In Deutschland gingen die Verkäufe von Elektroautos im vergangenen Jahr um 27,4 Prozent zurück – insbesondere wegen der Einstellung der staatlichen Kaufprämie im Dezember 2023. Das Minus in Europa lag 2024 dagegen nur bei 1,2 Prozent, berichten die Marktbeobachter von Jato Dynamics.
Das meistverkaufte Auto über alle Antriebsarten hinweg war der Kleinwagen Dacia Sandero, der damit das elektrische Mittelklasse-SUV Tesla Model Y entthronte. Das US-Fahrzeug rutsche mit einem Minus von 17 Prozent auf Platz 4, blieb aber das meistverkaufte Elektroauto Europas. Es folgten bei den Vollstromern die mittelgroße Limousine Tesla Model 3 und der Batterie-Kleinwagen Volvo EX30.

Auch hierzulande war 2024 erneut das Tesla Model Y das meistverkaufte Elektroauto. In Deutschland folgten aber der Skoda Enyaq und der VW ID.4/5 auf den beiden weiteren Plätzen, die in der Mittelklasse im SUV/SUV- und SUV-Coupé-Format antreten.
Der Anteil der Elektroautos lag 2024 europaweit bei 15,4 Prozent, nachdem es im Vorjahr noch 15,7 Prozent waren. In Deutschland entfielen 13,5 Prozent des Gesamtmarkts im letzten Jahr auf reine Stromer, 2023 waren es noch 18,4 Prozent.

Norwegen behielt seine Spitzenposition bei Elektroautos im Jahr 2024 bei, Batterie-Modelle kamen auf einen Marktanteil von 88 Prozent. Es folgten Dänemark (51 %), Schweden (35 %) und die Niederlande (34,7 %). Dänemark, Belgien, Norwegen, Luxemburg und die Niederlande waren die fünf Länder in Europa, in denen Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr am meisten Marktanteile gewinnen konnten, während das Gegenteil in Deutschland, Irland, Finnland, Rumänien und Schweden der Fall war.
Bei den großen europäischen Herstellern betrug 2024 bei der Volkswagen-Gruppe mit Marken wie VW, Skoda, Audi und Curpa der Elektroauto-Anteil am Absatz 13 Prozent. Stellantis kam mit Fiat, Peugeot, Jeep & Co auf 11 Prozent, der Renault-Konzern auf 9 Prozent. Recht hohe E-Auto-Anteile konnten BMW (23 %) und Mercedes-Benz (19 %) erreichen. Der auf reine und teilelektrische Modelle konzentrierte chinesische Geely-Konzern kommt aber schon auf 41 Prozent, davor liegt nur noch US-Elektroauto-Spezialist Tesla (100 %).

Insgesamt legte der europäische Markt für neue Pkw laut Jato im vergangenen Jahr um 0,9 Prozent zu. Europaweit wurden 12.909.741 neue Einheiten zugelassen. Trotz des leichten Anstiegs war 2024 das fünfte Jahr mit gedämpften Zulassungszahlen im Vergleich zu den Werten vor der Corona-Pandemie. Der europäische Pkw-Markt ist seit dem Ausbruch der Pandemie im Jahr 2020 um fast 2,9 Millionen Einheiten geschrumpft.
Jato hebt hervor, dass China 2024 zum sechstgrößten Herkunftsland für in Europa zugelassene Neufahrzeuge wurde. Damit übertreffe die Volksrepublik zwischen 2023 und 2024 das Vereinigte Königreich, die Türkei, Japan und Südkorea. „Letztes Jahr kamen mehr in Europa zugelassene Autos aus China als aus Japan“, kommentierte Analyst Felipe Munoz. „Der Einfluss Chinas in Europa – sowohl durch chinesische Hersteller als auch durch in China produzierte Fahrzeuge – nimmt stetig zu. Ihre Produkte sind äußerst wettbewerbsfähig, aber es bleibt abzuwarten, wie stark sich die Einführung von Zöllen auf ihr Wachstum auswirken wird.“
hu.ms meint
Hat jemand die 2024 europa-zahlen nach hersteller-gruppen ?
Nicht nur die addition der aus der obigen tabelle, die bei fast allen unvollständig sind.
Mary Schmitt meint
Ganz vorne ist die VW Group mit 21,5% market share unter den BEV. 427.000 BEV. Mehr MEB-Fahrzeuge zugelassen als Tesla Y und 3 zusammen.
KdFQ meint
Klar hat das jemand.
Du kannst schon seltsame Fragen stellen…..
hu.ms meint
Wenn du geschrieben hättest, ich habe sie, will sie hier aber nicht schreiben, o.k.
Aber diese antwort ist einfach nur unterirdisch.
KdFQ meint
Klare Frage – klare Antwort.
Wenn du wissen möchtest, wer die Zahlen hat, musst du das auch fragen. Unterirdisch ist offensichtlich nur dein Textverständnis von dem, was Du selbst tippst.
Warum bitte soll ich eine Frage, OB jemand die Zahlen hat damit beantworten, WER sie hat? Das sind zwei völlig verschiedene Sachen. Mir ist unklar, warum du so etwas nicht verstehst.
Lotti meint
David ist schon am durchdrehen: Tesla Nr. 1 in EU und langlebigstes Auto, heute überall in den Nachrichten😱
Future meint
Wo bleibt jetzt die tägliche Käuferbesch impfung von Aztasu und Mary? Da haben sich ja schon wieder so viele Du mme für das falsche Auto entschieden. Aus China kennen wir das ja. Aber auch in Europa ist das halt so. Manno.
KdFQ meint
Marrry schläft noch. Hatte heute Nachtschicht. Einuhrnochewas musste sie noch tippen.
David meint
Du machst es dir zu einfach. Ich denke, es sind viele hier im Forum, die sich indessen kritisch dazu äußern, ob man sich einen Tesla kauft. Das hat mit Käuferbeschimpfung nichts zu tun. Das ist die Realität, dass man sich mit einem Tesla nirgends mehr sehen lassen kann. Diese Überlegung hat bereits auf den Gebrauchtwagenmarkt übergegriffen.
Mary Schmitt meint
Da bin ich schon! Die Käufer haben mehrheitlich alles richtig gemacht. Du kannst doch lesen, dass der VW Konzern deutlich vorne liegt. Die Dynamik bei Tesla haben wir auch schon besprochen, da ging es besonders in den letzten Monaten richtig abwärts. Passend dazu finde ich erste Zahlen 2025 aus Europa von tagesgleich zählenden Systemen. Dort hat Tesla sich zum letzten Januar fast halbiert – und Januar 2024 lief schon richtig mies. Die Tendenz ist logisch, heutzutage musst du dich entschuldigen, wenn du Tesla fährst. Jetzt mal unter uns: Hat denn wirklich jemand geglaubt, dass stattdessen Elons neue politische Freunde in Deutschland seine Elektroautos kaufen?
Tt07 meint
Mal wieder ein Beleg (der wievielte eigentlich), dass Du weder Zahlen lesen kannst, geschweige denn sie auch noch verstehst. Wo bitte steht, dass VW vorne liegt und das auch noch deutlich…an Lächerlichkeit nicht zu über überbieten.
Mary Schmitt meint
Verklären dir die Tränchen über Teslas letzte Absatzzahlen die Sicht aus den Äuglein? Da steht doch „Top Ten best-selling carmakers in Europe“ und oben ist „Volkswagen Group“. Aber auch bei den rein elektrischen hat VW Tesla locker abgehängt. Jato schreibt dazu (einfach den Link in den Quellen dieses Artikels anklicken):
„The Volkswagen Group remained the top-seller, with more than 427,000 units of its electric models registered in 2024.“
Übrigens 21,5% Markanteil unter den BEV für die VW Group in Europa. Es wurden mehr MEB-Fahrzeuge zugelassen als Model 3 und Y zusammen.
Du bist noch in deinem Traum. Die Realität ist für Tesla-Fans nichts mehr.
Future meint
Die Käufer haben also alles richtig gemacht? Auf den Plätzen 1 bis 3 stehen doch Tesla und Volvo in Europa. Überraschend ist dabei eigentlich nur Volvo – da ist Gerly wohl ein guter Wurf gelungen. Aber es ist doch schön, wenn es ohne Besch impfung der ganzen Käufer geht, die sich ja immer dafür rechtfertigen müssen, keinen Verbrenner gekauft zu haben.
Eichhörnchen meint
Weltweit 2024:
Tesla 1.789.226
VW 744.800
Wunschdenken und Realität prallen aufeinander.
Wir sind jetzt im 7 Jahr nach Markteinführung des Model 3. Die selbst ernannten Deutschen Erfinder des Autos können technisch und preislich immer noch nicht dagegenhalten.
Der Hometurf: Deutsche Politiker und ein Großteil der Bevölkerung lehnen E-Autos ab, bekommen lieber Lungenkrebs, finanzieren die weltweiten Konflikte (100 Milliarden Euro für Öl und Gas / Jahr aus D) und versaufen im Hochwasser, statt das richtige zu tun.
Fliegender Holländer meint
Teschnisch können die schon Mithalten.
Also nach den Kommentaren hier in Forum war das Model Y auf der Probefahrt eine Entäuschung. Da kann ich beim Born bleiben.
Es sind halt die Stärken unterschiedlich zu bewerten, die annahme gilt ja für mich, wenn jemand was anderes feststellt sei ihm das gegönnt.
Tesla hat halt andere sachen richtig gemacht, und das SuC-Netzwerk scheint immer noch seine Kraft auszuspielen.
Die Einzigen die Aufpassen sollen sind die Japaner, die haben wirklich alles verspielt, aber hier geht es ja nur um DE gegen Tesla.
David meint
Die Tesla Blase verbeißt sich nur in den VW Konzern, weil sie merken, wie gefährlich die sind. Der geniale Software Coup hat mal wieder gezeigt, wo der Frosch die Locken hat. Besonders weh tun Ihnen gerade die genialen Angebote. Denn VW macht jetzt dasgleiche, was Tesla Anfang 23 machen wollte. Nämlich mit niedrigen Preisen den Markt aufrollen. Nur dass VW das kann und Tesla das nicht konnte, weil Hilfsakademiker Murks das Auto zu teuer konstruiert hat.
Ich hatte aber durchaus zwischendurch die Muße, auch mal auf Stellantis, Renault, Hyundai und die Chinesen und Japaner einzugehen: Renault ist ohne Partner, macht schöne Designs, aber kann keine sparsamen Autos bauen. Stellantis ist in großen Problemen, Die Plattform Strategie wurde nicht operationalisiert. Es gibt keine Massenmodelle mit Skaleneffekten auf STLA. Hyundai hat in Europa die guten Kunden verloren. Die Japaner sind völlig blank und die Chinesen sind im Ausland ratlos. Tesla schafft sich in Europa ab. Und wenn jetzt der Handelskrieg mit China und USA Fahrt aufnimmt, könnte das auch den Vertrieb für Tesla dort beschädigen.
Mary Schmitt meint
Technisch und preislich in einer Liga mit den Tesla sind vielleicht die Bahnsteigkarren, die früher die DB eingesetzt hat. Die sind allerdings deutlich besser nutzbar. Aber mach dir nichts draus! Der Elon ist ja jetzt Politiker, das mit den Autos ist halt nichts geworden.
Future meint
Ich glaube, Elon ist auch politisch mehr als Unternehmer unterwegs.
Eichhörnchen meint
Tesla 322.003
VW 309.704
Teslas gehen weg wie warme Semmel in der EU, hört sich hier immer anders an. Trotz 4 Marken und 6 Modellen kommt VW nicht an Tesla heran.
Besonders bitter: 309.704 x 5000 Euro Verlust (geschätzt) = 1.548.520.000 Euro Verlust. Naja, wenigstens muss man die nicht Tesla überweisen, hihi.
Vll. wird es ja 2025 was, VW muss ja, CO2 Flottenziel sagt hallo. Und Elon gibt sich ja alle Mühe ;-).
hu.ms meint
Die grösseren audi-BEV und prosches habe wir mal einfach weggelassen.
So einfach kann man faken.
Haubentaucher meint
Die homöopathischen Mengen dieser Modelle fallen nicht auf.
hu.ms meint
Aber mehr als 13.000 waren es bestimmt !
hu.ms meint
… und die tesla S und X fehlen auch noch.
Andi EE meint
@hu.ms
Sorry, selbst im Heimspiel Europa ist das M3 was ja nach deiner Expertise derart schlecht verkauft wird, doppelt so oft an Kunden gegangen, wie das meistverkaufte VW-Modell. Und hat noch eine schöne Steigerung hingelegt, was für den Innenraum / allgemeine Qualitätsanmutung spricht … kann man ja aufs Juniper im gleichen Stil hoffen. 👍
Und man sieht auch, wie abartig schlecht die Ausnahme Deutschland bezüglich Tesla ist. Schon vor den Äusserungen von Musk. Diese Abgrundtiefe Ablehnung ist schon lang da und ist jetzt halt eskaliert. Ich denke das ist primär der Enttäuschung über DE geschuldet, dass es allgemein schlecht läuft und dass er hier nicht den Zuspruch gefunden hat, in Relation was er dem Land an Innovation, Arbeitsplätzen und Aufschwung auch noch bringen wird. Das steht einfach in keinem Verhältnis.
Im Fokus gibt es einen witzigen Titel heute, dass Elon sagt, die USA entwickelt und die EU reguliert, im Artikel wird natürlich alles auseinander geplückt. Aber Musk bringt es auf den Punkt, auch die anderen Techkonzerne sind dieser Willkür betroffen. Selber liegt mantechnologisch immer weiter zurück und die Antwort ist eine Regelwut, Strafen, Behinderungen wo es nur geht.
hu.ms meint
Einfach die Q1 zahlen abwarten.
Elon zerstört den europa absatz gerade gewaltig !
Fred Feuerstein meint
Prima, Volkswagen wird im ersten Quartal zumindest in Deutschland grandiose Zahlen liefern. Uns wurde gerade ein id.3 Pro für 119 € netto im Gewerbeleasing angeboten. Der wird nun unseren Kia eNiro ablösen, bei dem Angebot kann ich nun wirklich nicht nein sagen…Ich bin gespannt wann er dann ausgeliefert wird.
hu.ms meint
12 bis 15 wochen ist der durchschnitt.
Und geniesse den leisen motor….
Fred Feuerstein meint
Der Motor ist nicht leiser als bei anderem BEV. Ich bin den Pro Facelift schon über 500 km zur Probe gefahren. Worüber ich mich jetzt schon ärgern werde kann ich schon jetzt sagen: Die abgrundtief schlechte Rückfahrkamera mit der miesen Auflösung. Immerhin ist das große Display nun Serie und sieht nicht mehr so billig aus wie bei den ersten id.3…
Aber ich bin gespannt wie er von meinen Mitarbeitern angenommen wird. Für 119 € ein schönes Experiment.
hu.ms meint
Auf jeden fall besser als der vorgänger.
Wünsche viel spass mit dem ID.3 !
Fred Feuerstein meint
Danke.
Stromspender meint
@Fred: Die Auflösung der Rückfahrkamera des ID.3 ist NOCH schlechter als die vom Kia eNiro?
:-)
Sorry, der musste jetzt sein. Der Kia ist ein tolles Auto und in meinen Augen auch besser gelungen als die ersten Gehversuche von VW mit dem ID.3 1st, aber die Rückfahrkamera ist dann doch eher 2012 als 2021 (unser Modelljahr)
Fred Feuerstein meint
Na ja, der eNiro ist ja auch schon einige Jahre alt und wir haben ein paar neuere Fahrzeuge die eine sehr gute Rückfahrkamera besitzen (Model Y, BMW i3)…Die Kia´s leider nicht, aber ja, der id.3 wird in dem Bereich Rückfahrkamera keine Verbesserung bringen…
Matze meint
Hast du mal überprüft, ob dein Taschenrechner funktioniert, wenn du die 6 Modelle zusammenzählst?
Thomas meint
Rechnung mit geschätzten Zahlen. Aha. VW hat nach eigenen Angaben keine Verluste mit EAutos gemacht. Woher weißt du mehr? Insider der Wirtschaftsprüfer oder Schaumschläger?
Fliegender Holländer meint
Nein sind ja nur Zahlen die schon vor 3 Jahren überholt waren :o)
hu.ms meint
Hat jemand die 2024 europa-zahlen nach hersteller-gruppen ?
Nicht nur die addition der aus der obigen tabelle, die bei fast allen unvollständig sind.
Dieseldieter meint
Alles kleine / kompakte und bezahlbare Autos, mit einer Ausnahme. Das einzig teurere Auto hat deutlich verloren, und das liegt wohl weder am Antrieb noch an der Marke. Hoffentlich ziehen die Hersteller für ihre elektroautos die richtigen Schlüsse daraus.
David meint
Sieger bei weitem auch in diesem schlechten Jahr war die MEB. Mit weitem Abstand. Was für ein Erfolg! Und der Januar ist in Europa schon richtig gut losgegangen. Tesla hat sich nach ersten Zahlen halbiert zum letzten schlechten Januar. Das zahlt sich jetzt aus, dass diese „Klapperkarren“ (D. Nuhr) nur noch in der rechten Szene kommunizierbar sind.
Powerwall Thorsten meint
Mit den drohenden CO2 Strafzahlungen dürften sich die Verkaufszahlen dieses Jahr wohl deutlich steigern und die Kaufanreize insbesondere in der zweiten Jahreshälfte deutlich ausweiten.
Ob die alten OEMs sich aus der drohenden Rabattschlacht wieder raushalten können – nun das war ja auch in der Vergangenheit mehr ein Lippenbekenntnis, wie man an den ständig fallenden Leasingraten ablesen kann.
Wer am Ende diese Hypothek zahlen wird?
Mercedes hat sich ja schon einmal von der erst kürzlich erworbenen Leasingfirma verabschiedet.
Wie das ausgeht?
Time will tell
hu.ms meint
Es geht so aus, wie in den letzten jahrzehnten, als die leasing-restwerte mal gut mal schlecht waren. Förderungen gab es immer schon mal. Warum sollte das jetzt anders sein.
Die hersteller verkaufen die autos an die oft konzerneigenen Leasingfirmen mit guten rabatten, sodass am ende der leasingzeit das risiko überschaubar bleibt.
Mal gewinnt die leasingfirma, mal verliert sie. Ist über die jahrzehnte noch keine herstellereigene peite gegangen.
MichaelEV meint
Schön die Daumen drücken. Aber diese Jahre der Transformation haben nichts mit den Jahrzehnten davor zu tun.
Fliegender Holländer meint
EX30 sofort so hoch oben, da ist einiges gut gelungen.
Bei den BEV 1% weniger gegenüber das Vorjahr trotz Fehlender Subevention ist auch beachtlich.
Jedes BEV ist ja auch gut für den Gebrauchtwagenmarkt, sofern der dann wieder abgegeben werden will.
Thorsten 0711 meint
Der EX30 Verkaufserfolg überrascht mich wirklich. Ab 40000€ als Basisversion mit 337 km WLTP 🥱
Als Extended Range mit Winterpaket ist man mit 50000+ dabei. WOW.
Etwas Hoffnung machen die aktuellen Deals im Leasing, da juckt es mich schon. Den Toyoata zB sah ich gestern für 225€ mit 10000 km pa. Wirklich verlockend für ein Auto mit 500 km WLTP.