Fahrzeuge mit Software 5.0 sind noch richtig gut. In China fährt Volkswagen jetzt übrigens mit einer Software herum die zusammen mit einer chinesischen Firma entwickelt wurde – For China, in China. Diese soll sogar richtig super sein.
Beim Thema Kooperatiom mit Rivian geht es um die Kommunikationsprotokolle einzelnner Komponenten sowie die anschließende Gruppierung der vernetzten Bauteile im Gruppen die jeweils einen übergeordneten Controller-Chip für die ganze Gruppe besitzt. Damit lassen sich alle Gruppen unabhängig voneinander Amsprechen, absichern und updaten. Gibt von Rivian eine Investorenkonferenz vor ein paar Wochen wo das angesprochen wurde. Rivian scheint in dem Feld tatsächlich sehr weit vorne zu liegen und auch noch vor Tesla. Um die eigentliche user-facing software experience geht es nicht.
Aztasu meint
Schau dir mal an mit wem Mercedes beim MB.OS zusammenarbeitet, die wichtigsten Namen sind hier wohl Luminar, Nvidia, Google und Momenta.
Ein wassergekühlter Hochleistungschip ist die Schaltzentrale des Systems, daneben gibt es untergeordnete Kontrollebenen. Der Kunde soll ein digitales Erlebnis mit individualisierten Avataren, Einstellungen und Angebotem bekommen. Ein dynamischer Soundgenerator mixed z.B. die aktuell laufende Musik passend zum Fahrstil ab, und aich die Innenneleuchtung kann darauf, aber auch auf Tageszeitnund Wetter dynamisch reagieren. Ist jetzt nut ein Beispiel und erstmal nur Spielerei, aber da geht einiges. Regelmäßige Softwareupdates sollen die Nutzungsdauer des Fahrzeugs dabei extrem verlängern.
Die Idee von der Hardware auf Software und dann das Auto zu gehen ist nicht neu und wird so längst auch bei deutschen Herstellern gedacht. Bei BMW lässt sich das noch etwas besser beobachten, da das Innen-wie Außendesign der „Neuen Klasse“ diesem Aspekt stärker herausstellt.
eCar meint
Du hast dich um das Jahr geirrt. Wir haben noch 2024 und da ist nix, absolut nix von überlegener Software unserer OEMs zu sehen. Das mag vielleicht 2050 sein, aber da sind die anderen dann auch schon wieder weiter, weil: Die haben Softwarekompetenz und unsere OEMs beschäftigen nur FUDler wie dich und…..
Kaiser meint
Na Bravo eCar, tolle Argumente!
Solche Leute wie du bringen uns garantiert voran. Es lebe die Tesla Blase und ihre Fanboys, beleidigte Kleinkinder die Angst haben man nimmt ihnen ihr Spielzeug weg :-)
Future meint
Aztasu, das klingt alles wie superfeines Marketing aus der PR-Abteilung. Natürlich wünschen sich die Vorstände alle das Superbetriebssystem. Aber das ist eben Zukunftsmusik. Bei VW hat es nicht geklappt. Deshalb der Deal mit Rivan und Cariad darf dann nur noch Entertainment machen. Hoffen wir, dass es bei den Herstellern in ein paar Jahren besser wird mit der Software, vor 2030 ist aber noch nichts zu erwarten.
Frank von Thun meint
Täglich wechsele ich von einen neuen E-Berlingo zu meinem drei Jahre alten Model 3. Das ist im E-Berlingo finstere Computer Steinzeit obwohl der neu ist. Vermutlich werkelt darin ein Uralt Prozessor aus der Grabbelkiste, der sonst auf dem Schrott gelandet wäre.
Mein Vertrauen in Mercedes & Co zeichnen sich durch Abwesenheit aus
Ben meint
Software 5.0 ist richtig gut, das stimmt hab ich auch schon auf YT gesehen bin gespannt wann die OTA auf den ID.3 First meines Vaters kommt, mein 2019 Model 3 HW3 hat am Wochenende das aktuelle Sommerupdate bekommen.
Solariseur meint
Ich sehe immer mehr einen Markt für reine Softwarebuden, die vergleichbar Android ein Betriebssystem für alle Fahrzeuge anbieten. Jeder Hinterhof-Hardwareladen kann heute ein Smartphone bauen, Android drauf – paar Häckchen anders, fertig.
Bin mir sicher, wenn das beim PKW funktionieren würde, dann wäre der Kaufvertrag von Stellantis längst unterschrieben. Update usw. überlässt man dann komplett der Softwarebude.
Ja, mit Android Auto gibt es schon eine Krücke, was aber im Prinzip nur ein Spiegel / Schnittstelle zum Smartphone ist, mit entsprechend schlechter Integration in das Fahrzeugsystem. Update des Fahrzeuges geht da schon mal garnicht.
Elvenpath meint
Ich bin mir nicht sicher, ob Stellantis es ernst meint mit der Elektromobilität. Ja, sie bieten einige E-Fahrzeuge an, aber deren Preise sind dramatisch höher, als bei den Verbrenner-Varianten. Im Endeffekt wird es da wohl nur um den Flotten-Mittelwert gehen.
Zum Beispiel lassen sie den Anreiz der besseren Beschleunigung für E-Autos weg. Ein e-C3 mit 180 PS würde für nicht wenige Käufer ein Argument sein, aber Stellantis tut einen relativ schwachen E-Motor rein, so dass die Fahrleistungen nur auf dem Niveau des schlappen Verbrenners liegen.
So wirklich mit Überzeugung und Ideen pushen tut Stellantis die E-Autos nicht.
Ich würde den Gedankengang von Stellantis so beschreiben: „Ja, wir bieten E-Autos an, weil wir müssen, sind aber nicht bereit auf eine hohe Marge zu verzichten. Wem die Preise zu hoch sind, soll dann eben das Verbrennermodell nehmen. Ist uns im Prinzip egal.“
phsomo meint
Stellantis reduziert die Motorleistung um mehr finanziellen Spielraum für die Batterie zu haben. Kleinere Citroens kauft man ohnehin nicht wegen der Leistung sondern weil man eine vernünftige Lösung bevorzugt.
Jeff Healey meint
So ist es.
Elvenpath meint
Mehrleistung kostet bei Elektromotoren kaum etwas. Und es ist ja gerade das Schöne an Elektroautos, dass sich Leistung und Vernunft viel besser verbinden lassen.
Ein ID.3 mit 231 PS verbraucht auch nicht mehr, als der ë-C3 mit 113 PS.
Ich bleibe dabei: Ich werde das Gefühl nicht los, dass Stellantis nur das Nötigste tut und eigentlich keine E-Autos will.
Wenn eine Auto deutlich besser „zieht“, wirkt sich das auf die Kaufentscheidung aus.
Yoshi meint
Es hängt noch mehr mit Leistung zusammen als nur der Motor:
Bei doppelter Leistung brauchst du größere Bremsen, Versteifungen in der Karosserie, ggfs stärkere Antriebskomponenten. Das kostet alles.
Hans Meier meint
Stellantis ist ein MeToo Konzern so wie VWAG. Es gibt schlicht keine alten Konzerne die ein Interesse an EV’s haben, weil sie nicht mit EV’s gross geworden sind. Der Druck kommt von Aussen. Die Verzögerung jetzt überrascht nicht.
Eigentlich wäre der bessere Weg Automobilität so teuer wie nur möglich zu machen und Roadpricing als Steuer einzuführen was den ÖVPN mitfinanziert, so profitieren alle.
Future meint
Das sehe ich ähnlich. In Zukunft wird es eine Lösung für Mobilität geben. Das Auto wird dabei nicht mehr die Rolle spielen, wie wir das heute kennen. In den ersten europäischen Metropolen ist das Auto bereits heute zunehmend nicht mehr erwünscht und das wird sich weiter fortsetzen.
Aztasu meint
Lol wie weit daneben möchte man eigentlich noch liegen. Kann ja nur von einer rechten Tesla Hater-Bubble kommen…Stellantis und Volkswagen setzten wohl am konsequentes auf E-Autos von allen „alten“ Herstellern, bis auf Hyundai/KIA.
Frank von Thun meint
War mal Peugeot-Fan, habe 403, 404 und 205- 306 Cabrio gefahren.
Wegen einer Inspektion musste ich mal den E-3008 fahren und habe mich sofort blamiert weil ich im Hebel-Urwald den Startknopf nicht hinter dem Lenkrad gefunden habe.
Da liebe ich mein Model 3, dort gibt es diesen Unfug nicht :-)
David meint
Das verwundert mich überhaupt nicht. Ob die Begründung für die Verzögerung der Wahrheit entspricht, darüber möchte ich nicht spekulieren. Aber auch die vorgesehenen Kapazitäten sind ja für diese Fahrzeuge nicht groß, so dass ich hier schon bei der Vorstellung prognostiziert hatte, Stellantis-Autos um 25.000 € werden nicht den Markt an sich reißen können. Wenn VW mit seinen 25.000 € Autos kommt, ist das so rechtzeitig, dass niemand vorher in der Klasse große Geschäfte machen kann. Man wird sehen, auch Renault wird keinen Renault 5 für 25.000 € dieses Jahr ausliefern. Nächstes Jahr kommen diese Autos. Von meiner „Lieblingsfirma“ wird es allerdings nichts dieser Art geben. Da sind die großen Pläne schon lange zugeklappt worden.
Tt07 meint
Wieder fehlendes Leseverständnis. Sowohl eC3 als auch der 3008 werden zwar verzögert aber noch in diesem Jahr ausgeliefert. Übrigens rollt der neue e 3008 schon auf französischen Straßen.Den ID 2 werden wir bestenfalls im Laufe 2026 sehen. Bis dahin wird Citroën an der 100.000 Marke mit dem eC3 kratzen.
David meint
Vielleicht wärst du in deinem Leben erfolgreicher, wenn du nicht das Gewäsch von Presseabteilungen 1:1 für bare Münze nehmen würdest? Bei einer Verzögerung von drei Monaten hätte man gar nicht kommuniziert. Da möchte man schon einmal vorbauen, dass die Sparversion kaum vor 2025 rollen wird. Falls dieses Jahr was rollt, dann ein paar Versionen für 30k. Und informier dich mal über die vorgesehenen Kapazitäten für den e-C3…
Fred Feuerstein meint
Vielleicht wärst du in deinem Leben erfolgreicher…wenn du mehr Substanz vorbringen könntest.
Future meint
Kleine Autos werden aus China kommen. Das ist eigentlich allen klar. Da kann man nichts gleichwertiges aus Europa zu einem günstigen Preis erwarten. Die hohen Zölle werden diese chinesische Dominanz bei Kleinwagen nicht aufhalten können. Deshalb macht auch unser Lieblingshersteller dabei nicht mit. Es ist eben nicht profitabel. Das wird auch bei VW ein Problem werden, falls der kleine VW kein XPeng sein sollte.
Aztasu meint
Also gerade bei Kleinstwagen bekleckert sich China nicht mit Ruhm. Ein BYD Seagull (hier BYD Dolphin mini), ist für den europäischen Markt schlicht nicht Massenmarkt tauglich, wenn er nicht hier für einen ähnlichen Preis (+Logistik und Abgaben) wie in China angeboten wird. Das was an chinesischen Elekteo-Kleinstwagen toll ist ist der Innenraum, nicht wegen der bespnderen Qualität sondern wegen den technischen Spezifikationen wie schnellem und großen Touchscreen in der Mitte + Fahrerdisplay, gute Lautaprecher, Streaming-Services etc. Elektronik ist halt günstig zu bekommen. Die Karosseriequalität bzw. der Karosserieaufbau sind dann aber sehr minimalistisch. Die Autos fahren sich hölzern, der Aufbau ist aus dünnem Material, fast blechern, die Höchstgeschwindigkeit ist niedeig weil der E-Motor maximal überfordert ist etc. Der Seagull vereint all diese Attribute z.B., der hat z.B. nur eine Starrachse vorne und hinten.
Ein Citroen e-C3 kommt dagegen z.B. mit Komforfahrwerk, optionalen Komfortsitzen. Dafür ist bei der Basisausstattung keine Sitzheizung mit drin und nicht mal ein Infotainment-Display. Ein Renault 5 kommt in der Basisversion ohne DC-Schnellladeoption, hat aber einen schönen Innenraum.
Ein Hyundai Inster scheint diese Problem aber nicht zu haben. Hier stimmt Innenraum und Außenhaut. Der Inster ist aktuell auch wohl der beste Kleinwagen. Ein ID. 2 wird ihn vom Thron stoßen, kostet dann aber auch schon ein paar Tausend mehr. Also von chinesischen Kleinstwagen sollte man nicht zu viel erwarten
Future meint
Es wird genug Käufer geben, die kein Komfortfahrwerk brauchen, sondern ein günstiges kleines Elektroauto für den Alltag. In China entscheiden sich die Leute ja auch dafür. Wer mehr Geld ausgeben will für den Komfort, der nimmt halt ein hochpreisiges Auto. Wichtig ist aber, dass das Angebot endlich auch in Europa da ist, damit die Energiewende vorankommt.