• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VW-Stellenabbau nimmt Fahrt auf: 20.000 Verträge bereits fixiert

05.06.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

VW-Produktion-Wolfsburg

Bild: VW

Volkswagen macht beim Stellenabbau deutliche Fortschritte. Wie Personalvorstand Gunnar Kilian auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg mitteilte, sind bereits rund 20.000 Austritte bis 2030 vertraglich vereinbart. Das entspricht mehr als der Hälfte der insgesamt 35.000 geplanten Stellenstreichungen im Rahmen des Sanierungsprogramms für die Kernmarke VW. Der Abbau erfolgt ausschließlich freiwillig, vor allem über Altersteilzeit und Abfindungen. Betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen.

Das zugrunde liegende Programm basiert auf einer Vereinbarung zwischen Management und Betriebsrat aus dem Dezember. Ziel ist es, bis 2030 etwa ein Viertel der rund 130.000 Stellen in Deutschland sozialverträglich abzubauen. VW hat hierfür bis 2026 rund 900 Millionen Euro für Aufhebungsverträge zurückgestellt. Die Abfindungen erreichen je nach Betriebszugehörigkeit hohe Summen, bis über 400.000 Euro in der höchsten Tarifstufe.

Ein zentrales Prinzip des Programms ist die sogenannte „doppelte Freiwilligkeit“: Sowohl das Unternehmen als auch die Beschäftigten müssen einem Ausscheiden zustimmen. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass dringend benötigte Fachkräfte verloren gehen. Die Altersteilzeitregelungen wirken zeitlich gestaffelt: Die erste Hälfte wird noch regulär gearbeitet, die zweite erfolgt im Ruhestand mit teilweisem Rentenausgleich.

VW hat das Angebot mittlerweile auch auf die Geburtsjahrgänge 1965 bis 1968 ausgeweitet, allein der 1968er-Jahrgang umfasst etwa 4.000 Berechtigte. Zudem sollen künftig auch Produktionsmitarbeiter im sogenannten direkten Bereich einbezogen werden. Damit soll der Personalabbau breiter aufgestellt werden.

Allerdings sieht der Betriebsrat bereits neue Herausforderungen am Horizont. Daniela Cavallo, Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, warnte vor einer möglichen Unterauslastung des Stammwerks Wolfsburg ab 2027. Grund sei der geplante Produktionswechsel des Golf nach Mexiko und der verzögerte Anlauf eines elektrischen Nachfolgemodells. Cavallo sprach daher von einer möglichen Viertagewoche als Übergangslösung.

„Die ersten Maßnahmen der Vereinbarung ‚Zukunft Volkswagen‘ greifen, und wir liegen auf Kurs“, sagte Personalvorstand Kilian laut dem Handelsblatt. „Mit messbaren Fortschritten bei Fabrikkosten in Wolfsburg und dem sozialverträglichen Stellenabbau allein an den sechs deutschen Standorten der Volkswagen AG beschleunigen wir unsere Transformation.“

Trotz der Erfolge beim Personalabbau warnte VW-Finanzvorstand David Powels vor strukturellen Schwächen. Es gebe strukturelle Probleme: zu hohe Investitionen, zu geringe Renditen bei Elektroautos und eine zu hohe Gewinnschwelle. „Unsere Chance liegt jetzt darin, gemeinsam diese Schieflage zu korrigieren und wieder ertragreich zu wirtschaften“, so Powels. „Es gibt keinen Platz mehr für ‚geht nicht‘ – jede Stellschraube, die wir optimieren, bringt uns näher an unser Ziel.“

Newsletter

Via: Handelsblatt
Tags: JobsUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

BYD liefert bis zu 5.000 Stromer an Auto-Abo-Anbieter Finn

DHL bezieht 30 Elektro-Lkw von Mercedes über Hylane

Auch interessant

Studie: 1 Million Jobs in Gefahr – EU und Autoindustrie müssen nachbessern

Mercedes-Produktion-Rastatt

Studie: Die besten Arbeitgeber der Autobranche 2025

Porsche

Umfrage: Autoindustrie verliert Glanz bei jungen Akademikern

VW-ID-Life-Premiere

Studie: Autoindustrie verliert Zehntausende Jobs in nur einem Jahr

VW-Produktion

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rüdiger meint

    05.06.2025 um 21:05

    Echt interessant wieviel Geld da in dieser Behörde mit etwas Produktion im Spiel ist. Da träumt man als kleiner Dödel im Mittelstand von. Aber hey, ist ja für einen guten Zweck *gg

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      05.06.2025 um 22:29

      Das habe ich schon vor zwanzig Jahren begriffen.
      Dann kam noch der Diesel-Betrug hinzu.
      Aus dem Konzern kommt für mich nichts mehr infrage.

      Antworten
      • Rüdiger meint

        06.06.2025 um 18:54

        Bosch hat den Diesel programmiert…

        Antworten
  2. eCar meint

    05.06.2025 um 12:21

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  3. David meint

    05.06.2025 um 11:15

    Entlassungen waren ja ausgeschlossen. Aber es gab faire Angebote und genug Leute, die was drauf haben und nur einen kleinen Anstoß brauchten, um sich umzuorientieren. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch Standorte zumacht, aber das ist eben nicht VW. Außerdem läuft es gerade ganz gut. Das hilft natürlich in solchen Themen nicht.

    Antworten
    • Future meint

      05.06.2025 um 13:02

      Je mehr Elektroautos VW verkauft, desto niedriger der Konzerngewinn.
      VW muss also noch viel mehr sparen. Ohne Werksschließungen wird das nicht klappen.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        05.06.2025 um 15:50

        Betriebswirtschaft ist nicht deins. Wenn sie mehr Elektroautos verkaufen, werden die profitabler.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          05.06.2025 um 16:11

          Mathematik ist auch nicht so deins oder?
          Ein Minus vor der Marge bedeutet noch mal was?

        • Future meint

          05.06.2025 um 16:16

          Natürlich nicht, Mary, wozu auch?
          Dafür gibt es doch unsere Experten:

          »Volkswagen macht weniger Geld, weil man mehr E-Autos verkauft« (Motor1, 2.5.25)

          „Ein Problem sind außerdem die vergleichsweise geringen Gewinnmargen von Elektroautos. Unter dem Strich fehlen enorme Beträge. Um die Marke vor Verlusten zu bewahren, seien zusätzliche Einsparungen erforderlich.“ (Markenchef Thomas Schäfer, 3.9.24)

          Du und Dav id wollten sich doch auch noch persönlich für eine Schließung der ostdeustchen Produktion bis 2030 einsetzen. Es gibt einfach zuviele Fabriken.

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2025 um 16:28

          Eigentlich antworte ich nicht mehr auf deine sinnfreien Kommentare.
          Aber hier eine Ausnahme. Was bedeutet denn die Aussage von Arno Antlitz? Die Elektroautoverkäufe drücken auf das Betriebsergebnis…

        • hu.ms meint

          05.06.2025 um 17:11

          Fredi, das eine schliesst das andere nicht aus.
          Aktuell wird weniger an einem BEV als an einem stinker verdient.
          Wenn mehr BEV verkauft werden können, werden diese profitabler, da weniger fixkosten auf das einezeln auto entfallen und damit die marge steigt.
          Thorstens bemerkung zur mathematik scheint auch auf dich zutzutreffen.

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2025 um 17:41

          Wenn die Elektroautos auf das Betriebsergebnis drücken, heißt es ganz einfach: Der Deckungsbeitrag ist negativ. Nicht mehr und nicht weniger.

        • South meint

          05.06.2025 um 17:52

          Naja, das hat weniger mit Mathe, schon mehr mit wirtschaftlichem Verständnis zu tun. Einfach ausgedrückt:
          ((Preis – variable Kosten)*Stücke ) – Fixkosten = Gewinn/Verlust
          Jetzt hängt es halt davon ab, wie sich die Parameter verändern. Geht die Marge zurück (Preis-variable Kosten), geht der Gewinn zurück. Futures Argument ist also fundiert und korrekt.
          Dann einfach, aber die Stücke geht nach oben wie Mary. Joa, kann man kühn behaupten, ist aber nicht fundiert. Denn das stellt sich die Frage, warum sollte VW in Zukunft plötzlich mehr E Autos als Verbrenner verkaufen?
          Der dritte Aspekt ist gar nicht geklärt. Bleiben die Fixkosten denn bei VW wirklich gleich? Wenn VW clever ist, dann bauen sie nämlich Fixkosten, ihren Wasserkopf, ab.

        • South meint

          05.06.2025 um 17:57

          Mja, dass das Betriebsergebnis negativ ist, heisst nicht unbedingt dass der DB negativ ist. Investiert man viel und schreibt schnell viel ab, dann ist da relativ…
          Aber hey… im Grunde bedeutet das nur, dass jeder Autohersteller jetzt genau rechnen muss….
          Einfach anzunehmen dass man einfach mehr E Autos als damals Verbrenner verkaufen muss, ist aber extrem naiv…

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2025 um 18:52

          Na ja, ist ganz einfach, wenn die Elektroautos auf das Betriebsergebnis drücken heißt, dass die Fahrzeuge keinen Gewinn machen. Sonst würden sie zum Betriebsergebnis beitragen und eine solche Aussage wäre von Antlitz nicht getätigt worden.

        • Mary Schmitt meint

          05.06.2025 um 20:03

          Ist hier nur noch Förderschule?

          Nehmen wir an, ein fiktiver OEM hat 50% Gewinn aus der reinen Produktion.
          Dann kommen F&E, Vertrieb & Marketing, Verwaltung, Abschreibungen, Zinskosten/Finanzierungen und Sondereffekte. Dann sinds noch 20% unterm Strich.

          Wenn du 99 Autos mit 50% Gewinn und 1 E-Auto mit 10% Gewinn verkaufst. Dann ist dein Gewinn 49,1%, das ist ja quasi 50% Produktionsmarge. Da wird niemand meckern. Wenn du aber 80 Autos mit 50% Gewinn verkaufst und 20 E-Autos mit 10%, dann sind es nur noch 42% Produktionsmarge. Die schlagen voll durch und es sind nur noch etwa 10% Gewinn.

          20% versus 10% Gewinn, so halbieren die 20 E-Autos von 100 Autos das Ergebnis. Die E-Autos schlagen also voll auf die Marge durch. Trotzdem ist die Marge nicht negativ. Die MEB ist so gebaut, dass sie von Anfang an Marge macht. Mit der Skalierung wird die Marge besser. Dafür geht irgendwann theoretisch die Marge der Verbrenner runter. Aber da wird man dann den Preis erhöhen und die letzten Verbrennerhelden zur Kasse bitten.

        • Jörg2 meint

          05.06.2025 um 20:28

          Ob die BEV-Marge bei VW positiv oder negativ ist, weiß hier wohl eher keiner.
          Das sie geringer ist, als im Verbrennerbereich kann man wohl den Worten der VW-Führung entnehmen.

          Wenn ich mir die Leasingraten der VW-BEV ansehe, dann liegt die Vermutung einer Negativmarge nahe.

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2025 um 22:32

          Soviel Text Mary, hättest du dir sparen können. Betriebsergebnis ist ungleich Marge. Aber deshalb antworte ich dir auch nicht mehr, macht keinen Sinn…

        • Future meint

          06.06.2025 um 11:58

          Mary, warum verkauft VW denn nicht mehr Elektroautos, damit sie profitabler werden? Du musst denen das mal vorschlagen. Arno Antlitz ist doch auch ein netter (ohne Porsche) und er wird dir geduldig zuhören.

        • M. meint

          06.06.2025 um 13:41

          Fred Feuerstein meint
          05.06.2025 um 18:52
          Na ja, ist ganz einfach, wenn die Elektroautos auf das Betriebsergebnis drücken heißt, dass die Fahrzeuge keinen Gewinn machen. Sonst würden sie zum Betriebsergebnis beitragen und eine solche Aussage wäre von Antlitz nicht getätigt worden.

          Nö, falsch. Wenn wir annehmen, dass 100 verkaufte Verbrenner jeweils „10“ zum Betriebsergebnis beitragen, BEV aber nur „5“, drücken die das Betriebsergebnis auch. Bei 50/50 ist es dann nämlich nur „500“ + „250“ = „750“ statt „1000“.
          Das liegt klar unter einem reinen Verbrennerbetriebsergebnis, die BEV haben es also gedrückt, obwohl jeder einzelne positiv war, also durchaus zu einem positiven Betriebsergebnis beigetragen hat. Nur halt viel weniger (-50% im Beispiel) als die Verbrenner.

        • Fred Feuerstein meint

          06.06.2025 um 13:48

          Genau damit machst du es dir zu einfach: „Wenn wir annehmen…“
          Wenn die Elektrofahrzeuge einen Gewinn erzeugen würden, dann würden sie zum Betriebsergebnis beitragen und ihn nicht „drücken“. Egal ob der Verkauf von Elektroautos nur weniger profitabel als bei Verbrennern stattfindet.
          Und das ist auch klar, die MEB Fahrzeuge des Volkswagenkonzerns haben in noch in keinem Jahr die geplanten Absatzziele erreicht, so wie es aussieht werden auch dieses Jahr keine Million MEB ausgeliefert. Na ja, man kann ja einfach noch mehr Derivate auf MEB Basis auf den Markt werfen. Irgendwann wird man auch mehr als eine Million MEB absetzen.

        • Kokopelli meint

          06.06.2025 um 14:33

          Die Aussage von Antlitz bedeutet nichts anderes als: „Unsere Elektroautos tragen aktuell noch nicht positiv zum Gewinn bei – im Gegenteil: Sie belasten ihn. Wir müssen aber dennoch weiter investieren, um langfristig mit Ihnen Gewinn machen zu können.“

        • M. meint

          07.06.2025 um 15:25

          Dachte nicht, dass das so schwer zu verstehen ist.
          Wenn wegen der BEV das Betriebsergebnis nur 750 statt 1000 ist, haben sie das doch gedrückt, oder?

        • Fred Feuerstein meint

          07.06.2025 um 17:42

          Nö, weil das konstruiert wäre. Aber du hast halt Maschinenbau und nicht BWL studiert. Falls du in der BWL für Ingenieure Vorlesung gefehlt hast kannst du das auch gern den örtlichen VHS Kurs zu BWL besuchen. Dann wird das ganze klarer.

        • Fred Feuerstein meint

          07.06.2025 um 17:45

          Und kleiner Nachtrag: Wie soll denn bei den mickrigen und planzahlenverfehlten Stückzahlen und dem Investitonsvolumen für den MEB der Deckungsbeitrag positiv sein? Das ist faktisch nicht möglich.
          Und Antlitz unterstreicht das. Er hat erstmal das Investitionsvolumen reduziert.

  4. BEV meint

    05.06.2025 um 11:03

    wann werden denn die Abfindungen bezahlt oder wieviele bekommen überhaupt keine Abfindung?
    900 Mio. für 35.000 Mitarbeiter und bis zu 400.000 Euro Abfindung, da geht die Rechnung nicht auf
    400.000 Euro klingt zwar erst mal viel, aber nach der Steuer sieht die Zahl schon erheblich kleiner aus, aber wenn man ohnehin vor hatte sich was anders zu suchen ist das natürlich schon nicht schlecht, fürs nichts mehr arbeiten ist es zu wenig

    Antworten
    • eBikerin meint

      05.06.2025 um 11:10

      „ 900 Mio. für 35.000 Mitarbeiter und bis zu 400.000 Euro Abfindung, da geht die Rechnung nicht auf“
      Stimmt – die 900 Millionen sind ja nur bis 2026 – der Abbau geht aber bis 2030. ist also nur das erste Paket. Und nicht vergessen bei Altersteilzeit gibt es idR keine Abfindungen, sondern nur Rentenausgleich. Und das kann sich schon lohnen. Der oben genannte 68er Jahrgang – die sind heute 57 Jahre alt – und gehen vermutlich mit 63 so wieso in Rente. Da kann man es sich schon überlegen ob man 3 Jahre für etwas weniger Geld arbeitet und dafür dann 3 Jahre „Urlaub“ hat.

      Antworten
    • M. meint

      05.06.2025 um 12:01

      Es wird nicht jeder 400.000 Euro bekommen, das geht auch nach Betriebszugehörigkeit.
      Das wird sich eher an Mitarbeiter richten, die dann eben 2 oder 4 Jahre früher in Rente gehen.
      Ansonsten ist das gesetzlich geregelt. da ist niemand, der mit Null Euro Abfindung geht. VW wird das über die Regelung hinaus noch etwas schmackhaft gemacht haben, aber sicher individuell, d.h.: „Ben“ bekommt etwas mehr. ;-)

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        05.06.2025 um 16:10

        Bin ja mal gespannt ob Ben sich dann wieder ein Model Y oder 3 für 50.000€ als nächstes Auto holt, wenn er tariflich ungebunden im tiefsten Osten für 2.000€ brutto schuften geht. Wahrscheinlich ja, denn wie sagt er immer so schön: Wer kann sich denn 10€ Sprit auf 100 km leisten?????

        Antworten
        • M. meint

          06.06.2025 um 13:43

          Kommt drauf an, wie weit es nach Grünheide ist, und wie viel Zeit er hat. Mit einem Y könnte er dort immerhin kostenlos laden.

    • Peter meint

      05.06.2025 um 13:04

      Du kannst die Abfindung auch auf Jahresgehälter umlegen. Dort zahlt man ja auch Steuern und Sozialabgaben.

      Antworten
  5. Dieseldieter meint

    05.06.2025 um 10:52

    Es ist auch dringend notwendig, dass VW sich auf Effizienz trimmt.
    Als erstes würde ich mit Mitarbeiter raussuchen, die im Internet täglich gegen VW und die Produkte wettern, sich das gute Gehalt aber liebend gerne einstecken.
    Dann könnte speziell der Kollege aus dem Osten ja mal berichten, wie zufrieden er stattdessen bei einer nicht tarifgebundenen 50-Mann-Stahlbaubude ist.

    Antworten
    • eBikerin meint

      05.06.2025 um 10:59

      du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der wirklich für VW arbeitet?
      Eventuell bei VW – aber auch das halte ich für relativ unwahrscheinlich.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        05.06.2025 um 11:16

        Jetzt wäre mir beinahe meine kubanische Zigarre in meinen 78er Chevalier-Montrachet gefallen. Du meinst, es gibt hier in den Kommentaren Leute, die lügen? ;)

        Antworten
      • Diesledieter meint

        05.06.2025 um 12:06

        Er haut ja regelmäßig Interna raus.
        Vielleicht darf er ja die Mülleimer in der Kantine leeren oder als Subunternehmer die sanitären Einrichtungen reinigen. Vielleicht daher auch die Wut im Bauch, wenn diejenigen die die sanitären Einrichtungen beschmutzen das vierfache verdienen.

        Antworten
        • Future meint

          05.06.2025 um 13:51

          Es reicht doch vollkommen aus, dass man jemanden kennt, der Interna kennt. So macht Mary das immer.

    • Jörg2 meint

      05.06.2025 um 11:19

      Im ersten Schritt verabschiedet man sich von einer Diskussionskultur, die andere faktenbasierte Argumente ernst nimmt.
      Dann teilt man in gut und böse.
      Dann schnüffelt man rum, wer denn alles böse ist.
      Aus der Historie heraus betrachten würden dann Zwangskennzeichnungen, Berufsverbote, räumliche Trennung kommen.
      Irgendwann auf diesem Weg taucht dann die Frage auf, ob soviel böses nicht getilgt werden sollte.

      Es beginnt mit Gedankenspielen und endet in Taten.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        05.06.2025 um 15:54

        Du wartest auch schon auf die aufgeschlüsselten KBA-Zahlen vom Mai, gell? Ist das Model 3 noch in den Top 50, sind so die Fragen, die damit verbunden sind.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          05.06.2025 um 16:15

          Du zählst also immer noch die Autos?
          Du solltest Elon besser zuhören
          ;-)

        • Jörg2 meint

          05.06.2025 um 16:58

          Mary

          Mich interessieren weder ausgestanzte Märkte noch Deine Fetische.

        • hu.ms meint

          05.06.2025 um 17:14

          Aufgrund meines umgerechneten limits von 326 $ bin ich seit heute mit dem hebell-put dabei: Einstiegskurs 322,50 $.
          Zeithorizont: bis zu den Q2 zahlen mitte juli. Zielkurs 275 $.
          Abgesichert über stopp-los bei 50% des kapitlaeinsatzes.
          Bin schon im plus !

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2025 um 17:47

          Und das interessiert jetzt genau wen?

        • Mary Schmitt meint

          05.06.2025 um 19:28

          Mich, zum Beispiel. Ich frage mich, was dich im Absturz von Tesla immer noch antreibt, so zu tun, als ob das dein Forum wäre.

        • Fred Feuerstein meint

          06.06.2025 um 12:49

          Zunächst: Es ist kein Forum, aber das dir das nicht auffällt wundert mich nicht. Und was die themenfremden Aktienkaufaktivitäten von humsi angehen, ist das hier ein Elektroautonewsletter oder ein Wertpapiernewsletter? Die Frage kannst du dir selbst beantworten, das bekommst auch du hin.

    • Dieseldieter meint

      06.06.2025 um 07:46

      @ Ben, wo steckst du?
      Willst du uns nicht ein paar Interne zum Stellenabbau bei VW mitteilen?
      Ich freue mich für dich, dass du demnächst einen Arbeitgeber finden wirst, der die Menschheit nicht vergiftet.
      Bei dem was auf dem Land im Osten für Leute mit deiner Qualifikation bezahlt wird, dürften deine Freizeitaktivitäten zukünftig auch nicht mehr für allzu großen CO2-Ausstoß sorgen.
      Glückwunsch!

      Antworten
      • Jörg2 meint

        06.06.2025 um 09:52

        Ach, der Gesinnungsschnüffler wieder….
        Und, schon die tägliche Blockwartmeldungen an die VW-Personalabteilung verschickt? Anonym natürlich!

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          06.06.2025 um 10:32

          Sei lieb Jörg, sonst bekommst du 5 Tage Kommentarsperre.

        • Jörg2 meint

          06.06.2025 um 11:33

          Ach! Du meldest auch (anonym nehme ich an) Dir unliebsame Kommentare!?

        • Jörg2 meint

          06.06.2025 um 12:31

          Das passt dann bei Dir gut zusammen:

          Gesinnungsschnüffelei
          Schädigung Andersdenkender
          Blockwartmeldementhalität
          Sprechpolizei

          Ich halte Dir zugute, dass es „nur“ an der Bildung mangelt und kein gezielter Wille dahinter steckt.
          So bist als Mitläufer gut geeignet. Als Führungsperson aber unterqualifiziert.

        • Dieseldieter meint

          06.06.2025 um 14:45

          Unliebsame müssen die Kommentare nicht sein, nur unqualifiziert. Deshalb bist du auch immer wieder dabei.
          Ich hab mein Team im Griff. Deshalb bin ich auch nicht so frustriert wie du.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de