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Kia PV5 Passenger kostet ab 38.290 Euro

12.06.2025 in Neues zu Modellen, Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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    (Zum Vergrößern anklicken) Bild: Kia
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Bilder: Kia

Kia macht den nächsten Schritt beim Aufbau seiner PBV-Palette: Kurz nach dem Elektrotransporter PV5 Cargo geht jetzt der vollelektrische PV5 Passenger an den Start. Es handelt sich um das erste Pkw-Modell auf Basis des neuartigen „Platform Beyond Vehicle“-Ansatzes der Marke, der durch Modularität und Flexibilität eine Vielzahl maßgeschneiderter Fahrzeugvarianten ermöglichen soll.

Der knapp 4,70 Meter lange, frontgetriebene Kleinbus richtet sich laut den Südkoreanern sowohl an private als auch kommerzielle Nutzer. Der zunächst bestellbare Fünfsitzer soll ab Mitte November ausgeliefert werden. Er wird mit zwei Batteriegrößen (51,5 und 71,2 kWh) angeboten. Die Preise starten bei 38.290 Euro für das Modell mit der kleinen Batterie und 42.290 Euro für die Version mit dem größeren Akkupack. Für den Kleinbus gewährt Kia sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre Batteriegarantie (oder 160.000 km).

Die Kia-PBV-Modelle basieren auf der eigenständigen Plattform E-GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service). Sie baut auf der bestehenden Elektroauto-Plattform E-GMP auf. Das Skateboard-Konzept der E-GMP.S bietet eine flache Basis für unterschiedliche Karosserieaufbauten, durch die integrierte modulare Architektur (IMA) lassen sich wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren standardisieren.

Der PV5 Passenger ist 4.695 Millimeter lang, 1.895 Millimeter breit und 1.923 Millimeter hoch. Alle Insassen genießen den Angaben zufolge viel Platz und einen hohen Sitzkomfort. Zur Serienausstattung gehören Sitzbezüge in Stoff-Ledernachbildung-Kombination, eine neigungsverstellbare Rückbanklehne, USB-C-Ladebuchsen vorn und hinten sowie diverse Ablagemöglichkeiten und Staufächer. Die serienmäßigen Schiebetüren an beiden Seiten sind optional auch mit Elektroantrieb erhältlich. Die niedrigen Einstiegskanten sollen einen bequemen Zugang zum Fond gewährleisten. Für gutes Klima sorgt die standardmäßige Klimaautomatik.

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Kia

„Bequem zugänglich ist auch der Gepäckraum dank der großen, weitaufschwingenden Heckklappe, optional ebenfalls elektrifiziert verfügbar“, wirbt Kia. „Noch eindrucksvoller ist sein Fassungsvermögen, das sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne auf bis zu 2.300 Liter erweitern lässt (bei dachhoher Beladung, inklusive Ablagefach im Gepäckraumboden).“ Bei weiterem Transportbedarf lässt sich an den serienmäßigen Aufnahmepunkten ein Dachträger befestigen (zulässige Dachlast 100 kg). Darüber hinaus kann der E-Kleinbus bis zu 1,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen (gebremst, bei 71,2-kWh-Akkupack; bei 51,5-kWh-Akkupack bis zu 750 kg).

Der PV5 Passenger mit 71,2-kWh-Batterie hat eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern, mobilisiert bis zu 120 kW (163 PS) Leistung und 250 Nm Drehmoment und beschleunigt in 10,7 Sekunden auf Tempo 100. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Ladung bis zu 288 Kilometer zurücklegen und leistet maximal 89 kW (122 PS; ebenfalls 250 Nm) und passiert die 100-km/h-Marke nach 12,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jeweils 135 km/h. Der Verbrauch wird mit 20,3 kWh/100 km angegeben. Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen.

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Unter dem Label „Kia AddGear“ wird für die PBV-Modelle künftig eine Auswahl spezieller Zubehörlösungen sowohl für die private als auch die geschäftliche Nutzung erhältlich sein. Die Basis dafür bilden Schienen im Innenraum, die Aufnahmepunkte für das AddGear-System beinhalten und die vorn, im Fond und auch im Gepäckraum zu finden sind. Daran lassen sich zum Beispiel Smartphone- oder Tablet-Halterungen sowie sonstige Dinge, die leicht zugänglich und griffbereit sein sollen, befestigen.

Siebensitzer, Taxi-Version & rollstuhlgerechtes Modell in Vorbereitung

Die Einsatzmöglichkeiten des PV5 Passenger sollen durch noch kommende Varianten ausgebaut werden. Ein Siebensitzer (Sitzkonfiguration 2-2-3) ist laut Kia sowohl für Familien als auch für professionelle Nutzer konzipiert, das rollstuhlgerechte WAV-Modell (Wheelchair Accessible Vehicle, Konfiguration 2-0-3) verfügt über eine ausfahrbare seitliche Rampe. Eine sechssitzige Taxi-Version (Konfiguration 1-2-3) bietet vorn neben dem Fahrer zusätzlichen Raum für Gepäck.

Auch die Angebotspalette des Transporters PV5 Cargo soll deutlich wachsen. Neben der bereits bestellbaren Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) ist die Einführung von zwei weiteren Karosserievarianten geplant: einer Kurzversion (L1H1) und einer Langversion mit Hochdach (L2H2). Darüber hinaus will Kia sein PV5-Portfolio durch ein Fahrgestell (Chassis-Cab) und Werksumbauten wie einen „Crew Van“ ergänzen.

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Via: Kia
Tags: Elektro-Transporter, Kia PV5, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kirky meint

    12.06.2025 um 21:33

    Van mit Sackkarrenrädern? Welcher Handwerker auf unbesfestigten Baustellen oder Lieferdienst der mal übern Feldweg muss will so ein Modell?

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      13.06.2025 um 07:44

      Es geht schon wieder los😂😂😂😂😂
      Es gibt wirklich nirgendwo so unzufriedene und nörglige Menschen wie bei den E-Auto-Fahrern.
      Irgendeine Kleinigkeit, die das Auto unkaufbar macht findet man immer.
      Breiter als 1,80, Kardantunnel, kleine Reifen, der Hersteller verkauft noch Verbrenner, Lenkradtasten, keine Lenkradtasten, zu kleiner Akku, zu großer Akku, zu schwer….
      Leute, es gibt nur ein Ausschlusskriterium: Finanziert keine F a s c h o s. Über alles andere kann man hinwegsehen.

      Antworten
  2. Tt07 meint

    12.06.2025 um 17:53

    Ein weiterer Sargnagel für den ID.Buzz.
    Der ID.Buzz wird schwerlich das Grundschulalter erreichen.

    Antworten
  3. Powerwall Thorsten meint

    12.06.2025 um 14:13

    Ein typischer David wieder – Märchen und FUD pur:

    Verkäufe 2023 in Europa

    Volkswagen (Transporter / Multivan / idBuzz)
    155.000

    Mitbewerber nach Volumen (geschätzt)

    Ford (Transit / Tourneo) 120.000
    Renault (Traffic / SpaceClass) 90.000
    Fiat (Ducato / Talento) 70.000
    Mercedes (Vito / V-Klasse) 60.000
    Toyota (ProAce ProVerso) 50.000
    Citroen (Jumpy / SpaceTourer) 40.000
    Peugeot (Expert / Traveler) 35.000

    Soviel zu Davids „kein Bein“
    Schau mal über den deutschen Tellerrand hinaus – da spielt das echte Leben

    Antworten
  4. M. meint

    12.06.2025 um 11:59

    Kommt mir vor wie ein BUZZ light.
    Geringere Leistung, geringere Höchstgeschwindigkeit, auf den ersten Blick geringere Reichweite, aber variabler und viel, viel erschwinglicher.
    Das könnte als Van tatsächlich einige Familien ansprechen, als Taxi taugt der vielleicht auch.
    Ist vielleicht auch ein Wettbewerber für den Peugeot e-Traveller oder den e-Expert.

    Antworten
  5. hu.ms meint

    12.06.2025 um 11:29

    Mit 4.70m VWBUZZ-konkurrenz -aber einiges günstiger !
    Mit hubdach und ausbau-bausatz auch als camper für 2 pers. interessant.

    Antworten
  6. David meint

    12.06.2025 um 10:41

    Am Preis und Design liegt es nicht, das ist in Ordnung. Auch gibt es noch nicht viele Busse elektrisch. Eigentlich nur den ID.Buzz. Aber der ist nun einmal Kult. Hyundai hat im Bereich der eher nutzorientierten Fahrzeuge in Deutschland bisher noch kein Bein auf den Boden gebracht. Dabei waren die Fahrzeuge immer nicht schlecht.

    Antworten
  7. David meint

    12.06.2025 um 08:52

    Der id.buzz hat den Chat verlassen.

    Antworten

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