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Volvo will Limousinen S90 und S60 als Elektroautos anbieten

11.09.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

volvo-es90-teaser

Bild: Volvo (Symbolbild)

Volvo arbeitet daran, die beiden Limousinen S60 und S90 als Elektroautos anzubieten. Der ES90 könnte bereits 2025 debütieren, einen ersten Teaser dieses Modells haben die Schweden kürzlich veröffentlicht.

Insider sagten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters schon Anfang 2023, Volvo wolle bis 2026 insgesamt sieben neue Elektro-Modelle an den Start bringen. Zu diesen Modellen gehören die bereits verfügbaren Stromer EX90 (großes SUV), EX30 (Kompakt-SUV) sowie die elektrischen Versionen der SUV XC60 und XC40 in der Mittelklasse, außerdem das SUV-Coupé C40.

Neben dem Van EM90 auf Basis des Zeekr 009 – Zeekr ist wie Volvo eine Marke des chinesischen Geely-Konzerns – stehen noch die Elektro-Version der Limousinen S60 und S90 an. Die Entwicklungsarbeit für die beiden Fahrzeuge leistet laut Berichten, wie bereits für den Van, das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Shanghai.

Die technische Basis des kommenden ES90 soll die neue SPA3-Plattform stellen, die eine Weiterentwicklung der SPA2-Architektur des EX90 ist. Beginnend mit dem neuen EX60 soll jeder künftige Elektro-Volvo auf der SPA3 fahren.

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Der ES90 wird laut einem früheren Bericht mit einem oder zwei Elektromotoren erhältlich sein. Die Batterie soll eine Kapazität von 111 kWh brutto bieten, was mehr als 600 Kilometer Reichweite pro Ladung erlaubt. Die elektrische Limousine soll etwas größer sein als ihr Verbrenner-Pendant S90. Sie wird demnach 4.999 Millimeter lang auf der Straße stehen, während das herkömmlich angetriebene Modell 4.963 Millimeter misst. Das Elektroauto wird 1.945 Millimeter breit und 1.547 Millimeter hoch sein, mit einem Radstand von 3.102 Millimetern. Der S90 misst 1.879 Millimeter in der Breite und 1.443 Millimeter in der Höhe, der Radstand beträgt 2.941 Millimeter.

Der ES90 wird wohl im kommenden Jahr starten. Genaueres zur kleineren Limousine ES60 gibt es bisher nicht berichten.

Volvo hat sein Vorhaben kassiert, ab 2030 ausschließlich Elektroautos zu bauen. Bei den Investitionen in Vollstromer will Hersteller aber nicht kürzen.

Alle vollelektrischen Modelle der schwedischen Premium-Automobilmarke nutzen künftig den gleichen Kern aus Systemen, Modulen, Soft- und Hardware. Das „Volvo Cars Superset“ kommt erstmals im EX90 zum Einsatz und soll sukzessive auf die komplette E-Produktpalette ausgeweitet werden. Das „Volvo Cars Superset“ lässt sich den Angaben nach wie ein Baukasten auf verschiedene Arten und unterschiedliche Fahrzeugtypen anwenden. Jedes künftige Modell nutzt einzelne Bausteine aus dem Paket, das kontinuierlich erweitert und verbessert werden soll.

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Via: Volvo & Auto Motor und Sport
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Bauer meint

    11.09.2024 um 16:13

    Und wieder so ne 70k€ karre mit unnötig Reichweite und Größe.
    Eine Limousine, etwas kürzer als der alte Ioniq unter 40k€, das währe es. Also mit aktueller Technik. Eigentlich das Tesla M.3 mit vernünftiger Heckklappe. Die braucht es mal etwas Konkurrenz. Aber nein, Volvo muss jetzt da hin wo VW ID7 oder BMW 4 schon heute sind.

    • M. meint

      11.09.2024 um 19:43

      BMW5.
      TM3 und i4 sind grob eine Größe, irgendwas zw. 4,70 und 4,80.
      Was du meinst, geht eher in die Richtung 4,50.

    • ID.alist meint

      12.09.2024 um 08:34

      Wo wird es entwickelt? Ja, genau da wo man extra lange Limousinen noch verkaufen kann, in China.
      Und da kommt noch ein S60, der wird eher 4,7 m lang.

      Ich finde aber enttäuschend, dass niemand über eine V90/60 spricht, was eigentlich der Spirit von VOLVO ist.

  2. David meint

    11.09.2024 um 13:16

    Ich weiß nicht, ob diese Strategie aufgeht. Es dürfte indessen aufgefallen sein, dass wir uns in einem Handelskrieg mit China befinden und die Samthandschuhe langsam ausgezogen werden. Volvo wird von immer mehr europäischen Firmen als Dienstwagen ausgelistet. Auch in Amerika sind die Geschäfte extrem viel schwieriger geworden und im Inland kämpft ein gnadenloser Konkurrenzkampf. Da wundere ich mich dann schon, dass man in erster Linie auf Premium in der oberen Mittelklasse setzt. Zumal ist mir ein schwer verständlich, warum man sich nicht um eine Integration von Polestar kümmert.

  3. Steffen meint

    11.09.2024 um 10:37

    Das hört sich nach einem sehr ineffizienten Antrieb mit schlechter Technik an: 111 kWh für nur etwas über 600 km?! VW schafft bei gleicher Größe als Limousine mit dem ID.7 700 km mit 25 kWh kleinerer Batterie.

    • Gunnar meint

      11.09.2024 um 10:45

      Wo steht, dass es nur etwas über 600km sind? Bitte nicht auf Basis ungenügender Informationen urteilen, sondern erst mal abwarten, was da noch kommt. So lange nichts klar ist, wird erst mal tief gestapelt, damit sie hinterher nicht zurückrudern müssen.
      Als Vergleich: Der Volvo EX90, eine fahrend Schrankwand kommt mit 107kWh Akku auf 580 km. Der gleiche Antrieb in einer flachen windschnittigen Limousine sollte locker über 600km zeigen, eher Richtung 700 km.

      • M. meint

        11.09.2024 um 11:25

        Also, stehen tut das oben.
        Ob’s stimmt, ist ja eine andere Sache. Aber auch die Werte des EX90 sind an der Stelle nicht vielversprechend. Eine „windschnittige Limousine“ muss bei aktuellen Stand der Technik mit dieser Batteriekapazität eigentlich an der 800 km Marke (WLTP) kratzen, und das zumindest bei reichweitenstärksten Modell auch erreichen.
        Man kann das ja von genügend Beispielen ableiten.

        • Gunnar meint

          11.09.2024 um 11:33

          Das ist das Zitat aus dem Artikel:
          „Die Batterie soll eine Kapazität von 111 kWh brutto bieten, was mehr als 600 Kilometer Reichweite pro Ladung erlaubt“
          Steffen macht daraus folgendes:
          „111 kWh für NUR ETWAS über 600 km?!“
          Die beiden Wörter „nur etwas“ machen hier einen riesen Unterschied. Steffen interpretiert da was rein, was nirgends so steht. So entstehen schnell Halbwahrheiten und tendenziöse Kommentare.

        • M. meint

          11.09.2024 um 11:47

          Ja, aber dann ist der Hersteller (oder, falls er das hat: diese Seite) gehalten, hier brauchbare Daten zu liefern.
          Aktuell würde ich sagen, dass „690 km“ eher nicht gemeint sind, denn dann würde das Marketing von „fast 700 km“ sprechen.
          Letztlich wissen wir es nicht und müssen eben spekulieren.
          Sogar was die Nettokapazität angeht. Das hätte Steffen natürlich tun können.
          Am grundsätzlichen Problem ändert das aber wenig.

        • Nico meint

          11.09.2024 um 12:48

          Es kann allerdings auch sein, dass damit die reale Reichweite gemeint ist und es im Artikel nur falsch rüberkommt. Bei einer realen Reichweite von >600km kann der WLTP-Wert auch >700km betragen.

        • Steffen meint

          11.09.2024 um 14:30

          @Gunnar Eben, M. verstehet das gleich wie ich. Über 600 km bedeutet etwas über 600 km. Sonst würde man sagen über 650 km. Oder knapp 700 km. Wie gesagt, der ID.7 kommt bei 25 kW weniger (okay, brutto/netto müsste man nochmals betrachten) über 700 km. Das sind „über 100 km“ Unterschied. ;-)

        • Steffen meint

          11.09.2024 um 14:32

          @Nico Hat schon mal ein Autohersteller reale Reichweiten angegeben? Das scheuen die doch wie der Teufel das Weihwasser, weil diese Angaben ja eigentlich immer schief gehen (Sommer/Winter/Autobahn/Landstraße). Es kann deshalb eigentlich nur WLTP gemeint sein.

        • Gunnar meint

          11.09.2024 um 14:40

          @Steffen: weiterhin alles reine Mutmaßungen und Spekulationen von dir.

        • Steffen meint

          12.09.2024 um 09:59

          @Gunnar: „Über 600“ und „über 700“ ist quantitativ ein gewaltiger Unterschied, wenn es nur nur sieben Hunderter-Stufen gibt! Also ist es definitiv nicht so, wie du denkst.

      • Steffen meint

        11.09.2024 um 14:27

        Selbst wenn es 700 km wären, sind es knapp 10 km weniger als der ID.7 mit 25 kWh kleinerer Batterie schafft. Das nenne ich dann immer noch sehr ineffizient.

        • Gunnar meint

          11.09.2024 um 19:33

          Und ich nenne das weiterhin wilde Spekulationen und verfrühte Meinungsbildung von dir ohne irgendwelche schon bekannte Fakten

        • Steffen meint

          12.09.2024 um 09:58

          @Gunnar: „Über 600“ und „über 700“ ist quantitativ ein gewaltiger Unterschied, wenn es nur nur sieben Hunderter-Stufen gibt! Also ist es definitiv nicht so, wie du denkst.

    • ID.alist meint

      12.09.2024 um 08:47

      Aktuell sind sowohl die 111 kWh so wie „mehr als 600 WLTP km“ nur Gerüchte und Vermutungen von EV-Seiten. Es gibt diesbezüglich keine Info von Volvo oder in renommierten Autozeitschriften.
      Also, niemand weiß ob VOLVO die EX90 Batterie nutzen wird, und wie gut das Auto mit der Energie haushalten wird.

      Was VOLVO auf jeden Fall gesagt hat ist, dass das Auto in März 2025 in Stockholm Vorgestellt wird.

  4. Envision meint

    11.09.2024 um 09:48

    Ein V60/V90 „Kombi“ wäre mir deutlich lieber, wer will schon Limousine mit kleinen Kofferraumklappdeckel wo nix reinpasst.

    Als Verbrenner hat die auch hierzulande – quasi keiner – gekauft und 90% waren V Serie.

    Ist vermutlich wieder so eine China Nummer, wo sie noch auf Limos stehen und einfach ein Geely Derivat nachbauen.

    • M. meint

      11.09.2024 um 11:42

      Ja, sehr schöne Autos auch. Hier steht immer ein V60 am Reiterhof.
      Hab auf so einen mal geschielt, aber bei den Aggregaten dann wieder Abstand genommen.
      4 Zyl. Diesel, das ist ja die Höchststrafe ;-)
      Den Punkt würde der „EV60“ ausräumen, umd wenn man nicht zu weit von den aktuellen Modellen abrücken würde… aber die Effizienz muss schon irgendwie stimmen.

  5. M. meint

    11.09.2024 um 09:31

    „Mehr als 600 km“ – wie viel mehr?
    Ausgehend von 111 kWh brutto = ca. 107 kWh natto sind das 17,8 kWh /100 km.
    Kein neuer Bestwert.
    Ein Audi A6 schafft mit „nur“ 95 kWh über 700 km.
    Nicht weniger erwarte ich von einem Volvo.

    • Fred Feuerstein meint

      11.09.2024 um 11:07

      Wie schön, dass es für den Hersteller gleichgültig ist was du erwartest.

      • M. meint

        11.09.2024 um 11:18

        Ach, echt.
        Wenn du es jetzt noch schaffst, die (Irr)Relevanz *aller* Aussagen auf dieser Seite für die Hersteller zu erkennen, bist du glatt einen Schritt weiter.
        ;-)

        • B.Care meint

          11.09.2024 um 12:30

          Es liegt nicht am Volvo, sondern an der Tatsache dass ausgerechnet ein Audi mit dazu noch kleinerer Batterie weiter kommt. Das alleine reicht schon um solche Kommentare zu provozieren.

    • ID.alist meint

      12.09.2024 um 08:50

      Wie gesagt, nicht bestätigte Gerüchte von Menschen die kein Insiderwissen haben.

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