Tesla hat in seinem Werk bei Berlin die Produktion des überarbeiteten Model Y gestartet. „Ab heute beginnen wir damit, die ersten Fahrzeuge zu fertigen“, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur eine Sprecherin des US-Elektroautobauers auf Anfrage. Weitere Details nannte sie nicht.
Das Model Y entsteht in China, den USA und Deutschland. Die Produktion des unter dem Namen Juniper bekannten Facelifts ist zunächst in der Volksrepublik gestartet, nun rollt es auch in der deutschen Fabrik in Brandenburg vom Band. Das einzige Tesla-Werk Europas in der Gemeinde Grünheide hat rund 11.000 Beschäftigte. Es beliefert nach früheren Angaben den europäischen Kontinent, aber auch den Nahen und Mittleren Osten und Taiwan.
Teslas Bestseller-Elektroauto trägt künftig vorne eine niedrige, mit dem Übergang in die Seitenschweinwerfer durchgehend wirkende Lichtleiste. Ähnlich wie beim Ende 2023 aufgefrischten Model 3 ist zudem die Haube des vorderen Kofferraums tiefer heruntergezogen.
Das Heck des überarbeiteten Model Y ist flächiger gestaltet, mit einer fast durchgängig von links nach rechts verlaufenden Lichtleiste, die auch rotes Licht auf den darunter angebrachten „Tesla“-Schriftzug abstrahlt. Die seitlichen Leuchten sind größer als vorne und erstrecken sich leicht ins Heck sowie etwas weiter in die Seite. Auch in der Kabine gibt es einige Änderungen und Aufwertungen.
Bei der Antriebstechnik fällt die Überarbeitung laut dem Zulassungsantrag in China überschaubar aus. Demnach bietet die LFP-Batterie 2,5 kWh mehr Speicherkapazität, das NMC-Akkupaket 1,4 kWh mehr. Die Leistung des Heckmotors bei den Single-Motor-Varianten ist gleich geblieben. Die Reichweiten fallen etwas höher aus, da neben der minimal größeren Batterie die Aerodynamik verbessert wurde. Der Allradler mit der großen Batterie kommt laut WLTP-Werten aus Australien jetzt 551 statt 533 Kilometer weit, mit der kleinen Batterie sind es 466 statt 455 Kilometer.
Bestellt werden kann das aktualisierte Model Y hierzulande noch nicht, der Online-Konfigurator zeigt aktuell die bisherige Generation. Damit bleibt auch noch abzuwarten, ob sich mit dem Facelift die Preise ändern. Derzeit kostet das Model Y in Deutschland mindestens 44.990 Euro.
David meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
David meint
Was heißt denn hier konstruktiv? An dem Auto hat sich quasi gar nichts geändert und das Design ist auch nicht attraktiver geworden. Man muss doch auch noch mal sagen dürfen, wenn so ein Fahrzeug zu gar nichts taugt. Damit kommt Tesla nicht weiter. Wenn ich hier nur zurück blättere und mal gucke, was alles erwartet wurde, vom viel größeren Akku bis zum 800 V System und V2G.
Powerwall Thorsten meint
Du hast wie immer beim Thema Tesla genau gar keinen Plan.
Auch beim Modellwechsel des Model Y hast du immer und immer wieder den selben Quatsch erzählt – dadurch wird aus der blanken Unwahrheit natürlich keine Wahrheit, aber Wahrheit ist ja auch nicht das Ziel der Bürogemeinschaft, sondern man möchte potentielle Interessenten Verunsichern, ihre deutsche Abgst bespielen und Zweifel sähen.
Wie schon so oft zuvor möchte ich hier die interessierte Community an dieser Stelle aufklären.
Nun also zu einigen Veränderungen beim Modelwechsel:
Thema Aerodynamik und Reichweite:
Der Luftwiderstandsbeiwert wurde durch Veränderungen der Karosserie auf 0,219 gesenkt, was die Reichweite um 5-8% verbessert hat. (Bis zu 629 km WLTP)
Thema Interieur und Komfort:
Modernisierter Innenraum mit geräuschdämmenderen Materialien.
Neuer 8 Zoll Touchscreen im Fond zur Klimasteuerung und für Videos, Spiele etc
Belüftete Vordersitze
Neues Soundsystem mit 17 Lautsprechern
Thema Design und Ästhetik:
Anderes Design mit Schmaleren Matrix LED Scheinwerfern und schlankeren Rückleuchten.
Neue Felgen Designs und neue Farben (Stealh grey und ultra red)
Alle Kameras mit höherer Auflösung
Einführung der Hardware 4 Bordcomputer
Verändertes Fahrwerk
Ich denke, daß diese Veränderungen (um nur die wichtigsten zu nennen) das Fahrzeug auf ein nochmals deutlich höheres Level an Effizienz und Komfort gehoben haben.
Über die permanenten Veränderungen der Software (auch für alle älteren Model 3) wollen wir an dieser Stelle aber gar nicht erst sprechen, das würde für manchen Mitbewerber eher peinlich werden.
So liebe Bürogemeinschaft geht ein echtes Update, da könnte sich manche OEM mehr als eine Scheibe abschneiden.
Übrigens werden beim Model Y Update sicher noch einige hinzukommen, die noch gar nicht publiziert wurden.
Dem aufmerksamen Beobachter könne beispielsweise die durch Zweiteilung deutlich reparaturfreundlichere Heckklappe aufgefallen sein, um nur 1 Beispiel zu nennen.
Powerwall Thorsten meint
Die oben genannten Änderungen waren übrigens die des Model 3 beim Modelwechsel – mal sehen was ein weiteres Jahr dem Kunden noch so alles an Verbesserungen beim Model Y bringt.
M. meint
Schön.
Und wann bekommt der CEO ein SW-Update?
hu.ms meint
Die absatzsteigerung beim M3 nach dem update war wieviele % gleich wieder ?
Fred Feuerstein meint
Ah, der Vermieter hums mit seinem Dreisatz…Kannst ja eine Prognose abgeben wie sich der Absatz vom Model Y im Jahr 2025 entwickeln wird. Ich bin gespannt.
Future meint
Ist das noch der Da vid von früher oder nur noch ein Roboter seiner selbst? Er muss sich wieder mehr anstrengen nach dem schönen Urlaub. Jetzt fängt er wie Aztasu auch schon mit den 800 Volts in jedem Kommentar an und macht den Leuten draußen immer An gst. Wenn VW von solchen Teams beraten wird, dann wird das erstmal nix mit der Profitabilität.
David meint
Du scheinst dich sehr für mich zu interessieren. Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Ich mach mir nur Sorgen um dich in der Beziehung, weil du offenkundig gar nicht mehr das Lied anstimmst, welche Personen ich angeblich alles bin. Das könnte dir Ärger mit den Leuten in deiner Blase bringen. Die glauben da fest dran. Und: Vielleicht irrst du dich auch und ich bin doch alle?
Aber zur Sache findest du mehrere Kommentare aus eurer Blase, wo das Thema 800 V fiel. Von mir kam höchstens, dass das nicht kommt. Denn Onkel Murks investiert nichts mehr in diese Youngtimer.
Jörg2 meint
Die für die Kunden sichtbaren Veränderungen sind recht „überschaubar“. Bemerkenswert ist ja eigentlich nur die Beibehaltung des Blinkerhebels.
Ich vermute, Tesla arbeitet eher an der Senkung der Stückkosten innerhalb des Modellbestandes, als an einer kostentreibenden Evolution der bekannten Modelle.
Es gilt, die Preisführerschaft chinesischer BEV, wenn schon nicht zu verhindern, dann wenigstens zu schmälern.
Ich vermute daher: Wir sehen irgendwann ein Modell unter dem M3/MY aber keine wesentlichen Veränderungen an den Produkteigenschaften der M3/MY. Man wird der Batterieentwicklung folgen. Mehr nicht.
Aber wie immer: Dies ist meine sehr persönliche Meinung.
Kasch meint
Da liegst absolut richtig ! A und O ist für Tesla immer die Produktionskosten zu senken. Virlefanz, Modellvielfalt, technische und optische Verschlimmbersserung zu hohen Kosten überlässt Tesla gerne der Konkurrenz.
Fred Feuerstein meint
Das ist auch meine Einschätzung.
Fred Feuerstein meint
Das ist auch meine Einschätzung
hu.ms meint
Habt ihr schon mal überlegt, was passiert, wenn sich China Taiwan einverleibt ?
Mindestens sanktionen und gegensanktionen.
Das passiert in wenigen jahren !
Und das ist dann das aus für 1 mio. tesla-verkäufe in China.
Und plötzlich verkauft tesla im rest der welt ähnlich wenig BEV wie VW. Vergleichsbasis 2024.
Aber es kann ja nicht sein was nicht sein darf…
South meint
Mann, mann, was ein Gedöns, dir hat doch mal ein Tesla Fahrer die Vorfahrt genommen. Klar, natürlich würde Tesla große Probleme bekommen, aber auch alle anderen heimischen Hersteller, die zum allergrößten Teil ihre Accus direkt oder indirekt über chinesische Firmen beziehen, große Anteile an chinesischen Herstellern haben und immer noch ordentliche Stückzahlen in China verkaufen. Warum blendest du sowas denn aus? Das gibt keinen Sinn…
Genau die deutschen Hersteller würde das sofortige Aus des chinesischen Marktes und/oder der Verflechtungen sogar doppelt treffen, nicht nur bei E Autos, sondern zudem deutlich stärker bei den Verbrennern. Da reden wir z.B. mindestens von einem Drittel Absatz bei VW… den Impact auf andere Märkte aufgrund fehlender Accus noch nicht einmal eingerechnet….
M. meint
Ne, wir reden bei VW nicht MEHR von einem Drittel.
Es stimmt, so war es mal, aber von dem Drittel ist ja schon die Hälfte weg. Alleine 2024 ggü 2023 -8,3%. Insgesamt auf dem Stand von vor 12 Jahren. Und das ist in China eine lange Zeit.
Und das wird so weitergehen – dabei ist auch ganz egal, welche Autos VW baut, mit welcher Ausstattung, Software oder Design: sie bauen VWs. Mehr muss man nicht wissen. Es ist ein VW, das kauft man nicht mehr. Die Wahrnehmung ist halt: die waren schon immer da, das sind die alten. Die waren ja auch schon immer da.
Man will inzwischen chinesische Autos haben, und die 100 Hersteller dort brauchen den Absatz ja auch, um zu überleben. Schau auf BYD, schau auf NIO, auf Xpeng, …
Von daher wird man sich vielleicht bis 2028 nicht aus China zurückziehen, aber Werke wird man bis dahin geschlossen haben. Wenn das China-Geschäft dann von heute auf morgen wegbricht, wird man keine 30% mehr fallen können, aber 15% tun natürlich auch weh.
South meint
Also man muss Tesla wahrlich nicht mögen, aber das ist blanker Unsinn, der schon weh tut…
McGybrush meint
Ja klar wäre Tesla dann betroffen wenn China Taiwan annektiert. Aber ich glaube wenn das passiert dann ist Tesla das kleinste Problem auf dieser Welt.
Worauf willst Du hinaus? Das Du Tesla nicht magst weil sie Probleme bekommen wenn China Mist macht? Und Du glaubst Tesla ist der alleinige Betroffene wenn das passiert. Da werden so ziemlich ALLE Westlichen Firmen Probleme bekommen die Weltweiten Handel bekommen. Egal welches Auto Du gerade fährst wird dessen Hersteller auch Probleme bekommen. Also alle Firmen die Chips in Ihre Produkte verbauen. Egal ob Elektroherd, TV’s, Laptops, Smartphones, Autohersteller aus ALLEN Ländern dieser Welt.
Future meint
Jedes Unternehmen hat doch eine Exit-Strategie, um vorbereitet zu sein, wenn es in China soweit ist. Das gilt für Tesla und besonders auch für alle deutschen Unternehmen. Das Institit für Weltwirtschaft in Kiel schätzte 2023, dass das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bei einer Reduktion des Handels mit China (um 97 Prozent) langfristig nur um 1 Prozent niedriger ausfallen wird, kurzfristig könnten die Verwerfungen allerdings weitaus drastischer sein. Insofern müssen sich alle weiter gut darauf vorbereiten und dann ist es nicht weiter schlimm. Mit Russland war das Ende doch auch nicht so krass wie anfangs befürchtet. Abhängigkeiten sind halt nie gut – aber Wirtschaft ist dynamisch und lernt ständig dazu. Und hey – vielleicht klappt es ja mit Indien. Also bleiben wir einfach weiter schön positiv.
Gernot meint
«Jedes Unternehmen hat doch eine Exit-Strategie, um vorbereitet zu sein, wenn es in China soweit ist. »
Das war früher mal so. Heute nehmen Unternehmen Risiken bewusst in Kauf, wenn das denn kurzfristig den Gewinn erhöht. Gerade große Unternehmen. Siehe Källenius, der bei Smart zu 100% auf China setzt. Exit-Strategien findest Du höchstens noch bei Mittelständlern.
Die „Risikoabsicherung“ besteht darin, dass die großen Unternehmen darauf vertrauen, dass sie vom Staat gerettet werden, falls sich große Risiken materialisieren. Und darauf können sie zurecht vertrauen. Kein deutscher Politiker wird jemals VW, Mercedes oder BMW pleitegehen lassen. Der Vorwurf, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, besteht zurecht. Staaten agieren in Ihrem nationalstaatlichen Rahmen. Es gibt kein Gegengewicht zu global aufgestellten Unternehmen, die auf den nationalstaatlichem Rahmen zurückgreifen oder sich ihm entziehen können, wann immer es ihnen passt.
Future meint
Vielleicht hat nicht jedes Unternehmen eine Strategie. Aber die Studie des IfW finde ich schlüssig und der Verlust des Chinageschäfts wird halt auch nur eingepreist. Natürlich gibt es dann staatliche Programme – aber 1 Prozent weniger beim BIP ist nicht so viel. Also, es geht auch ohne China. Vermutlich wird Indien dann interessant.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Eine Exit-Strategie bedeutet in dem geschilderten Szenario – China greift nach Taiwan – dass man von ALLE (elektronischen) Komponenten, die in China und Taiwan gefertigt werden, ersetzen muss. Dabei ist der erste Schritt, überhaupt mal diese Teile und deren Quelle zu identifizieren. D.h. jeder Stammbaum einer Komponente muss zu 100% bis zu seiner Wurzel aufgedröselt werden. Und dann muss man einen China-/Taiwan-unabhängigen Lieferanten ausfindig machen, der einem dann das Ersatzprodukt liefert (in welcher Qualität, zu welchem Preis?). Das ist eine nahezu nicht leistbare Arbeit, da sich ja auch die eigenen Produkte über die Zeitachse häufig verändern. Und jedesmal hat man die Aufgabe der Ursprungsforschung. Also nach meiner Meinung nach klappt das in der notwendigen Gänze nicht, zumal die dafür notwendigen Kosten auf den Produktpreis aufgeschlagen werden müssten. Für mich heißt das, wenn China zuschlägt, knallt es erstmal um den ganzen Erdball. Und dann werden neue strategische und wirtschaftliche Ideen das Weiterdrehen der Wirtschaftskugel sicherstellen, ähnlich wie während der Pandemie und dem jetzigen Boykott von Russland.
hu.ms meint
VW wird in china ohnehin schrumpfen, da dort immer weniger stinker verkauft werden. Und die neuen china-spezifischen MEB-BEV kommen erst nächstes jahr. Fraglich ist deren erfolg.
Und zellen für europa werden ab okt. in Salzgitter und Spanien selbst produziert.
VW ist für den taiwan-fall besser vorbereitet als tesla, denn durch das Jahrzehnte lange engagement besteht mehr einblick.
Auf basis der 2024 zahlen verlöre VW in china 70k BEV-umsatz, tesla aber fast 1 mio.
Sowas nennt man „länder-risiko“.
Gernot meint
Es geht aber nicht nur um den BEV-Absatz. Seit 2019 ist der Fahrzeugabsatz in China um fast 50% gestiegen, VW ist in China gegen den Trend stark geschrumpft. Von 4,2 Mio. Autos pro Jahr auf um die 3 Mio. Autos. Tesla hat in China 2024 657.000 Autos verkauft. Der Rest aus der Gigafactory Shanghai ging in den Export. VW ist in China immer noch weitaus größer als Tesla und hat dort viel zu verlieren. Sowohl Tesla als auch VW tätigen grob ein Drittel ihres globalen PKW-Absatzes in China. Die Risiken sind grob vergleichbar.
hu.ms meint
Der unterschied liegt in der antriebsart. VW wird den stinkerabsatz in china ohnehin verlieren. Es geht für den „taiwan-fall“ nur noch um den zukünftigen BEV-absatz aller ausländischen hersteller in china. Und da ist zesla mit abstand der grösste !
MichaelEV meint
Tesla könnte unter gravierenden Umständen gerundet 700k Fahrzeuge verlieren, aber weil VW sicher knapp 3 Millionen verliert hat nur Tesla ein Problem und VW nicht. Wow, sind das absurde Gedankengänge.
Gernot meint
@MichelEV
Du solltest an Deiner Lesekompetenz arbeiten. Ich schreibe explizit, dass beide rund ein Drittel ihres Absatzes in China realisieren und ein grob vergleichbares Risiko haben. Du legst mir dann die Aussage in den Mund, das nur Tesla ein Problem hätte und VW nicht.
hu.ms meint
Wie schon geschrieben ist das verbrenner-geschäft für VW ohnehin in china verloren. Also was soll der verweis darauf. VW stellt sich schon darauf ein.
Es geht um die verkäufe der zukunft in china und das sind BEV und plug-ins !
2027/28 werden nur noch solche verkauft.
Und dann trift der „taiwan-fall“ tesla erheblich, da sie dort die hälfte ihrer autos bauen und einen grossteil der akkus beziehen !
MichaelEV meint
Gernot, ich bezog mich nicht auf dich, sondern auf hu.ms, der so tut, als ob für VW nur 70k Fahrzeuge im Risiko stehen würden.
LOL meint
LOL …. also man kann sich echt alles schön reden
dir ist schon klar was mit VW passiert wenn China wegfällt .. da sind die Verhandlungen zuletzt nur ein ganz kleiner Anfang, da werden nicht nur in China massenhaft Arbeitsplätze wegfallen, denn das Chinageschäft war eine der Haupteinnahmequellen der letzten Jahrzehnte, nur so konnte VW auf die Größe wachsen
aber die Arbeitsplätze in Deutschland fallen sowieso, man steckt milliarden in xpeng und rivian, das Geld muss man zwangsläufig in Deutschland einsparen
LOL meint
ich kann dir einfach nur raten, mach dein Leben nicht von VW und der der deutschen Automobilindustrie abhängig oder davon ob Tesla steht oder fällt …
hu.ms meint
VW ist mir egal. Würde aktuell einen EV3 mit 600 km wltp kaufen.
Ich schreibe hier, weil tesla viel zu positiv gesehen wird.
Der BEV-absatz stagniert. Und von dem zukunftsprojekt fahrerloses taxi ist nicht einmal ein genehmingungantrag in USA gestellt.
Und waymo hat schon 30.000 fahrten täglich im urbanen bereich an der westküste …..
Future meint
hu.ms, also ob die Skalierung der Zellproduktion bei VW gelingt, steht in den Sternen. Wir erinnern uns daran, dass Northvolt das bisher nicht gelungen ist. Sowas scheint nicht so einfach zu sein. Wie werden uns Sagunt genau ansehen.
hu.ms meint
Die skalierung erfolgt zuerst in Salzgitter. Dort gibts laufen probeläufe – bisher mit zuviel ausschuss.
Andi EE meint
Tesla wird ja mit dem Robotaxi das Risiko stark diversifizieren, wie es kein Autobauer tun kann. Sobald das Robotaxi da ist, kann China Taiwan überfallen, das wird Tesla bei den Erträgen viel weniger tangieren, denn der Anteil Hardware/Fabriken der viel Geld bindet, wird prozentual stark abnehmen.
Das gleiche Bild auch für den Optimus-Roboter. Hier wird sich das Tesla Geschäft hervorragend entwickeln, wenn das Ganze mit FSD und AI aufgeht, das kann man nicht mit einem Autobauer vergleichen. Aber ja, da muss man jetzt mal sehen wie es mit FSD in China läuft. Das wird auch zeigen, wie es um die Musk/Tesla-China-Beziehungen steht. Ich bin zuversichtlich, im Vergleich zu den westlichen und japanischen OEMs ist man viel besser aufgestellt.
hu.ms meint
Das robotaxi wird nur in USA zugelassen werden. In europa erst, wenn die heimischen hersteller auch sowas haben. Die autoindustrie hat in europa eine hervorragende lobby.
Und roboter gibts von mindestens 10 herstellern auch aus D und J, da ist die konkurrenzlage noch viel stärker als bei BEV.
Andi EE meint
@hu.ms
Ja ich weiss, so wie bei dir auch alle ein OTA haben. Dein Verständnis für Digitalisierung und die Gute der Umsetzung, ist sehr bescheiden. Und ja, zweifellos wirst du das bei den Robotern, wie schon beim autonomen Fahren einmal mehr unter Beweis stellen. Und dann deine steilen Prognosen bezüglich Zulassung, sorry was meinst du eigentlich, China will auf dem lowtech-level von Deutschland verharren?! Vielleicht könnt ihr den Fortschritt in der EU verhindern, aber sicher nicht in China.
hu.ms meint
Mein ID.3 hat erst am MO das update von 3.3 auf 3.7 bekommen. Über das mobilfunknetz.
Für mich lauter unnützes zeug. Andere fahren voll darauf ab.
hu.ms meint
Welche fortschritts-verhinderung ?
Die in der Schweiz vielleicht.
Zig deutsche mittelständler sind innovations- und weltmarktführer wie z.b stiehl oder rheinmetall mit seinen sensorik- und software-partnern.
Kaiser meint
In der Robotik sind deutsche Startups weiter als Tesla, zb. Neura Robotics hat schon den ersten kognitiven humanoiden Roboter auf dem Markt.
hu.ms meint
Und wieviele MY werden pro woche in GH gebaut ? 3.000 ? Aber nur wenn sie auch bestellt werden.
Powerwall Thorsten meint
An deiner Stelle würde ich mir lieber Sorgen darüber machen, wie billig VW seine MEBs verramschen muß, um die Flottengrenzwerte zu erfüllen – wahrscheinlich wird da die Marge deutlich negativ, falls da nicht sogar zweistellige Zahlen vor dem Minuszeichen stehen.
Time will tell – and Tesla will earn a lot of money from regulatory credits.
Nicht, dass dir dein Spott am Ende noch im Halse stecken bleibt
Fred Feuerstein meint
Die Häme ist groß…Allerdings ist das schon lustig, dass der Volkswagenkonzern trotz Ausweitung der Modelle weniger abgesetzt hat als 2023. Das Management wird begeistert sein. Allein der id.Buzz, ein Desaster sondergleichen…Dagegen steht Tesla mit -1% und nur zwei profitablen Volumenmodellen ziemlich gut da.
hu.ms meint
Und wieder mal die ablenkung auf einen anderen hersteller!
Wie wäre es wenn ihr auf meine tesla-einschätzungen antwortet.
Aber die leser hier wissen euer verhalten schon einzuschätzen.
Powerwall Thorsten meint
Also in der Serie Game of Thrones würde Sandor Clegan dir antworten:
„go take a shit“ – ein wenig Englisch kannst du ja sicherlich, oder?
MichaelEV meint
Warum fragst du hier immer nach Sachen, die dir schon beantworten wurden:
https://ecomento.de/2025/01/09/neues-tesla-model-y-wohl-erstmals-ohne-tarnung-abgelichtet/#comment-610747
hu.ms meint
Thorsten,
dein niveau sinkt mit jedem beitrag.
Und natürlich wieder keine antwort auf meine tesla-aussagen !
Die leser hier werden sich sicher ihren teil denken
Fred Feuerstein meint
Du hast schon einige Antworten bekommen, kleiner hums. Ehrlich du scheinst ein ernstes Problem mit deiner Auffassungsgabe zu haben.
Schau einfach in den Geschäftsbericht von Tesla, da wirst du eine Aussage finden wie viele Fahrzeuge gebaut worden sind. Wie viele wurden denn von Volkswagen in Zwickau oder Emden gebaut?
hu.ms meint
Hallo Fredi,
wo kann ich die aussagen lesen ?
Auf meine frage oben kamen keine antworten.
Auch von dir nicht. Wie immer typisch.
MichaelEV meint
Du bekommst hier regelmäßig Antworten und hast die am nächsten Tag wieder vergessen und stellst Fragen neu.
Fred Feuerstein meint
So ist es Michael…Vielleicht schon leicht dement.
Aber wie gesagt, schau in den Geschäftsbericht, du wirst es schaffen.
hu.ms meint
Ja leute,
hier gehts um den anlauf des neuen MY. Logischerweise bezieht sich meine frage nach der einschätzung dessen zahlen.
Fred Feuerstein meint
Wieso stellst du eine Frage für ein Produkt dessen Anlauf gerade erst durchgeführt wird? Die Zahlen kann dir nur Tesla liefern…Also ehrlich so wenig Verstand hätte ich selbst dir zugetraut diesen Zusammenhang zu verstehen…
hu.ms meint
Na Fredi, das wort „einschätzung“ nicht verstanden ?
Jörg2 meint
Meine Vermutung: Tesla produziert nicht auf Bestellung.
Fred Feuerstein meint
Das sehe ich auch so.
McGybrush meint
Nehmen wir an Tesla verkauft 0 Model Y Juniper. Dann gehen sie Pleite und die Aktie Fällt auf $0
Was genau wäre dann. NIEMAND hier egal ob Du oder jemand anders würde deswegen weniger Brot und Butter kaufen können und Trump wäre immer noch Präsident. Also was genau wäre dann. Ja dann wäre Tesla Pleite. Und und weiter? WAS GENAU WÄRE DANN?
Nix. Die Erde würde ich weiter drehen. Nur Du hättest nix mehr zu trollen. Selbst wenn Dein Traum war wird. Dann wärst Du wahrscheinlich am meisten betroffen weil dann Dein Privatleben in Foren aufhören würde Content zu liefern. Die würde das Troll Futter aus gehen.
Future meint
Genau so ist es. Auch ein Ende von deutschen Herstellern wäre nicht weiter schlimm. Dann kommt halt wieder etwas anderes. Autos sind eigentlich vollkommen unwichtig. In der Zukunft ist nur noch Mobilität wichtig – und auch die immer weniger, weil wir remote leben werden. So wie es jetzt ist, wird es nicht bleiben können.
hu.ms meint
Habe ich geschrieben, tesla verkauft 0 MY in europa ?
Sie werden – ebenso wie nach den update des M3 – nur wenige % mehr als zuvor verkaufen. Die anderen, unveränderten punkte wie keine verbesserung von reichweite und ladegeschwindigkeit wiegen mehr als neues blech.
Fred Feuerstein meint
Ja, wir haben verstanden dass du in der Lage bist einfachen Dreisatz anzuwenden. Wieviele Enjak werden dann verkauft, der hat ja wie bei Volkswagen üblich ein „sehr umfassendes“ Facelift erhalten…Tesla sollte sich mal abgucken, wie man das macht.
Powerwall Thorsten meint
Aus China kommen Nachrichten, dass bereits am ersten Tag 50.000 Bestellungen für das neue Model Y eingegangen sind.
In Grünheide soll die Produktion auch bereits begonnen haben. USA wird wohl in Kürze folgen Der wird sich verkaufen die geschnitten Brot – du brauchst dir also nicht deinen schäumenden Kopf für Tesla zerbrechen.
Antworteten brauchst du auch nicht, das ist eine Aussage keine Diskussion, Du verwechselst das ja gerne mal.
Future meint
Vermutlich haben ein paar Kunden auf so ein Facelifting gewartet und bestellen das dann. Das soll ja nicht unüblich sein bei Autokäufern. Deshalb machen das doch auch die Hersteller.
hu.ms meint
Na dann waren wir mal ab, wann die bei eröffnung und laufend danach genannten 500k p.a. aus Grünheide erreicht werden. Bisher waren es nicht mal die hälfte.
Fred Feuerstein meint
Woher hast du die 500.000 ? In dem Geschäftsbericht steht selbst etwas von 375.000 für Grünheide.
hu.ms meint
o.k. will mal nicht so sein.
Also 375K kapazität und 2024 rd. 220K gebaut.
Warum so wenig ? Werden etwa nicht mehr bestellt ?
TMY ist doch das beste und meistverkaufte BEV der welt….
Fred Feuerstein meint
Ich weiß zwar nicht woher du die 220.000 Fahrzeuge hast, aber ist auch egal. Ja, wahrscheinlich konnte Tesla 2024 nicht mehr Model Y aus der Grünheider Produktion verkaufen.
Kasch meint
Cool, die Produktion auf drei Kontinenten nahezu zeitgleich umzustellen und anzugleichen, war wirtschaftlich absolut wünschenswert und wurde offensichtlich gemeistert ! Psychotische Gesellschaften nur spärlich mit weiteren Infos zu versorgen, finde ich ebenfalls sinnvoll.
Hans meint
@BEV Danke für dein Kommentar, endlich mal was vernünftiges und nicht immer diesen „Elon ist dooof“
Tim Leiser meint
Mein Kommentar war eine Anspielung auf die Ultras, die ecomento gestern Absicht unterstellt haben weil Meldungen über T immer zuerst erscheinen würden und dann aus dem Blickfeld sind.
Tim Leiser meint
Na toll. Der Artikel über VW ist mal ganz schnell auf Seite 2 verschwunden, während Tesla auf S. 1 landet… Absicht?
BEV meint
warum die tollen Nachrichten von VW stehen doch jetzt ganz oben:
„VW-Konzern verkauft 744.800 Elektroautos im Jahr 2024 (-3,4 %)“
-3,4% im Vergleich zu 2023 und Tesla hat mehr als 1Mio BEVs mehr verkauft
Aztasu meint
Wen interessiert das? Tesla ist 5x kleiner als der Volkswagen-Konzern. Geely verkauft 385k Fahrzeuge mehr als Tesla und BYD verkauft genauso viele E-Autos nur das dann noch mal 2,55 Millionen Hybride obendrauf kommen.
Gurke meint
Und Volkswagen hat 50 mal mehr Schulden als Tesla. Auch da kann Tesla nicht mithalten.
Powerwall Thorsten meint
Wenn anfangen muss die Verbrenner mit in die Waagschale zu werfen – tja wie nenne ich das nun:
– brennender Dachstuhl
– Verzweiflung
– Rückzugsgefechte
da kann sich die Community jetzt den passenden Begriff aussuchen
M. meint
Immer wieder herzerwärmend, mit welcher Leichtigkeit manche Leute „ich kann keine Bilanz lesen“ sagen.
https://de.investing.com/news/stock-market-news/volkswagen-schleppt-400-mrd-euro-schulden-vor-sich-her–ein-problem-2449861
Fred Feuerstein meint
Der Artikel ist so lustig…Von einem Finfluencer geschrieben.
Aber schön, dass du Mister M. der absolut keine Ahnung von einer Bilanz hast, auf so einen Finfluencer angewiesen ist.
Für dich mal als ernst gemeinte Frage: Wie ist denn der Restwert des Leasingfahrzeuges in drei Jahren? Die Realität ist, dass die VW Financial Services derzeit viele Fahrzeuge mit sehr niedrigen Leasingfaktor verramscht und so das Problem nur zeitlich verschiebt. Aber das dürfte dir zu hoch sein.
M. meint
Quellenkritik… kennen wir schon.
Dumm nur: das kann man noch bei 20 anderen Quellen so lesen.
Langweilig.
Fred Feuerstein meint
Echt? 20 Quellen? Die finde ich nicht, die verweisen alle auf den billigen Finfluencer. Ist ganz einfach nachzuvollziehen. Aber ich weiß dass du keinen billigen Schimmer von Bilanzen hast.
hu.ms meint
Warum immer VW?
Als teslari würde ich mir gedanken über BYD machen, die überholen tesla schon in diesem Q als grösster BEV hersteller.
Warum verkauft tesla im am stärksten wachsenden BEVmarkt China nicht mehr autos ?
Powerwall Thorsten meint
Ich halte mich da lieber an die Aktiengewinne bei Tesla, sonst hätte ich mir ja bei 8 Millionen verkaufen Fahrzeugen am Ende noch VW Aktien kaufen müssen – warum ich mich anders entschieden habe:
Time will tell
hu.ms meint
Und wieder die ablenkung – diesmal auf die börsenkurse. Einfach nur noch lachhaft, wenn nicht auf die aussagen im beitrag geantwortet wird.
M. meint
Thorsten tat hier immer als Umweltschützer, Grünenwähler, usw., aber inzwischen ist klar, das ist ein allglatter Kapitalist, der über L***** geht, wenn es um seine Rendite geht.
Powerwall Thorsten meint
Oh, keiner möchte hier auf diesem Niveau mit dir diskutieren……. jetzt musst du aber ganz tapfer sein
:-)
hu.ms meint
Welches niveau ?
Das, dass man wie du auf aussagen nicht antwortet sondern auf andere themen ausweicht oder versucht den autor herabzuwürdigen ?
Wessen niveau ist das dann ?
Future meint
Allen wird gefallen, dass die chinesischen Hersteller keinen Zugang zum großen amerikanischen Markt bekommen wegen der Sicherheitsbedenken bei der Vernetzung. BYD raus, Geely auch raus trotz eigener Polestar-Produktion in USA. Da bleibt dann mehr vom Kuchen übrig für die westlichen Hersteller. Vermutlich darf halt auch kein chinesisches Bauteil in den Autos stecken.
M. meint
Thorsten tut sich zwar nicht schwer mit der Wahrheit, nur damit, dass es ihm nicht gelingt, sie hier zu verbiegen.
Powerwall Thorsten meint
Oh, Herr Ingenieur, ich bin Umweltschützer, deswegen bin ich aus Überzeugung ja auch schon vor vielen Jahren bei Tesla eingestiegen – hättest Du vielleicht auch tun sollen, dann müsstest Du jetzt nicht so verbittert sein.
Wenn meine Firma mich – wie in deinem Fall – mit VW Optionen kompensieren würde, dann kann ich deinen Frust aber natürlich nachempfinden.
H
Bei Tesla gibt’s zu den Aktien sogar noch grüne Karmapunkte dazu, die werden angeblich von VW gleich zusammen mit den CO2 Ausgleichsprämien bezahlt – da wollte ich an dieser Stelle auch einfach einmal Danke sagen.
David meint
Poser, du hast keine Aktiengewinne und das weißt du auch. Nachdem, was du hier kolportiert, kaufst du ja nur und verkaufst nie. Also hast du bisher keinen Gewinn, sondern nur weniger Geld. Das war die inhaltliche Bewertung deiner Beiträge. Ich nehme allerdings eine qualitative Bewertung vor. Danach glaube ich, du hast du gar keine Aktien. Denn auch dieser Beitrag von dir impliziert, dass du nicht einmal die Basics dieser Anlageform verstanden hast.
M. meint
Tja, Thorsten: deine Überzeugung hat dir einen üblen Streich gespielt.
Du kannst es aber noch retten, wenn du jetzt aussteigst, die Gewinne mitnimmst und in eine Firma steckst, die auch weiterhin an den Themen arbeitet, die dir so wichtig sind.
Der Typ von T. tut das nicht mehr. Wenn du magst, kann ich dir auch mit genügend Links zu seinen Aussagen aushelfen, die genau das belegen.
Du alleine findest das vermutlich nicht.
Melde dich gerne!
Future meint
Waren das jetzt 4 Meldungen in 2 Tagen zum Start des Facelifts?
Ich freue mich ja über jede gute Nachricht.
Fliegender Holländer meint
Das ist nur eine Nachricht über ein Facelift, was ist daran als gut oder schlecht zu bewerten?
Future meint
Zunächst die Meldung zum Erlkönig, dann der Start in China, jetzt hier, und jedesmal eine neue Nachricht. Eigentlich würde eine einzige reichen. Aber es ist eben ein Tesla.
hu.ms meint
Naja, von den marken der VWgroup kommen auch viele artikel.
RainerLEV meint
Läuft jetzt die 9000 t-Gigapresse? Nichts davon im Artikel!
MichaelEV meint
„Ab heute beginnen wir damit, die ersten Fahrzeuge zu fertigen“
Mit dieser Einzelinformation kann man sich vielleicht noch ein paar Spekulationen aus der Nase saugen, aber in Wirklichkeit weiß man nur sicher, dass die Produktion in Grünheide beginnt und sonst nichts (erst recht keine Details zur Produktion).
BEV meint
ich würde nicht davon ausgehen, dass sich an der Grundstruktur etwas geändert hat
es gibt vermutlich wie zuletzt ein Casting für den Hinterwagen und eins für den Vorderwagen
interessant wird noch was sich beim Speicher tut, gibts den BYD LFP Struktural Speicher noch oder ist das jetzt ein CATL wie aus China .. wenn das mit den 62,5 kWh stimmt, hat sich mindestens an den Zellen etwas geändert. Der BYD hatte weniger Kapazität als der CATL
Merlin meint
Vorne gab es kein Casting, das hat nur die US Version
BEV meint
die SR Variante aus Grünheide mit den BYD Zellen müsste das auch gehabt haben !?
David meint
Die Model Y aus Grünheide haben ein einziges Gussseil hinten, zwei Innenkotflügel mit Verbindungsstück. Kaum der Rede wert und deutlich hinter den OEM, die mehr auf diese Gusstechnik setzen. Wobei man sagen muss, es ist nicht jedes Produktionsthema günstig durch ein großes Gussteil lösbar. Aber Tesla hatte sich offiziell aus dem Giga Casting verabschiedet. Es wird das gemacht, was sie haben und nicht mehr. Insgesamt sind Teslas Produktionseinsparungen mehr Wunsch und großes Tamtam als Realität. Produktion kann Tesla einfach nicht. Das wird man ja wieder an den Jahresergebnissen sehen.
BEV meint
ich finds gut, allerdings fehlen mir neue Speicher …
die Reichweite mit dem LFP wäre mir zu wenig, der LG im Long Range ist ok aber da sollte schon noch mehr kommen
eCar meint
Wäre in der Tat schön gewesen. Aber wenigsten hat nun der Standard-Range einen 62Kwh Akku. Und solange die Konkurrenz nicht wirklich in allen Faktoren(in Bezug auf Akkugröße, Ladegeschwindigkeit, Ladenetz, Effizienz) besser ist, kann man damit auch leben.
M. meint
„Die Konkurrenz ist nicht wirklich in ALLEN Faktoren besser“ klingt als Marketing schon etwas dünn.
Aber immerhin noch besser als „wer das kauft, finanziert rechte Netzwerke“. Das ist ja immerhin mal was.
eCar meint
Wie wäre es, wenn du deine eigene rechte Gesinnung hier nicht so sehr auf den Tisch legen würdest?
BEV meint
Achso und was finanziert man alles wenn man einen VW, Mercedes oder BMW kauft?
VW Hauptaktionäre sind unter anderem auch Quatar Holding ..
Mercedes Hauptaktionäre sind unter anderem Chinesen ..
BMW Hauptaktionäre zahlen regelmäßig Spenden an Parteien, komischerweise geben die auch ständig das wieder was dem Autobauer nützt
usw.
die einen machen es im Schatten, die anderen mit der Trompete
Und wer Verbrenner kauft finanziert Kriege ..
die Einnahmen aus Öl und Gas in Russland sind 2024 gestiegen, also das Zeug kommt so oder so bei uns an, siehe Tanker in der Ostsee.
Future meint
Haha, M., wer Sseuerpflichtig ist, finanziert eben auch damit die re chten Netzwerke in Deutschland. So läuft das in der Demokratie halt.
Und wer ein deutsches Elektroauto kauft, der finanziert auch die vielen gewählten rech tsaußen Betriebsräte in den ostdeutschen Werken. Schon wieder Demokratie.
Und wer ein deutsches Elektroauto kauft, der finanziert auch die Investoren aus den arabischen Ländern, die mit dem Geld dann wieder den Ter ror in der Welt finanzieren.
Immerhin brauchen wir mit den Elektroautos weniger Öl aus Russland. Denn wir wissen genau, was Russland mit dem deutschen Geld gemacht hat. Damit werden die re chten Parteien in Deutschland unterstützt und der Hy bride Kr ieg gegen Deutschland muss natürlich auch finanziert werden.
Am besten als kein Auto mehr kaufen.
M. meint
Erzähl mal, eCar, was du über meine „rechte Gesinnung“ so alles weißt.
Wieder nur ein billiger Ablenkungsversuch, das kennen wir ja schon zur Genüge.
eCar meint
Nein M, die inflationäre Benutzung dieser Wörter kommen ausschließlich von nur von Dir!
Du solltest wissen, dass deine Aussagen hierzu einfach falsch sind und auch hier nicht reingehören. Es nennt sich auch Unwahre Tatsachenbehauptung.
Ein Zitat: „Der Schutz der persönlichen Ehre ist eine besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und wird ebenso wie dieses über Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) geschützt. Sowohl der Staat als auch Privatpersonen müssen es beachten. Dieses Recht setzt dem Äußerungsrecht Dritter vor allem da Grenzen, wo unwahre Tatsachen behauptet und verbreitet werden oder Personen bzw. Unternehmen gezielt diffamiert werden sollen. Daneben wird die Ehre des Menschen auch über die strafrechtlichen Normen etwa der Verleumdung, üblen Nachrede und Beleidigung nach den §§ 185 ff Strafgesetzbuch (StGB) geschützt.“
Vielleicht denkst Du mal darüber nach!
M. meint
„Der Schutz der persönlichen Ehre ist eine besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und wird ebenso wie dieses über Art. 2 Abs. 1, 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) geschützt.“
https://www.fr.de/politik/elon-musk-beleidigt-steinmeier-und-verhunzt-scholz-namen-93492746.html
M. meint
Was Aktionäre so alles machen. Ist ja für AGs nicht immer ganz einfach, sich ihre Aktionäre auszusuchen.
Aber warten wir mal ab, wie viele CEOs sind noch zu Tr_mp und Wei_el auf die Bühne stellen – oder ihnen überhaupt erstmal eine bieten. Gar nicht zu reden von Hunderten Mio. Dollar – jedenfalls da, wo es gesetzlich möglich ist.
Bislang ist die Liste ja noch sehr kurz.
Ein Name!
Welcher ist es? Na?
Hört doch auf, dummes Zeug zu quatschen, stelle dich den Tatsachen.
Powerwall Thorsten meint
Nachdenken funktioniert im 2.UG offensichtlich nicht so gut.
M. meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Fred Feuerstein meint
Also es ist schon lustig…Was besseres als das Interview mit Weidel und Elon Musk hätte gar nicht besser laufen können. Es hat sich gezeigt, dass diese Partei nicht die richtigen Antworten hat. Der Umgang der etablierten Parteien und der Medien mit der AfD ist aus meiner Sicht der falsche. Sollen sich doch die etablierten Parteien der AfD im Dialog stellen, so könnten sie die Partei öffentlich und medienwirksam zerlegen. So würde sich zeigen, dass sie nicht die richtigen Antworten auf die Probleme hat. Aber das wäre wohl zu viel verlangt, so wird diese Partei für viele uninformierte interessant.
M. meint
Wie kann das sein, ich gehöre doch zum Moderationsteam?
Frechheit. ;-)
Dabei war der Vorschlag ernst gemeint. Wenn er so tief im Boden nicht nachdenken kann, warum kommt er dann nicht hoch?
Jörg2 meint
M
Bitte mal schlau machen, wo und für wen das GG Rechtskraft entfaltet.
M. meint
Jörg, ich habe auf „eCar“ geantwortet.
Aber deinem Post entnehme ich, dass du unterschiedliche Regeln für verschiedene Leute bevorzugst – die einen sollen sich also an etwas halten, die anderen nicht.
Das ist zwar in der Realität so, aber als Sollzustand befremdlich.
BEV meint
ist leider so ja … trotzdem muss ich sagen, dass ich wenig Lust hab auf ein Auto, das weniger reale Reichweite als mein aktuelles M3H LFP hat und da brauchts beim MY schon das Long Range
ob man am Ende bereit ist den Preis für ein deutlich größeres Batterypack zu zahlen der nicht, ist die andere Frage, man hört aber auch ständig, dass die Zellpreise deutlich gefallen sind
es ist verständlich, dass Tesla möglichst lang mit den gleichen Zellen arbeiten möchte um die Kosten niedrig zu halten
mal sehen ob im laufe des Jahres oder nächstes Jahr was neues kommt .. irgendwann wirds soweit sein