Mit Bosch hat der weltweit größte Zulieferer der Autoindustrie 2024 ein Drittel weniger Gewinn vor Zinsen und Steuern gemacht. Das lag insbesondere am gehemmten Wachstum der Weltwirtschaft sowie „erheblichen Marktverzögerungen“ in den Bereichen nachhaltiger Technologien wie E-Mobilität. Der CEO bekräftigte vor diesem Hintergrund die Forderung, nicht so schnell auf Abstand vom Verbrenner zu gehen.
Das Unternehmen „konnte sich im Branchenvergleich noch respektabel behaupten“, meinte Bosch-Chef Stefan Hartung. Gleichzeitig räumte er ein, dass die Schwaben ihre Ziele verfehlten. Man sei nicht zufrieden, habe die für 2024 angestrebte Wachstumsrate von fünf bis sieben Prozent nicht erreicht. Der Umsatz ging 2024 um ein Prozent auf 90,5 Milliarden Euro zurück. Verluste haben aber keine von Boschs Sparten gemacht. „Unsere Technologien für die Mobilität von morgen und das Zuhause der Zukunft bleiben für uns wichtige Wachstumsfelder“, unterstrich Hartung.
Bei dem süddeutschen Konzern hält man jedoch eine schnelle Überprüfung des „Verbrennerverbots“ in der EU für angebracht, um eine Abwanderung dieser Industrie aus Europa noch abzuwenden. In vier bis fünf Jahren brauche man nicht mehr zu schauen, was dann noch von dieser Branche in Europa übrig bleibe. „Da ist davon nichts mehr in Europa“, zitieren die Stuttgarter Nachrichten Hartung.
Eine Politik, die voll auf Elektrofahrzeuge setze, müsse viele Probleme lösen, die bei einem breiteren Technologiemix nicht aufträten. Dazu gehöre, dass es in Europa Regionen gebe, die Strom fast nur aus fossilen Energieträgern produzierten. Es braucht laut Hartung weitere Technologien – er verwies auf die Brennstoffzelle, auf Plug-In-Hybride, deren Verbrenner mit Kraftstoff aus Bio-Abfällen angetrieben wird, sowie auf technologische Fortschritte beim Wasserstoff-Verbrennungsantrieb.
Dass Elektroautos in Europa schwächeln, führt der Bosch-Boss nicht nur auf die Rücknahme der staatlichen Kaufprämie in Deutschland Ende 2023 zurück. Die Verbraucher seien auch weiter kritisch gegenüber Stromern eingestellt und es fehlten Angebote im Kompaktsegment. Die Entwicklung bremse auch die Markteinführung komplett neuer Fahrzeugplattformen und damit auch von neuen digitalen Technologien. Beides wachse in China angesichts der stark steigenden E-Auto-Produktion sehr zügig.
Anonym meint
Ach Bosch komm mal klar ey. Ihr hattet schon in den 90ern die Möglichkeit in die Produktion von Lithium Akkus einzusteigen.
Ganz ehrlich der Zustand vieler deutscher Unternehmen ist selbstverschuldet.
Komm CATL kauf mal Bosch auf.
THeRacer meint
… mancher sollte zeitnah über eine Bewerbung als Direktor eines Verbrenner Museums nachdenken. Oder besser als Nachtwächter dafür.
hu.ms meint
„Die Verbraucher seien auch weiter kritisch gegenüber Stromern eingestellt und es fehlten Angebote im Kompaktsegment.“
Die einzige aussage bei der ich zustimmen kann.
Im bereich 25-30K für das basismodell fehlen noch angebote.
4k für größeren akku und ein paar K für zusatzausstattung kommen ja meist noch hinzu.
Frank von Thun meint
10 Jahre in der Verbrener-Hängematte geträumt und ganz plötzlich sind die Jahre vorbei.Eine Möglichkeit gibt es noch, dass hier die Gestern-Kleber noch viele Wahlen gewinnen und das Elon Musk lange nicht merkt, das er von Donald Trump verar…t wird.
Elvenpath meint
Es sind die Kunden, die E-Autos ablehnen, die für die Krise verantwortlich sind.
elektromat meint
Es sind die Chinesen die keine Verbrenner aus Deutschland mehr kaufen, sind noch 50% der Produktion, war mal mehr.
Können ja die Stinker noch bauen wenn Bosch meint, verkaufen wird dann schwierig.
hu.ms meint
Chinesen haben kaum verbrenner aus D gekauft.
Sie kaufen verbrenner aus china, die von firmen aus D dort hergestellt werden.
So wie teslas für china in china hergestellt werden.
Anonym meint
VW hat ~40% seiner Umsätze in China gemacht.
In China war VW ein Volkswagen.
Future meint
Die Verbrennerindustrie darf sehr gerne ganz schnell »abwandern«, wie es der nette Herr so treffend formuliert. Und sie soll bitte nie wieder zurückkommen. Alles andere darf natürlich gerne zuwandern. Sicherlich hat er es auch so gemeint und wünscht nur ein paar Subventionen wegen dem 1 Prozent Rückgang beim Umsatz.
Powermax meint
Gerry es geht um maximale Gewinne durch den Ölverkauf –> Verbrenner. Das hat mit rückständig nix zu tun.
Selbstverständilich hat Bosch seit Jahrzehnten viel Erfahrung mit Akkus.
Aber bei Autoakku ist die Marge geringer als beim Verbrenner.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Rückständig in der Marktdurchdringung bei den E-Auto-Komponenten.
Powermax meint
Es geht darum das die Öl und Autoindustrie noch möglichst lange hohe Gewinne einfärht.
Es geht nicht darum was der Autokäufer will.
Gerry meint
Vor allem geht es nicht darum was der rückständige Bosch-Chef will.
Der Fahrplan steht und er ist richtig👍.
Ständiges Rumgejammer bringt da nichts.
Jörg2 meint
Süß!
Will er denn alle Autohersteller dieser Welt dazu überreden, auf seine Schnarchgeschwindigkeit abzubremsen? Oder sollen es ewige Strafzölle dann richten?
David meint
Strafzölle musst du doch jetzt geil finden. Sonst bist du bei der rechten Mischpoke um Trump und Murks nicht richtig aufgehoben.
Jeff Healey meint
Ja.
So hofft er.
Wer nicht mit dem Wandel mitgehen kann, der bleibt zurück.
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.
Der Wandel schert sich nicht um die Zurückgebliebenen.
Der Wandel legt sein eigenes Tempo vor.
Stdwanze meint
Neuer Kampfbegriff für den Niedergang der ice Branche? Abwanderung der Verbrenner Industrie? Wohin? Minecraft Nether?
EVFan meint
Als ob irgendein Hersteller noch ein Werk für Verbrennerkomponenten bauen würde. Das ist doch leeres Geschwätz.
MrBlueEyes meint
Ich als Betriebsrat würde die Absetzung und einen innovativeren Boss fordern…
David meint
Da hat natürlich ein gewisses amerikanisches Unternehmen einen großen Vorteil, weil es gar keinen Betriebsrat hat, der diese berechtigte Forderung stellen kann.
Powerwall Thorsten meint
Elon ist im Gegensatz zu dir eben wirklich erfolgreich, und das wurmt dich seit Jahren, wahrscheinlich wurde deine Bewerbung nicht berücksichtigt, oder du bist gar gefeuert worden – wir werden die Wahrheit leider nie erfahren, aber dein wenig qualifizierte Meinung zu Tesla leider weiter ertragen müssen.
KdFQ meint
Icb vermute, ein Tesla-Fahrer hat mal seine Frau gepimpert, oder noch besser, mitgenommen.
Mary Schmitt meint
Toxischer Sexismus. Aber was bleibt euch auch?
Tesla fährt gerade in den Abgrund in Europa. Die ersten Zahlen aus den Nordics zeigen: Abwärts! Halbierung!
KdFQ meint
Was ist daran sexistisch? Ach Chippi, entspann Dich.
Ben meint
Sag Mary ist darum das Model Y das meist BEV in Europa ?
Frank von Thun meint
Tesla hat das Model3 und das Model Y erneuert.
Also haben die Kunden abgewartet.
Powerwall Thorsten meint
Lustig ist besonders, wenn einen der andere Avatar aus dem Kellerclub zu verteidigen versucht – leider ohne valide Argumente – wie eigentlich immer
:-)
MrBlueEyes meint
WOW, ich weiß noch, wie BOSCH schon fast überheblich desinteressiert der Akku-Zell-Produktion eine Absage erteilte… und jetzt rumheulen, dass der Wandel zur Elektromobilität ja doch kommt…. unfassbares Management-Versagen… die Mitarbeiter können einem Leid tun, weil die sicher mehr auf dem Kasten haben als der „Chef“…
David meint
Darf man mal fragen, inwieweit das Bosch nach vorne gebracht hätte? Denn du hast schon über den Preisverfall durch massive Überkapazitäten bei der Zellproduktion auf dem Weltmarkt gehört? Auch gehört, dass das extrem teuer ist, eine Produktion aufzubauen und einzufahren zumal die Amortisation fraglich wäre. Denn z.B. Feststoffzellen werden völlig anders gefertigt.
MrBueEyes meint
Aha, wo sehe ich denn den Preisverfall an den Preisen der Autos? Haben da auch die Deutschen Zugang?
Und wenn China mal ernst machen sollte, aus welchen Gründen auch immer, den Batterie-Hahn zuzudrehen, einfach weil sie es können, merkst selbst du, wie kleingeistig deine Fragen oft sind…
David meint
Du siehst es daran, dass das günstigste Angebot für den ID.3 im Leasing die Version mit 59 kWh ist. Oder dass der Elroq mit 52 kWh bei APL 27.500 € inkl. Abholung aus Rheinland-Pfalz kostet.
MrBlueEyes meint
„Denn z.B. Feststoffzellen werden völlig anders gefertigt.“
Na eine Feststoffzellen-Produktion hat BOSCH ja auch nicht… also von was reden wir hier eigentlich? …BOSCH verpasst bewusst attraktive Geschäftsfelder und jammert rum, dass Alte wegbrechen… deshalb Management-Versagen, ganz einfach…
stdwanze meint
Technologie, Kunde im Verfahren, entsprechende Marktstellung gegenüber Erpressbarkeit, oder was meinst Du wie Einkaufsgespräche zw. CATL und OEMs laufen und liefen? Wer sitzt da am längeren Hebel? Wer haut alle Halbe Jahre gerade die nächste Generation raus?
Bosch hat intern seit langem alles an den Diesel-Renditen gemessen und dabei vergessen, dass man hier auch mal Milliarden investieren musste. Zudem eine Workforce die mitte 50 einfach nichts mehr neues lernen will: Man hört oft Sprüche wie: „in 2 Jahren fahren wir eh alle wieder Diesel“. Keine Ahnung in welcher Parallelwelt die Leben. Auf jeden Fall der Weg noch ein Stopp beim Arbeitsamt zu machen vor der Rente.
volsor meint
Ein CEO wie der Bosch-Chef Stefan Hartung gehören abgelöst. Wer nicht mit der Zeit geht muss gehen.
David meint
Wow! Was für ein toller Spruch! Hat man ja noch nie gehört….🤦♂️
Realist meint
Einige Zulieferer haben die Mobilitätswende noch mehr verschlafen als so mancher Hersteller. Zudem verhindert das politische und ideologische Anzweifeln des Verbrenneraus und der sonstigen Maßnahmen wie CO2 Steuer und Flottengrenzwerten jegliche Planungssicherheit.
Natürlich braucht man weniger Komponenten für ein BEV und weniger Personal sie zu bauen.
Aber das ist ja nicht erst seit gestern bekannt.
Statt zu jammern dass mit der alten Technik nicht mehr so viel Geld verdient werden kann, hätte man zumindest in Europa die Transformation vorantreiben und neue Geschäftsfelder erschließen können, z.B. Batterien, Lademanagement, induktives Laden usw.
Wenn mehr Wertschöpfung beim E-Auto in Europa bliebe, gäbe es auch weniger negative Auswirkungen für Zulieferer und ihre Mitarbeiter
Deine Mudder meint
Irgendwo müssen die Mitarbeiter aber verloren gehen, wenn für ein E-Auto nur noch ein Bruchteil der Teile gebraucht wird.
Peter meint
Es wird in D generell 6 Mio. Arbeitnehmer weniger geben, demografisch bedingt.
LOL meint
wer zahlt die Rente?
Peter meint
Wer die Rente zahlt, ist die Frage.
Aktuell hat die Option „Ausländer raus!“ und „Kapitalinhaber beschenken“ die Nase vorn.
Peter meint
Mein Kommentar wartet auf Freischaltung.
Wer die Rente zahlt, ist dann eben die Frage.
Aktuell behaupten die „Wahrer deutschen Erbguts“ und „Beschenker von Kapitalinhabern“, dass sie das alles retten werden. Und es wird ihnen offenbar recht oft und gern geglaubt.
BrainBug meint
Wir bräuchten viele Leute in Aufbau/Erweiterung, Betrieb und Wartung der Energie-Erzeugung, der Speicherung und der Verteilung.
Damit auch in der Produktion von PV Komponenten und deren Montagesystemen sowie für Windkraftanlagen (sofern das noch hier passiert)
Bei manchem kann man angelernt werden, einiges erfordert (Um)schulungen und der Rest muss eben die entsprechende Ausbildung machen.
Das Reduzieren bzw im Endeffekt weitgehendem Loslösen von Öl und Gas schafft Arbeitsplätze, stärkt die eigene Wirtschaft und stabilisiert den Strompreis auf einem niedrigen Niveau (keine externen Faktoren, die den Preis hochtreiben könnten; keine Erpressbarkeit mit Energie).
Ob es am Ende mehr oder weniger Jobs gibt ist die falsche Frage,
denn wer den Wandel verschläft, hat am Ende gar nichts.
Weder die Jobs, noch die Industrie und schon gar kein Geld.
brainDotExe meint
Können und vor allem wollen die betroffenen denn umgeschult werden?
Wollen die überhaupt in der Branche arbeiten?
Ist die Bezahlung vergleichbar gut oder besser?
Powerwall Thorsten meint
Mit deiner Einstellung Brain wären vor 100 Jahren alle Kutschenbauer verhungert
brainDotExe meint
Ne, nicht wirklich. Das war ein langsamerer Wandel als jetzt.
Powerwall Thorsten meint
Oh Brain,
nicht wirklich – die Verdrängung der Kutsche zurück auf 10 % als Transportmittel erstreckte sich über einen Zeitraum von etwa +- 30Jahren.
Jetzt darfst du noch wählen, wann du den Start der BV setzen willst. 2012 oder sogar noch früher?
Wie?
Die Hälfte der 30 Jahre sind also schon vorbei – und wie viel BEV Durchdringung haben wir?
Sag du es uns – Statista sagt 4,8%
BrainBug meint
Bei euren Antworten tu ich mir schwer Sarkasmus und nicht nachvollziehbare Kritik zu unterscheiden. Oder sollte das tatsächlich alles ernst gemeint sein? Ich versuche eine Antwort:
Ich beantwortete die Frage, wo man Leute einsetzen könnte, die in einer BEV Zukunft ihre Arbeit verlieren könnten. Und warum die Energiewende, abseits von Umwelt-Themen, Vorteile für uns alle hat.
Ich habe nirgendwo behauptet, dass die Umstellung leicht ist oder das das 1:1 alle Jobs ersetzten kann.
Aber die Alternative wäre, unsere Jobs und Industrie zu verlieren. Denn auch wenn wir es nicht wollen, die Welt geht diesen Weg. Wollen wir mitmachen, vielleicht sogar irgendwo Vorangehen, oder schmollend auf das Ende unserer Industrie warten?
* niemand wird gezwungen sich umschulen zu lassen, aber man KANN sich bei der Jobsuche auf die Energiewende konzentrieren. Natürlich kann man auch was anderes machen, nur dort brauchen wir vermehrt Leute. Somit wird man hier leichter gut bezahlte Jobs finden. Muss jeder selbst wissen was er macht.
Genauso kann niemand verlangen auf ewig in seiner Branche zu arbeiten. Oder konnten sich die genannten Kutscher/Kutschenbauer wehren und sagen „Nein, ich bau/fahr die Dinger weiter, auch wenn sie keiner will“
Der Punkt ist: die Branche verändert sich. Das muss man nicht gut finden. Das ist nicht leicht. Aber wer es ignoriert, steht irgendwann ohne Jobs und ohne Autoindustrie da.
* Ich bin mir auch sicher, das vor 100 Jahren die Kutschenbauer was anderes gesucht und gefunden haben.
Das passierte ja auch nicht von Heute auf Morgen. Somit wird wenig umgeschult werden müssen, weil die „Alten“ machen halt noch weiter so gut es geht, die „Jungen“ werden sich ihre Ausbildung und Jobs in zukunftsträchtigeren Bereichen suchen. Die dazwischen haben die Möglichkeit und auch ein paar Jahre Zeit sich umzustellen.
* Kutsche VS EAuto: keiner behauptet, dass es gleich schnell gehen wird. Es gibt so viele Umstände die das beeinflussen.
Persönlich. Wirtschaftlich. Politisch. die aktuelle Marktdurchdringung sagt auch nur was aus wenn man sich den Trend ansieht. Die ist ja auch von Land zu Land unterschiedlich. Die Umstellung läuft natürlich auch nicht linear.
Weltweit steigt die Marktdurchdringung von BEV. auch im „Krisenjahr“ 2024.
Aber wenn man sich nur die Deutschlandblase ansieht und die Begleitumstände ignoriert, kann man natürlich auch die falschen Schlüsse ziehen. Wenn einen das glücklich macht: bitte. nur was hilft uns das?
KdFQ meint
Vor allem Bosch! Ust ja nun keine Kurbelwellen-Bude, sollten von der Existenz von Elektrotechnik im Auto nicht völlig überrascht sein.
banquo meint
In der Bilanz ist also bei gleichbleibenden Umsatz und 2/3 Gewinn gegenüber 2023 gut gelaufen für Bosch. Dennoch beschwert sich der Hartung ständig bei der EU zu Vorgaben gegenüber dem Wohlstand der Firma Bosch.
brainDotExe meint
1/3 weniger Gewinn ist halt schon ein gutes Stück.
LOL meint
erst Jahrzehnte bestreiten und bremsen und dann jammern wenns wirklich kommt …
wäre nicht die erste Firma/Branche, die eine Transformation nicht geschafft hat und durch neue Player ersetzt wurde
Powerwall Thorsten meint
Eigentlich müssten die doch mit ihren Millionen überteuerter E-Bike Akkus, ihre wegfallenden Verbrennerkomponenten quersubventionieren können, oder wohl doch nicht?
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
CJuser meint
Nur weil man verschlafen hat, das eigene Unternehmen in die richtigen Bahnen zu lenken, soll die Politik die ganze Branche ausbremsen? So ein Depp!
Mäx meint
Also es war letztes Jahr zu langsam aber insgesamt zu schnell?!
Gonzales meint
Danke, komplett peinliche Aussagen von Bosch-Chef Stefan Hartung.
Haubentaucher meint
Der Aluhut wurde auf dem Foto wohl weggephotoshopt. Unglaublich.
eCar meint
Tja Bosch, wer auf das falsche Pferd setzt……