Laut einer Studie könnte die Transformation der Automobilindustrie 190.000 Jobs bis 2035 kosten. Vor allem auch die Zulieferer sind betroffen, insbesondere von den Folgen der Umstellung auf Elektromobilität, der fortschreitenden Digitalisierung und auf den Markt drängenden chinesischen Herstellern.
Europäische Automobilzulieferer werden laut einem Bericht auch im kommenden Jahr viele Stellen streichen. „Hauptproblem ist für unsere Branche der viel zu langsame Hochlauf der Elektromobilität“, sagte der Präsident des Verbandes der europäischen Automobilzulieferer (CLEPA), Schaeffler-Manager Matthias Zink, der Automobilwoche.
„Die Lage ist bedenklich. Zwei Drittel unserer Mitglieder erreichen nur eine Marge von weniger als fünf Prozent, ein Viertel schreibt sogar rote Zahlen“, so Zink. Damit sei die Transformation zum elektrischen Fahren nicht zu schaffen. Die Unternehmen verdienten zu wenig, um die notwendigen Investitionen für die Transformation zu finanzieren. Europas Autobranche drohe deshalb an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.
CLEPA-Generalsekretär Benjamin Krieger befürchtet, dass die angekündigten Entlassungen von großen deutschen Konzernen wie Bosch, ZF und Continental in der Branche nicht die letzten sein werden. „Die größten Auswirkungen auf die Beschäftigung liegen wahrscheinlich noch vor uns“, sagte er.
CLEPA-Verbandschef Zink forderte im Gespräch mit dem Branchenportal die Autohersteller auf, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein. „Wir müssen wieder in ein Fahrwasser kommen, in dem Innovationen belohnt werden.“ Die aktuelle „Unwucht“ zwischen den Herstellern und Lieferanten habe auf Dauer keine Zukunft.
Die zahlreichen Verwerfungen der jüngeren Zeit – geopolitische Krisen, Lieferkettenprobleme, steigende Energie- und Rohstoffpreise – bestünden trotz punktueller Verbesserungen im Wesentlich weiter, so Zink. Er gibt Europa aber nicht auf und glaubt: „Mit unseren Tugenden – Innovationen und Pioniergeist – werden wir diese Krise meistern.“
Transformation könnte 190.000 Jobs bis 2035 kosten
Die im Oktober veröffentlichte Studie zum tiefgreifenden Veränderungsprozess der Autoindustrie zeigt, dass in der Branche große Anpassungen innerhalb der Belegschaften stattfinden. Es ist auch deutlich zu sehen, dass viel Neues entsteht: Dem Rückgang der Beschäftigung seit 2019 von 75.000 Beschäftigten steht ein Zuwachs von 29.000 in anderen Bereichen gegenüber.
Gleichwohl gilt laut der Analyse, dass der Saldo der Beschäftigung negativ ist und sich wohl weiter negativ entwickeln wird: Setzt sich der zwischen den Jahren 2019 und 2023 eingesetzte Trend fort, so läge die Beschäftigung in der Automobilindustrie in Deutschland im Jahr 2035 um 186.000 Personen niedriger als im Jahr 2019, in dem nur wenige rein batterieelektrische Fahrzeuge gefertigt wurden. Hauptursache sind hier Transformationseffekte durch die Umstellung auf alternative Antriebe.
CARvision meint
Tja ich bin bissl sprachlos. Jeder halbwegs vernünftige Unternehmer springt gerne auf einen Trend auf um WEITERE Märkte zu erschließen. So soll es sein. Ein funktionierendes Geschäftsmodell aufzugeben ist natürlich selten dämlich.
Kleine Firmen wissen, wie schwer es ist etwas aufzubauen.
Manager in großen Firmen sitzen meistens im gemachten Nest.
Ich behaupte viele haben sich da verzockt und sind nun von falschen Annahmen eingeholt worden.
Mittlerweile baut China Hybride mit 2300km Reichweite.während wir hier voll auf Elektro gesetzt haben.
Lektion in Sachen Business. Die anderen sind nur deine Freunde solange sie von profitieren können. Danach werfen sie dich weg.
Premium wird in anderen Ländern nun neu definiert. Da spielen die deutsche immer weniger eine Rolle dabei. Dann fallen eben auch die AbsatzZahlen.
MichaelEV meint
China will sich strategisch von fossiler Abhängigkeit lösen und dafür nutzen sie auch temporär Hybride (z.B. 50% fossiler Anteil ist besser als 100%).
Auf dem Pfad zu fossiler Unabhängigkeit fällt ein PHEV als Lösungsmöglichkeit weg, die PHEV-Geschichte ist nur eine Ente.
Der Verbrenner hat nirgendwo langfristig eine Perspektive und wer auf den Verbrenner setzt, wird absehbar nicht mehr existieren.
Dieter Gebhardt meint
Zu langsamer Hochlauf? Hausgemachtes Problem der Politik und der Autoindustrie! Trotz zwischenzeitlicher Förderung sind E-Autos für den Normalbürger immer noch viel zu teuer. Durch das Erhöhen der Verbrennerpreise wird es nicht besser. Dann das Problem der Nichtwohnhäusereigentümer: wo können diese „schnell“ laden, analog eines Verbrenners? Da sind noch viele Hausaufgaben zu erledigen, bis es soweit ist.
Gernot meint
Selbst schuld. In jeder Hinsicht. Die Leute denken immer, dass der VDA (Verband der Automobilindustrie) der Verband der deutschen Autohersteller ist. Tatsächlich ist der VDA vor allem der Verband von hunderten Autozulieferern. Eben dieser VDA hat im Auftrag seiner Mitglieder jahrelang versucht, die Transformation zur Elektromobilität nach Kräften auszubremsen. Fast jede Woche gab es eine Pressemitteilung, dass wir angeblich nicht genug Ladesäulen haben und eine Transformation zur Elektromobilität deshalb gar nicht funktionieren kann. Lies: Besser einen bewährten Verbrenner kaufen. Die Springerpresse und andere Medien haben das eifrig aufgegriffen und auch auf dieser Website sind viele dieser Meldungen erschienen. Leider muss man anerkennen: Die Kampagne des VDA hatte Erfolg. Jetzt ernten die Automobilzulieferer, was sie selbst gesät haben und nun jammern sie?
Bosch war Ewigkeiten der mit Abstand größte Automobilzulieferer der Welt mit sehr viel mehr Umsatz als z.B. Tesla. Nicht mal Bosch hat in Batterien investiert. Bosch hat auch nicht breit in autonomes Fahren oder breit in Software investiert. Jetzt ist man bei allen Themen, die die Zukunft der individuellen Mobilität definieren, kaum vertreten. Tja.
Für ihr Missmanagement sacken die Vorstände Millionen-Boni ein und die Arbeitnehmer müssen das ausbaden und werden zu Zehntausenden rausgeschmissen.
hu.ms meint
Etwas differenzierter war das ganze schon:
Als die zulieferer erkannten, dass die hersteller die antriebsart langfristig umstellen werden – sh. eu-flottengrenzwerte – haben sie grossteils ihre produktpalette angepasst.
Das problem entstand dadurch, dass der vorgesehene hochlauf bei weitem nicht im von den herstellern vorgesehenen umfang erfolgte und die zulieferer dadurch weniger stückzahlen-auftrage bekamen und jetzt damit kämpfen.
Im grunde ist es die diskrepanz zwischen der jahrzentelangen eingeeimpften BEV-skepsis und den eu-co2-vorgaben.
Und es trifft in D und europa alle BEV hersteller. Alle verkaufen weniger als sie geplant hatten. Sieht man ganz einfach daran, dass die fabriken nicht ausgelastet sind. Telsa hat für 500K p.a.in GH gebäude gebaut und es kommen garade mal 200K 2023 hinten raus. 2024 noch weinger. Geliches gilt für die umrüstungen bei VW in Zwickau und Emden und allen anderen herstellern. Bei denen die auf gleicher plattform/karosserie unterschiedliche antriebe einbauen kann man das nur nicht so genau feststellen.
Aber deren BEV-teile zulieferer jammern ja genauso.
MichaelEV meint
„die diskrepanz zwischen der jahrzentelangen eingeeimpften BEV-skepsis und den eu-co2-vorgaben“
Es gibt da keine Diskrepanz, die CO2-Flottenziele sind für 2024 niedrig, dieses niedrige Ziel wird erfüllt, aber die Althersteller waren unfähig über dieses Ziel hinauszugehen. Die CO2-Flottenziele sind aufgrund fehlender Zwischenziele einfach zu unambitioniert, die Herausforderung kommt immer nur schlagartig zu Stichjahren (2025, 2030, 2035) und schwindet dann wieder.
Das Problem ist, dass die Althersteller keine wettbewerbsfähigen BEVs haben, die sich im internen Wettbewerb gegen eigene Verbrenner durchsetzen könnten.
„Telsa hat für 500K p.a.in GH gebäude gebaut und es kommen garade mal 200K 2023 hinten raus. 2024 noch weinger“
250k p.a. bisher, „2024 noch weinger“ ist erstunken und erlogen.
Yoshi meint
Entweder die Leute lassen sich vom VDA einreden, dass BEVs schlecht sind, oder sie entscheiden anhand der gebotenen Modellpalette selbst.
Ich würde Mal behaupten, dass der VDA in der Lebensrealität der meisten Bürger eine kleinere Rolle spielt als von dir dargestellt.
Gernot meint
Natürlich haben die Leute nicht privat den Presseverteiler des VDA abonniert, aber die VDA-Kampagne führt zu Berichterstattung in den meisten Medien und damit wurden die Menschen manipuliert. Auch hier auf dieser Website finden sich zig Meldungen, in denen der VDA viel zu wenige Ladesäulen konstatiert.
Das Schema sehen wir doch allerorten. Siehe Trump-Wahl. Laut Analysen treibt die Leute u.a. die Inflation zur Wahl von Trump. Die Inflation in den USA liegt bei 2,4% und dank Vollbeschäftigung steigen die Löhne längst stärker als die Preise. Das Problem ist gelöst. Und dann wählen die Leute Trump, der Massen-Deportationen und Zölle von 10-60% auf sämtliche Importe umsetzen, was beides zwingend die Inflation antreiben wird. Das ist völlig irrational. Warum machen die Leute das? Weil sie es nicht besser wissen, weil sie durch Kampagnen fehlinformiert und manipuliert sind. Weil sie tatsächlich glauben, dass China und andere Exportländer und nicht sie selbst diese Zölle zahlen.
So ähnlich und genau so erfolgreich lief auch die Manipulation der Leute zum Thema BEV. Wie viele Menschen hier glauben, dass sich Elektroautos nicht durchsetzen werden, dass Elektroautos umweltschädlicher als Diesel sind, dass für die Kobaltgewinnung kleine Kinder im Kongo sterben, und, und und? Das haben die sich nicht selbst ausgedacht. Dieser Unsinn ist ihnen in Kampagnen immer wieder eingetrichtert worden.
Gernot meint
Nein, die Großen haben ihre Produktpalette eben nicht größtenteils umgestellt. Natürlich haben sie hier und da in Elektrokomponenten investiert, aber nicht im großen Umfang und eben nicht in den wichtigsten Feldern Batterie, autonomes Fahren und Software. Das weltweite Zulieferergeschäft wächst. Nur das Geschäft der deutschen Zulieferer leidet. Wegen Management-Fehlentscheidungen der deutschen Zulieferer fahren eben nicht diese sondern Chinesen, Koreaner und Japaner das Geschäft mit den Batterien ein. Schlimmer noch: CATL, Northvolt und andere ziehen nun Batteriefabriken in Deutschland hoch, weil die deutschen Zulieferer da einfach nicht investieren wollen, sondern lieber zuschauen, wie ihnen die Butter vom Brot genommen wird.
Tesla oder auch VW sind kein Beleg für Deine These. Tesla verkauft so wenige Autos, weil Musk völlig falsche Entscheidungen zur Modellpalette getroffen hat und weil zunehmend mehr Menschen keine Autos von einer Firma kaufen wollen, dessen CEO und größter Anteilseigners ein rechter Extremist und Verschwörungstheoretiker ist. Der globale BEV-Markt wächst kontinuierlich. In Deutschland lag der Absatz von BEV im Oktober 4,9 % unter dem Vorjahreswert. Tesla lag 52 % unter Vorjahreswert und dann willst Du erzählen, dass alle Hersteller das gleiche Problem haben und Teslas Auslastung in Grünheide der Beleg wäre?
Gerry meint
Als künftiger S P D Minister wird er sicher umgehend ein Tempolimit einführen 👍🤔
Gerry meint
…der Herr Wissing.
Frank von Thun meint
Hoffe ich nicht, denn es gibt nichts sinnloseres!
Gerry meint
…na dann google mal wieviel Energie und Abgase sich mit Tempolimit einsparen lassen und um wieviel sicherer die Autobahnen werden 😉.
Du wirst staunen…👍.
M. meint
Bisher hieß es, er bliebe parteilos, aber den Zielen der FDP weiterhin verbunden.
Der tritt eh wieder ein, wenn das alles vorbei ist.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Zum Glück frühzeitig erkannt (Ironie Off).
Zukunft verkaspert, da unsere angeblich mittelstandsorientierte FDP Technologie-Rückstand mit Technologie-Offenheit verwechselt hat, auch auf intensiven Lobbyisten-Wunsch der selbstverliebten, bisweilen arroganten, Automobilhersteller.
Die FDP hat mit ihrer Politik einen Kahlschlag im Mittelstand zu verantworten, der unsere Wirtschaft an den Rand des Ruins bringen wird. Deindustriealisierung der besonderen Art.
David meint
Zum Glück gibt es ja Tesla, da ist das völlig anders und sie sind gerade auf dem Weg, die 20 Millionen Zulassungen pro Jahr in 2030 zu erreichen. Da weht eben ein ganz anderer Wind. Gut, jetzt hat man hier im Oktober nur 0,69 % Marktanteil und auch der Jahreswert wird sich gegenüber vorletzten Jahr halbieren und weltweit wird man das erste Jahr schrumpfen. Aber was sind schon Fakten?
South meint
Tesla?
hu.ms meint
Richtig Tesla.
Allerdings vorsicht, er springt von weltweiten zahlen (20mio) auf deutsche (0,69%, Jahreswert) und zum schluss wieder zurück auf weltweite.
Fred Feuerstein meint
Er, Mister D. ist halt etwas wirr…Aber das ist ja hinreichend bekannt…
Future meint
Wenn BMW in Grünheide gebaut hätte, dann wären heute ja alle glücklich dort. Aber BMW hat sich damals für Leipzig entschieden und jetzt für Ungarn. Bestimmt wird uns Dav id noch erklären, warum Tesla nicht auch nach Ungarn gegangen ist. Jetzt ist Grünheide definitiv der letzte Neubau eines großen Automobilwerks in Deutschland. Wer will denn noch Fabriken haben, wenn es auch das Arbeitsamt gibt.
M. meint
Passt ja gut, jetzt alles auf die Anwohner und Bürgerinitiativen zu schieben.
Aber ganz so einfach ist es vielleicht nicht, wenn man sich das im Detail mal anschaut.
Könnten wir doch mal machen!?
Stoff gibt es ja genug, hier nur ein Beispiel
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-verursacht-zahlreiche-Umweltunfaelle-article24427283.html
Außerdem liegen da 20 Jahre dazwischen. Wer weiß, wie das 2020 ausgegangen wäre…?
Mäx meint
Zum Glück ist Lindner jetzt aus dem Amt entsorgt, und die FDP zieht alle Minister zurück.
Aber Schuld sind natürlich immer die GRÜNEN!1!!11!
Dagobert meint
Da sind sie wohl nicht ganz auf Stand, Wissing bleibt im Amt…
Sie können sich gar nicht vorstellen wie lustig ich das finde!
Gerry meint
Als künftiger SPD Minister wird er sicher umgehend ein Tempolimit einführen 👍🤔
Christian meint
Die FDP Minister haben sich aus den Ämtern zurückgezogen, schreibt das Handelsblatt schon vor 10 Stunden. Sie sind nicht auf dem Laufenden.
Dagobert meint
@Christian, dann schauen sie evtl. noch mal nach was in den letzten 2 Stunden so passiert ist…
Mäx meint
Ja, dennoch hat die FDP alle Ministerien aufgegeben.
Wissing ist eben nur nicht mehr in der FDP.
Aber des bleibt dabei, dass die FDP keine Ministerien mehr hat.
Dagobert meint
Achso, ich dachte immer der Mann sei ungeeignet für den Posten. Da muss ich mich die letzten 3 Jahre hier wohl ständig verlesen haben…
“ […] Ich distanziere mich damit nicht von den Grundwerten meiner Partei und möchte auch nicht in eine andere Partei eintreten. Die Entscheidung ist eine persönliche Entscheidung von mir, die meiner Vorstellung von Übernahme von Verantwortung entspricht. Ich möchte mir selbst treu bleiben.“
Es beruhigt mich, dass er seinen Werten treu bleiben wird!
Hand auf’s Herz, das wird jetzt ohnehin nur noch bis März verwaltet, denn für 2025 wird sowieso kein Haushalt mehr zustande kommen. Selbst wenn man Wissing zwingt noch ein Tempolimit einzuführen könnte man nicht mal die Schilder kaufen…
Mäx meint
Ich schrieb: Die FDP zieht alle Minister zurück
Du sagst: Stimmt nicht
Stimmt aber eben doch. Wenn der Wissing sich weiterhin als FDP Mensch sieht, ist das sein Problem.
Nichts hindert Scholz daran, auch Wissing zu entlassen, wie er es mit Lindner gemacht hat.
Pragmatische Lösung:
An jedem Grenzübergang gibts einen Aufkleber mit rotem 130km/h Zeichen anstatt dem Blauen. Alle unbegrenzt Zeichen können weiterhin stehen bleiben meinen jetzt aber eben max. 130km/h.
Auch alle anderen Schilder mit weniger Geschwindigkeit können stehen bleiben. Die Brücken können 130km/h anzeigen, sofern es keine Schilder gibt die weniger anzeigen.
Da muss gar nichts geändert werden außer an den Grenzübergängen.
Mäx meint
Achso, davon mal ganz ab wird das aber nicht passieren.
Mit welcher Mehrheit sollte man das durchbringen?
Frank von Thun meint
Wenn er sich von Wasserstoff und den anderen Unfug verabschiedet ist das in Ordnung.
Gelegentlich mal eine Empfehlung für E-Autos aussprechen – mehr braucht es nicht,
South meint
Na alle drei Sachen stimmen. Es gibt keinen FDP Minister mehr, Wissing ist als ExFDPler noch im Amt und yoa, ich hoffe trotzdem, dass der Nobrainer das Amt nicht mehr allzulange inne hat und das ist absehbar … :-)
M. meint
Der Nachfolger kommt wieder von der CSU, wetten?
Ob das hilft…