Die Kleinwagen Citroën ë-C3 und Fiat Grande Panda könnte es bald auch in Versionen für unter 20.000 Euro geben. Möglich machen soll das laut Berichten eine preisgünstige Batterie des chinesischen Unternehmens BYD.
Derzeit gibt es die Elektroautos ë-C3 und Grande Panda Elektro der Stellantis-Marken Citroën und Fiat nur mit einer 44-kWh-Batterie, die mit Lithiumeisenphosphat-Chemie (LFP) eine WLTP-Reichweite von rund 320 Kilometern ermöglicht. Der ë-C3 kostet damit hierzulande ab 23.300 Euro, der Fiat mindestens 24.900 Euro. Für den Citroën ist eine 400-Kilometer-Version angekündigt, die auch das italienische Modell bekommen sollte.

Laut der französischen Autozeitschrift L’Argus könnte es auch noch ein kleineres LFP-Akkupack geben. Demnach kommt die im ë-C3 und Elektro-Panda derzeit angebotene Batterie vom chinesischen Hersteller Svolt. Die neuen Einstiegsvarianten sollen Akkupacks von BYD mit 30 bis 35 kWh Speicherkapazität erhalten. Damit sollen zwischen 200 und 250 Kilometer pro Ladung möglich sein.
Der mit der BYD-Batterie ausgestattete Citroën ë-C3 soll schon ab Mitte dieses Jahres ausgeliefert werden, der Fiat voraussichtlich ab Ende 2025. Die Basispreise sollen unter 20.000 Euro liegen. Das soll auch durch eine spartanische Ausstattung erreicht werden, die allerdings auch nicht viel reduzierter sein soll als bei den derzeitigen Fahrzeugen.
Jeff Healey meint
Ich begrüße ausdrücklich solche günstigen Einstiegsvarianten, auch wenn damit natürlich eine geringere Reichweite verbunden ist. Diese Fahrzeuge werden durchaus ihre Abnehmer finden.
Aber, Bitte @Stellantis:
Macht bitte so wichtige Dinge wie eine Fahrersitz-Höhenverstellung oder geteilt umlegbare Rücksitze wenigstens optional per Aufpreis für die Kunden möglich.
Wenn es an manchen essenziellen Dingen fehlt, werden sonst die Produkte nicht gekauft, egal wie günstig der Listenpreis ist.
Tudor Niki meint
20 k Euro für einen Kleinwagen. Fiat Panda Klassik gab’s für unter 10K Euro.
Für 20 K gibt’s neue Tipo ab Werk bei Stellantis. Und das ist eine Kompaktwagenklasse.
Gunnar meint
Tudor, es ist doch nichts neues, dass BEV in der Anschaffung immer noch teurer sind als Verbrenner in der gleichen Klasse. Aber die Differenz wird von Jahr zu Jahr kleiner und somit werden BEV für immer mehr Käuferschichten interessant.
Tudor Niki meint
Eben, der neue Tipo ist 10k Euro zu teuer.
Tudor Niki meint
Der neue Panda ist 10k Euro zu teuer in der Basis.
Edit
F. K. Fast meint
200-250km WTLP-Reichweite gab es schon, sogar Made in Germany: e-Golf und e-Up.
Thomas meint
Der eUP hatte zuletzt sogar 300km Reichweite,.oder irre ich mich. Den gab es kurz vor Corona für 11.000 neu nach Rabatten und Prämien. Hätte ich bloß einen gekauft…
Stefan meint
Es gab beim e-Up nur 18.7 kWh-Akku oder 36.8 kWh-Akku.
Das ergab dann WLTP von 115 km oder 258 km. Manche schaffen im Sommer mit dem e-Up auch 300+ km im Stadtverkehr oder in langsamen Tempo. Das ist aber nicht WLTP 300 km.
Seat Mii und Skoda Citigo gab es nur mit dem großen Akku 36.8 kWh.
David meint
Ich glaube, die Ausstattung kann man gerne reduzieren. Da gibt es gerade in Frankreich, aber auch bei uns in Deutschland eine lange Tradition sparsam ausgestatteter Fahrzeuge.
Aber mit 30-35 kWh kommt man nicht mehr durch die Tür. Nicht, weil es im Alltag nicht reichen würde, wenn man zum Beispiel mobile Dienstleistungen in einer Stadt anbietet. Ganze Flotten von e-up haben da in den letzten Jahren Überzeugungsarbeit geleistet.
Aber: Um Mitarbeiter zu binden, ist die Überlassung für private Fahrten auch im unteren Einkommensbereich im Kommen und damit die gelegentliche Nutzung auf längeren Strecken. Gleiches gilt für private Kunden, die immer öfter nicht mehr akzeptieren, wenn das Elektroauto ein reiner Zweitwagen ist. Denn Zellen sind günstig geworden und z.B. VW hat deshalb schon die letzten Angebote auf Basis der 59 kWh Version geschneidert. Bei Tesla wird das Standard Range genannt. Da ist man also schon im früheren Mittelklassebereich.
Ich glaube, bei Stellantis ist man eher in einer Zwickmühle, weil die limitierte Mischplattform nicht genug Bauraum für einen ausreichend großen LFP Akku bietet. Man munkelt, dass die kleinsten Varianten der MEB Small, also ID.1 und Schwestermodelle, um 50 kWh haben werden. So gesehen, ist man bei Stellantis also mal wieder auf wenig erfolgversprechenden Kurs…
Future meint
Wenn der ID1 50 kWh kriegt und eine Effizienz von 10 bis 12 kWh auf 100 Kilometer, im Jahresdurchschnitt, dann wäre das genau richtig für dieses Segment.
Das Einstiegsmodell kriegt wahrscheinlich nur einen halb so großen Akku und wenn der Verbrauch auch noch höher sein sollte, dann wäre das allerdings fatal.
Aztasu meint
50kWh ist natürlich nicht richtig.
Der ID.2 geht bei ca. netto 38kWh los, ich würde 38,4kWh-38,5kWh schätzen. Bei 12,4kWh/100km Verbrauch kommt man auf 310km WLTP Reichweite.
Ein ID.1 wird selbst mit minimal besseren Zellen niemals über diesen 38,5kWh gehen.
Man wird das sicherlich grob 300km am unteren Rand und 400km am oberen Rand abgesteckt haben. Irgendwo dazwischen werden sich die WLTP-Reichweiten wiederfinden.
Realistisch wird man nach oben hin maximal 360km-370km WLTP anpeilen.
Für 370km WLTP und 38,5kWh netto Akku-Kapazität müsste man sparsame 10,4kWh/100km erreichen.
Bei einem Fahr-Verbrauch von 10,7kWh/100km sind es 360km.
Falls man überhaupt 2 Batteriegrößen im ID.1 anbieten wird, wovon nicht unbedingt auszugehen ist, wird man nach unten hin aber auf jeden Fall die ca. 300km-310km WLTP des ID.2 beibehalten. Das wäre mit einem 32kWh Akku möglich. Nach oben hin wie gesagt maximal(!) 370km.
Der ID.1 soll vor allen Dingen einen Einstieg in die urbane E-Mobilität bieten ohne dabei aber auf zu viel zu verzichten wie es z.B. oft bei chinesischen Kleinstwagen oder auch einem Dacia Spring der Fall ist.
Aztasu meint
370km wären übrigens über 100km mehr als im alten VW e-Up. Ein Leapmotors T03 kommt auf 265km WLTP, andere moderne Kleinstwagen auf 320km. Wenn man stumpf die CLTC Reichweite des BYD Seagull von 405km auf WLTP abschätzt kommt man auf max. 340km. Da der Seagull recht leistungsschwach ist und nicht sonderlich optimiert ist oder hochwertige Komponenten verbaut hat, ist davon auszugehen das die Reichweite des BYD Seagull im WLTP Fahrzyklus, welcher ja eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit als der CLTC Fahrzyklus hat und vor allen Dingen mehr Hochgeschwindigkeits-Abschnitte, vielleicht auch stärker einbrechen würde.
Aber selbst wenn man die 340km WLTP für den BYD Seagull annimmt, die geschätzten 370km für einen ID.1 wären 9% mehr. 360km würden immerhin noch 6% mehr Reichweite bedeuten. Auch das wäre gut.
Gunnar meint
Den Hyundai Inster gibt es mit 42kWh und 320 km WLTP-Reichweite für 19.990 € Endkundenpreis auf mobile punkt de.
Das ist mal eine Ansage.
F. K. Fast meint
Und das mit NMC.
Jeff Healey meint
Wobei ich persönlich LFP bevorzugen würde. Ich hätte einfach ein besseres Gefühl dabei. Aber ja, da gehen die Meinungen weit auseinander.
F. K. Fast meint
Ja, ich auch. Ich meinte nur, weil NMC ja als teurer gilt als LFP.
brainDotExe meint
Das ganze zum selben Preis jetzt noch 1-2 Klassen höher/größer und man könnte hierzulande nennenswerte Marktanteile erreichen.
hu.ms meint
Ein bisschen mehr blech und plastik kostet keine 1000 €.
Der punkt ist: je höher das segment umso mehr ausstattung wird verlangt: räder, sitze, bildschirme, digital-funktionen, sprachsteuerung, akkugrösse, ladegeschwindigkeit u.v.m.
Stefan meint
Der Listenpreis des günstigsten Inster ist 23.900 EUR, Länge 3,82m
Der Citroen e-C3 ist mit 4,015m fast 20 cm länger.
Mit einem 30 kWh-Akku könnte auch der Inster noch etwas günstiger werden.
Gunnar meint
Listenpreise interessieren den mündigen Käufer nicht. Endkundenpreise zählen. Und da hat der Inster ganz klar die Nase vorn. Der eC3 ist zwar länger, bietet deswegen aber nicht mehr Platz. Zusammengefasst ist der Inster außen kleiner, innen größer, bietet die gleiche Reichweite, hat mehr Serienausstattung und ist deutlich günstiger. Nur der persönliche Geschmack könnte Käufer vom Inster zum eC3 treiben, oder die unnötige Markentreue.
hu.ms meint
… und image und eitelkeit nicht
vergessen.
Aztasu meint
Der ID.1 dürfte mit 300-310km ab 20.990 losgehen. Listenpreis! Da ist also auch noch mal weniger machbar. Der ID.1 ist aber insgesamt dem Inster etwas unterlegen. Beim Thema laden dürfte er aber wiederum deutlich besser sein.
Der ID.2 mit 300-310km geht wohl ab 24.990 los und ist dem Inster als Gesamtpaket deutlich überlegen. Und auch hier ist natürlich nur der Listenpreis gemeint. Und gerade im Leasing sind VW Fahrzeuge extrem günstig.
Ich finde den Inster ist okay, aber wirklich toll ist er nicht
MiguelS NL meint
2015 (Conpliance)
VW e-up : 27.000 Euro. 123 kn WLTP (160 km NEFZ)
220 Euro/km
2025 (Compliance)
Grande Panda : 20.000 Euro, 250 km WLTP
80 Euro km
2027
Grande Panda :
20.000 Euro, 300+ km WLTP
25.000 Euro, 400+ km WLTP
volsor meint
2019
VW e-up : 27.000 Euro. 260 WLTP
104 Euro/km
Das ist wohl der bessere Vergleich.
MiguelS NL meint
Kein Vergleich zwischen Modelle sondern Zeitpunkte
Man beschwert sich hier dass es nicht günstiger wird.
Aber ja man hätte (viel) weiter sein können.
Dieseldieter meint
Ich hatte bei der Überschrift echt gehofft die fallenden Batteriepreise kommen mal im Markt an. Stattdessen weniger Batteriekapazität, weniger Euros. 200 km wltp ist dann doch schon ziemlich eingeschränkt.
Gerry meint
Für die rd. 10 Mio. Zweitwagen in D vollkommen ausreichend. 👍
Gunnar meint
Nein, nicht vollkommen ausreichend für die rund 10 Mio Zweitwagen. Mal wieder eine ungerechtfertigte Pauschalisierung.
35kWh machen dann circa 250 WLTP-Kilometer. In der Praxis bei gemäßigten Temperaturen also eher 200 km, im Winter dann maximal 150 km. Diese Autos werden Rohrkrepierer sein, da sie die Reichweitenangst wieder aufleben lassen.
Tt07 meint
Du hast vollkommen recht. Denn wenn sie noch nicht mal geladen werden, liegt die Reichweite sogar bei null km. Sowas kauft doch kein Mensch.
Peter meint
Hildegard (57) vom Dorf braucht das Auto für den Arztbesuch und zum Einkaufen. Für den Urlaub an der Nordsee wird es dann Günthers (62) SUV.
Anja (38) braucht das Auto um von der Eigenheimsiedlung in der Vorstadt zum Halbtagsjob zu kommen, zum EInkaufen und um die Kinder zur Schule zu bringen. Für den Urlaub in Italien wird es dann Franks (42) Vertreter-Diesel und/oder der Flieger.
Das ist gemeint und auch mit 150km Winterreichweite sehr gut machbar. Und natürlich ist die Geschlechterteilung gar nicht politisch-korrekt, aber so läuft es halt häufig in Good’ol’Germany (und nicht nur hier).
eBikerin meint
Erstmal muss man sich die Frage stellen, was ein Zweitwagen eigentlich ist.
Ich glaube nicht dass es 10 Millionen echt Zweitwagen – also für Kurzstrecke gibt. Zweitwagen ist auch gerne das Erstauto von den Kindern. Und die wollen eventuell auch mal damit in den Urlaub usw. Als ich 18 war hatten wir quasi 2 Zweitwagen – waren aber die Erstwagen von mir und meinem Bruder.
An tt 07 – Gratualtion zum bis jetzt d… Beitrag
Tt07 meint
Madame, ich wollte auch mal die Krone tragen, die Du sonst für Dich täglich beanspruchst.
ph91 meint
@Gunnar wie erklärst du dann wie solche „Rohrkrepierer“ in Form des Dacia Spring (230 km WLTP) in der Zulassungsstatistik so weit oben auftauchen?
Und der hat sogar nur 27 kWh.
Wir nutzen den als Zweitwagen und dafür ist er perfekt. 200 km reichen bei uns locker für eine ganze Woche, im Sommer sogar mehr.
M. meint
Da gehe ich nicht mit.
150 km mit 35 kWh heißt 23,33 kWh / 100 km.
Es gibt bestimmt Anwendungsbereiche, wo das so ist. Aber der Mindestverbrauch ist das im Winter nicht, schon gar nicht bei Kleinwagen in der Stadt oder über Land.
Gunnar meint
@ph91:
Schön, dass der Spring für euch so gut funktioniert. Meine ich ernst.
Das was Gerry oben gemacht hat, war eine Pauschalisierung, die so nicht zutreffend ist.
Deine Aussage, dass der Dacia Spring in der Zulassungsstatistik so weit oben auftaucht, ist schlicht veraltet.
In den Jahren 2022 und 2023 profitierte der Spring extrem stark vom Umweltbonus. In beiden Jahren wurden 14300 bzw. 12400 Dacia Springs neu zugelassen. War ganz ok, reichte aber nur in 2022 zu Platz 8 und 2023 dann nicht mehr für einen Platz in den TopTen.
Und in 2024 ohne Umweltbonus folgte der klägliche Absturz auf nur noch 3600 verkaufte Fahrzeuge in Deutschland.
Zusammengefasst: Mit Subventionen ganz ok, ohne Subventionen ein Rohrkrepierer.
Elvenpath meint
@eBikerin: Junge Leute sind meist wesentlich lockerer und flexibler.
Ich erinnere mich da an einen 15-jährigen, der mit seinem Citroen Ami von Berlin an die Ostsee gefahren ist. Gibt ein Youtube-Video dazu.
Dieseldieter meint
Natürlich dafür vollkommen ausreichend, nur preislich nicht attraktiv genug. Warum nicht ein gleich großer Akku für weniger Geld, wenn die Batteriepreise doch fallen?
Wir suchen auch einen Zweitwagen, möglichst elektrisch, weil unser Verbrenner langsam den Geist aufgibt. Aber bei den Preisen läuft es dann eher auf einen gebrauchten eCorsa oder ähnliches hinaus, da müssen sich die Hersteller dann nicht wundern.
Jeff Healey meint
Was auch nicht die schlechteste Lösung ist. Ich habe schon welche für knapp 13.000,-€ gesehen, mit wenig Kilometern.
Nur darauf achten ob der On Board Charger schon einmal getauscht worden ist, der ist ein teurer Schwachpunkt bei dem Modell. Am besten der OBC von der finnischen Firma VMaxx, nicht den von dem deutschen Anbieter. Der scheint zu anfällig zu sein.
Dieseldieter meint
Danke für den Tipp – der eCorsa gefällt uns ziemlich gut, und mittlerweile gibt’s vernünftige zwischen 10 und 12.000€. Den 10 Jahre halten – günstiger kann man nicht Auto fahren.
McGybrush meint
Ja aber Zweitwagen ist halt nicht ganz deutschland sondern eben nur die Leute mit Eigentum und Zweitwagen.
In der Stadt läd man den dann Abends als Erstwagen bis 80% um morgens los zu fahren ind nach 3 Tagen wenn er 20% hat läd man wieder auf. Das sind im Winter dann reale 100km Nutzbar. Die 100-80% und 20%-0% sind für Stadtmenschen quasi nicht Nutzbar ausser auf Langstrecke wofür dieses Auto aber ungeeignet ist.
Es ist als Zweitwagen halt ne kleinere Zielgruppe als wenn man den auch mit 65kWh Akku anbieten könnte.
Ich hab mit meinen 72kWh schon immer gut zu tun das mit dem Laden zu managen damit mir keine Lebenszeit verloren geht weil ich an bestimmte. Zeiten NICHT für viel
Geld an der Autobahn Zeit verbringen will die den kompletten Tag dann für mich Wertlos macht.
Es braucht grössere Akku in Kleinwagen. Ich Möchte mit einem Golf Ähnlichen Auto von Hamburg bis nach Österreich in den Winterurlaub und Kroatien in den Sommerurlaub fahren. Mein Tesla kann das. Der ist aber zu Gross von der Länge in meinem Alltag in einer Grossstadt.
Stefan meint
Richtige Langstrecken über 500 km je Richtung fahren viele Kleinwagenbesitzer lieber mit dem Zug.
Es wird in Zukunft auch größere Akkus in Kleinwagen geben, aber nicht zum günstigsten Preis.
Bei einem Modell wie e-C3, was erst vor einigen Monaten auf den Markt kam, will der Hersteller sicher erst einmal die Entwicklungskosten wieder reinbekommen, bevor er deutlich günstiger wird. Für die Entwicklungs- und Fabrik-Fixkosten braucht es wahrscheinlich mehrere 10.000 Stück.
hu.ms meint
Der tesla hat auch nur einen 75kwh-akku. Ein ID.3 ProS hat jetzt 79kwh.
Man braucht möglicherweise auf 1.000 km 20min. längere ladezeit.
Ist aber 4 x jährlich kein problem.
Und das leasing-angebot bis 10.02. war wirklich interessant.