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Smart-Europachef: „Macht es dem Kunden nicht schwieriger, auf E-Mobilität umzusteigen“

26.06.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Smart-#3

Bild: Smart

Im Interview mit dem Magazin Electrified hat Europa-Chef Dirk Adelmann über den aktuellen Stand bei Smart gesprochen. Die Marke wird heute in einem Gemeinschaftsunternehmen von Mercedes-Benz und dem chinesischen Fahrzeughersteller Geely in die Zukunft geführt. Die neue Modellpalette wird in der Volksrepublik entwickelt und gebaut, ein großer Erfolg ist das Konzept bisher nicht.

Im Vorjahr verkaufte Smart in Europa inklusive Großbritannien 20.000 Fahrzeuge, davon entfielen 9.332 auf Deutschland. „Nein, das ist nicht zufriedenstellend. Wir hätten uns hier einen deutlich höheren Absatz gewünscht“, räumte Adelmann ein. Angesichts des schwierigen Marktumfelds habe man sich aber noch ganz gut geschlagen. Auch deshalb, weil die Marke sich im Vorjahr mit ihren Modellen noch im Anlauf befunden habe. Zudem habe es Gegenwind aus der Politik und von der Regulatorik gegeben. Der Manager dürfte damit insbesondere die neuen Strafzölle der EU und der USA auf in China gebaute E-Autos meinen.

Mit dem großen SUV #5 bringt Smart nun sein drittes Modell nach dem Umzug nach China. Dazu der Europa-Chef: „Ich bin mittlerweile 24 Jahre in der Autoindustrie unterwegs. Seither hatte ich noch nie ein derart positives Feedback wie beim #5.“ Man sei mit dem dritten E-Auto im Angebot in einem umkämpften, aber auch sehr großen Segment unterwegs. Das Batterie-SUV brauche sich hier nicht verstecken. „Er wird wahrscheinlich in seinem Segment in den kommenden eineinhalb Jahren mit Blick auf das Gesamtpaket einzigartig bleiben. Damit meine ich sowohl die Technologie, das Design als auch seine Variabilität. So ein Modell hatten wir bisher nicht im Angebot.“

Neben dem mittelgroßen #5 hat Smart aktuell das Kompakt-SUV #1 und den etwas größeren SUV-Crossover #3 im Programm. Die viele Jahre angebotenen Klein(st)wagen ForTwo und ForFour wurden eingestellt, auch deren zuletzt exklusiv angebotenen Elektro-Versionen. Die Smart-Historie sei in aller erster Linie nachhaltige, urbane Mobilität, meinte Adelmann. Das Urbane habe man ein Stück weit nach oben erweitert.

„Mit dem #5 haben wir erstmals ein voll erstwagentaugliches Familienauto“

„Mit dem #5 haben wir erstmals ein voll erstwagentaugliches Familienauto – und damit meine ich neben den Platzverhältnissen, seiner Variabilität auch die Ladeleistung“, so der Manager. Der #5 sei eine Erweiterung für die Kunden, die mit Smart mitgewachsen sind. Als man 2023 den #1 eingeführt hatte, seien 80 bis 85 Prozent der Kunden aus der Fortwo- beziehungsweise der Forfour-Welt gekommen. Heute kämen für den #5 rund 20 Prozent der Probefahrtanfragen von Kunden, die einen #1 oder #3 fahren.

Der Europa-Chef betonte in dem Gespräch die Technologie des #5: Mit seinem 800-Volt-System könne das E-SUV mit 400 kW schnellladen, #1 und #3 schafften höchstens 150 kW. „Ich lade in fünf Minuten Energie für 130 bis 150 emissionsfreie Kilometer Reichweite. Das ist vergleichbares Tempo wie beim Tanken“, unterstrich Adelmann.

Smart-Elektroauto-Angebot-2025
Das aktuelle Smart-Angebot bestehend aus den Modellen #5, #1 und #3 | Bild: Smart

Laut dem Smart-Manager ist die Anzahl der Ladesäulen zumindest in Deutschland nicht mehr das Problem. Es gebe mittlerweile genug Schnellladesäulen. „Aber wir brauchen dringend ein Upgrade der Ladesäulen. Da gibt es mittlerweile einige gute Beispiele von Ladeparks, die das peu à peu durchziehen. Es gibt indes Automobilhersteller, die den 800 Volt-Schritt nicht mitgehen. Und: ich glaube, sie tun sich damit keinen Gefallen.“

„Ich schaue voller Zuversicht aufgrund des Anstiegs der Nachfrage nach vorn“

2024 gab es in Deutschland eine Nachfrageschwäche bei der Elektromobilität. Zuletzt schien sich der Markt zu erholen. „Ich schaue voller Zuversicht aufgrund des Anstiegs der Nachfrage nach vorn“, sagte Adelmann. „Wir sehen derzeit einen sehr erfreulichen Auftragseingang in den europäischen Märkten. Bis sich das in den Zulassungen niederschlägt, werden wir wahrscheinlich den Juni und auch Juli noch abwarten müssen.“ Smart gehe davon aus, in diesem Jahr seine Ziele zu erreichen.

Für den Hochlauf der E-Mobilität braucht es laut Smarts Europa-Chef neben mehr Ladeinfrastruktur auch günstigere Strompreise. Er würde das über höhere Benzin- und Dieselpreise finanzieren. Niedrigere Strompreise sollten nicht durch Steuereinnahmen quer finanziert werden. Zwar solle man den Kunden entscheiden lassen, was er gern hätte. „Macht es dem Kunden aber nicht schwieriger, auf E-Mobilität umzusteigen“, so Adelmann.

Mit Blick auf einen neuen kleinen Smart im Geiste des ForTwo sagte der Europa-Chef: „Wir sind guter Dinge, dass es eine Neuinterpretation geben könnte, aber es gibt noch nichts Finales zu vermelden. Wir arbeiten nach wie vor dran.“ Im Laufe des Jahres wolle man dazu gerne etwas verkünden, derzeit sei es dafür noch zu früh.

Zur Diskussion um das für 2035 von der EU angedachte faktische Verbrenner-Aus meinte Adelmann: „Es gibt nichts Schlimmeres, einmal getroffene Entscheidungen immer wieder zu hinterfragen.“ Die von einigen ins Spiel gebrachten synthetischen Kraftstoffe (E-Fuels) seien eine tolle Lösung für einen Oldtimer, der auch noch in 30 Jahren fahren sollen, brächten den Planeten aber nicht weiter.

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Via: Electrified
Unternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reinhard Seidl meint

    27.06.2025 um 08:36

    Guten Tag,

    ich fahre seit 9 Monaten einen Smart#1 Pulse und bin ausgesprochen zufrieden. Der Wagen macht einen riesigen Spaß und ist absolut zuverlässig. Die Absatzprobleme sind aber meines Erachtens größtenteils hausgemacht. Letztes Jahr konnte ich über Monate kein Neufahrzeug konfigurieren, es hieß immer, erst wird in Kürze wieder verfügbar sein. Ich entschied mich dann notgedrungen für ein Bestandsfahrzeug, dessen Farbwahl stark reduziert war. Der online Bestellvorgang war dann eine Katastrophe. Ich brauchte über 2 Stunden, um alle Fragen, Kreditwürdigkeit etc. abzuklären. Letztlich war ich kurz davor, den Vorgang abzubrechen. Mein Vorschlag: Überlasst doch den Bestellvorgang den Mercedes/Smart Niederlassungen. Die Mitarbeiter sind kompetent und würden dies gern machen.
    Reinhard Seidl, ein absoluter Smart Fan

    Antworten
  2. Wolfgang meint

    26.06.2025 um 15:45

    Der #1 ist absolut solide gebaut. Erstklassig verarbeitet und in vielen Dingen funktional und intuitiv aufgebaut.
    Es ist ein Graus mit dem in die Waschstraße zu fahren. Irgendetwas hat man immer vergessen auszuschalten. Die Funktion des Waschstraßenmodus ist nicht zu ende gedacht. Und bis man feinfühlig den Leerlauf drinne hat, kann es zu spät sein.
    Das Navi ist die reinste Zumutung, ich habe weder Staumanagment noch kann ich Ladestationen favorisieren. Bei gefühlten 50 mails mit Beschwerden darüber, gab es keine Antwort.
    272 PS hören und fühlen sich super an, mein Kona konnte allerdings fast 80km weiter fahren als der #1, bei etwa gleicher Akku-Kapazität. Das ist eine Hausmarke. Also Punkt Verbrauch grottenschlecht.
    Fahre ich mit Adaptiven-Fahrassistenten das gleich Trauerspiel. Verliere ich doch im Schnitt 40 bis 50 km Reichweite. Beim Kona waren es 10 km.
    Also fahre ich ohne und vorausschauend mit eigenem Stromfuss, komme ich wesentlich weiter.
    Dann noch die Rekuperationstufe Eco. Damit kriege ich im Gegensatz zum Komfortmodus 10 bis 20 km raus. Je nach Topologie. Beim Kona konnte man die Rekuperation ganz abschalten, da waren es bis zu 40km. Ich Vergleiche hier dir beiden Fahrzeuge, weil ich beide nun sehr lange fahre. Und es liegen Welten im Verbrauch dazwischen.
    Den auch die Ladekurve kriege ich partout nicht hin beim Smart. Wobei der Kona oft an seine Grenze von 75 kW kam und diese lange hielt, da will der Smart selten über 120 kW hinaus. Die er dann auch nicht lange hält. Wohl soll er den Akku vorkondizionieren, aber da ich mit dem Horrornavi niemals fahre, naja, ich möchte ja auch mal ankommen. Fünfmal hat er mich geradewegs in den Stau gelotst und 8 mal wo hin gefahren, das ich einen Umweg gefahren bin. Nun fahre ich mit „Here we go“ und Android Auto und bin immer exakt angekommen sowie sogar mit Ladestationen. Aber ich fahre auf Langstrecke sowieso nur zu Tesla. Wie gesagt, ich möchte auch mal ankommen.
    #1 ist der erste und der letzte Smart.

    Antworten
    • Future meint

      26.06.2025 um 15:50

      Schlechte Software und miserable Effizienz sind das Problem beim Smart. Das hört man immer wieder. Wenn sich das verbessert, dann könnten die Autos allerdings erfolgreich werden.

      Antworten
  3. Smarty2020 meint

    26.06.2025 um 15:19

    „Die Smart-Historie sei in aller erster Linie nachhaltige, urbane Mobilität, meinte Adelmann. Das Urbane habe man ein Stück weit nach oben erweitert.“:
    Ich lach mich schlapp über diese dumme Aussage: Alle aktuellen Smarts sind zu groß, zu teuer und Chinakracher gibts genug!
    Fahre meinen neuen Hyundai Inster mit Vollausstattung, AHK und Dachträger ( je 75 kg Traglast) für bescheidene 28.750€ mit voller Begeisterung. Meine alte A-Klasse wollte Mercedes nicht mehr bauen. Smart will keine kleinen Autos mehr bauen. Die Käufer wollen KLEINE (!) Stadtautos mit Reichweite ca. 350 km und 3,80 m Länge. Das klappt selbst beim VW ID 1-2 niemals so gut wie beim Inster. Als Kunde bin ich für die deutsche Autoindustrie verloren. Mit Begeisterung zeige ich allen Freunden potentiellen Käufern die Vorzüge des wirklich gelungenen Insters. Gute Nacht SMART, VW, Ford, etc…!!

    Antworten
    • Future meint

      26.06.2025 um 15:53

      Ich finde den Firefly noch besser als den Inster. Das viele Hartplastik im Inster würde mich stören. Und Firefly hat mal eine Software mit sehr guter User Experience hinbekommen.

      Antworten
      • Smarty2020 meint

        26.06.2025 um 19:59

        Firefox/Nio: hab noch nicht drin gesessen, aber die extreme Inster-Innenraumgröße und -Flexibilität sowie AHK und Dachträger dürfte der nicht haben. Bislang kenne ich kein vergleichbares Auto wie den Inster. Und das dürfte lange so bleiben (außer künftiges Schwestermodell von KIA). Plastik ist verschmerzbar wenn alles andere stimmt….Es ist in dieser Preisklasse ja kein rollende Wohnzimmer, sondern immer noch ein FAHR-Zeug ;-)

        Antworten
      • Sebastian meint

        26.06.2025 um 20:35

        Irgendwas stimmt bei dir echt nicht. Oben in der Überschrift steht Smart…. auch der Artikel lässt keine Rückschlüsse auf deine fly Inster flyfire…

        Antworten
      • Smarty2020 meint

        26.06.2025 um 21:10

        Hallo Future,
        ich habe selbst noch keinen Firefly (Nio) gesehen. Nach den Bildern ist der innen sicherlich sehr viel weniger flexibel und geräumig als der Inster. Ob der auch AHK (für 2 EBikes) und Dachlast „kann“. Die Ausstattung des Inster Prime lässt keine Wünsche übrig! Hartplastik stört mich nicht, da ich kein rollendes Wohnzimmer sondern lediglich ein grundsolides, flexibles und bezahlbares „FAHR-Zeug“ benutzen möchte ;-)

        Antworten
  4. Till meint

    26.06.2025 um 12:30

    Das Produkt „Smart“ wurde zum Kult.
    Was heute unter diesem Namen verkauft wird, hat nichts damit zu tun.

    Das Produkt „Smart“ war ein europäisches Projekt.
    Heute wird unter diesem Namen ein Produkt der schlimmsten Konkurrenz aus China verkauft.

    Das Projekt und die Philosophie wurden verraten. Bei der ehemaligen und auch der neuen Zielgruppe, fehlt dafür die Identifikationsmöglichkeit. Ähnlich wie bei Tesla. T

    Antworten
    • Future meint

      26.06.2025 um 15:57

      Jaja, die Konkurrenz ist ja immer »schlimm und seelenlos«. Das sagen sich die chinesischen oder amerikanischen Käufer, die deutsche Produkte kaufen, bestimmt auch immer.

      Antworten
  5. Fritzchen meint

    26.06.2025 um 11:08

    Solange man eAutos nicht an Bedarf der Autofahrer ausrichtet, bleibt es schwierig. Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt für den Normalfahrer einfach nicht. Ein eAuto ohne Schnickschnack oder Klimbim will keiner herstellen, würde ja den Profit schmälern. Auch die Software-Manie schreckt ab. Ich persönlich will kein Auto, wo von außen einer unbemerkt Veränderungen vornehmen kann. Also, vor 2035 noch einen neuen Benziner kaufen, der hält bis an mein Lebensende. An die Einkehr von Vernunft in den Köpfen der Autobosse glaube ich nicht mehr. Energie- und Verkehrswende sind leider nur eine Geschäftsidee.

    Antworten
    • Donald meint

      26.06.2025 um 11:18

      Wenn es nicht gelingt, den Russen aufzuhalten, wirst du auf dem europäischen Markt bald sehr, sehr einfache Autos zu kaufen bekommen. Du kannst Dir sicher sein, beim Lada Niva wird niemand an der Software rumfummeln.

      Mich würde mal interessieren, wie du das am Computer und Laptop gelöst hast.

      Antworten
    • Mäx meint

      26.06.2025 um 11:34

      Wofür Smartphones, ich kann das alles auch auf meinem Tastenhandy.
      (Für die Blitzmerker, damit meine ich nicht mal BEV vs. Verbrenner).

      Antworten
    • Future meint

      26.06.2025 um 11:43

      Schnickschnack, Klimbim und Software gibt es ja genauso auch im Benziner. Allerdings könnte es umständlich sein, in 20 Jahren eine Tankstelle in der Nähe zu finden.

      Antworten
    • Efan meint

      26.06.2025 um 11:51

      beim #5 ist Preis-Leistung unschlagbar, Premium ist bereits bestellt. Um das Geld kriegst weder eine I4, Enyaq geschweige den Audi etc.

      Antworten
      • Stromspender meint

        26.06.2025 um 12:57

        Äh… der #5 „Premium“ kostet ab 55.900 €. Den Skoda Enyaq RS gibt’s ab 58.600 € (Liste), mit dem Maxx-Paket landet man bei 60.090 €. Nimm den Händlerrabatt laut carwow oder apl mit, dann bekommst du den Enyaq für ca. 50.000 €.
        Gut, beim #5 gibt’s für 6.000 € mehr dann ein 800 V-System, ein paar mehr kW Leistung und auf dem Papier ein paar mehr Kilometer Reichweite.
        Aber „unschlagbar“ ist das Preis-Leistungsverhältnis damit m.M.n. nicht.

        Antworten
        • Sebastian meint

          26.06.2025 um 20:33

          Hab den Brabus bestellt. Mit was willst so ein Auto vergleichen für das Geld?

    • Ben meint

      26.06.2025 um 11:52

      Tja geht mir bei Verbrennern genauso, gibt leider keinen einzigen Verbrenner der meinen Ansprüchen genügt, Verbrenner sind so alte und perfekt durchdachte Technik und noch immer gibt es kein Verbrenner mit Vollausstatung und min. 2000km Reichweite mit 2,0l/100km Verbrauch für unter 5000€ alles andere ist nutzloses Spielzeug für Reiche.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        26.06.2025 um 12:50

        1000 km Reichweite und 6 Liter Verbrauch für 35.000€ waren doch auch schon ein Traum…. Ach gibt’s ja, z.b. in Form des Skoda Oktavia. 5000€ Autos sind eher was für Leute, die bei VW rausgeflogen sind und bald zum Mindestlohn Buckeln.

        Antworten
        • Donald meint

          26.06.2025 um 15:08

          Hast du grad 35.000 Betroffene denunziert?

        • Future meint

          26.06.2025 um 16:01

          Ein Skoda Oktavia ist doch eher der Albtraum aus einer längst vergangenen Zeit. Die armen Verterter, die damit immer noch fahren müssen.

    • Elvenpath meint

      26.06.2025 um 14:52

      „Also, vor 2035 noch einen neuen Benziner kaufen, der hält bis an mein Lebensende. “
      An die Einkehr von Vernunft in deinem Kopf glaube ich auch nicht. Nachfolgenden Generationen eine zerstörte Umwelt zu hinterlassen, weil man beim Verbrenner im Augenblick noch „mehr“ für sein Geld kriegt, ist extrem egoistisch.
      Aber wer „Energie- und Verkehrswende nur eine Geschäftsidee“ hält, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Aber irgendwie muss man sich seinen Egoismus ja schönreden.
      Bei manchen alten Menschen habe ich eh das Gefühl, das sie denken: Mir ist das alles eh egal, ich lebe ja nicht mehr so lange, um die Katastrophe mitzuerleben.

      Antworten
      • Sebastian meint

        26.06.2025 um 20:38

        Da ist wieder einer, mit der Bibel unterm Arm der andere Leute bekehren möchte. Respekt. Wo genau kann man das nachlesen, wenn wir E-Autos fahren, der Klimawandel aufhört?

        Antworten
      • Eurostar meint

        26.06.2025 um 21:54

        ……macht nur und haltet Die Katastrophe auf….
        NIEMAND muß sich schämen einen Verbrenner zu fahren…
        Vielleicht kapiert ihr es endlich mal:
        Wenn es D morgen nicht mehr gäbe, würde es am WELTKLIMA
        NICHTS ÄNDERN !!

        Antworten
        • Donald meint

          27.06.2025 um 11:56

          Doch Punkt der Gestank wird endlich mal aufhören. Warst du mal an einem warmen Sommertag in einer deutschen großstadt ich könnte echt kgotzen, so stinkt es dort vor Abgasen und schlecht verbrannten Benzin.
          Mich juckt nicht das Klima, aber meine Umwelt

  6. David meint

    26.06.2025 um 10:36

    Macht es nicht schwieriger, macht es nicht schwächer. Die Chinesen, die sich mit europäischen Markennamen tarnen, haben es aktuell nicht leicht. Da muss der Ausredenkalender komplett durchgeblättert werden. Ich weiß nur nicht, ob das zum Jahresgespräch die chinesischen Bosse überzeugt. Vielleicht sollte man auch in Europa dazu übergehen, Fahrzeuge als Neuwagen zwei oder dreimal zuzulassen. Länder der EU, wo das möglich sein könnte, fallen sicher jedem ein. In der Produktpalette sehe ich dagegen keinen Halt.

    Antworten
    • Future meint

      26.06.2025 um 16:04

      Die Strategie von Geely ist gut und mit Volvo auch sehr erfolgreich. VW macht es in China doch jetzt genauso und klebt sein Logo auf chinesische Autos drauf, um auch mal ein konkurrenzfähiges Modell anzubieten.

      Antworten

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