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Elektroauto-Leasingangebote

Mitsubishi: E-Crossover als Schwestermodell des neuen Nissan LEAF geplant

04.02.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Nissan_Chill_Out

Bild: Nissan (Symbolbild)

Einem Bericht zufolge arbeitet Mitsubishi an einer eigenen Version des Crossovers, der das Kompakt-Elektroauto LEAF von Kooperationspartner Nissan ersetzen wird. Wie die Neuauflage des Nissan soll der geplant Batterie-Mitsubishi ein Coupé-Crossover mit schrägem Dach sein, schreibt Automotive News.

Beide werden dem Bericht zufolge auf der gleichen AmpR-Medium-Plattform (früher CMF-EV) wie der Nissan Ariya gebaut, auf der auch die Modelle Renault Megane und Scenic E-Tech fahren.

Das 2021 mit dem Chill-Out-Konzept vorgestellte Nissan-Modell soll als Erstes erscheinen und laut Automotive News noch vor Ende des Jahres in der finalen Version zu sehen sein. Das Pendant von Mitsubishi soll 2026 auf den Markt kommen.

Mitsubishi hat bisher nur Verbrenner und Plug-in-Hybride im Angebot. Das neue, vollelektrische Modell soll in Japan hergestellt und weltweit exportiert werden. Offiziell haben die Japaner für dieses Jahr zwei neue SUV angekündigt, darunter ein Elektroauto. Letzteres Modell wird laut Berichten den mittelgroßen Eclipse Cross ersetzen und wohl ein Schwestermodell des Renault Scénic E-Tech.

2023 hatte MItsubishi das Ziel verkündet, bis 2030 die Hälfte seines Absatzes mit elektrischen oder elektrifizierten Fahrzeugen zu erreichen und diesen Anteil bis 2035 auf 100 Prozent zu steigern. Der Plan sieht vor, bis 2028 neun neue elektrifizierte Modelle auf den Markt zu bringen, darunter zwei vollelektrische auf Basis gemeinsamer Plattformen der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz.

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Unternehmen: Mitsubishi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    05.02.2025 um 13:03

    Ähnlich…, noch was zum Thema hier:
    Die Karre ist hässlich.
    Macht doch gleich einen Schützenpanzer draus. Mit den Schießscharten-Fensterchen fehlt nicht mehr viel.

    • Jeff Healey meint

      05.02.2025 um 13:05

      Aus Ähnlich machen wir Ähm…
      Ein Hoch auf die Autokorrektur….

  2. Mäx meint

    05.02.2025 um 10:02

    Man kann Werbung angenehm gestalten, als Einblendung neben einem Artikel, oder man kann Werbung so gestalten, dass wenn ich unten angekommen bin sich die Seite schier endlos mit Werbung verlängert.
    Oder man macht nervige Popups, die man nicht schließen kann oder die haben ein verstrecktes Layer wo man das x drückt und das ist der eigentlich Link usw.

    Wenn Werbung okay gemacht ist und ressourcenschonend (Ram, CPU usw.) eingesetzt wird, hab ich nichts dagegen.
    Leider ist das aber die Ausnahme im Internet

    • Mäx meint

      05.02.2025 um 10:02

      Schön, jetzt hat es mich auch mal erwischt.
      Sollte natürlich unter die anderen Kommentare…

    • eCar meint

      05.02.2025 um 10:12

      So ist es. Werbung darf nicht nerven und unglaublich aufdringlich sein.
      Popups, ewige Scrollwerbung, ein fetter Layer mit verstecktem Link beim schließen-Button gehen überhaupt nicht! Aufgrund dieser wirlich negativen Erfahrungen wird die Werbung bei mir rigeros auf allen Endgeräten geblockt. Man hätte es auch anders haben können……

  3. ICHWILLMEINERUHE meint

    04.02.2025 um 12:55

    Dem Typen der es für eine gute Idee hält eine Werbung zu schalten die einen plötzlich anschreit während man in Ruhe einen Artikel lesen möchte gehört mit der flachen Hand auf die Ohren gehaut.

    • Future meint

      04.02.2025 um 15:46

      Einfach mal die Lautstärke reduzieren beim Lesen von Artikeln, die durch Werbung finanziert werden. Und schon haben sich alle wieder beruhigt.

    • Dagobert meint

      05.02.2025 um 00:50

      Es gibt seit über 20 Jahren zuverlässige Werbeblocker, die erste Version von Adblock wurde bereits 2002 veröffentlicht, wer sich in 2025 noch anschreien lässt ist einfach selbst schuld.

      • Thorsten 0711 meint

        05.02.2025 um 07:58

        Oder man trägt einen werbeblockierenden DNS Server im System ein. Am PC in den Netzwerkeinstellungen, am Smartphone unter Privates DNS, am Router, falls die Einstellung verfügbar ist, zB bei der Fritz! unter den Internetzugangsdaten, dort bevorzugt per DOT.
        Den Nerds lege ich als Netzwerklösung PI Hole ans Herz.

        Persönliche DNS Empfehlung:

        Adguard .com oder dnsforge .de. Beides für IP4/5, DOH, DOT etc.

        • Thorsten 0711 meint

          05.02.2025 um 08:09

          Sollte sollte natürlich IP6 (IPv6) heißen

        • KdFQ meint

          05.02.2025 um 09:02

          Und wovon soll egomendo (phonetisch wegen Filter) dann leben und die Kosten bestreiten? Wenn die kein Geld mehr für den Server haben und ihn zu machen müssen, würde mir ein großes Stück Lebensqualität fehlen.
          Normal muss man für Satire richtig Geld bezahlen, hier bekommt man das gratis. Wo im Leben trifft man auf Da.vi.ds und Märries wie hier?
          Nee, konsumiert mal bitte alle schön die Werbung hier, nix blocken!

        • E.Korsar meint

          05.02.2025 um 09:31

          @KdFQ
          Das regelt der Markt. ;)
          Aber mal ernst, das kann man als Seitenbetreiber gut erkennen, wie viele Besucher Werbung blocken. Dann kann man mit der Werbung experimentieren und beobachten wie die Menschenschar darauf reagiert.

        • David meint

          05.02.2025 um 10:13

          Auch ich habe einen Filter in Verwendung. Ich sehe das so: Durch mich springen genug Obergefreite übers Stöckchen. Die kennen sich mit nix aus, ich bringe also ideale Werbeopfer. Das scheint mir von meiner Seite fair use zu sein. Finde es immer wieder drollig, wie zum Beispiel die Poserwand sich hier über Werbeanzeigen auslässt, das beweist mir, mein Plan funktioniert.

      • B.Care meint

        05.02.2025 um 11:55

        uBlock Origin ist das MIttel meiner Wahl, sehr zuverlässig und verbraucht kaum Ressourcen.

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