• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Škoda Elroq: Erste Exterieurskizzen des neuen Elektro-SUV

10.09.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Skoda-Elroq-Skizzen-2024-1

Bilder: Skoda

Škoda Auto zeigt weitere Details des neuen Elroq, der als erstes Serienfahrzeug der Marke in der Designsprache „Modern Solid“ gestaltet ist. Die ersten Exterieurskizzen des Elektro-SUV geben einen Vorgeschmack unter anderem auf die neue Škoda-Wortmarke, das „Tech-Deck-Face“ und in den vorderen Stoßfänger integrierte Matrix-LED-Scheinwerfer.

„Der neue Škoda Elroq trägt unsere neue Designsprache Modern Solid und hebt mit seinem auffallenden Tech-Deck-Face und seinem unverwechselbaren Frontstoßfänger das Exterieurdesign auf ein neues Level. Ein weiteres charakteristisches Detail ist die Škoda Wortmarke auf der Fronthaube unseres neuen rein elektrischen Modells. Akzente in Unique-Dark-Chrom runden den Auftritt stimmig ab“, erklärt Karl Neuhold, Leiter Exterieurdesign bei Škoda Auto.

„Mit seiner großen Reichweite und der robusten Bauweise eignet sich der Elroq als idealer Begleiter für die täglichen Alltagsabenteuer unserer Kunden. Dank der kompakten Abmessungen passt er aber auch perfekt ins urbane Umfeld“, so Neuhold weiter.

Skoda-Elroq-Skizzen-2024-2

Die Exterieurskizzen des rein elektrischen Elroq zeigen eine komplett neu gestaltete, auffällige Fronthaube. Als Highlight hebt der Hersteller das Tech-Deck-Face hervor, dessen flache, breite Struktur den traditionellen Škoda-Kühlergrill ersetzt. Zudem kennzeichnen geteilte Scheinwerfer die Frontansicht, deren obere Partie schmaler ausfällt und sich nahtlos bis zu den Kotflügeln zieht.

Die Škoda-Wortmarke in Unique-Dark-Chrom ziert die Fronthaube, damit verkörpert der Elroq als erstes Serienmodell die neue Markenidentität von Škoda. Zum speziellen Auftritt tragen auch der neue Lackton Timiano-Grün sowie die robusten Stoßfänger vorne und hinten bei.

Ein auffälliger Dachspoiler und schlanke LED-Heckleuchten prägen die Rückansicht des Elroq. Elemente in Unique-Dark-Chrom setzen visuelle Akzente, zum Beispiel mit der Wortmarke am Heck und mit dem zweidimensionalen Škoda-Logo im Mittelpunkt der Leichtmetallfelgen.

Der Elroq soll im Herbst seine Premiere feiern. Mit ihm erweitert Škoda sein Angebot an elektrischen SUV-Modellen ins Segment der Kompaktwagen. Das Modell basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Mutterkonzerns Volkswagen. Škoda bietet das Elektro-Kompakt-SUV je nach Antrieb in den Versionen Elroq 50, 60, 85 und 85x an. Sie unterscheiden sich in der Batteriekapazität und den Leistungsstufen sowie hinschlich Heck- oder Allradantrieb.

Newsletter

Via: Skoda
Tags: Design, Skoda ElroqUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

Renault-Chef warnt vor hohen EU-Strafen wegen zu wenig Elektroautos

Akku-Start-up Northvolt will Standorte verkaufen und Jobs streichen

Auch interessant

Tesla: Fotos sollen seriennahen Ausblick auf günstiges Model Y geben

Tesla-Model-Y-2025

Porsche: Cayenne Electric zeigt Interieur der Zukunft

Porsche-Cayenne-Electric-2025-Interieur-1

Mercedes: „Mini G“ kommt auf eigener Plattform

Mercedes-G-580-EQ-Front

EVX: Rein virtuelles MEB-SUV-Coupé von Italdesign

ITALDESIGN–EVX-01

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steffen meint

    10.09.2024 um 15:52

    Ich find‘ das Skoda-Design inzwischen nicht mehr schön. Wäre nach drei Skoda-Modellen schon fast allein ein Grund zu VWs ID.7 zu wechseln (neben keinen Kombi im Programm).

  2. M. meint

    10.09.2024 um 11:38

    Die 28 Zoll Kutschenräder mit Gummibedampfung finde ich immer lustig.

    • David meint

      10.09.2024 um 19:02

      Und bei Modeskizzen findest du die 40er Taille und 1,50m Beine lustig…komm mal an in dieser Welt. Was ist daran nicht zu verstehen, dass diese Art Skizzen keine technischen Zeichnungen sind, sondern das Design auf den Punkt bringen sollen? Ist auch keine neue Art der Darstellung, sondern über 100 Jahre alt.

    • Jeff Healey meint

      10.09.2024 um 20:07

      Ich mag ja die direkte Rückmeldung zum Straßenbelag…, besonders in der Lenkung.

      • M. meint

        10.09.2024 um 22:34

        Das geht auch mit 18 Zoll.
        Wetten?

        Natürlich nicht, wenn das Rad 2 Meter Durchmesser haben soll.

  3. Anti-Brumm meint

    10.09.2024 um 09:56

    Noch mehr als auf das Auto selbst, bin ich auf den Preis gespannt. Nachdem man bei Skoda momentan beim Enyaq die 2 kleineren Batterievarianten gestrichen hat (nur mehr 85er), nehme ich an, der Elroq ersetzt dann diese zwei Modelle im fast ähnlichen Preisbereich.
    Also weniger Auto zu dem Preis, für den man vorher einen Enyaq bekam.

    Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen :-)

    • hu.ms meint

      10.09.2024 um 10:40

      Ich vermute preise wie ID.3 (je nach akku-kapazität) plus SUV-aufschlag von 2-3K.
      Der kleine akku also ab ca. 36K.

      • GTe meint

        11.09.2024 um 21:01

        Laut Autozeitung ab ~35.000€

    • CJuser meint

      10.09.2024 um 11:06

      Beim Enyaq ist eher die Frage, ob sich der 50 (8 Module) wirklich verkauft hat. Der 60 (9 Module) wäre m.E. bei einem so großen Fahrzeug eh das absolute Minimum. Alternativ hätte man eine Version mit 10 Modulen ins Programm nehmen sollen.
      Allerdings ist durchaus nachvollziehbar, dass der Enyaq 60 kein großes Kundeninteresse mehr bekommen könnte, wenn der Elroq auf den Markt kommt… Ähnlich wird es wohl beim Elroq 50 passieren, wenn der Epiq 50 in zwei Jahren erscheint.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de