Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich deutlich gegen Überlegungen der EU-Kommission ausgesprochen, wonach Verbrennungsmotoren in Mietwagenflotten künftig verboten werden könnten. Diese Pläne würden an der Realität in Europa vorbeigehen, sagte der CDU-Politiker dem Spiegel zufolge.
Laut einem Bericht der Bild plant die EU-Kommission, dass große Firmen und Mietwagenanbieter ab 2030 nur noch Elektroautos kaufen dürfen. Die Kommission selbst erklärte jedoch, dass bislang keine Entscheidung zu künftigen Klimavorgaben für Dienstwagen getroffen worden sei.
Merz warnte vor einer einseitigen Ausrichtung auf Elektromobilität. Bei einem Treffen mit Vertretern großer deutscher Unternehmen betonte er, dass eine solche Beschränkung Risiken für die Automobilbranche birgt. „Die Automobilindustrie ist eine der Kernindustrien des europäischen Kontinents, und wir dürfen uns die nicht zerstören lassen durch eine Verengung auf Technologien, von denen wir gar nicht wissen, ob sie zu diesem bestimmten Datum alle schon so marktfähig sind“, sagte Merz.
Die Verbraucher sollten nach Ansicht von Merz selbst entscheiden dürfen, welche Fahrzeuge sie nutzen. Eine technologieoffene Herangehensweise sei notwendig. Er kündigte eine „intensive Diskussion“ über die zukünftige Ausrichtung an.
Hintergrund der Debatte ist das Risiko, dass die EU ihre Klimaziele wegen des schleppenden Umstiegs auf Elektrofahrzeuge verfehlen könnte. Derzeit befindet sich die EU-Kommission allerdings noch in der Anhörungsphase – konkrete Vorschläge liegen nicht vor.
Merz erinnerte daran, dass sich die Union bereits im Wahlkampf gegen ein EU-weites Verbot von Verbrennungsmotoren ausgesprochen habe. Auch im Koalitionsvertrag sei festgelegt, welche Erwartungen man an die Europäische Union habe. Zudem betonte der Kanzler Deutschlands besondere Rolle innerhalb der EU. „Diejenigen, die ein Viertel des Budgets der Europäischen Union bezahlen, die dürfen auch, glaub ich, ein Wort mitsprechen“, sagte er mit Blick auf den deutschen Beitrag zum EU-Haushalt.
Duesendaniel meint
„…Verengung auf Technologien, von denen wir gar nicht wissen, ob sie zu diesem bestimmten Datum alle schon so marktfähig sind“
Dieser Mann ist untragbar für das Amt eines deutschen Bundeskanzlers. Als Autobauer würde ich ihn verklagen wegen geschäftsschädigenden Verbreitens von Falschnachrichten.
Klima und Umwelt können sich leider nicht wehren gegen diesen Wahnsinn. Ich bin fassungslos und schäme mich mittlerweile für mein Land.
Steffen meint
Das aktuelle IGH-Gutachten, welches Zaudern beim Kampf gegen die Klimakrise als Verletzung des Völkerrechts einstuft, wird solchen Regierungen das Fürchten lehren. Ich freue mich auf kommende Klimaklagen gegen untätige Regierungen.
Sebastian meint
Nach 10.000 Jahren Warmzeit hat sich niemand beschwert, aber jetzt auf einmal ist den Leute langweilig und kurz vor der nächsten Eiszeit werden geklagt, wie oll warm das Wetter am sein ist…
Justin Case meint
Borniert.
Wie seine Partei.
Sebastian meint
jo. wir brauchen deutlich mehr links grün in Deutschland, sonst schmieren wir ab – wirtschaftlich wie mental.
Thrawn meint
„…Die Verbraucher sollten nach Ansicht von Merz selbst entscheiden dürfen, welche Fahrzeuge sie nutzen. …“
Ich finde auch, dass der Bürger viel mehr selbst entscheiden sollte. Sind ja alles mündige Bürger. Man sollte z.B. selbst entscheiden können, wieviel Steuern man zahlt. Oder, an welche Gesetze man sich halten möchte. Immer diese Bevormundung durch die Politik! Freiwillige Basis ist immer besser als Zwang, richtig, Herr Merz?
Owl meint
Au weia, Merz zweifelt an der der Marktfähigkeit von E-Autos!? Wie peinlich, der Mann hat echt keine Ahnung.
Future meint
Der Mann wollte ja auch schon vor 30 Jahren Kanzler werden. Das hat halt nicht geklappt. Aber er denkt immer noch so wie vor 30 Jahren.
Die Wahrheit meint
Was will man von der CDU auch anderes erwarten?
Die Großen schützen (Autobauer mit CO2 Ausstoß), Stromerzeuger (fossile Brennstoffvernichtung und brutaler Umweltzerstörung (Kohle).
Die Kleinen:
– Balkonkraftwerke
– Batteriespeicherlösungen
– Rentenalter
– Sozialjahr für Rentner?
China hat einen Plan.
Deutschland ist planlos.
Anti-Brumm meint
Es ist doch ohnehin schon lange klar und in den Vorstandsetagen beschlossen, wohin die Reise geht. Alle großen Hersteller bauen kräftig um in Richtung BEV. Das reißt momentan ein großes Loch in die Bilanzen, aber es ist notwendig.
Ab und zu lässt man dann bewusst einen Anti-BEV Kommentar fallen, den der ewiggestrige Anteil der Bevölkerung hören will.
Futureman meint
Sobald ein Fahrzeug öffentlichen Raum befährt, darf es einfach keine giftigen Stoffe mehr ausstoßen. Mit welcher Technik ist völlig egal, also technologieoffen. Auf privaten Grund darf man (erstmal) weiter machen was man will, besonders in der geschlossenen eigenen Garage. Also auch kein allgemeiner Zwang.
Viel freier geht es nicht. Man darf ja auch nicht mehr einfach Roundup in den Garten kippen. Irgendwann müssen für bewiesen giftige Stoffe einfach Regeln her.
eBikerin meint
„Irgendwann müssen für bewiesen giftige Stoffe einfach Regeln her.“
Gibts doch – 2035.
Futureman meint
Lieder noch 10 Jahre, war halt ein (schlechter) Kompromiss. Und an dem wollen jetzt auch noch welche rütteln.
PP meint
„Sobald ein Fahrzeug öffentlichen Raum befährt, darf es einfach keine giftigen Stoffe mehr ausstoßen.“
Doch, darf es. Gilt ja wenn überhaupt nur für Neuwagen. Und selbst bei Neuwagen dürfte man mit E-Fuels ja noch Giftstoffe ausstoßen.
„Man darf ja auch nicht mehr einfach Roundup in den Garten kippen.“
Wie kommst du darauf ? Klar darf man sich beliebig RoundUp in den Garten kippen.
hu.ms meint
„Verbot“ ist immer negativ behaftet.
Man muss den leuten die entscheidungsfreiheit lassen, welchen antrieb sie fahren wollen.
Allerdings müssen fossile für den klimaschaden den sie anrichten aufkommen.
Über zulassungsabgabe, kfz-steuer, und co2-preis auf kraftstoffe.
Dan zahlen eben die petrol-heads eben kräftig und die sparfüchse fahren BEV.
Jörg2 meint
„Vergiftung“ ist auch negativ behaftet.
Wir kommen halt sehr sehr schwer los, von eingefahrenen Wegen/Lösungen. Ein „Verbot“ könnte die Schädlichkeit für den Bürger in den Mittelpunkt stellen. Es wird sich aber eher um die eventuelle Schädlichkeit für die Produzenten gekümmert, die wiederum hauptsächlich Dividende und Boni im Blick haben.
Ob man nun eine Grenzziehung im sozialen Miteinander per Verbot oder Gebot regelt, ist egal. Die Auslegung was es nun sei, macht jeder betroffene Seite entsprechend ihren Wünschen.
E.Korsar meint
„„Verbot“ ist immer negativ behaftet.“
Genau!!!111elf!!!
Z.B. Verbote wie „Rauchen verboten“ in explosionsgefährdeten Bereichen, „Durchfahrt verboten“ an gefährlichen Stellen. /s
Jensen meint
„Die Automobilindustrie ist eine der Kernindustrien des europäischen Kontinents, und wir dürfen uns die nicht zerstören lassen durch eine Verengung auf Technologien, von denen wir gar nicht wissen, ob sie zu diesem bestimmten Datum alle schon so marktfähig sind“, sagte Merz.“
Da scheint Herr Merz bei der grundsätzlichen Betrachtung der Automobilindustrie und der Automobilmärkte, auch aus Sicht der EU nicht auf dem aktuellsten Stand der Dinge zu sein:
1) Selbstverständlich schützt die EU im Rahmen von weitgehend fairen Verfahren und Spielregeln europäische Teile der weltweiten Automobilindustrie. Und genau weil Sie diese schützt -sogar abgesehen jeglicher Umwelt/Lebensschutzaspekte- kann man ihr selbstverständlich nicht den Vorwurf machen, „durch eine herbeigeredete Verengung auf Technologien“ diese zu zerstören zu wollen. Die EU hat schlicht erkannt, dass die europäische Automobilindustrie einen derart hohen Schaden erleiden wird, wenn diese eben n i c h t auf Elektromobiität setzt. Von einer „Zerstörung“ zu sprechen dürfte ohnehin mehr als unangebracht und der Sprache eines Kanzler nicht würdig sein.
2) Wenn Herr Merz davon spricht „Verengung auf Technologien, von denen wir gar nicht wissen, ob sie zu diesem bestimmten Datum alle schon so marktfähig sind“ stelle ich mir schon die Frage, auf welcher Datenbasis er da spricht. So reden in der Regel Menschen daher, die sich wenig bis gar nicht mit Themen beschäftigt haben. Insbesondere in Bezug auf die Elektromobilität deren Markfähigkeit in Frage zu stellen, lässt schon die Frage aufkommen, mit welchem Kenntnisstand Herr Merz da seine Stimme erhebt. Batterieelektrische Fahrzeuge sind in hohen Millionenzahlen weltweit, im wahrsten Sinn des Wortes, „geräuschlos“ unterwegs.
Im Umkehrschluß die verbrennenden Antriebe weiter an der politischen Herz-Lungen-Maschine angeschlossen zu halten, die bei allen Kennzahlen und Leistungswerten klar im Nachteil sind, ist mehr als eine Farce. Trotz der dauerhaften Technologieoffenheit, die gerne weitergehen kann,
ist es bis heute nicht gelungen, verbrennende Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, die nicht in erster Linie die Umgebung aufheizen, mit endlichen, giftigen und krebserregenden Flüssigkeiten und entsprechenden Emissionen abeiten, enormen Wartungsaufwand erfordern usw. usf. Die Automobilindustrie kann sich gerne melden, wenn das emissionsfreie 1,5-Liter Auto bereitsteht.
3) Herr Merz stellt sich da an die Seite der ihm verbundenen Konzerne. Da kann drüber denken wie man will – helfen kann und wird es nur dann, wenn er da seine eigenen Anforderderungen versucht umzusetzen. Wenn man, als Beispiel, das Land „digital“ und „moderner“ machen will,
wird man irgendwan mal was machen müssen, was mit „digital“ und „modern“ zu tun hat. Wenn man der europäischen (wobei Herr Merz da wohl weniger europäisch denkt) Automobilindustrie helfen will, dürfte das mit dem festhalten an (analoger) Verbrennertechnik nicht möglich sein. Für einen hoffentlich schnell schrumpfenden Markt, der zudem zu einer Nische werden wird, bedarf es keiner europäisch-industriell ausgerichteten Automobilindustrie. Das könnten wenige Spezialisten erledigen. Stillstand und in diesem Fall weiterer Rückschritt, dürften der Automobilindustrie wohl keinen Nutzen bringen. Die Studienlage ist zudem mehr als eindeutig, was das Festhalten am Verbrenner in Bezug auf die Verluste von Industriearbeitsplätzen betrifft.
Ein Kanzler, der die Marktfähigkeit der Elektromobilität sogar noch in der Zukunft in Frage stellt, braucht wohl auch dringend ein update des Geasmtbetriebssystems. So wie auch einige andere Mitglieder der aktuellen Bundesregierung.
Micha meint
„Diese Pläne würden an der Realität in Europa vorbeigehen, sagte der CDU-Politiker dem Spiegel zufolge.“
Wie ich diese Argumentation hasse. Die Aufgabe der Politik ist es, die Realität zu gestalten und für sinnvolle Maßnahmen zu werben und Mehrheiten zu schaffen. Es ist eben nicht Aufgabe der Politik, planlos mit dem Strom zu schwimmen und sich demoskopischen Stimmungen zu ergeben.
Sebastian meint
Und was willste denn machen, wenn in Europa der Absatz irgendwo zwischen nahe Null, 15 und max. 40% sich bewegt?
Klammern wir mal das olle Norwegen aus, dazu Niederlande und Dänemark sieht es doch wirklich mau aus. Knapp 2 stelliger Absatz. Sprich 9 von 10 kaufen Verbrenner.
NeutralMatters meint
„Merz warnte vor einer einseitigen Ausrichtung auf Elektromobilität.“
Da sag noch einer Konservativ bedeutet Beständigkeit, das ist alles andere als eine strategisch, beständige und vorallem belastbare Haltung für Industrie und Wirtschaft.
Powerwall Thorsten meint
Wählst du konservativ kriegst du konservativ.
Deutschland schafft sich ab.
Deine Mudder meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
M. meint
Ja…
Wie steht es eigentlich mit der Unterstützung für Steigbügelhalter von Weidel & Co aus?
Meloni? Yaxley-Lennon? Auf die andere Seite des Atlantiks brauchen wir ja gar nicht erst zu schauen.
Da kann man ja sagen: so verrückt es ist, Merz als Kanzler zu haben – schlimmer geht immer…
Deine Mudder meint
Und nicht vegessen, die Alternative zu Merz ist Höcke, nicht Habeck.
Wahtlag ist Zahtlag.
Ben meint
Aber die Leute wollen doch Höcke, die Geschichte muss sich unbedingt wiederholen,
1928 wollte man auch schon die NSDAP verbieten aber nein man wollte diese dann lieber Inhaltlich stellen, also wird man 2045 wieder die Bewohner von Weimar nach Buchenwald führen und wieder werden sie sagen ,das haben wir nicht gewuss, das konnte ja keiner ahnen.
Aber hey was will man den von ewig gestrigen Bewohnern des Technologiemuseums Deutschalnd erwarten die unter dem Hauptleitsatz „Haben wir schon immer so gemacht !“ leben.
Deine Mudder meint
Unter Htiler gehts natürlich nicht.
South meint
Naja, da bist du aber schon extrem naiv. Denn Ben hat recht. Die AfD war mal tatsächlich ein Protestpartei und hätte sich ganz klar von den rechtsradikalen Abgrenzen können, haben sie aber bewusst nicht getan. Jetzt ist die Partei mit Na zi’s durchsetzt, was Höcke und Weidel aber nicht im geringsten stört und daraus machen ja beide überhaupt keinen Hehl… der Grund ist simpel, sie teilen das Gedankengut…
Bei Trump das gleiche. Der macht überhaupt keinen Hehl aus Machtmissbrauch, Vett ernwirtschaft, Rassismus, Frauenvera chtung, der Vera chtung der Demokratie, die Bewunderung von Despoten, den Abbau der unabhängigen Justiz und der Gewaltenteilung. Die Sache hat aber einen Haken. Das Geld ist dann Weg und wenn der Wohlstand im Freien Fall ist, dann kann man noch eine Weile mit Sündenböcke über die Runden kommen, aber irgendwann ist Zahltag und den wird der normale Bürger zahlen, nicht nur mit Geld… also auch schlicht du… Deine Mudder…
South meint
Kann man schön in Russland sehen, obwohl das Land aufgrund seiner Bodenschätze zu den reichsten Ländern der Welt gehören könnte. Im Grunde plünderen Putin und seine Oligarchen Russland aus. Der normale Russe lutscht Fensterkitt oder wird an der Front verheizt, hatte auch schon vor dem Krieg eine sehr geringe Lebenserwartung.
Trump ist da in einer Vorstufe. Geld gibts für Reiche, beim normalen Volk wird gespart, um nicht zu sagen, da wird geplündert….
Wie gesagt. Es ist ein Wettlauf. Entweder die Bürger lernen schnell, dass die Verbr echer lügen und stehlen oder ja, und das ist nicht unwahrscheinlich, wir werden Krisen und sogar Kriege sehen, die mit gesundem Menschenverstand vermeidbar gewesen wären…
Deine Mudder meint
Ich bin gegen Russland und wähle die AfD seit Corona nicht mehr, aber andere Leute denken vll. weniger differenziert und mein „Widerstand“ gegen die AfD wird sich darauf beschränken sie nicht mehr selbst zu wählen, meiner Schadenfreude über die Wahlergebnisse tut das aber keinen Abbruch.
Ich hasse E-Autos aber werde irgendwann eines fahren (müssen), aber euch wird die Zukunft auch nicht gefallen und am Wetter wird sich so oder so nichts ändern, denkt an meine Worte.
South meint
Nö, man kann noch sehr, sehr lange Verbrenner fahren, auch wenn sie nicht mehr verkauft werden und Oldtimer sogar quasi ewig, das sollte sogar bis zum Lebensende reichen, wobei die E Autos in wenigen Jahren so deutlich weit vorne liegen werden, da wird kein Mensch mehr ne Träne wegen einem Verbrenner vergießen.
Und Schadenfreude wg. AfD, also wir sitzen alle im selben Boot, wenns kippen sollte, werden alle Nass, aber die cleveren, reicheren haben ne Schwimmweste.
Und naja, wieder Wetter, seufz, es geht ums Klima und da hat das einen merklichen Effekt. Ist doch schon vermessen zu glauben, dass sich alle Staaten der Welt nur wegen dem Wetter getroffen haben…
Deine Mudder meint
Wir mögen alle im selben Boot sitzen, aber je nach politischer Ausrichtung gibt es weitaus größere Probleme als das Klima und da stellt sich eben die Frage wer oder was das kleinere Übel ist.
Höcke und das Wetter machen mir keine Angst.
South meint
Mir auch nicht… Höcke und Weidel sind schlicht zu bl öd für die Deutschen… und um das Wetter muss man sich keine Sorgen machen :-)
Duesendaniel meint
Guter Kommentar. Danke!
Hans Meier meint
Das Problem liegt an der Industrie. Die Politik und die Allgemeinheit kann nichts dafür wenn die Autoindustrie zu langsam auf Umweltfreundlichkeit umsteigt und das Problem des Geldverdienen nicht selber lösen kann. Es kann auch niemand etwas dafür wenn China Deutschland technologisch überholt. Die Industrie hat es selber in der Hand, wenn sie es nicht schafft, wird sie eben hinfällig, das ist der natürliche Verlauf von Dingen, Lobbying hin oder her. Der Schutz unseres Ökosystems für alle Menschen hat Vorrang vor der deutschen Autoindustrie und deren Arbeitsplätze/Shareholder/Younameit und die EU geht diesen Weg zum Glück für uns alle (auch Nicht-Deutsche) mit Weitblick weiter. Not macht erfinderisch.
Anonym meint
Und zuletzt gilt -> There are no Job in a dead planet
Klimaschutz ist das einzige was langfristig Wohlstand und Wirtschaft erhalten kann.
Horst meint
guter Mann für Brüssel
M. meint
In der Kantine.
Duesendaniel meint
Besser noch putzen. Da kann er weniger Schaden anrichten als in der Küche.
M. meint
Fritten machen ist nicht so kompliziert.
Und gespült werden muss ja auch noch.