Der neue Škoda Elroq ist das erste rein elektrische Modell der tschechischen Marke im Segment der Kompakt-SUV. Gleichzeitig setzt das Elektroauto als erstes Serienmodell die neue Škoda-Designsprache „Modern Solid“ um. In Deutschland liegt der Einstiegspreis bei 33.900 Euro. Das SUV kann inklusive einer limitierten First Edition konfiguriert werden. Die Markteinführung in Europa soll im ersten Quartal 2025 erfolgen.
Der Elroq ist 4.488 Millimeter lang, 1.884 Millimeter breit und 1.625 Millimeter hoch. Der Radstand beträgt 2.765 Millimeter, das Leergewicht liegt bei 1.949 Kilogramm. Das Modell bietet ein geräumiges Interieur, der Kofferraum stellt 470 Liter Volumen zur Verfügung. Bei umgeklappten Rücksitzen wächst das Platzangebot auf bis zu 1.580 Liter. Der 13 Zoll große Infotainmentbildschirm zählt zur Serienausstattung.
Škoda unterstreicht „Simply-Clever-Details“ wie Ablagefächer mit insgesamt 48 Liter Volumen und ein Aufbewahrungsnetz für das Ladekabel unter der Hutablage. „Intuitive Konnektivitätsmerkmale, fortschrittliche Assistenzsysteme und bis zu neun Airbags tragen zum exzellenten Fahrkomfort sowie einem Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit bei“, heißt es.
Der Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns. Der Neuzugang im Segment der Kompakt-SUV ermöglicht die Wahl zwischen mehreren Antriebsvarianten und steht als Elroq 50, 60, 85 und 85x zur Wahl. Die Modellbezeichnungen weisen auf die Kapazitäten der drei verfügbaren LithiumIonen-Hochvoltbatterien hin.
Der heckgetriebene Elroq 50 besitzt als Einstiegsversion eine Batteriekapazität von 55 kWh brutto (52 kWh netto), die eine Reichweite von über 370 Kilometern ermöglicht. Der an der Hinterachse verbaute Elektromotor verknüpft eine Spitzenleistung von 125 kW (170 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 310 Nm. Die Batterie des ebenfalls mit Heckantrieb ausgestatteten Elroq 60 liefert mit 63 kWh (59 kWh netto) genug Energie für mehr als 400 Kilometer Aktionsradius. Sein Elektromotor leistet bis zu 150 kW (204 PS) und liefert 310 Nm Drehmoment. Beide Versionen erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die beiden kraftvollsten Elroq-Varianten bringen die mit einer Kapazität von 82 kWh (77 kWh netto) größte Batterie mit. Im Elroq 85 ist sie an einen 210 kW (286 PS) starken Heckmotor gekoppelt, der bis zu 545 Nm Drehmoment an die Hinterräder abgibt. Im Elroq 85x kommt zusätzlich ein Elektromotor an der Vorderachse zum Einsatz für Allradantrieb mit 220 kW (299 PS) Leistung. Als Höchstgeschwindigkeit liegen bei den beiden stärksten Versionen 180 km/h an. Mit mehr als 560 Kilometern im WLTP-Zyklus erziele der Elroq 85 eine der größten Reichweiten seines Segments, wirbt Škoda.
Die 82-kWh-Batterie der beiden 85er-Modelle kommt auf eine Laderate von bis zu 175 kW. An einer Gleichstrom-Schnellladestation (DC) lädt sie in 28 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität auf. Der Elroq 50 unterstützt eine Laderate von bis zu 145 kW, beim Elroq 60 sind es bis zu 165 kW – bei diesen Versionen erfolgt der genannte Aufladevorgang in höchstens 25 Minuten auf 80 Prozent. Zudem unterstützen alle Elroq-Varianten das Laden mit bis zu 11 kW an Wechselstrom-Ladepunkten (AC).
Gunnar meint
Habe den Elroq auf Carwow durchgeklickt.
Der Elroq 85 mit 580 km Reichweite ist schon für knapp unter 37k€ zu haben. Somit ist er sogar minimal günstiger als ein Kia EV3, bietet etwas mehr Platz und ist aufgrund der leicht besseren Ladeperformance auch einen Tick langstreckentauglicher.
Wir haben also Stand September 2024 zwei voll Langstrecken- und Familientaugliche BEVs für deutlich unter 40k€. Klasse Entwicklung.
hu.ms meint
Das anzeig-display ist im vergleich zu den ID.s jetzt im „amaturenbrett“.
Gefällt mir besser als freistehend auf der lenksäule. Soll bei ID.2 auch so sein.
Aber hauptsache in der sichtachse.
M. meint
Ja, so kann man das machen. Als stehendes Display geht es zwar auch, aber so ist’s schöner.
Oder (echtes) HUD, aber das wird’s hier nicht geben.
Freddy K meint
Doch. Gibt’s…
M. meint
Hab’s gefunden, danke. Allerdings:
– nicht im 50er (da gibt es das nötige Paket nicht)
– 60er noch nicht konfigurierbar,
– also braucht man aktuell den 85er.
Dort braucht man immerhin das Advanced-Paket für knapp 5k€, was schon eine Hausnummer ist. Aber mit dem Paket hat man so ziemlich alles drin, was man sich vorstellen kann.
Aber dann ist mal auch schnell bei fast 50k€…
hu.ms meint
Ein kleinerer skoda SUV = Epiq so mit 4,20 m soll in einem guten jahr kommen.
Ist dann bruder des ID.2 mit dessen technischer daten und geplant ab 27K.
CJuser meint
Genau genommen eigentlich das Parallelmodell zum ID.2 X. Die SUV-Variante des ID.2. Dieser soll nämlich weiterhin geplant sein.
F. K. Fast meint
Ich finde ihn ziemlich schicke geraden (außer die vielen Fensterchen an der Seite). Aber warum muss der noch höher sein als ein bereits hoher ID.3? Gibt es unter der hohen Motorhaube wenigstens einen großen Frunk?
brainDotExe meint
Der ID.3 ist ja eher so ein Zwischending. Nicht wirklich Golf Höhe aber auch kein SUV. Eher vergleichbar mit dem Golf Plus oder Sportsvan.
Der Elroq hier ist ganz klar ein SUV, dadurch auch die Höhe.
Einen Frunk hat bis jetzt kein MEB Fahrzeug. Warum auch? Fragt der Kunde nicht wirklich nach.
Wer einen braucht, kann sich bei Drittanbietern umschauen.
Thomas meint
Frunk kann man ja bei allen MEB nachrüsten für unter 200€. Einfach googeln.
hu.ms meint
Nicht für ID.3 !
M. meint
Auf der Seite sind 3 Fenster.
Das hintere zu teilen, ist nicht vermeidbar, außer man verzichtet auf eine voll versenkbare Seitenscheibe.
Chris meint
gibt es eigentlich irgend einen technischen Grund warum diese Karren alle so riesige Reifen verpasst kriegen?
Da kostet ja ein Satz Reifen mehr als mein jetziges Auto noch wert ist….
Andre meint
Je größer der Raddurchmesser, desto weniger Rollwiederstand => weniger Verbrauch.
Yps meint
Genau umgekehrt: Je größer der Raddurchmesser, desto schwerer die Felge (fast immer), desto höher das Trägheitsmoment und desto höher der Verbrauch
Moritz meint
bedeutet das aber nicht auch gleichzeitig, dass wieder mehr rekuperiert werden kann?
David meint
Der Rollwiderstand hat mit dem Trägheitsmoment nichts zu tun. Der Rollwiderstand kommt dann mehr zum Tragen, wenn das Tempo sehr gleichmäßig ist. Das Trägheitsmoment kommt dann mehr zum Tragen, wenn das Tempo stark variiert.
Die Radgewichte hängen heute extrem stark von der individuellen Kombination ab. Es gibt 21 Zoll Räder, die nicht mehr wiegen als 16 Zoll Räder. Bestimmte Markenreifen sind für ihr niedriges Gewicht bekannt und zum Beispiel geschmiedete Alufelgen sind deutlich leichter als gegossene.
M. meint
Moritz,
Dafür hat man zuvor aber mehr Energie in den Vortrieb gesteckt.
Bei einem Wirkungsgrad < 100% wird das nie zu einem guten Geschäft.
Quallest meint
Ich verstehe es auch nicht. Mehr Verbrauch, schlechterer Federungskomfort, teurer und weniger Platz im Innenraum.
Optik finde ich auch nicht schön, muss aber der Grund sein. Weil sonst sehe ich keine Vorteile der großen Räder. Gut man bringt größere Bremsen unter, aber das sollte bei einem Alltagsauto nicht ausschlaggebend sein.
Und zu breit ist er auch….
Data meint
Hinten Trommelbremse, habe ich das richtig gelesen? Hätte nicht gedacht, dass sowas an einem Auto mit 300PS funktioniert.
M3P_2024 meint
Standard bei allen MEB (ich glaub einzig bei den Audis Q4 gibts hinten Scheiben)
M. meint
Das geht deswegen, weil zumeist ja rekuperiert wird. Bei scharfen Bremsungen liegt die meiste Belastung zudem auf der vorderen Bremse (2/3). Die 220 kW Version kann ja auch noch mehr rekuperieren dank Frontmotor
Insgesamt ist eine Trommelbremse in der Applikation schon machbar, hinsichtlich Korrisionsschutz auch besser.
Nur besonders sexy ist sie nicht.
Data meint
Danke für die Antwort. Klar, es wird ja elektrisch gebremst. Hatte ich nicht bedacht. Wird schon funktionieren.
F. K. Fast meint
Da gibt es nur eine Antwort: Zeitgeist. Technische Gründe gibt es nicht, nur optische (ein kleines Rad bei viel Blech sieht unschön aus, siehe Prius 4).
E.Korsar meint
Es gibt einen finanziellen Grund. Größere Felgen und Reifen kann man überteuert verkaufen. Zum Ausgleich bekommt man schwarze Radkasteneinrahmungen, damit die Felgen kleiner wirken als sie sind.
M3P_2024 meint
Technischer Grund nicht, aber die Gummihersteller machen sehr gute Lobbyarbeit zurzeit. Bombengeschäft mit dem schwarzen Gold. Ich verstehs auch nicht, vor 10 Jahren hatte man mit 18″ schon eine wuchtige Felge, heut gibts das schon fast nicht mehr. Bei dem Fahrzeug ist 20″ schon fraglich aber 21″ defintiv too much. Ich denke damit kaschiert man am besten die schiere Höhe dieses Fahrzeugs. Ein Enyaq ist sogar minimal flacher, und wegen der zusätzlichen Länge proportional harmonischer.
M. meint
Nein.
Würde man es mit den entsprechenden Reifenquerschnitten zu größeren Raddurchmessern kombinieren, erhielte man einen besseren Abrollkomfort – einmal, weil die Räder weniger in Schlaglöcher „fallen“, und weil mehr Gummi besser dämpft.
Das macht man aber nicht, man reduziert mit den größeren Felgendurchmessern den Reifenquerschnitt, was gut für die Präzision ist, aber schlecht für Komfort und die Massenträgheit.
Das ist Mode. Weiter (fast) nichts.
eTOM meint
…und zusätzlich vorbereiten und hinten unterschiedliche Reifengrößen 🙈🙊.
Als Beispiel (Konfigurator 85)
8,0J x 19″ mit 235/55 R19 Bereifung vorne
8,0J x 19″ mit 255/50 R19 Bereifung hinten
..somit kostet ein weiterer Reifensatz wieder extra z.B. für WR oder GJR je zwei Reifen pro Größe! …und das bei einem 0815 Auto – warum bloßwieder unnötige Extrakosten?
Beispiel: ..ich wechsle gerne meine Reifen alle ein bis zwei Jahre von vorne nach hinten wegen der unterschiedlichen Abnutzung … Das geht dann nicht mehr 😞
Data meint
Das kommt schon in die Richtung, wo ich hin will. 44.000 Euro für den großen Akku, das sind zwei Verbrennerautos. Schluck.
Meine Frau ist vom Thema Elektroauto aussuchen genervt und will sich nun selbst kümmern. Na, das kann ja mal was werden.
M. meint
Wie denn „2 Verbrennerautos“? Mit was vergleichst du wieder?
Wenn es dir nach einem Dacia Duster gelüstet, kauf den doch einfach…
Data meint
Duster ist zu klein, passt Angelzeug oder Box v. Hund nicht mit rein.
Ich antworte Dir, obwohl ich Deinen Text schon recht unsachlich empfinde. Könnte sein, dass ich es Zukunft anders handhabe.
M. meint
Also was größeres. Neu. Für 22k€, was ja die Hälfte von 44k€ ist, oder?
Was schwebt dir da denn vor? Ist das nicht einigermaßen illusorisch?
Du wirst auf den Gebrauchtwagenmarkt ausweichen müssen, aber da sind die BEV ja auch günstiger als neu.
Und keine Angst: wenn du mit deinen Vorstellungen lieber alleine gelassen wirst, steht es dir frei, meine Beiträge nicht zu beantworten, mir ist das so hoch wie breit.
Swissli meint
Du müsstest mit dem Skoda Karoq vergleichen – das ist quasi der Verbrenner Bruder vom Elroq.
David meint
Ein sehr gutes Angebot. Ein vollwertiges Fahrzeug zum Kampfpreis. Und das ist ja nur der Listenpreis. Diese Autos werden sicherlich auch Großkunden wählen, aber auch der private Kunde wird sicherlich noch Leasing Schnäppchen machen können. Da wird der Wettbewerb hart zu knabbern haben…Ross Gerber hat das schon verstanden.
Heinz Staller meint
Hässliches Design, fette Mittelkonsole und Kardantunnel, wo man sich ein neues Knie bestellen kann, wenn man über 170 ist., Preise bei einer Billigmarke wie bei Audi und dazu diese verschobenen Modellbezeichnungen wie Waldwesen aus Starwars die Ewoks.
eBikerin meint
Kannst du auch irgendwas konstruktives beitragen? Und wo genau soll der Kardantunnel eigentlich sein? Also wenn ich mir die Bilder von der Rückbank anschaue sehe ich da nix.
Oder willst du einfach nur trollen?
M. meint
Da ist kein Kardantunnel. Mittelkonsolen kann man auch ohne bauen – das sieht man oft bei reinen BEV.
Schön? Geschmackssache.
Und zum Thema „170“: erstmal probesitzen.
Ich hab mir beim TMS das Knie gestoßen (am Monitorrahmen) – obwohl das wirklich ein Schiff ist.
Dagobert meint
Um den einigermaßen auf das Ausstattungsniveau meines Hyundai i30 zu heben (es fehlen dann immernoch belüftete Sitze) steht da ein Listenpreis von 48.090 €. Für meinen i30 in Vollausstattung habe ich dem Händler 25.950 € überwiesen (inkl. Zulassung und Lieferung bis vor die Haustüre).
Schon wild was da abgeht und das wird dann auch noch gefeiert. Eine völlig eigene Welt wahnhafter Claqueure…
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Miguels NL meint
Ja, EVs sind bei Hyundai und Skoda im Verhältnis sehr teuer und deren Verbrenner in der Anschaffung viel günstiger (sehr hohe Rabatte).
Kannst du uns auflisten was bei deinem Hyundai im Preis inbegriffen war (und wann) aber bei Skoda heute 17.000 Euro extra kostet?
Dagobert meint
Zunächst ist die Differenz nach Adam Riese 22.140 € – und dann steht der Skoda noch nicht vor meiner Haustüre.
Hyundai i30 Kombi Premium 1.4 T-GDI Premium DCT
– 140 PS, 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe
– Echtlederausstattung
– Elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory Funktion, beheiz & belüftbar
– Beheiztes Leder-Lenkrad
– Automatisch abblendender Innenspiegel
– Voll LED Scheinwerfer mit Fernlichtautomatik & Kurven-/ Abbiegelicht
– Abstandsregeltempomat (bis 0-180 km/h), aktiver Spurhalteassistent mit Spurführung, Totwinkelwarner, Querverkehrswarner hinten, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung
– Schlüsselloser Zugang & Start
– Privacy Verglasung hinten
– 2-Zonen Klimaautomatik mit Luftausströmern hinten
– Qi-Ladeschale (S24 Ultra passt rein) mit Android Auto (kabellos habe ich mit 20€ USB-Adapter nachgerüstet)
– Rückfahrkamera & Parksensoren komplett
Kauf und Erstzulassung ist 11/2017, also aktuelle Baureihe vor Facelift.
E.Korsar meint
25.950,00 EUR (D) aus dem Jahr 2017 sind heute noch 19.514,15 EUR (D) wert. 34.508,43 EUR (D) müssten aktuell aufgewendet werden, um den Gegenwert von 25.950,00 EUR (D) aus dem Jahr 2017 zu erhalten. [https://www.finanzen.net/konjunktur/inflationsrechner]
eBikerin meint
Also vor 7 Jahren – ja das kann man vergleichen – aber schauen wir doch – aktueller i30 Kombi 1,5 GDI 7 Gang Automatik (den 1,4 gibts nimmer) und dann hab ich alles was ich gefunden habe reinkonfiguriert. Wenn ich mir nicht sicher war ob du das hast , habe ich es weggelassen. Ach ja Echtleder gibts nicht mehr.
Macht aktuell 35.000 Euro – ach und ne Standheizung hat er dann natürlich nicht.
Dagobert meint
Eine kurze Recherche ergibt, dass man den über APL bei einem Händler in NRW für 29.050 € inkl. Überführtungskosten erhält. Am Ende entscheidet der Händlerpreis, und „Ja“ natürlich ist auch hier die Inflation nicht Spurlos vorbei gezogen. Natürlich kann auch der Elroq noch einen Händlerrabatt bekommen – bisher ging hier bei Elektroautos aber kaum noch etwas.
Standheizung ist natürlich nett, kann man nachrüsten lassen falls man das möchte, Standklimatisierung (was ich tatsächlich noch besser finde) leider nicht…
MiguelS NL meint
Automatisch abblendender Innenspiegel usw.
kostet beim elektrischen Skoda 17.000 Euro zusätzlich ??
MiguelS NL meint
Differenz soll sogar
22.140 € sein für die Ausstattung ??
Swissli meint
@Dagobert: also den Enyaq hab ich kürzlich mit 12% Rabatt gesehen. Ob und wie der Elroq gleich zum Marktstart auch rabattiert wird, muss man abwarten. Eine Frage der Zeit. Vor Facelift sind die Autos immer höher rabattiert…
Dagobert meint
@Swissli, es ist ein „Vor-Facelift-Modell“, nicht unmittelbbar vor dem Facelift gekauft. Die aktuelle Modellreihe des i30 kam 2017 auf den Markt und war kein halbes Jahr alt, als ich bestellt habe.
CJuser meint
Gefällt mir sehr gut. Hat ein schönes Format, mit +85l im Vergleich zum ID.3 +22% (470 zu 385l; ID.4 hat 543l) mehr Kofferraumvolumen und ist optional mit Allradantrieb zu bekommen. Die hätten in der VAG von Anfang an BEV SUVs in diesem Format anbieten sollen.
MrBlueEyes meint
Der Konfigurator auf der SKODA-Seite ist übrigens schon Online
Für diejenigen, die Interesse haben…
Eichhörnchen meint
VW Shanghai schließt. Der anspruchsvolle chinesische Autokunde kehrt VW den Rücken zu.
=> Anstatt richtig Gas zu geben kommt die X.te ID Kiste auf den Markt. Wiedermal ein hohes Auto weil die MEB Batterie zu dick ist, schwer, teuer und altmodisch.
Hey Olli, komm Du hast mehr drauf, bleib mal 4 Wochen von der Tankstelle weg, dann wird die Sicht klarer:-). Und hör nicht auf den Christian, der hat keine Ahnung und kann Dir auch nicht mehr helfen, der hat kein Zaster mehr.
brainDotExe meint
Währenddessen bleibe VW in Europa unangefochten Marktführer. Sowohl allgemein als auf bei den BEVs.
Dass die Chinesen neuerdings patriotisch kaufen und mehr Wert auf Gimmicks als Automobiltugenden legen ist nunmal so.
Die Zeiten sind leider vorbei wo man mit wenigen Modellen und leichten Anpassungen alle Weltregionen zufriedenstellen konnte.
Das gilt aber auch im Umkehrschluss für chinesische Marken in Europa. Deren Modelle sind hier nicht gefragt.
BEV meint
VW wird und muss zerschlagen werden
das Einbrechen des Absatz im chinesischen Markt, wird man nicht einfach so verkraften können, man muss zwangsläufig schrumpfen und kann sich nicht mehr alles leisten
das Batteriegeschäft in Europa wird nicht laufen, da die Konkurrenz aus China zu groß ist und der Preisdruck enorm sein wird (gibt genug Beispiele aus anderen Branchen)
brainDotExe meint
Aluhutfraktion?
Die Chinesen kommen in Europa nicht ins Rollen, weil ihre Marken den europäischen Geschmack nicht treffen.
Das sieht man ja auch schön daran, dass die einzigen Autos aus chinesischer Produktion, welche hier einigermaßen erfolgreich sind, europäische Marken sind.
Siehe MG, Smart, Polestar, etc.
Kaisoa meint
Das China wegbricht war schon lange klar. Nachdem Nationalismus, Geschichtsrevisionismus und Fremdenfeindlichkeit in China auf dem Vormarsch sind. Und das schon seit 20 Jahren. Ob den VW-Managern die Auswirkungen dieser Entwicklungen klar waren, ist fraglich. Da sich diese wahrscheinlich nicht mit geopolitischen Entwicklungen. Beschäftigen. Jedenfalls ist klar, VW muss raus aus China und global wachsen, aber nicht in China.
Mäx meint
Naja und jetzt soll VW ihre 8,5 Mio. Fahrzeuge von denen vorher 3-4 Mio. nach China gingen plötzlich in Europa absetzen?
VW wird wohl schrumpfen müssen…ob das exklusiv in China passiert lasse ich mal offen, dort gibt es immerhin auch 39 Werke.
VW in Osnabrück wird es wohl hinter sich haben. Porsche hat Ihre Aufträge für 2026+ zurückgezogen und damit hat das Werk aktuell keine Aufträge.
Eine Schließung von Osnabrück war für mich erwartbar.
Mal schauen ob es danach auch Dresden treffen wird.
Audi in Brüssel wird es wohl auch hinter sich haben.
Damit hat man schon mal 3 Werke dicht gemacht…das könnte reichen.
Andi EE meint
@brain
„Das gilt aber auch im Umkehrschluss für chinesische Marken in Europa. Deren Modelle sind hier nicht gefragt.“
Müssen sie doch nicht um VW zu schaden, im grössten Markt der Welt China gibt es genug VW-Weltmarktanteil, den man noch abzweigen kann. VW kann noch stark schrumpfen, was sich auch hier in Europa dann zu einer existenziellen Krise ausweiten kann.
„Die Zeiten sind leider vorbei wo man mit wenigen Modellen und leichten Anpassungen alle Weltregionen zufriedenstellen konnte.“
Das halte ich für eine bedenkliche Strategie, dass man meint, mit vielen Modellen könne man den Weltmarkt besser erobern. Günstiger müssen die BEVs werden, das ist im Moment die Strategie die Erfolg bringt (bessere Produktion und Skaleneffekte). Mit der Anzahl Modelle hat das nix zu tun, ein gutes P/L müssen sie bieten. Es ist ganz einfach, die Leute wollen fürs BEV nicht mehr zahlen, TCO hin oder her. Deshalb kommen alle Hersteller mit ihren BEVs unter Druck, die Preise weit entfernt von den Verbrenner-Pendants haben.
brainDotExe meint
Das betrifft aber nicht nur VW sondern alle nicht chinesischen Hersteller.
Um zukünftig in China mithalten zu können sind leider Autos gefragt, welche mehr auf Gimmicks als Automobiltugenden setzen.
Da ist dann der Preis bzw. P/L auch nicht mehr ganz so wichtig.
Also genau das, was in Europa nicht gut ankommt.
Sprich man braucht stärker differenzierte Fahrzeuge für China und die westlichen Märkte.
Ich empfehle mal mit jemandem zu reden, der in China war und mit den Leuten sowie Autoverkäufern dort gesprochen hat.
Tadeky meint
In China gibts aktuelle 150 E-Autostartups und Autohersteller mit 350 Marken. Davon werden eine Handvoll überleben. Letzte Woche noch Kühlschrank, Hochhaus oder Handy gebaut und morgen E-Autohersteller ohne Expertise im Fahrzeugbau. So sind dann auch die neuen Fahrzeuge von XPeng. Software Sprachsteuerung auf Deutsch. Sämtliche Menüs auf Englsich om deutschen Markt.
Ist halt wie bei den Handys. Alle 14 Tage eine neues mit ähnlichen Specs bei chinesischen Herstellern und Updates nach 6 Monaten eingestellt.
Andi EE meint
@Tadeky
BYD ist mittlerweile der drittgrösste Autohersteller der Welt (4Mio. Absatz pro Jahr) und hat einen BEV-Absatz von 2 Mio.+ pro Jahr. Ihr versteht einfach nicht, was in China passiert. Es geht mit atemberaubenden Tempo bei den Chinesen nach oben, analog geht es bei den OEMs mit der gleichen Geschwindigkeit nach unten.
Da könnt ihr noch lang alle Defizite der chinesischen Hersteller runter leiern, die Chinesen werden immer mehr chinesisch kaufen. Du wirst es nicht glauben, aber die Chinesen werden mit den europäischen, teuren Autos genauso wenig glücklich sein, wie du mit den Chinesischen, sonst gäbe es diese Verschiebung nicht. Man darf nicht auf die Zahlen von 2023 schauen, 2024 ist der Anfang von einem massiven Rückgang … das muss man für die japanische und europäische Autoindustrie befürchten.
brainDotExe meint
@Andi:
Dann überprüfe mal deine Zahlen.
Hyundai Motor ist aktuell auf Platz 3. Gefolgt von Stellantis.
BYD kommt vielleicht dieses Jahr in die Top 10.
Viel schlimmer: Das hört sich bei dir so an als ob du dich darüber freust…
„Es geht mit atemberaubenden Tempo bei den Chinesen nach oben, analog geht es bei den OEMs mit der gleichen Geschwindigkeit nach unten“
„Die Chinesen“ sind ebenso OEMs.
Mäx meint
@Takedy
Man geht davon aus, dass bis 2030 eine Vielzahl der Marken wieder wegfällt, das denke ich auch.
Aber wie man an BYD sieht, sind die die übrig bleiben bis dahin starke Player, mindestens mal in China vermutlich aber auch mit weltweiten Ambitionen.
BYD ist da bisher am eindeutigsten zu sehen; wer es sonst noch macht ist offen. Geely und SAIC als Konzern wird es wohl auch machen, mit welchen Marken mal schauen. Wobei da ja teilweise auch europäische Hersteller mit drin stecken (SAIC sogar mit VW).
Andi EE meint
@Andi:
„Dann überprüfe mal deine Zahlen.“
Ich gebe das wieder was ich gestern gesehen hab. Gegen Ende Jahr wird BYD wahrscheinlich Hyundai/KIA überholen. Ich hab mich auf die aktuellen Verschiebungen im Markt bezogen.
„Hyundai Motor ist aktuell auf Platz 3. Gefolgt von Stellantis.“
Es nützt nichts, wenn du 2023 runterbetest. Bei Stellantis sieht es nicht gut aus, die werden auf jeden Fall zurückfallen.
„BYD kommt vielleicht dieses Jahr in die Top 10.“
So ein Blödsinn, die wachsen wie irre. Die müssen die Zahlen vom September für den Oktober, November und Dezember (die besten der Automobilindustrie) wiederholen, dann sind sie Ende Jahr über 4Mio. und auf Augenhöhe mit Hyundai/Kia. Ein realistisches Ziel.
„Viel schlimmer: Das hört sich bei dir so an als ob du dich darüber freust…“
Ja sicher freu ich mich für die Hersteller die mehr BEVs absetzen können. Für was soll ich Herstellern wie VW zujubeln, die im BEV-Segment schrumpfen. Da muss man wirklich aus Deutschland stammen, dass man das besser findet.
„Die Chinesen“ sind ebenso OEMs.“
Meinetwegen, sind halt alles OEMs.
David meint
VW ist aber aktuell in China immer noch die Nummer zwei. Das darf man nicht vergessen. Wenn man in China gerade weniger absetzt, sind das immer noch mehr Fahrzeuge als Tesla in diesem Jahr in der ganzen Welt absetzen wird. Zudem hat man ja einen Plan B, nämlich über Kooperationen Fahrzeuge zu bauen, die den chinesischen Kunden besser abholen. Diesen Plan hat Tesla nicht. Sie haben nur die alten Ochsenfrösche und versuchen es verzweifelt über Rabatt, Rabatt, Rabatt. Aber das kann ja keine Strategie sein. Mit jedem neuen Fahrzeug, das dort auf den Markt kommt, ist Tesla mehr bedroht.
Futureman meint
VW schließt in Shanghai die Fabrik, Tesla baut weiterhin aus. Was mal war, wird in Zukunft anders sein.
hu.ms meint
Wo schafft tesla neue auto-produktionskapazitäten ?
Bei rd. 1 mio. p.a. ist dort schluss !
Einem markt mit rd. 25 mio. autos p.a.
M. meint
Tesla hat die Erweiterung in Grünheide vorerst gestrichen,
Tesla hat das neue Werk in Mexiko vorerst gestrichen.
Ausgebaut wird nirgends.
Klar, die schließen kein Werk, aber die haben ja nur wenige.
Wenn die eins zumachen, müssen die für den ganzen Kontinent alles importieren.
Bei 30 Werken in einem Land ist man da schon flexibler…
Steve meint
1. Halbjahr 24
~10% aller in Europa verkauften BEVs kommen von chinesischen Marken.
~20% aller in Europa verkauften BEVs werden in China produziert.
Andi EE meint
P/L ist für den Einstieg sicher gut.
Aber was mit „modern solid“ selber beschrieben wird, würde ich als erschreckend konventionell, wie schon mehrere Jahre dagewesen, bezeichnen. Bis Grad auf ein paar neue gute Elemente an der Front, sehe ich viele die mir gar nicht gefallen / die das Fahrzeug altbacken aussehen lassen. An der hinteren Scheibe wieder diverse Streben, das Heck ist nicht gelungen, einfach nicht stimmig … viele Kanten aber nichts nimmt sich mal zurück um etwas anderes stärker wirken zu lassen. Komische Mischung aus bieder und vielen unharmonisch harten Kanten, weniger wäre wie oft im Design, mehr. Innen ist es deutlich besser / auch klar besser als bei VW.
Für mich ist die Gesamterscheinung enttäuschend … wenn ich es anschauen sehe ich ein 5 Jahre altes Modell. Der Preis ist aber sehr gut, mal schauen wie lang der Preis dann gehalten werden kann.
Yps meint
Im Vergleich zu einem zB Tesla ist er aber definitiv eine Augenweide.
Andi EE meint
Ja klar, die Zahlen bestätigen ja auch dein deine Kompetenz in Sachen Design.
Tesla ist auf Platz 1 im Verkaufsranking der BEVs, auf welchem Platz ist Skoda mit seinen BEVs? 😉
brainDotExe meint
Verkaufszahlen sagen nichts über Design aus.
Kaiser meint
Leute, fresst Shyce! Milliarden Fliegen können nicht irren.
hu.ms meint
Es geht hier um einen skoda für den europäischen markt und dort verkauft der VW-konzern die meisten BEV.
Aber wenn man nicht einmal selbst ein BEV fährt ist eine „verschobene wahrnehmung“ nicht verwunderlich.
Yogi meint
Mit „Tank“anzeige von Anfang an, einem richtigen Lenkrad, ner Klimaleiste, in der Dunkelheit sichtbare Lautstärkereglern, nem Radioschalter, mit Akku-Vortemperierung, einen Fensterheber für jedes Fenster, mit Navi was Berge kennt? Ui…. gibts bei Skoda eigentlich Seminare, damit man nicht auf das niedrigen Niveau von VW Ingenieuren runter kommt?
MrBlueEyes meint
Gerade nachgeschaut… der ID.4 als Pure mit 52 KWh Akku startet bei 42.635,00€
Alter Schwede, das ist dann mal aber eine Ansage von Skoda… 10.000€ günstiger…
Und ID.4 und Elroq sind quasi gleich groß, der ID.4 nur 10cm länger, aber selber Radstand
Da hat Skoda tatsächlich einen rausgehauen… wer da noch zum ID.4/5 greift, wird schwer zu verstehen sein…
Vielleicht färbt das ja auch etwas auf die Preisstrategie von VW ab
Mäx meint
Hat es ja schon.
Ich denke auch deswegen ist der ID.3 günstiger geworden.
Wie soll man erklären, dass ein größeres Auto günstiger ist…klar ist „nur“ ein Skoda, aber da kommen die Leute schnell dahinter, dass der Skoda eigentlich viel besser ist.
ID.alist meint
ID.4 Pro und Enyaq 85 haben einen ähnlichen Preis, von daher ist die Positionierung innerhalb des Konzerns schon OK.
Ich finde aber den Vergleich mit den ID.3 noch krasser. Man kriegt beide Autos mit der 52 kWh Batterie und 125kW Motor für rund 33k€. Und man kriegt mehr Auto beim Elroq.
hu.ms meint
Falsch – ID.3 Pure derzeit für unter 40K !
hu.ms meint
Tippfehler: ID.3 Pure natürlich unter 30K.
Gunnar meint
Den ID.4 mit großem 77kWh-Akku bekommst du schon für 41-43k€ Endkundenpreis. Bitte nicht in den Konfigurator schauen, sondern direkt auf Händlerportalen. Wer nach offiziellem Hersteller-Konfigurator seine Fahrzeuge kauft, hat zu viel Geld.
Der Elroq ist natürlich noch nicht auf den Portalen mit Endkundenpreisen vorhanden, das dauert dann noch ein paar Tage.
stdwanze meint
Agenturmodell jemand? Tageszulassungsabschlag bezahlst du dann beim weiterverkauf.
South meint
Das Problem trifft nicht nur die E Autos, Auto sind allgemein viel schneller teuer geworden, als die Einkommen der Kunden, jeder Fuzzel kostet extra und dann auch noch den Kunden nur noch darüber hinaus nochmal weiter teurere SUV aufzuschwatzen machen Autos für die Kunden preislich nicht mehr attraktiv.
Dann noch ein Aufschlag für E Autos, die mit einem 50er Accu bei 33T€ beginnen (wer kauft denn 2025 eine 50er Accu in der Kompaktklasse ??) und garniert mit der wirklich nicht schönen MEB Plattform, die nur etwas aufgehübscht wurde. Und dann beklagt sich VW über mangelnde Nachfrage…
stdwanze meint
Das stimmt halt nicht. Die Inflation bei Autos liegt UNTER der dem allgemeinen Preisindex.
Was stimmt: Es gibt Branchen da wurde die Inflation mehr als kompensiert. Und es gibt welche da wurde das nicht getan. Ergo ein auseinanderklappen der Gehaltsklassen.
Gunnar meint
Nach dem Kia EV3 das nächste neue Elektroauto, welches deutlich an der Preisschraube dreht.
Schon der Listenpreis mit 43.900 € für den großen Akku lässt darauf hoffen, dass der Endkundenpreis locker unter die 40k€ rutscht. Und es ist kein Kleinwagen, sondern voll familientauglich. Sehr schön.
brainDotExe meint
Jetzt macht die Preissenkung des ID.3 sogar noch mehr Sinn.
BEV meint
wieso? warum ist der Skoda teurer, nur weil der als „SUV“ Bezeichnet wird?
Skoda war zuvor auch immer größer als VW aber nicht teurer!
brainDotExe meint
Stichwort „SUV Aufschlag“.
Ein SUV ist immer teurer als eine „Limousine“ der gleichen Klasse, weil es als „mehr Auto“ vermarktet wird.
EdgarW meint
@BEV, 470 statt 385 und 1.580 statt 1.267 Liter Kofferaum, sowie optional echte Anhängerkupplung und Allrad sind schon erheblich mehr als der ID.3 bietet, auch der Platz im Fond wird dank des ID.4-Radstands auf dessen Niveau sein. Es ist alles andere als nur eine Art SUV-Variante des ID.3.
CJuser meint
Naja, zum Vergleich sollte man vielleicht nicht gerade den (zeitlich begrenzten) Aktionspreis des ID.3 heranziehen. Dann ist der Elroq nämlich fast zum selben Preis wie der ID.3 zu haben. Jetzt mal nur auf den Antrieb bezogen, wobei der Elroq 85 den stärkeren APP550 verbaut hat, im Gegensatz um APP310 im ID.3 Pro S.
brainDotExe meint
Ganz im Ernst, ich glaube der „Aktionspreis“ wird bleiben.
Wenn der Elroq zum selben Preis wie der ID.3 angeboten wird, kauft doch fast keiner mehr den ID.3
CJuser meint
@brainDotExe
Glaube ich nicht, weil Skoda (zumindest meiner Erfahrung nach) meist schlechtere Konditionen bietet, als VW.
Schade finde ich, dass VW offenbar kein Geschwistermodell zum Elroq bringen wird. Wäre dann quasi ein elektrischer T-Roc und wurde bisher oft als ID.3 X bezeichnet.
hu.ms meint
ID.3 X ist aus der planung gefallen.
Ich gehe davon aus, dass der ID.3 in 2026 ein größeres optischen facelift (im wahrsten sinn des wortes) bekommen wird und die front optisch an den dann verfügbaren ID.2 – als neues marken-frontdesign – angeglichen wird.
Neue kotflügel, scheinwerfer, haube, frontschürze und stossfänger.
2029 ist ja der ID.Golf geplant.
Christian meint
Das Ding kann ja immer noch nicht nach Ladeanbietern in der Planung filtern.
Jallo meint
Ich denke doch. Können alle MEB schon seit längerem. Zumindest die üblichen Anbieter.
eBikerin meint
Woher weisst du das?
Thomas meint
Das kann er doch.
MrBlueEyes meint
Wow… mega schicke Kiste… Skoda hat sich schon längst, auch optisch, zum oft besseren VW entwickelt… Technik bewährte MEB-Kost, optisch und preislich aber voll auf der Höhe… chapeau… der sollte sich im Gunde sehr gut verkaufen…
eBikerin meint
Stimme zu – die Skodas sind schon ewig die schöneren VW. Bei den Verbrennern sogar die zuverlässigeren, weil die ja immer etwas später kommen und so die Kinderkrankheiten schon behoben wurden.
stdwanze meint
Schick, ja, aber es wirkt schon nach 2020. Nicht wirklich von heute. Gerade der Seitenlinienknick.