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Neuer Hyundai-Chef: „Flexibilität ist einer der wichtigsten Hebel unserer Strategie“

28.11.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

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Bild: Hyundai

Hyundai betont immer wieder seine ehrgeizigen Elektroauto-Pläne. Die Südkoreaner werden aber auch unter neuer Führung künftig verstärkt auf teilelektrische Fahrzeuge setzen. Jose Muñoz, gerade zum nächsten globalen CEO von Hyundai Motor ernannt worden, sagte laut Automotive News, dass es für den Automobilhersteller an der Zeit sei, sich stark auf Hybride zu konzentrieren. Damit sei man in unsicheren Zeiten flexibel.

Der derzeitige CEO Jaehoon Chang verfolgt das Ziel, den weltweiten Hybridabsatz bis 2028 auf 1,33 Millionen Fahrzeuge mehr als zu verdoppeln. Man erwartet, in diesem Jahr 510.000 Hybridfahrzeuge zu verkaufen. Das Unternehmen setzt bis auf Weiteres auf Plug-in-Hybride, herkömmliche Hybride, reine Elektrofahrzeuge, Wasserstofftechnologien sowie weiter auch auf klassische Verbrenner.

„Ich denke, Flexibilität ist einer der wichtigsten Hebel unserer Strategie. Wenn man weniger Elektroautos verkauft, verkauft man mehr Hybride“, so der neue CEO Muñoz. Das gilt für die Kernmarke Hyundai sowie die Edeltochter Genesis. Neben der Aktualisierung seiner bisherigen Hybridtechnologie treibt das Unternehmen ein System für größere elektrische Reichweite voran, bei dem ein Verbrennungsmotor als Stromgenerator mit an Bord ist. Die sogenannten Range-Extender-Modelle sollen zunächst in Nordamerika und China eingeführt werden.

Zusammen mit Genesis will Hyundai laut früheren Berichten das Angebot von 7 auf 14 Hybride verdoppeln. Die Kernmarke strebt bis 2030 parallel zum wachsenden Vollhybrid-Sortiment eine Palette von 21 Elektroauto-Modellen an. Das Angebot soll von erschwinglichen Stromern bis zu Luxus- und Hochleistungsfahrzeugen reichen. Ab 2030 sollen weltweit zwei Millionen dieser Batterie-Fahrzeuge pro Jahr verkauft werden.

„Im Rahmen des Hyundai Way werden wir … flexibel auf den Markt reagieren“, so der scheidende Chef Jaehoon Chang im August. „Dies wird uns eine nachhaltige Führungsposition in einem unsicheren Marktumfeld sichern und das Unternehmen strategisch positionieren, um eine Zukunft zu schaffen, die auf Mobilität und Energie ausgerichtet ist.“

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Via: Automotive News
Unternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    01.12.2024 um 13:26

    Ist auch besser Hyundai baut keine Elektroautos mehr. Nach den massiven Problemen beim Ioniq 5 und 6 mit der 12 Volt Batterie und dem Lader und den verpflichtenden Rückrufen in den USA, Kanada und Deutschland.

    Hyundai ist technisch den chinesischen und europäischen Herstellern wie VW hoffnungslos unterlegen. Die bescheidenen Verkaufszahlen der Ioniq Reihen zeigen es.

    Antworten
  2. Gernot meint

    28.11.2024 um 10:17

    Hybride sind und bleiben ziemlicher Nonsens.
    1. es muss quasi doppelte Technik verbaut werden, was teuer ist.
    2. Sowohl im Verbrennerbetrieb als auch im Elektrobetrieb schleppen die Autos hunderte Kilo unnötiges Mehrgewicht mit sich herum.
    3. Hybride sind langfristig prädestiniert für Batterieprobleme.

    Um den 3. Punkt auszuführen: Hybride haben meist reale elektrische Reichweiten von 20-100 km. Nutzt man die Fahrzeuge so, wie das aus Umwelt-/Klimagründen gedacht ist (nämlich zunächst elektrisch, bis die Batterie leer ist), dann ergeben sich täglich 0,4 bis 1 volle Ladezyklen. Nach 10 Jahren wären das 1.500 bis 3.600 Ladezyklen. Die meist verbauten NCM-Zellen sind aber nur für etwa 1000 Ladezyklen gut, bevor sich stärkere Degradation bemerkbar macht. Bei einem reinen BEV mit realen 300 km Reichweite ist das kein Problem. Da wäre man bei gleicher Fahrleistung nach 10 Jahren rechnerisch erst bei 460 Ladezyklen.

    Das Ende vom Lied ist, das Hybride, wie immer noch so viele Firmenwagen in D, nur als Verbrenner gefahren werden, was die Batterie schont. Oder sie werden als BEV gefahren, aber spätestens nach der halben Lebensdauer ist die Batterie hin und die werden danach nur noch als Verbrenner bewegt, mit 200 kg Extra-Ballast. In jedem Fall sind Hybride nicht ansatzweise so klimafreundlich, wie sie auf dem Papier aussehen.

    Antworten
    • Yoshi meint

      28.11.2024 um 10:24

      Was du nicht beachtet: nach Hybriden besteht anscheinend trotz der Nachteile eine höhere Nachfrage als nach reinen Elektroautos.
      Deine Argumente sind also richtig, aber offenbar für die Käufer nicht relevant.

      Antworten
      • Gernot meint

        28.11.2024 um 11:11

        Ja, die Käufer sind manipuliert, durch Medien wie Bild, Welt, Focus, durch Politiker, die vom Verbrenner-Aus-Aus faseln, die beständig Zweifel an Elektroautos säen, die so tun, als wären eFuels die Zukunft der Straßenmobilität.

        Es ist das gleiche Schema wie bei den Trump-Wählern. Das Hauptthema für Trump-Wähler war Inflation. Die war zwischenzeitlich tatsächlich hoch, lag zuletzt in den USA aber wieder bei 2,4%. Das Problem war eigentlich bereits gelöst. Und dann wählen die Trump, der mit Zöllen auf alle Importe und mit der Massendeportation von Arbeitskräften die Inflation zwingend massiv anheizen wird. Völlig irrational. Aber man erzählt ihnen, dass Exportnationen wie China und Mexico die Zölle zahlen werden. Das ist völliger Quatsch, aber die Leute glauben es, weil sie es nicht besser wissen. Es verfängt, weil grob die Hälfte der Bevölkerung mit Fakten nicht mehr zu erreichen ist und sich nur noch alternativ informiert.

        Das gleiche Problem haben wir hierzulande bei Elektroautos, Wärmepumpen, Atomkraftwerken usw. Man hämmert den Leuten seit Jahren ein, dass Deutschland angeblich einen gefährlichen Sonderweg geht, die ganze Welt auf Atomkraft setzt usw. Das ist alles gelogen, aber es verfängt. Die Hälfte der Bevölkerung ist manipuliert und überhaupt nicht mehr in der Lage, bestimmte Entscheidungen auf rationaler Ebene zu treffen. Im Endeffekt ist damit natürlich auch die Demokratie kaputt, aber das führt hier thematisch zu weit.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          28.11.2024 um 11:13

          Hallo Gernot,
          so wahr!
          Leider.
          1+++

        • Yoshi meint

          28.11.2024 um 11:38

          Klar, 85% der Neuwagenkäufer können nicht selbst nachdenken und kaufen einfach was ihnen vorgebetet wird. Dann sei froh, dass du zum kleinen Kreis der erleuchteten gehörst.
          Ich habe mir damals ein vergleichbares Elektroauto angesehen und Probegefahren, mich hingesetzt und die TCO beider Fahrzeuge berechnet und mich dann aktiv für denn Verbrenner entschieden.
          Ist es so schwer zu glauben, dass die Leute dazu in der Lage sind?

        • Halber Akku meint

          28.11.2024 um 13:32

          Den gleichen Eindruck habe ich auch. Wenn die Bevölkerung schon mal wüsste, wie stark sich erneuerbare Energien in der Vergangenheit verbilligt und welche Fortschritte dabei gemacht wurden und sich diese Entwicklung in Zukunft weiter fortsetzen wird, wäre schon viel erreicht. Gerade Entwicklungsländer ohne eigene Fossilvorräte (und davon gibt es viele) werden kaum weiter auf teuer importiertes Öl oder Gas setzen, wenn erneuerbare Energien auf einmal viel günstiger werden. Hierzu ein Zitat vom Oktober 2024:

          „Die Erneuerbaren Energien entwickeln sich schneller, als die nationalen Regierungen Ziele setzen können“, sagte IEA-Direktor Fatih Birol. „Dies liegt nicht nur an den Bemühungen, die Emissionen zu senken oder die Energiesicherheit zu erhöhen, sondern auch daran, dass Erneuerbare Energien heute in fast allen Ländern der Welt die billigste Option für den Bau neuer Kraftwerke darstellen.“

          In China hat man das begriffen und ist auch was den Export entsprechender Technologien angeht, fleißig auf Expansionskurs. Und in Deutschland sehen manche die Zukunft im Comeback des Verbrennungsmotors samt der hierfür benötigten Energiemenge. In zehn Jahren werden wir ja sehen, was dabei herausgekommen ist.

      • Jeff Healey meint

        28.11.2024 um 11:11

        „Deine Argumente sind also richtig, aber offenbar für die Käufer nicht relevant.“

        Weil viele Menschen anscheinend nicht so gut informiert sind, wenn es um Fahrzeugtechnik allgemein oder deren Gesamt-Wirtschaftlichkeit geht (TCO), oder sich generell nicht damit befassen möchten.
        Die meisten Hybride sind in meinen Augen mindestens eine Kostenfalle für Zweit-Nutzer, und über mehrere Jahre gesehen im Vergleich deutlich teurer als ein gut gebrauchtes BEV.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          28.11.2024 um 11:33

          Viele hybride Neufahrzeuge finden ihren Weg zum Fahrer über Firmenleasing. Die paar Jahre bis zur Rückgabe läuft die verdoppelte Hardware ja, danach wird es zum PAL – Problem anderer Leute.

        • Yoshi meint

          28.11.2024 um 11:36

          Ihr macht es Euch ziemlich einfach, wenn Ihr 85% der Neuwagenkäufer einfach als naive Dummchen abstempeln, die nicht selbst denken können und in der Bild lesen welches Auto sie fahren sollen, meint Ihr nicht?

        • Jeff Healey meint

          28.11.2024 um 13:54

          Hallo Yoshi,

          „Ihr macht es Euch ziemlich einfach, wenn Ihr 85% der Neuwagenkäufer einfach als naive Dummchen abstempeln,(…)“

          Das hat hier niemand behauptet. Ich persönlich denke jedoch, E.Korsar hat es mit dem Kürzel PAL schon ganz gut getroffen.

        • Mäx meint

          28.11.2024 um 14:05

          Ach Yoshi.
          Ich hab Kollegen die steif und fest behaupten, dass Elektroautos sich niemals durchsetzen werden und nach 5 Jahren kaputt sind.
          Man sollte lieber Wasserstoff oder eFuels verfolgen.
          Der hat sogar schon mal Elektro getestet, fand das auch gut, aber selber kaufen? Niemals setzt sich nicht durch.
          Arbeitsweg 30km Landstraße, Einfamilienhaus, Starkstromsteckdose vorhanden, vergünstigtes Laden beim Arbeitgeber, 2 oder 3 Fahrzeuge im Haushalt.
          Da spricht doch rational wirklich nichts gegen ein Elektroauto…woher kommt es dann?

          Unermüdliches Wiederholen von Aussagen wie:
          . Elektroauto wird sich nicht durchsetzen, wartet auf Wasserstoff oder eFuels
          . Elektroautos sind viel zu teuer > und gleichzeitig kaufen die Leute wie blöd Tiguans ab 40k
          . Elektroautos brennen
          . Elektroautos dreht man den Strom ab wenn zu wenig Strom da ist
          . Elektroautos im Winterstau bringen dich um
          . Elektroautos sind nicht so umweltfreundlich und deutet auf eine 20 Jahre alte Studie wo ein Diesel besser ist
          Und und und.
          Es setzt sich einfach ein eher negatives Bild im Gehirn fest.

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