Ladestationen am Zielort, etwa beim Einzelhandel, im Parkhaus oder am Urlaubsort, sind neben dem Laden zu Hause und dem Schnellladen an Fernstraßen ein entscheidender Teil des Lademixes für E-Auto-Fahrer. E.On hat analysiert, an welchen Orten diese öffentlichen Ladepunkte verstärkt benötigt werden. Dafür hat der Energieanbieter E-Auto-Fahrer befragt, wo sie im Alltag Ladestationen erwarten. Ergänzend untersucht eine von E.On beauftragte Studie die Potenziale betrieblicher Ladeinfrastruktur für Unternehmen.
Aktuell betreibt laut E.On im Durchschnitt erst eine von fünf Tankstellen in Deutschland einen Schnellladepunkt. Große Tankstellenbetreiber werden seitens Politik zum weiteren Aufbau verpflichtet, doch auch bei kleineren Tankstellen möchten E-Mobilisten das Auto laden: Sieben von zehn der Umfrageteilnehmer erwarten, dass Tankstellen heutzutage mit Ladestationen ausgestattet sind, bei den Fahrern in Ballungsräumen sogar drei Viertel.
Fast 70 Prozent erwarten, in einem Parkhaus Ladestationen vorzufinden. Auch Parkraumbetreiber werden regulatorisch dazu verpflichtet, Ladeinfrastruktur zu schaffen.
Auch am Urlaubort angekommen, möchten E-Auto-Fahrer komfortabel laden. 56 Prozent der Befragten wählen die Urlaubsunterkunft danach aus, ob Lademöglichkeiten vorhanden sind. Derzeit ist erst ein Anteil von unter zwei Prozent der Hotelparkplätze mit Ladestationen ausgestattet. Zusätzlich zu den Marktanforderungen verpflichtet das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) Hotelbetreiber bei Neubau und Renovierungen dazu, Vorbereitungen für Ladestationen zu treffen.
Knapp die Hälfte der Deutschen mit E-Auto haben die Erwartungshaltung, am Arbeitsplatz das E-Auto laden zu können. Vor allem für diejenigen, die in dicht besiedelten Orten wohnen, ist diese Ladeoption relevant (63 %). Aktuell können gut 43 Prozent der befragten Berufstätigen beim Arbeitgeber Strom ziehen, davon die Hälfte kostenlos und die Hälfte gegen Bezahlung.
Unternehmen wünschen sich Planungssicherheit & Kostentransparenz
Laut einer Studie von E.On und der Unternehmensberatung P3 Group haben viele Großunternehmen den aktuellen Bedarf an Ladeinfrastruktur bereits erfüllt und erweitern diesen nun sukzessive, während nun vor allem kleine und mittlere Unternehmen aufbauen – auch um den Forderungen neuer EU-Richtlinien und dem GEIG gerecht zu werden.
Europäische und nationale Richtlinien erfordern einen zügigen Aufbau der Ladeinfrastruktur unter anderem bei kleinen und mittleren Unternehmen, Autohäusern, Parkraumbetreibern und Hotels. Laut der Studie von E.On und der P3 Group ist den Ladeinfrastruktur aufbauenden Unternehmern dabei besonders die Planungssicherheit, die Transparenz über die Kosten sowie ein langfristiger Partner bei Aufbau und Betriebsführung wichtig.
Peter Kass meint
Und dafür hat man jetzt zig-Tausende Euro für eine Studie ausgegeben?
Was war an der Studie überraschend oder besonders lehrreich ?
Das Geld sitzt noch immer für jeglichen Unsinn viel zu locker …
hu.ms meint
Akkuschonend laden kann man dort, wo die BEV lange stehen – also während der nacht und am arbeitsplatz. 8 Std. mit 3,7 kwh macht ca.180 km.
ist ja nicht wie bei stinkern wo man leerfährt und dann meist wieder ganz voll macht.
hu.ms meint
Sehe gerade oben ist wieder mal ein foto meines „stonewashed blue“ ID.3…
CJuser meint
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was so schwierig an dieser Thematik ist. Je nach Parkort, gibt es unterschiedlich hohe Standzeiten. Danach sollte dann auch die Ladeleistung bemessen werden. HPCs machen wenig Sinn auf Pendlerparkplätzen oder in Parkhäusern von Einkaufszentren. Genauso ist es mit AC-Ladern bei Fastfood-Restaurants oder an Autobahnen. Natürlich wäre mir auch lieber, dass mehr BEVs einen 22 kW AC-Onboard-Charger hätten und man dementsprechend selbst bei alten AC-Ladern in der Fläche schneller laden könnte, aber scheinbar geht der Wandel hier eher Richtung 50 kW DC-Lader.
M. meint
Na, das erzähl‘ mal unseren Kollegen „MichaelEV“ und „Jörg2“. Da braucht es überall HPC.
Wobei das zumindest beim Discounter noch Sinn macht, falls die Aufenthaltszeit „im Durchschnitt“ nur 15 Minuten sind. Ist nicht mein Durchschnitt, aber ich kaufe auch nicht jeden Tag ein.
3,7 kW „Mehrfachsteckdosen“ war auch mal mein Vorschlag in der Firma. Das wäre von vom Netzanschluss wirklich einfach für die ersten 10 oder 20% der Parkplätze umzusetzen. Die meisten bräuchten das nicht mal jeden Tag. Hier sind aber die Ladeverluste höher. Rechne lieber mal mit 3 kW netto. Macht immer noch gut 25 kWh am Tag. Je nach Auto, Fahrtstrecke und Jahreszeit sind das 100 bis 180 km. Einen älteren i3, Fiat 500 & Co. machst du voll. Lässig, für einfach nur „wie immer rumstehen“.
bs meint
„dafür hat der Energieanbieter E-Auto-Fahrer befragt“
Wie mag ich den Glückliche noch glücklicher. Wissenschaftlich heisst das Survival Bias. Kann man googeln.
Wenn man wissen will, was man tun muss damit man mehr eAutos bekommt, dann muss man diejenige Fragen die noch keinen eAuto haben. Zugegeben, EON will nicht die Welt verbessern, sondern Geld verdienen und das geht halt am schnellsten mit denen die schon elektrisch fahren. Aber man darf hieraus bloß keine allgemeine Schlussfolgerungen ziehen, wo generell den Ladestationausbau notwendig wäre.
Peter meint
Du willst also die Fische fragen, wie man fliegt?
In der Regel haben Nicht-E-Fahrer keinen Plan, wie das Ladeverhalten am besten funktioniert, weil sie keie Erfahrung damit haben und deshalb irgendwas vermuten.
Lef meint
Cool ich somit überlebt.
Zur Frage:
Zu Hause oder Supercharger / Plug and charge ohne großartig irgendwas irgendwo einzugeben.
Kann doch nicht so schwer sein. Preis egal, da alles billiger ist als Diesel / Benzin rein von den Wegkosten.
M. meint
Einfache Antworten auf komplizierte Fragen gibt es nicht.
Und deswegen ist das Unsinn, was du schreibst.
Ich gebe dir mal ein reales Beispiel – mit einem TM3 SR:
– Eigenheim, jedoch älter -> keine Abstellmöglichkeit auf dem Grundstück. Bordsteinparker.
– kann zu Hause nicht laden (auch in Zukunft nicht, höchstens induktiv, aber nicht mit dem aktuellen Auto)
– nächster SC: 50 km (für 2023 geplante, aber 2024 nicht gebaute helfen ja nicht)
Wo lädt der Mann? Bei Aldi. Das ist etwas außerhalb. Der stellt das Auto da ab, lädt einige Stunden für 29 ct./kWh, dann holt er das Auto dort wieder ab (ich vermute, er lässt sich abholen und später hinfahren, man kann es aber auch laufen, wenn man will, geschätzt 25 Min ein Weg).
Es ginge auch räumlich näher (je 5-7 Min. Fußweg) an einem 50 kW DC-Lader (Netto), aber dann für 39 ct. Will er vermutlich nicht.
Ich habe ihn nicht gefragt, aber ich denke mal, eine Lademöglichkeit beim AG
knapp über Aldi-Preis würde der vermutlich nicht ablehnen.
Thorsten 0711 meint
Nummer 1 der Wünsche: Günstige Ladepreise
Nummer 2:
Keine Roaminggebührenabzocke
Nummer 3:
1 card / app for all
Nummer 4: DC-Säulen entlang der Routen, AC-Säulen für Laternenparker
Ben meint
Nummer 1 der Wünsche: Günstige Ladepreise
Was meinst du alles was mehr als kostenlos ist, ist Abzocke oder sind 0,52€/kWh DC ok
Nummer 2:
Keine Roaminggebührenabzocke, selbst Schuld wenn man sich da abzocken lässt, Systemtreu bleiben, siehe Lackierhandwerk oder Apple/Android
Nummer 3:
1 card / app for all gibts heute schon EWEgo oder seit Juli 2024 Debit/Kredit
Nummer 4: DC-Säulen entlang der Routen gibts zu Hauf, 2020 hat angerufen und will sein AFD-Stammtischmärchen zurück haben
AC-Säulen für Laternenparker, immernoch Blödsinn da das Laden in den Alltag integriert werden kann, meiner Meinung nach sollten aber Arbeitgeber verpflichtet werden Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz anzubieten, Steckdose reicht übern Tag.
Davon mal abgesehen gibts solche Ladestationen auch schon:
https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/strom-fuers-auto-an-der-strassenlaterne-tanken-oelsnitz-geht-voran-artikel13290242
bs meint
100% auf dem Punkt gebracht
Dagobert meint
Ich kann vor allem sagen wo ich NICHT verweilen möchte: Auf Autobahnrastplätzen und in Autobahnnahen Gewerbegebieten. Vor allem im Urlaub: Der Weg ist das Ziel. Es müssten also immer und überall 22kW Ladesäulen vorhanden sein, damit ich mir meine Pausen mit Kindern auf der Langstrecke auch weiterhin nur danach aussuchen kann wo ich sein möchte und nicht ob ich da evtl. Laden kann.
Orte an denen ich Pause mache: Baggersee, Minigolfplatz, Guide Michelin Restaurant, Waldspielplatz, Zoo,…
Das KOMPLETTE Konzept nach dem aktuell das Ladenetz aufgebaut wird ist (für mich) völlig uninteressant. So ist und bleibt das Elektroauto auf absehbare Zeit nur ein Zweitwagen und der Firmenwagen ein großer Diesel Kombi.
Jensen meint
@Dagobert: Was genau macht das komplette Konzept des aktuellen Ladenetzes für Sie uninteressant? Danke.
MichaelEV meint
22kW Ladesäulen für die Langstrecke… kann doch nicht ernstgemeint sein. Das ist für fast alle anderen völlig uninteressant.
Dagobert meint
Wenn ich 800-1000 km nach Kroatien runter (oder Dänemark hoch) fahre, mache ich das in der Regel so:
Wecker auf 4 Uhr stellen, die Kinder im Schalfanzug ins Auto tragen. Dann kann man in 3 h auf Leeren Straßen richtig Kilometer schrubben, da fahre ich dann auch schon mal 2h (wann immer es erlaubt ist) über 200 km/h.
Dann geht man irgendwo schön Frühstücken, verbringt 3-4 Stunden im Zoo, an einem See, geht spazieren, oder was auch immer, und fährt dann die 2. Etappe. Auf der 2. Etappe kann man dann schon noch mal für 10 min für eine Biopause und kurzes Beine vertreten irgendwo stoppen.
Mir ist relativ Egal was da dann für eine Säule am Zoo oder am Baggersee steht: aber eins ist klar die muss 1. Garantiert vorhanden sein und 2. latsche ich nicht irgendwann noch mal zum Parkplatz um eine Blockiergebür zu vermeiden – da stehe ich dann, bis ich wieder weiter möchte.
So lange Elektro Familienkombis das nicht darstellen können, bin ich nicht interessiert.
Ben meint
Also kaufst du dir so lange kein BEV bis extra speziel für dich und deinen spezielen Anwendungsfall ein BEV gebaut wird…alles klar wie viele Jahre hgast du gebraucht um einen Verbrenner zu finden der absolut bis in kleinste Detail für exakt deinen ganz spezielen Anwendungsfall gebaut wurde, haste direkt Kontakte in die Automobilindustrie die extra für dich abgestimme Fahrzeuge bauen ???
Wobei man natürlich sagen muss das dein ganz spezieler und ungewöhnlicher Fall natülich heute schon funktioniert, bei Eon und Ewego gibts keine Blockiergebühr und Zoo, Thermen, Freibäder, Freizeitparks bieten heut schon Ladestationen an, ob die natürlich extre für dich mitten im Nirgendwo an deinem speziellen geheimen versteckten Baggesee ne Ladesäule aufstellen die niemand außer du benutzten wird ist natürlich fraglich.
Also es bleibt dabei, typische geschichte ausm Paulandergarten eines typischen Verbrennertrolls.
Dagobert meint
@Ben, das ist jetzt nicht so ungewöhnlich, von den 200 km/h abgesehen macht das jeder 20 Jahre alte Kleinwagen. „Ja“ ich will keinerlei Gedanken daran verschwenden müssen wie und wo ich auf der Langstrecke laden muss. Daran muss ich beim Verbrenner keinen Gedanken verschwenden und ich erwarte von der angeblichen Nachfolgetechnologie das gleiche. Wir haben ja ein Elektroauto, das wird nächste Woche sogar wieder gegen ein neues Elektroauto getauscht. Aber ich bewege mich damit halt nicht weiter als 100 km von meinem Wohnort weg – das ist mich schlicht zu doof…
ChriBri meint
gerade wenn man kleine Kinder hat, sollte man mal 50 Jahr vorausschauen und nicht mit 200 km/h über die Autobahn schrubben, um dann ein „Hygge“ Urlaub in DK zu machen… sehr konsequent 👌
Jensen meint
@Dagobert: Ich hatte gehofft, dass Sie ein wenig über das in Ihren Augen ungeeignete Konzept des aktuellen Ladenetztes aus Ihrer Sicht aufklären würden. Nachdem ich da keine konkreten Kritikpunkte am Ladenetz Ihrerseits finden kann, bleibt die Frage, was Sie genau wünschen ? Der eher ungewöhnliche Versuchsaufbau, im Morgengrauen mit dauerhaft überhöhter Geschwindigkeit und vermutlich schlafenden Insassen unterwegs zu sein, lässt sich auch problemlos mit batterieelektrischem Antrieb darstellen. Mit nur wenig Vorbereitung lässt sich dann ebenso problemlos während Frühstück, Spaziergang, Zoobesuch oder was auch immer nachladen. Ein fast ideales Elektrofahrzeugszenario.
Deutlich beruhigender wäre es allerdings, wenn die Reisegeschwindigkeit direkt Teil der Fahrt in den „Urlaub“ wäre und eben nicht ein extremer Stress für Mensch und Material wie auf der Flucht.
Eine ggf. wie auch immer geartete Blockierungsgebühr sollte leicht in der Gesamtkalkulation drin sein, wenn man doch vorher auch bereit war – mit hohem Risiko – obendrein den Energieverbrauch pro 100 km vermutlich zu verdoppeln.
eBikerin meint
Lieber Dagobert – ich muss dir sagen, dass deine Urlaubsreise-Planung sehr ungewöhnlich ist. Ich denke nahezu niemand macht auf so einer Reise eine 3-4 Stunden Pause im Zoo – nicht nur wegen der Zeit sondern weil der Zoo auch nicht auf der Strecke liegt. Letzte Urlaubsreise mit Kleinkind – über 900 km.
Mitternacht los – 3 Stunden gefahren (120 Schweiz) – Fahrerwechsel – kurz beine vertreten – wieder 3 Stunden – Pause weil das Kind wach geworden ist – also Rastplatz das Kind eine Stunde bespasst bis es wieder eingeschlafen ist – das ganze dann noch 3 mal (war Stau dabei) – ein 22kW Lader hätte da wohl eher wenig gebracht – vor allen weil wir da Pause gemacht haben, wo das Kind es wollte und eben nicht das Auto.
Ben meint
Der Paulanergarten hat angerufen und will seine Geschichten zurück, was will man mit 22kW wenn 99,99% der Hersteller dies nichtmal gegen Aufpreis anbietet ?
Du willst auf Langstrecke laden, der Route entlang aber nicht an/auf der Autobahn laden…wo so ziemlich alle Ladeparks und Ladestationen für Langstrecke gebaut sind…alles klar, egal was du nimmst, hör am besten auf damit -_-
Davon mal abgesehen welche Versionen dein Zeugs auslöst man kann auch schon heute Langstrecke über Landstraßen mit HPC planen, siehe ABRP.
Laut deinen Infos machst du also auf der Straße Urlaub, fährst 2-3h über Land und machst 2-3 Ladepause, mit Wohnmobil ?
Dagobert meint
Ich halte mich auch heute nicht an Rastplätzen auf, denn ich finde, das sind grauenhafte Orte. Wer 1 € für den Toilettengang bezahlen und ein Tiefkühlschnitzel essen möchte, kann das gerne tun – ich bin da raus.
Wenn ich beispielsweise nach Istrien fahre, halte ich bei PUR, einem 2-Sterne-Restaurant im Berchtesgadener Land, und gehe anschließend noch zwei Stunden mit den Kindern ins Adlergehege Obersalzberg, das direkt nebenan liegt.
Vielleicht gibt es dort irgendwo eine Ladesäule, vielleicht aber auch erst zwei Kilometer weiter in Berchtesgaden. Mag sein oder auch nicht – und genau das ist der Punkt: Ich plane meinen Urlaub nicht mit ABRP. Meine Stopps werden nicht von meinem Auto diktiert, sondern ich wähle sie nach völlig anderen Kriterien aus.
Reichweite und Ladegeschwindigkeit müssen entweder mit Verbrennern vergleichbar sein oder es muss jederzeit und überall eine Lademöglichkeit geben. Für mich ist das keine Frage des Geldes – den elektrischen Dienstwagen gibt es mit der 0,25-%-Regelung heute ja schon „fast geschenkt“ – sondern des Komforts.
Sirius42 meint
Typisch deutsch. Ähnliche Geschichten höre ich in meinem Umfeld immer wieder:
Der Deutsche ändert seine Gewohnheiten nicht!!
Auch nicht, wenn er/sie damit die Zukunft seiner Kinder/Enkel verheizt. Jeder muss eben mit den Problemen seiner Zeit fertig werden. So einfach ist das.
Future meint
Ich sage meinem Sohn immer, dass es Pausen nur dort gibt, wo auch Ladesäulen stehen. Er hat sich schnell daran gewöhnt, denn seit 7 Jahren gibt es nur das Elektroauto und sonst halt nix.
Meiner_Einer meint
22kW auf Langstrecke, da merkt man, dass Dagobert von BEV absolut 0,0 Ahnung hat!
Für mich ist das aktuelle Konzept passend. Es funktioniert bereits viele Tausend Kilometer Problemlos!
Stefan meint
Im Ortskern Berchtesgaden und an der B305 sind mehrere Ladestationen.
Beim PUR im Kempinski gibt es nur 2 x CEE-Rot 11 kW und 2 x Schuko.
Wer nicht an der Autobahn laden möchte, findet auch abseits in vielen Orten Lademöglichkeiten, aber nicht immer genau dort, wo man eigentlich hin wollte.
Es geht also eher darum, sich mit einer Karte von Ladestationen abseits der Autobahn schöne Stellen für die Rast zu suchen.
Steffen meint
Am liebsten nicht bei E-off