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Shell prüft Abschaffung nächtlicher Blockiergebühren an Roaming-Säulen

30.07.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

VW-Shell-Flexpole-Schnellladestation-2023-1

Bild: VW (Symbolbild)

Shell Recharge, der Ladedienst des Energiekonzerns Shell, prüft derzeit die Abschaffung nächtlicher Blockiergebühren an Roaming-Ladesäulen. Diese Gebühren fallen bisher an, wenn ein Elektroauto nach Beendigung des Ladevorgangs weiterhin einen Ladeplatz blockiert.

An eigenen Ladesäulen verzichtet Shell bereits auf diese Gebühren. Bei Roaming-Vorgängen verlangt das Unternehmen derzeit nach vier Stunden eine Gebühr von 10 Cent pro Minute, gedeckelt auf 12 Euro. Für viele Kunden bedeutet das, dass sie ihr Auto nachts umparken müssen.

Nun plant Shell eine technische Lösung. Eine Sprecherin erklärte gegenüber Auto Motor und Sport: „Aktuell arbeiten wir an einer technischen Lösung, um eine sogenannte Free Night Shift einzuführen.“ Voraussetzung sei allerdings, dass auch die Roamingpartner oder fremde Ladesäulenbetreiber mitmachen. Diese berechnen oft noch höhere Blockiergebühren, die aktuell von Shell getragen werden.

Der Energieversorger EnBW sieht dagegen keinen Anlass, seine Praxis zu ändern. Das Unternehmen verweist auf die Bedeutung freier Ladepunkte. Eine Sprecherin erklärte, man nehme den Wunsch nach gebührenfreien Nächten wahr, wolle aber zugleich sicherstellen, dass die Ladepunkte nicht als Parkplätze genutzt werden. Man wolle „gewährleisten, dass Ladepunkte nach Beendigung eines Ladevorgangs für andere zur Verfügung stehen“.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Kosten, LadestationenUnternehmen: EnBW, Shell
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    30.07.2025 um 23:32

    EnBW hab ich deswegen auch schon mal angeschrieben. Absage.

    Deren Logik verstehe ich nicht. Ein Auto was bereits läd Nachts los zu werden damit ein anderes Auto MÖGLICHERWEISE laden könnte macht kein sinn.
    EnBW weist auch mit viel bla bla bla auch die besetzten Ladesäulen hin. Schaut mal alle um 2Uhr Nachts auf die Karte. 80% der AC Säulen meist frei. Weil Nachts genau aus dem Grund niemand läd. Das verteilt sich alles ZUSÄTZLICH auf den Tag.

    EnBW will entweder die 12Eur ergaunern oder der das zu entscheiden hat weiss gar nicht was „Laternenparker“ REAL im LEBEN bedeutet.

    Danke an meine Stadtwerke das Ihr sowas gar nicht habt. Auch am Tage nicht. 1+ mit Sternchen. Und ich kann seit 4 Jahren immer an die AC Säulen in unserer Stadt. Selbst am Tage sind sie selten zu 100% belegt obwohl es keine Blockiergebühr bei 39Cent (AC) in meiner Stadt bei den Stadtwerken gibt.

    Antworten
    • Sebastian meint

      31.07.2025 um 18:14

      Und was machst du, wenn deine personalisierte Ladesäulen genauso von einem anderen oder noch von einem weiteren so benutzt wird, wie von dir?

      Antworten
  2. TomTom meint

    30.07.2025 um 12:46

    Die sollten mal besser an ihrer Preisgestaltung (nach unten) arbeiten.
    Blockiergebühren am DC-Lader sind aktuell ein kleines Problem im Ladedschungel….

    Antworten
  3. South meint

    30.07.2025 um 11:43

    Rührend. Ein Anbieter aus dem Ölkartell wie Shell buhlt um neue Kunden während sie gleichzeitig eine Kartellprüfung am Hals haben, weil sie an der Tankstelle die Kunden ohne Skrupel abzocken und nebenbei bemerkt ein Haufen Kohle für gefälschte Studien zur Erderwärmung ausgegeben haben…

    Antworten

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