VW hat kürzlich mehrere Teaser seines angekündigten 20.000-Euro-Elektroautos ID.1 veröffentlicht (Artikelbild). Wie jetzt bekannt wird, bringt die Konzernschwester Škoda kein vergleichbares Modell auf den Markt. Damit gehe die tschechische Tochter des Konzerns auf Abstand von einem zentralen Zukunftsprojekt der Gruppe, berichtet der Spiegel unter Berufung auf einen Sprecher.
Von der Batterieversion des als Verbrenner konzipierten Kleinstwagens up! hatte es noch jeweils eine Variante von Škoda und Seat gegeben. Da VW mit dem e-up! und den darauf basierenden Elektroautos aus Tschechien und Spanien trotz hoher Nachfrage Verluste machte, wurden die Baureihen eingestellt. Dafür kündigte man für die Mitte des Jahrzehnts ein neues kleines E-Mobil mit moderner Technik zum günstigen Preis an.
Die Neuauflage soll 2027 in Produktion gehen. Ursprünglich wollte man das kleinste E-Auto von VW in einer Partnerschaft mit Renault in dessen slowenischem Werk bauen lassen. Die Franzosen hätten gerne mit den Deutschen im Rahmen der Neuauflage des Twingo als Vollstromer zusammengearbeitet. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo legte jedoch ihr Veto ein und pochte auf die Auslastung der eigenen Werke.
VW-Chef Thomas Schäfer kündigte dann ein reines Volkswagen-Projekt an. Die „Markengruppe Core“, in der unter anderem VW, Škoda und Seat zusammengefasst sind, werde „preiswerte Elektrofahrzeuge aus Europa für Europa“ auf den Markt bringen und diese in einem der kostengünstigeren Werke des Konzerns in Ost- oder Südeuropa bauen.

Seat schied laut dem Spiegel von Anfang an aus. Die Spanier hätten mit der Entwicklung von E-Kleinwagen für VW, Skoda und Cupra um 25.000 Euro, die ab Anfang 2026 bei den Händlern stehen sollen, bereits viel zu tun. Nun ist laut dem Bericht auch Škoda raus. Der Grund sei, dass die Tschechen Verluste mit dem 20.000-Euro-Elektro-Kleinstwagen befürchteten. VW sei in diesem Segment mit etwas höheren Preisen besser positioniert.
Klein(st)wagen sind für alle Hersteller ein schwieriges Geschäft und bringen wegen der Preissensibilität der Kunden bei diesen Fahrzeugen keine großen Margen. Das gilt insbesondere für Elektroautos, deren Produktion wegen der teuren Batterien kostspieliger ist als die von Verbrennern. Selbst VW rechne bei seinem neuen Mini-Stromer nur mit wenigen Hundert Euro Gewinn pro Exemplar, schreibt der Spiegel. Gebaut werde das Modell voraussichtlich im VW-Werk im portugiesischen Palmela.
„Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, sagte kürzlich Markenchef Schäfer. Der E-Kleinwagen soll dabei als erster VW von einer anderen Kooperation profitieren – der Partnerschaft des Konzerns mit dem US-Elektroautobauer Rivian, so der Spiegel. Die neue Elektronikarchitektur, die VW in einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem Start-up entwickelt, soll unter anderem die Zahl der Steuergeräte im Auto und damit dessen Kosten reduzieren.
Dieseldieter meint
Bin gespannt mit welcher Basisausstattung der 20.000€-VW kommt. Die Basisversionen der Konkurrenz sind oft nicht wirklich befriedigend.
Habe z.B. einen Test zum Basis- Inster gelesen.
Ja, den gibt’s um die 20.000€ zu kaufen – aber dann ohne umlegbare Sitze, die immer so toll beworben werden, ohne Sitzheizung, ohne Temperierung des Akkus, Apple Car Play nur per Kabel. Wer einen warmen Popo und etwas Platz möchte landet dann doch wieder bei 25.000. Schade
Andre meint
Man kann aber 100% sicher sein, dass VW viiiieeel weniger Ausstattung für 20000,- bieten wird.
Wenn überhaupt ein E-Auto von VW für 20000,- zustande kommt.
Auf die gemahlten Skizzen gebe ich nichts.
Aztasu meint
Kann man nicht von ausgehen. Volkswagen bietet IMMER annehmbare Ausstattung in seinen Autos an und würde niemals reine Blechautos anbieten wie man sie bei chinesischen, koreanischen oder auch französischen Herstellern findet. Ein VW ID.1 ohne Display, ohne DC-Ladeanschluss, ohne Standeizung etc. ist nicht denkbar.
R. D. meint
Sind wir mal ehrlich… von umlegbaren Vordersitze werden die wenigsten Menschen jemals gehört haben, Sitzheizung ist nice to have und eine Temperierung der Batterie braucht ein Stadtwagen welcher meistens am 11kW Lader hängt auch kaum… wer also Lust hat 5000 Euro zu sparen kann das sorglos tun.
Dieseldieter meint
Es ist ja nicht mal die Rücksitzbank verschiebbar, das finde ich bei so einem kleinen Kofferraum schon wichtig.
Und ja, kann man alles drauf verzichten. Aber für 20.000€ erwarte ich keine Holzklasse, in der ich mein car play nur mit Kabel nutzen kann (nervig) und mir den Hintern abfriere. Genau wie beim ec3, wo man nicht mal den Sitz in der Höhe verstellen kann. Es wird doch immer vom Komfort der e-Autos geschwärmt, aber eine Sitzheizung ist dann unnötiger Luxus? Dann wird’s eben ein Gebrauchter, die Hersteller müssen sich nicht wundern wenn sie so zusammengesparte Autos nicht los bekommen.
hu.ms meint
Wo ist das problem ?
Manche brauchen solche ausstattungen einfach nicht und kommen güstig weg.
Wer bestimmte dinge unbedingt haben will muss ganz einfach mehr geld hinlegen.
Ich finde das total gut, nur für das zu bezahlen, was ich wirklich haben will.
Die ansprüche der menschen sind bekanntlich sehr unterschiedlich. Der schluss von sich suf die mehrheit geht meist in die hose.
Und in 3,75 m kleinstwagen fahren max. 2 Personen. Also einfach rückbank umklappen wenn kofferraum benötigt wird.
Dieseldieter meint
Das Problem ist doch, dass sowas heute so gut wie nichts mehr kostet. Das Auto hat Bluetooth. Warum keine Verbindung von car play ohne Kabel? Das kann keine 5 € mehr kosten. Komplett umklappbarer Sitz vorne h d du kannst 2 meter lange Dinge transportieren. Das ist ein anderes Stanzteil in der Sitzverstellung und kostet ebenfalls kaum mehr. Gerade wenn man mit dem Innenraumkonzept als USP wirbt, dann ist man als Kunde angefixt, konfiguriert sich das und ärgert sich. Das ist eins der wenigen Dinge, die die chinesischen Hersteller und Tesla besser machen. Farbe wählen, vielleicht noch die Anhängerkupplung und sonst ist alles drin (bis auf FSD).
Ansonsten ist der Wagen ja gar nicht schlecht.
Future meint
Ich finde auch, dass man jedes Produkt mit max. 5 Klicks bestellen können sollte. Das gilt auch fürs Auto. Smart, einfach und übersichtlich. Natürlich immer mit voller Ausstattung. Zusätzliche Features gibt es per In-App-Kauf. In ein paar Jahren wird es normal sein.
VW wird wahrscheinlich wegen der Marge noch eine Weile an der langen komplizierten Liste der Sonderausstattungen festhalten.
Aztasu meint
Niemand sollte ein Fahrzeug in 5 Klicks kaufen. Erstens sollte man sich mit dem Fahrzeug auseinander setzen und zweitens möchten Kunden unterschiedliche Dinge. Individualisierung ist ein hohes Gut einer modernen Gesellschaft. Und da geht es nicht nur um höhere Kosten sondern auch um Kostenreduktion falls ich bestimmte Aspekte der Ausstattung nicht haben möchte.
Das verblendete Tesla Fanboys das wieder nicht auf die Kette bekommen und mit veralteten Einheitsbrei zu Premium-Preisen zufrieden sind ist ja nichts neues, nur läuft man mit der Einstellung als auch mit den Fahrzeugen von Tesla einfach nur am Leben vorbei.
Dieseldieter meint
Aztasu, kommt drauf an.
Wenn in meinem BMW zwar ein Schalter für den Fernlichtassistent verbaut ist, mir aber bei Betätigung angezeigt wird dass ich diese Funktion nachträglich erwerben kann, dann verzichte ich gerne auf Individualität und nehme eins, wo immer alles drin ist.
Leider dürfen wir nur deutsche Marken als Firmenwagen wählen…
hu.ms meint
Und wieder sind wir beim punkt, dass die leute unterschiedlich sind.
Mir macht es beim neukauf spass 80 zusatzausstattungen anzusehen, bei ca. 15 nachzudenken, ob ich sie wirklich brauche und dann 4-6 zu bestellen.
(farbe, felgen, assistenzpaket, komfortpaket, WP).
Wenn man nur für 3 jahre least, ist das wieder was anderes.
Ach ja: mein ID.3 ist jetzt im 5. winter. Beim TM3 eines bekannten – auch hier in alpenvorland mit mehr salzstreuung – waren nach dieser zeit schon roststellen zu sehen. Bei mir nicht !
ID.alist meint
Ich halte es für einen Gerücht, kann sein dass ein Skoda nicht gleichzeitig rauskommt, aber es wäre sinnvoller möglich viele Einheiten von den Auto zu bauen. Und Markentrue ist in Europa immer noch ein Ding.
Anti-Brumm meint
VW wird dieses Auto an der untersten Schmerzgrenze der Marge bauen. Ein Skoda-Pendant wäre nur dann gerechtfertigt, wenn man es noch billiger anbieten würde, was aber aus derzeitiger Sichti unmöglich ist.
Und nach dem großen Erfolg von Enyaq und vermutlich auch Elroq wird sich Wolfsburg davor hüten das Tafelsilber erneut Richtung Tschechien wandern zu lassen.
IDFan meint
Was für ein schön gezeichnetes Auto!
Tadeshy meint
Für 20K Euro gibt’s aktuell noch nicht einmal einen vernünftigen Polo Fabia. Was soll Skoda da einen Citigo anbieten, mit dem man nur Verluste macht wie beim VW Up.Umsonst wurde der nicht eingestellt.
Aztasu meint
Richtig
hu.ms meint
Skoda verzichtet auf das kleinste segment, weil sie nicht günstiger als VW den ID.1 anbieten können und das segment auch geringere nachfrage hat, die der ID.1 zum gleichen preis abdeckt.
Vom epiq als ID.2-pendent weden da ganz andere stückzahlen verkauft werden können.
David meint
Das ist uns allen klar, Tesla-Blase ausgenommen, aber vergiss nicht die guten Preise von Elroq, Born und ID.3. Man erweitert nach unten, um alle Segmente abzudecken. Nicht, weil dort der Verkaufsschwerpunkt liegen soll. Hast du die nextmove-News gesehen? Schlangen bei den VW Händlern. Der ID.3 wird doch noch der elektrische Golf.
Future meint
Schlangestehen so wie beim Aldi – das kennen wir immer, wenn es dort endlich das Silvesterfeuerwerk zu kaufen gibt. Schlangen sind neu beim VW-Händler. Aber wenn das Schnäppchenleasing zum Verramschen alle ist, dann muss man halt ohne wieder nach hause gehen. Bis zum nächsten Sonderangebot mit der nächsten Schlange.
hu.ms meint
Wieso „verramschen“ ?
Die in der sonderaktion bestellten ID.3 habe bis zu 6 monate lieferzeit.
Die aktion lief, weil man die neuen EU-abgasvorgaben bereits für das Q.1 errfüllen will um im lauf des jahres nicht ins hintertreffen zu geraten.
Peter meint
Skoda hat auch auf ein ID.3-Pendant verzichtet (oder verzichten müssen).
Der Enyaq ist ja deutlich länger. Ein Skoda im ID.3-Format wäre sicherlich spannend geworden.
Aztasu meint
Richtig hu.ms
Marc meint
Ich lerne drei Tatsachen aus diesem Bericht:
Das Auto kommt und man steht zu dem avisierten Preis.
Man macht mit diesem Preis Gewinn.
Seat und Skoda, die bisher ähnliche Ware immer günstiger anbieten mussten, beim e-up waren das etwa 1000€, fallen hier raus, weil sie diese 1000€ nicht Abstand halten können.
Das sind gute Nachrichten für den Käufer, es wird also ein Einstiegsmodell zum Preis eines Volksautos geben und VW macht damit nur einige Hundert Euro Gewinn, man bekommt also viel Auto für das Geld. Ich vermute, die gute Nachricht für VW ist, das Auto wird nicht so richtig oft gewählt. Die Vergangenheit zeigte, man schaut sich die kleinste Modellreihe an, findet es gut, dass es die gibt, wählt dann aber doch eine etwas höhere Klasse.
Maite Jane meint
Seat, die Billigmarke im VW Konzern, günstiger als die Stammmarke VW? Lächerlich, der aktuelle Golf kostet im Listenpreis aktuell 1000 weniger als der Seat Leon.
hu.ms meint
Vom ID.2 dürften mehr verkauft werden. Kommt auch früher und bekommt 3 derivate von denen mir der epic am besten gefällt.
Mike meint
Wenn Kunden sich gegen die kleinste Modellreihe entscheiden, liegt das meist daran, dass der Hersteller hier Dinge, die im Konzern vorhanden sind, einfach nicht angeboten werden – damit die Kunden zum größeren Modell mit mehr Marge greifen.
hu.ms meint
Nennt man dann absatzsteuerung innerhalb einer marktwirtschaft.
Tesla macht das mit öfters geänderten preisen.
Frank von Thun meint
Skoda will keine Preiswerten Autos für um 20000 Euro verkaufen! Ja und!
Vermutlich kommen aus China und Indien die gewünschten Autos. Abgesehen davon wird der 2.Hand-Markt immer größer. Wer wirklich ein kleines, nur Stadt-Auto haben will, kann sich ja mal bei den Mopped-Autos umsehen.
Egon Meier meint
das machen VW und Seat dann schon. DAss die Chinesen icht so richtig ziehen merkt man am langsamen Sterben vom MG und dem Marktversagen von BYD in Europa.
Ach .. und an den 49,7% BEV-Marktanteil von VW in 1/25.
Letzteres wird soo extrem nicht bleiben aber ist ein guter Jahresstart.
eCar meint
Du bist lustig. Du weißt schon, dass VW alle Bestellungen aus den letzten halben Jahr jetzt Januar ausgeliefert hat?
David meint
Das hätte Tesla finanziell sehr geholfen, möglichst viele Zulassungen ins CO2-lukrativere 2025 zu ziehen. Man musste das Geld aber verbrennen, weil man im Verkauf so dermaßen abgestürzt ist, dass man jeden Lead für 2024 brauchte. Flickschusterei eines von einem Bachelor geführten Hersteller, der reagiert statt agiert.
Sicher hast du bei Nextmove die Januar-Zahlen genossen. Schön war auch, was man dort über Model S und X gesagt hat. Einstellen. Vor allem wirst du aber gehört und gesehen haben, was über die ID.3 Aktionen letztes und dieses Jahr gesagt wurde: Schlangen vorm Verkaufstresen. Bestellbücher geschlossen. Davon ist noch gar nichts ausgeliefert worden, der ID.3 ist ja nur auf Platz 3 gewesen.
So geht das, wenn der Chef ein abgeschlossenes Studium hat und sein Geschäft beherrscht. Ein beruhigender Bestellvorrat für ganz 2025. Das, womit Tesla zu Unrecht angegeben hat, hat VW.
Mike meint
Die sehr guten Leasingraten bei VW haben die Kunden in die VW-Häuser getrieben (standen laut Aussage von nextnews sogar Schlange), die Lieferzeit ist mittlerweile bei Oktober und das Leasingangebot schon nicht mehr verfügbar. VW glaubt sich also auf einem guten Weg, genug BEV für 2025 verkauft/verleast zu haben.
hu.ms meint
Sind sie auch. In Q.2, spätensten Q.3 kommt vermutlch die nächste aktion wenn nicht genügend zu „normalpreisen“ verkauft werden können um die EU-vorgabe zu erüllen. Ist eigentlich ganz einfach und logisch.
Earth is Burning meint
Die fetten Margen für fette Blechtonnen scheinen abgegrast. VW wendet sich einem Produkt zu, das seit Jahren auf unseren Straßen fehlt. Die Bilder sehen vielversprechend aus. Ich würde dieses Auto kaufen, obwohl ich mir eine Blechtonne leisten kann. Und vielleicht übt sich der Konzern ja mal ein bisschen in Bescheidenheit und gibt sich „mit ein paar Hundert Euro“ Gewinn pro Stück zufrieden, wie hier unten jemand schreibt. In der Masse macht das doch auch die Taschen voll. Und wenn das partout nicht geglaubt werden will, dann grasen hier eben die anderen Kühe die „Einstiegsmargen“ ab.
Egon Meier meint
Ob da Einstiegssegment so attrativ ist wagen ich zu bezweifeln. Der Spring läuft nicht – trotz Facelift, vom r5 ist auch nicht so viel zu sehen ..
und wenn man ein richtiges BEV wie den ID.3 für sehr günstigen Konditionen haben kann wird man sich einen Kleinwagen nicht antun.
Earth is Burning meint
Die Nachfrage nach dem e-Up! war riesig, und es ist in der entsprechenden Ausführung ein sportliches und hervorragendes Auto. Ein Spring kommt da nicht mit. Anstatt aber die Produktion hochzufahren und kostengünstiger zu machen, wird sie eingestellt. Ich hoffe sehr, dass dieses neue Projekt da anknüpft und den Erfolg des e-Up! fortsetzt.
David meint
Der e-up war eine Entwicklung von vor 15 Jahren. Ich stimme zu, damals ein großer Wurf, aber es war unvermeidlich, dass die Elektrovarianten einen speziell in Manufakturarbeit aufgebauten Drivetrain und Akku bekamen. Dafür gab es damals zurecht keine Produktionsstraßen. Die gab es erst ab Mitte 2020 für die MEB-Komponenten. Da sprechen wir über ein viel größeres Auto mit Skateboard und Heckmotor. Das passte nicht, somit musste man die MEB nach unten und den Kleinwagen etwas nach oben erweitern bis es passte. Zugleich wird 2028 die kritische Masse von MEB-Produktion für gescheite Skaleneffekte vom Band laufen. Da müssen nämlich viele Effekte zusammenkommen, bis man in dieser Klasse Geld verdient.
MyTwoCents meint
War die Nachfrage nicht primär aufgrund des Elektrobonus so hoch, der sich in dieser Preisklasse prozentual extrem ausgewirkt hat? Ich bezweifle, dass das Fahrzeug ohne diese Förderung jemals ein Verkaufsschlager geworden wäre.
Thomas G meint
Was hier mal wieder für Populismus geschrieben wird.
Arbeitet ihr auch alle für 50Cent in Bangladesch, oder was?
VW bringt das A-Car-Auto nur einmal auf den Markt und gut ist.
Das Auto in mehreren Marken zu skalieren wird hierbei erstmal gespart, weil dafür aktuell kein Geld bei VW-Core sowie die Nachfrage in der EU nicht da ist.
Zudem hat VW keine Lust auf mehrfache Entwicklungen.
Das ist Cariad auf die Füße gefallen, dass zu viele OEMs doppelt Salz in die Suppe getan haben.
VW = „TE Hut-Core“ Elektroentwicklung.
Skoda = „TE Hut-Core“ Verbrenner
Das Thema wird in den 2030er Jahren von Skoda/Seat nachgeholt.
Nicht mehr, nicht weniger.
Ich kann euch nur eins sagen, auch wenn es keiner hören will.
VW investiert schon ordentlich in die Transformation.
Das kann ich beurteilen, da ich beruflich in der Baubranche arbeite und genug Pläne der AG auf dem Tisch liegen hatte und habe.
Ps.: Worüber reden wir hier?
Um ein Segment mit nur 8 % Marktanteil in der EU:
https://20190729.fs1.hubspotusercontent-na1.net/hub/20190729/hubfs/European%20car%20regs%20by%20segments%202024.jpg?width=650&height=326&name=European%20car%20regs%20by%20segments%202024.jpg
Einen schönen Abend noch!
Aztasu meint
Richtig. Volkswagen macht sehr vieles sehr richtig. Leider kommt immer wieder die gleiche Hetze gegenüber VW aus ganz bestimmten Ecken.
Future meint
Der Spiegel nennt keine Namen in seinem Bericht. Der Informant ist ein »Sprecher« des Konzerns. Die Details zum Betriebsrat, der das Projekt mit Renault verhindert hat, und der ganze Ton im Text klingen ein wenig so, als ob der Sprecher ein bissschen Stimmung machen möchte gegen das Elektroauto. Die Politik hat ja von VW immer ein günstiges Elektroauto gefordert. Nun kommt es wohl bald, aber es lohnt sich nicht wirklich. Vielleicht hat der Sprecher auch die Aufgabe, das Thema Subventionen für dieses Segment ins Gespräch zu bringen. Wir werden es bald erfahren.
Jeff Healey meint
Macht doch nichts. Citroen, Fiat, Hyundai, Leapmotor, etc., schaffen das auch ohne Subventionen.
Wenn Skoda nicht möchte, so what?
Nur so... meint
Leapmotor ist ein chinesischer Hersteller, natürlich erhalten die Subventionen, nur halt nicht von der EU oder Deutschland.
China hat die Hersteller von BEV 2024 mit knapp 1Mrd USD subventioniert, ohne weitere Förderungen von Rohstofflieferanten, Zulieferern oder Energieunternehmen. Davon hat auch Leapmotor seinen Anteil sicher abbekommen
Isso meint
PSA hat damals das Segment Kleinstwagen komplett aufgegeben wegen zu geringer Nachfrage und Lukrativität. Seit Zusammenschluss mit FCA ist der 500 der einzige Elektriker in dem Segment, und der ist vergleichsweise teuer und verkauft sich nach anfänglichem Boom inzwischen auch eher schlecht.
Und um die 20.000€ gibt’s die jetzt schon nicht üppig ausgestatteten Stellantis- Mehrlinge E C3, Frontera und Grande Panda aktuell auch noch nicht, und wenn dann nur mit noch weniger Ausstattung und noch kleinerem Akku, also die symbolische Einstiegsversion als rollende Verzichtserklärungen, die in der Praxis keiner ordert, aber man kann mit einem plakativ niedrigen Einstiegspreis werben.
Tudor Niki meint
Warum soll Skoda einen Nachfolger für den Citigo bauen, wenn man damit nur Verluste macht und es keine Nachfrage mehr nach dieses Segment der Kleinstwagen gibt.
Future meint
Dann kann VW es doch gleich ganz sein lassen mit dem Kleinstwagen, wenn es keine Nachfrage gibt oder VW kann was von Leapmotor empfehlen.
hu.ms meint
Der absatz wird so eingeschätzt, dass in diesem kleinstwagen-segment ein BEV-modell der VWgroup ausreicht.
Die zulassungszahlen aller autos in diesem segment sind ja nicht besonders.
Mike meint
Wenn VW/Skoda meint, in diesem Segment gäbe es keine Nachfrage, werden andere Hersteller diese eben bedienen. Hochmut kommt vor dem Fall.
Thomas meint
Da die Autos bis auf das Emblem baugleich wären, kann man auch nur ein Auto bauen. Logisch.
Future meint
Bei VW und Skoda ist doch alles irgendwie baugleich.
Im Elektrozeitalter passt diese Strategie möglicherweise nicht mehr so gut.
Fred Feuerstein meint
Die Autos sind im Konzern faktisch baugleich, das ist seit Jahrzehnten die Strategie…Siehe VW up!, Skoda citigo und Seat Mii…Und das ist nur ein Beispiel von vielen…
Realist meint
Außer Up!/Citigo/Mii gibt es keine baugleichen Autos. Lediglich Born und ID.3 sind sehr ähnlich
Zudem sagt der Artikel ja, dass ein Seat oder Skoda nochmal rund einen Tausender weniger kosten müsste als ein VW.
Man muss also kein Mathegenie sein um zu erkennen, dass wenn VW pro Fahrzeug nur wenige Hundert € Gewinn macht, es für Seat und Skoda dann ein Verlustgeschäft werden würde.
Seat hat dazu schon gesagt, dass man wartet bis durch neue Akkus und günstigere Produktion ein solches Projekt wirtschaftlich darstellbar wird.
Skoda wird es wohl auch so machen.
Zumal ja genug am Verbrennerverbot gesägt wird.
Warum also mit Verlust elektrische Kleinstwagen anbieten, die durch Unken, gezielte Desinformation und reichlich Lobbyarbeit eh nicht beliebt sind, wenn man mit den abgeschriebenen Auslaufmodellen nicht nur mehr Geld verdient, sondern sich die Kunden freuen, fürs gleiche Geld ein zumindest äußerlich größeres Fahrzeug bekommen zu haben, mit dem sie theoretisch auch noch nonstop von München nach Berlin fahren könnten, was offenbar ja eine Kernkompetenz von Kleinwagen zu sein scheint.
hu.ms meint
Und wieder mal völlig übertriebende antworten !
Vermutlich ist man in der VWgroup der meinung, dass aufgrund der eingeschätzten nachfrage nach BEV im kleinstwagensegment ein modell ausreicht.
Ob das so sein wird, wird sich erst in 2,5 jahren zeigen.
Bis dahin überlässt man das segment (um die 3,75m) ohnehin der konkurrenz wie Fiat500, hyundai inster u.a.
hu.ms meint
Die nachfrage nach autos im A-segment ist nicht besonders gross. Die differenz zwischen den produktionskosten der unterschiedlichen antriebsarten dürften in diesem segment prozentual am höchsten sein was zu entsprechenden VK-preise führt.
Warum sollte also bei überschaubarer nachfrage ein hersteller/gruppe mehrere BEV-modelle im A-segment anbieten ?
Jörg2 meint
hu.ms
Das hatten wir doch nun schon mehrmals:
Die Nachfrage nach einem BEV in der Größe eines eUP ist mit hoher Wahrscheinlichkeit riesig.
Die Nachfrage nach einem BEV in der Größe eines eUP mit den anbietbaren technischen Leistungsfähigkeiten zu Preisen oberhalb 20.000 EUR ist eher bei Null.
Bitte erkenne den Unterschied zw. beiden Aussagen und die Wichtigkeit der Preisführerschaft in diesem Bereich.
hu.ms meint
Jörg, einfach die zulassungszahlen für kleinstwagen = A-segment ansehen.
Das ist die nachfrage – nicht die die du glaubst !
Mike meint
Wo kein Angebot, da keine Nachfrage. Die Interessenten müssen bei Gebrauchten schauen, dass sie was finden, oder zwangsweise in größere/teurere Klassen wechseln.
Haubentaucher meint
Deutschland ist irrelevant. Der BYD Seagull / Dolphin Mini wurde bereits 500.000 mal verkauft.
hu.ms meint
Der ID.1 wird in europa für den europäischen markt gebaut.
Verkäufe in dieser klasse in china sind damit irrelevant !
Jörg2 meint
hu.ms
Sag ich doch! Wir hatten das schon: Du verwendest den Begriff „Nachfrage“ außerhalb der Lehrmeinung.
Bei Dir ist Nachfrage = Zulassungszahl.
hu.ms meint
Woran willst du nachfrage sonst festmachen ?
An den tausenden, die wg. Elon keinen tesla mehr kaufen ?
hu.ms meint
Und um die unsinnige theoriediskussion mit dir abzuschliessen:
In der VWgroup ist man eben der meinung, dass die nachfrage nach BEV-kleinstwagen(um die 3,75m) so gering ist, dass ein modell ausreicht.
Wird die zukunft zeigen, ob sie damit richtig liegen.
Fred Feuerstein meint
Jörg, es macht keinen Sinn mit ihm zu diskutieren, ist halt ein Besserwisser, der von Wirtschaft wenig Ahnung hat. Vielleicht Sozialpädagoge?
Jörg2 meint
hu.ms
Lies einfach nach, was die anerkannte Lehrmeinung dazu ist.
Du bist bei dem Punkt auf Stammtischniveau.
Mit Deiner Reibfläche „Tesla“ hat das alles nichts zu tun.
hu.ms meint
Jörg,
dann müsste es für den hyundai Inster, den fiat 500 und den einfachsten eC3 für 23K hunderttausende von bestellungen geben.
Ist eben deine theorie und meine praxis !
Jörg2 meint
hu.ms
Nein, es ist nicht „meine“ Theorie. Es ist anerkannte Lehrmeinung.
Du verwechselst getätigte Käufe mit Nachfrage.
Du kannst Dir natürlich für alles und jedes eigene Begrifflichkeiten/Zuordnungen einfallen lassen. Musst halt dann damit leben, dass Deine Verständlichkeit sinkt. Bishin „der hat keine Ahnung“.
Das Du Dich einer Lernkurve verweigerst ist schade für Dich.
hu.ms meint
Hallo Jörg,
ich habe durch die nennung der bereits auf dem markt befindlichen kleinst-BEV und deren geringer bestellzahlen meine einschätzung konkret mit der PRAXIS bekräftigt.
Du antwortest darauf wieder nur mit THEORIE ohne auch nur mit einem wort auf mein argument einzugehen !
brainDotExe meint
Die Nachfrage nach Kleinstwagen ist in Deutschland verschwindend gring. Selbst die obere Mittelklasse, welche deutlich teurer ist, verkauft sich besser.
Kleinstwagen sind fast immer Kompromissautos, die keiner wirklich haben will.
In Deutschland ist die Kompakt- und Mittelklasse am gefragtesten, hier müssen die Preise fallen.
Future meint
Na ja der eUP war ja damals schon sehr nachgefragt. Mit der Umweltprämie war das halt ein Schnäppchen. VW hätte schon ein paar Millionen mehr davon verkaufen können.
Fred Feuerstein meint
Der up! ohne dessen Derivate wurden ca. 40.000 Mal im Jahr allein in Deutschland zugelassen. Das ist zwar geringer als ein Golf, war aber durchaus nachgefragt. Der Preis ist über die Jahre gestiegen, deshalb ist der Absatz immer weiter zurückgegangen.
brainDotExe meint
Weil er als e-Up verscherbelt wurde.
Zum normalen Preis besteht da kaum Nachfrage.
Gerry meint
…würde ja auch reichen wenn VW endlich mal tätig wird👍.
Ein neuer „Volkswagen“ ist überfällig. Traurig genug dass der erst 2027 (wenn überhaupt) kommen soll.
CaptainPicard meint
Wenn noch nicht einmal feststeht wo er gebaut wird gibt es praktisch keine Chance dass der 2027 auf den Markt kommt. Vielleicht schafft man Ende 2027 irgendwie den Produktionsstart der Vorserie und dann Auslieferungen Mitte 2028 aber selbst das wird knapp wenn man nicht bald eine Entscheidung hat.
NeutralMatters meint
Jep, um 2027 vom Band zu rollen, sollten heute die Invests feststehen und in sehr naher Zeit die Fertigung der Linien stattfinden.
hu.ms meint
Ein kleinstwagen mit 3.75m ist kein „Volkswagen“. Sh. zulassungszahlen !
brainDotExe meint
Ist es denn ein „Volkswagen“ wenn das Volk ihn nicht nachfragt?
Der ID.3 bzw. dessen Nachfolger hat das Potential zu einem Volkswagen, wenn er nochmal deutlich günstiger wird.
Ggf. der ID.2 noch, aber da gehts in der Nachfrage schon abwärts.
Das Volk will keine Klein(st)wagen.
Tt07 meint
Korrektur: das DEUTSCHE Volk will wenig Klein(st)wagen.
brainDotExe meint
Darum geht’s doch hier.
hu.ms meint
Wurden nicht letzlich mehr t-roc als Golf verkauft ?
Dann müsste der neue skoda BEV-SUV (4,40m) gut nachgefragt werden.
hu.ms meint
Die preisstufen bei VW sind klar:
ID.3 ab 30K
ID.2 ab 25K
ID.1 um die 20K.
Und da kommt erfahrungsgemäß noch einige tausender für ausstattung bzw. größeren akku drauf und rabatt wieder ab.
CJuser meint
Mit dieser Staffelung rechne ich auch. In der Basis mit LFP- und optional mit NMC- (oder nachfolgenden) Zellen. Unter 30t Euro wird der Golf-Nachfolger sicher nicht mehr werden. Dafür wird dieser zukünftig dann vermutlich eine Akkukapazität vergleichbar mit dem aktuellen ID.3 Pro haben und deutlich energieeffizienter sein.
CaptainPicard meint
„Der Grund sei, dass die Tschechen Verluste mit dem 20.000-Euro-Elektro-Kleinstwagen befürchteten. VW sei in diesem Segment mit etwas höheren Preisen besser positioniert.“
Also Skoda macht mit einem 20.000 Euro Kleinwagen Verlust, VW aber nicht? Das Statement ergibt keinen Sinn.
Yoyo meint
Die BR-Chefin Cavallo hat mit Sicherheit maximalen Druck auf Vorstand, IG Metall und das Land Niedersachsen ausgeübt, um das Projekt zu verhindern.
Ict ja auch verständlich:
Es soll nicht in Billiglohnländern, sondern im Hochlognland Deutschland produziert werden, Hohe Löhne gleich hohe Beiträge für die Gewerkschaft.
Das wird nicht lange gut gehen.
Time will tell.
Aztasu meint
VW will „in etwa“ 20.000€ für den ID.1 verlangen, wahrscheinlich zwischen 20.499€ und 20.999€.
Ein Skoda müsste ja markentechnisch die 500€ bis 1000€ günstiger sein, der Reingewinn würde also komplett entfallen. Deshalb baut nur noch VW das Fahrzeug.
M3P_2024 meint
Ist nicht VW langsam aber sicher der Billigeimer im Konzern? Cupra ist teurer positioniert, und Skoda mittlerweile mind. auf VW-Niveau. Qualitativ auch durchaus berechtigt, alleine für die bessere Lenkradbedienung wärs mir ein Mehrpreis wert.
Mary Schmitt meint
Schön, dass du langsam Produkte aus dem VW Konzern erwägst. Du bist nicht alleine, beim BEV hat das im Januar jede(r) Zweite getan.
Aztasu meint
Ja, schon. Volkswagen ist halt ein „Volkswagen“. Eine Leute Minderheit, nicht aber unbedingt die tatsächlichen Kundem, beschweren sich ja dauernd wie teuer Volkswagen doch sei, dabei bietet kaum jemand so konsequent Klein- und Kompaltwagen an wie VW. Das gilt insbesondere für die elektrische Modelle wo von vielen der üblichen Verdächtigen (Toyota, Tesla, GM) es zurzeit keine Modelle gibt. GM bringt Ende 2025 die Neuaflage des Chevy Bolt EV. Bei Tesla.spricht man nur von kostengünstigeren Modellen, da Testfahrzeuge, Produktionsstandorte und konkrete Ankündigung fehlen wird es wohlnur eine abgespeckte Variante des Model Y/Model 3 werden.
Volkswagem macht das alles schon sehr gut, da gibt es wirklich kaum vergleichbares. Darunter leidet aber auch die Marge. Weil man eben einen ID.3 ab €30k anbietet, weil man einen ID.2 ab 25k bringt und einen ID.1 ab ca. 20,5k-21k. Dennoch wird über Volkswagen von rechten Gruppierungen und Tesla-Sekten gehetzt. Die laufen halt einer komischen Weltanschauung hinterher.
Aztasu meint
Skoda bietet aber insgesamt noch das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Bei VW muss dann an manchen Stellen gespart werden um auf die Preise zu kommen. Das ist für viele wohl ungewohnt und Teil des Problems
eCar meint
VW sollte mal alle Fake-Schreiber entlassen. Da würden die richtig viel Geld sparen.
Das gesparte Geld in richtig gute Softwareentwickler stecken und dann würde es langsam wieder aufwärts gehen.
hu.ms meint
Und die stellantis BEV klein- und kleinstwagen hast du wohl bei der konkurrenten-aufzählung „vergessen“.
Aztasu meint
Stellantis had den e-C3 und Grande Panda, sowie den Fiat 500e die bei 25-30k losgehen. Deshalb stehen sie ja auch nicht in der Liste der üblichen Verdächtigen die keine Angebote parat haben.
Aztasu meint
Warum sollte man die also aufzählen, hat da jemand kein Leseverständnis?
Tt07 meint
Leseverständnis ist bei den meisten hier sehr wohl vorhanden, was viel schlimmer wiegt, ist Dein mangelhaftes, – STOP – ich korrigiere mich wie folgt: Dein ungenügendes Wissen rund ums Automobil. Damit Du nicht frustriert das ganze Wochenende grübeln musst, hier ein Bsp.: „…bietet kaum jemand so konsequent Klein- und Kompaktwagen an wie VW.“ LOLLOLLOL
Jetzt mal im Ernst: denkst Du beim Schreiben auch mal nach was Du da von Dir gibst?
Aztasu meint
Völlig sinnbefreiter, themenfremder und lächerlicher Kommentar von einem völlig Ahnungslosen. Und zwar unter einer faktenbasierten Auseinandersetzung MIT dem Thema meinerseits. Kannste dir nicht ausdenken wie hart einige hier am Leben vorbeilaufen und das noch nicht mal mitbekommen.
Tt07 meint
YMMD…der einzige der nichts mehr merkt bist Du. Lass Dir mal von Deinem Wellensittich aufzeigen, wo VW im Vergleich zum Wettbewerb in Sachen Klein- und Kompaktwagen unterwegs ist.
hu.ms meint
@TM:
Die VWgroup verkauft massig autos in den 3 untersten segmenten.
Dein problem ist, das du nicht lesen kannst.
Er hat nämlich von autos und nicht von BEV geschrieben !
Kaiser meint
Bei den BEV in der Kompaktklasse ist VW in Europa Marktführer, offensichtlich hat dir dein Wellensittich was falsches gezwitschert. P.utin sollte besser mal dich und alle anderen Propagandaschreiber entlassen, dann müsst ihr wieder auf der Strasse betteln gehen
Tt07 meint
Erlaucht, Du gehörst in der Tat zu denjenigen, die KEIN Leseverständnis besitzen. Dein Freund im Geiste sprach (wie immer vollmundig aber ohne Substanz) von Klein und -Kompaktwagen. Seit wann bietet VW ein BEV in Kleinsegment an? Vielmehr ging es ihm um die grundsätzliche und pauschale Feststellung, wie großartig VW doch in den Segmenten unterwegs ist und das machen andere Hersteller definitiv besser und sie dort auch deutlich breiter aufgestellt. So und jetzt schnell wieder in Dein Gemach und Trübsal blasen, Kaiser Tunichtgut.
Aztasu meint
Lol bitte noch mal lesen worum es geht und worunter die Antworten stehen? Tipp: Es geht darum das Volkswagen mittlerweile oft günstiger ist als Skoda selbst und das hat NICHTS mit der Kategorie der Kleinstwagen zu tun.
Leseverständis als auch Denkvermögen ist bei Tesla-Fanboys wie immer nicht vorhanden, deshalb laufen sie ja auch solch einer armseligen und mittelmäßigen Marke hinterher
Stefan meint
Ob Skoda bei einem eigenen Modell auf die Stückzahlen kommt, die man braucht, um bei dem Preis auf die genannte positive Marge zu kommen. Oder ob Sie überhaupt vom Konzern diese Stückzahlen zugestanden bekommen?
Das ist ja alles Konkurrenz im eigenen Haus, was die Stückzahlen des VW-Modells reduziert.
Future meint
Da hat der »Sprecher« aber etwas ausgeplaudert, was Dav id, Aztasu und Mary das Wochenende verderben dürfte. Der wichtigste Satz lautet: »VW rechnet bei seinem Mini-Stromer nur mit wenigen Hundert Euro Gewinn pro Stück.«
Jetzt wissen wir auch, warum die kostengünstige Kooperation mit Renault gescheitert ist – der Betriebsrat wollte das nicht.
Aber das kleine Spitzenmodell kriegt jetzt als erster VW die innovative Rivian-Architektur. Das ist doch was positives.
CaptainPicard meint
Ein paar hundert Euro Gewinn pro Stück direkt und tausende Euro an vermiedenen CO2-Ausgleichszahlungen indirekt. Von daher zahlt es sich sicher aus. Kleinstwagen waren noch nie besonders profitabel, die baut man für Marktanteile und um Kunden zu binden.
Future meint
Vielleicht kann VW ja im Aftersale noch was dran verdienen oder mit notwendigen Ausstatfungsdetails. Es wird schon noch was gehen.
M. meint
Wenige Hundert Euro Gewinn pro Stück in diesem Segment überrascht nur Laien.
Wie dich.
Mary Schmitt meint
Volltreffer. Besser hätte man das nicht sagen können.
Future meint
Wenn die niedrige Marge so normal ist in dem Segment, warum ist es für Skoda dann zu wenig? Oder wird befürchtet, dass wie beim eUp sogar draufgezahlt werden könnte?
Egon Meier meint
Skoda produziert in Tschechien. Der Standort kommt wohl mit Portugal (oder Timbuktu) nicht mit.
Kaiser meint
Die Antwort auf deine Frage steht doch im Artikel. Einfach lesen bevor du kommentierst.
Thomas meint
Du kannst doch nicht erwarten, dass die Leute die Artikel lesen oder gar verstehen. Hier geht es nur ums bash.en der TeslaUl.tras.
Future meint
Ausreichend Profitabel wird der Konzern offenbar nicht mit dem Segment. Man könnte es auch so lösen, wie es Stellantis mit Leapmotor macht.
Thomas meint
Future, ohne Einblick in die internen Geschäftszahlen kannst du ein fundiertes Urteil bilden und den aktuellen Managern sogar Ratschläge geben. Du bist ja ein unglaublicher Experte. So viel Kompetenz habe ich hier schon immer gesucht.
hu.ms meint
Möglicherweise sind die verhinderten eu-strafzahlungen schon in der kalkulation enthalten und ohne diese würde mit verlust produziert.
Thomas meint
Du hast keine Ahnung von einer Kalkulation. Nein, ist sie natürlich nicht.
hu.ms meint
Und woher weisst du das ?
Die strafzahlungen bleiben ja dauerhaft bei nichterfüllung – also kann man auch dauerhaft diese bei der preiskalkulation einbeziehen.
Thomas meint
Nein, kann man nicht.
hu.ms meint
Super erklärende antwort !
Thomas meint
Dann lass dir doch von ChatGPT erklären, wie eine betriebswirtschaftliche Kalkulation funktioniert. Soll ich das für dich tun? Entweder du willst es lernen oder du lässt es.
hu.ms meint
Sowas wird doch je nach firma auch angepasst.
Nicht alle produzenten arbeiten nach den gleichen vorgaben/methoden.
Hier grüsst wieder mal die praxis die theorie….
Thomas meint
Nein, vetriebswirtschaftlich Kalkulationen werden nicht je nach Firma angepasst. Du hast nie eine Kalkulation erstellt und wahrscheinlich auch nie BWL studiert, oder?
Matze meint
20.000€ Auto vor Kunde = <17.000€ vor Steuer.
2% Marge <350€.
Ich denke aber, dass 2% in dieser Klasse eher hoch gegriffen sind. Ich denke, dass VW nicht ohne Grund nur rund 1,5 Mio up! über Laufzeit gebaut hat.
Future meint
Als Kunde könnte man dann ja dem klammen Konzern noch etwas in die Kaffeekasse legen. Sonst hat man noch ein schlechtes Gewissen.
Kaiser meint
Seitdem du dich nicht mehr Gurke nennst, sind deine Beiträge hier wenigstens halbwegs witzig.
Kaiser meint
Bravo. Als du dich noch G.urke nennen durftest, warst du leider nur halb so witzig :-)
Future meint
Ein kleines Trinkgeld für VW ist doch etwas nettes. Als ich mit Anfang 20 meinen ersten Neuwagen gekauft habe, wollte der Händler eine Landmettwurst als Ausgleich für den Preisnachlass haben. Aber das ist lange her und es war Lancia und nicht VW. Was ist denn aus G.urke geworden?
hu.ms meint
Matze,
du nennst die gesamtzahl der up.
Es geht aber hier um die e-up und deren e- nachfolger.
Passt wohl nicht ganz…