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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Sony und Honda bereiten Serienfertigung des Afeela 1 vor

08.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

AFEELA_1_Signature_Calm_White_front

Bild: Afeela

Sony hat Anfang des Jahres das gemeinsam mit Honda entwickelte Serien-Elektroauto der Marke Afeela vorgestellt. In den USA treiben die Unternehmen die Einführung des Erstlingswerks Afeela 1 voran. Im East Liberty Auto Plant von Honda im Bundesstaat Ohio laufen seit Kurzem Vorserienversuche.

„Indem wir das Fachwissen von Honda als unserem Partner für die Auftragsfertigung nutzen, kombiniert mit den zusätzlichen Qualitätsstandards von Sony Honda Mobility und den auf unseren Standards basierenden Inspektionen, verpflichten wir uns, das Design von Afeela 1 mit außergewöhnlicher Präzision und verfeinerter Qualität zu liefern. Die Reise in Richtung dieser Vision hat bereits in Ohio begonnen“, so Shugo Yamaguchi, Präsident und CEO von Sony Honda Mobility of America.

In der Phase der Vorproduktionsversuche prüft das Team im East Liberty Auto Plant die Kompatibilität der Teile, die Präzision der Montage und die Qualität der Lackierung für die Produktionsreife. Die Massenproduktion des Afeela 1 soll im nächsten Jahr beginnen. Die Erkenntnisse aus den Vorproduktionsversuchen fließen laut Honda bereits in weitere Verbesserungen ein, während sich das Werk in Ohio auf die Aufnahme des Produktionsbetriebs im großen Maßstab vorbereitet.

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Ab 89.900 US-Dollar vor Steuern

Der Afeela 1 kommt in zwei Varianten und kann für eine Gebühr von 200 US-Dollar reserviert werden – vorerst nur in Kalifornien. Der Afeela 1 Origin kostet ab 89.900 US-Dollar vor Steuern, die Variante Afeela 1 Signature ab 102.900 US-Dollar (ca. 77.100/88.300 Euro). Unterschiede gibt es bei den Rädern (19 Zoll beim Origin, 21 Zoll beim Signature), den Farben und dem Rückspiegel. Beim Origin-Modell ist ein Spiegel verbaut, die Signature-Variante hat ein Display, das das Bild der Rückkamera anzeigt. Das Modell kommt außerdem mit zwei Entertainment-Screens für die Rücksitze.

Der 4.916 Millimeter lange Afeela 1 ist mit 40 Sensoren ausgestattet, Kameras, Lidar, Radar und Ultraschall. Die Kontrolleinheit, die die Daten der Sensoren verarbeitet, hat eine Rechenleistung von 800 TOPS und verwendet KI-Algorithmen, um Fahrern ADAS-Fahrunterstützung zu liefern. Die Darstellungen auf den großflächigen Displays im Cockpit werden mithilfe der Unreal Engine realisiert. Fahrer sollen über den Afeela Personal Agent mit ihrem Fahrzeug kommunizieren können. Der Innenraum ist für Entertainment optimiert. In der Signature-Edition können auch die Passagiere im Fond das System auf eigenen Bildschirmen nutzen.

Zwei 180-kW-Motoren (2 × 245 PS) treiben das Elektroauto an. Der Afeela 1 soll mit einer 91-kWh-Batterie eine Reichweite von noch geschätzten 300 Meilen (482 km) nach der eher realistischen US-Norm EPA bieten. Aufgeladen wird mit bis zu 150 kW. Der Kaufpreis enthält ein dreijähriges Abo für verschiedene Fahrzeugfunktionen, Details dazu sind noch nicht bekannt.

Reservierungen für den Afeela sollen bald auch außerhalb Kaliforniens ermöglicht werden. 2027 soll das Fahrzeug nach Japan kommen, der Europastart bleibt abzuwarten. Vor etwa drei Jahren wurde auch ein SUV gezeigt, dessen Realisierung noch offen ist. Das gilt auch für ein laut Berichten geplantes Kompaktmodell.

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Via: Afeela
Tags: Afeela 1 (Sony Vision-S 01), Produktion, USAUnternehmen: Afeela, Honda, Sony
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    11.08.2025 um 19:55

    ok.ok. DAs Auto lädt kaum flotter als unsere Enyaq Gurke kommt auch kaum weiter (für die wir 450 Euro mit Service im Monat bezahlen, bei 25T KM im Jahr bei 3 p.s. leasing), dafür hat es 800 Lops, neee TOPS. Hat KI und dingensbumsens und wird den Markt komplett auf links drehen. Dafür kostet das Wunderwerk an Technik kaum mehr als ne S-Klasse aus the factory 57 made in Sindelfingen. Wobei the price ja vor Steuer, vor Zoll, vor Strafzoll, vor Transport, vor Lieferung, vor benötigte Werbemitteln steht… also genau gesagt, ist das ganze eine lustige, fancy Nicht-Information. Zumindest kenne die Leute Sony und Honda.

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    08.08.2025 um 21:28

    Meine Vermutung: Sony möchte einen Versuchsträger auf der Strasse haben. Wenn dem so ist, wäre meine Folgevermutung, es geht um den Bereich „autonomes Fahren“ und nicht um den (zukaufbaren) Antriebsstrang.

    Insofern halte ich das aktuelle Preisschild für wenig zukunftssicher. Da wird die Zahl dann wo purzeln, wenn die Datensammler auf die Strasse sollen.

    Aber denkbar ist natürlich auch, dass Sony intern mal festlegt, wir verlassen diesen Entwicklungspfad (da andere uneinholbar weiter sind?) und beenden das Thema „Auto“.

    Antworten
  3. M. meint

    08.08.2025 um 12:23

    Ich fand das Auto mal ganz spannend, als es noch Sony Vision-S 01 hieß.
    So heißt es auf der Homepage von Sony übrigens immer noch…

    Aber das war 2020, inzwischen ist viel passiert. Außer bei Afeela, da hat sich scheinbar nur die Optik verändert – zum Nachteil. Die Daten sind nicht nur nichts besonderes mehr, sie sind überholt. Dafür kann man beim besten Willen keine 100.000 Dollar für ein NoName-Auto verlangen, auch wenn 2 Industriegrößen dahinter stehen.
    Komplett überflüssiges Produkt.
    Schade, Sony. Das war wohl nix.

    Antworten
  4. ratta meint

    08.08.2025 um 11:09

    autonomes fahren?

    Antworten
  5. Deity meint

    08.08.2025 um 10:56

    Ein BEV das ab 2027 ausgeliefert wird, 100.000 Dollar kostet 480km Reichweite bei 91kwh Akku hat und dann auch noch nur mit 150kW geladen werden kann.

    Lohnt es sich überhaupt dieses tote Pferd noch bis zum Entwicklungsende durch zu schleifen?

    Antworten
    • Calimator meint

      08.08.2025 um 11:11

      100% Zustimmung. Die Japaner sind bei E-Autos hoffungslos abgehängt. Mir fällt aktuell kein japanisches E-Auto ein was ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet. Evtl. vielleicht der Mazda 6e, aber das ist auch ein umgelabelter China-Stromer.

      Antworten
    • ChriBri meint

      08.08.2025 um 13:23

      Ich verstehe es auch nicht, es sei denn, wir Deutschen sind so verbrauchs- und ladegeschwindigkeitsaffin wie kein anderes Land und den anderen sind die Parameter vollkommen Hupe… mir wurde das mal bei Tesla zugeflüstert, dass dort viele amerikanische Nutzer nahezu ausschließlich zu Hause laden sollen und damit der größten Käuferschicht das CCS Laden nicht so wichtig ist… keine Ahnung, ob das stimmt, wäre aber ein Erklärungsversuch für den Honda???

      Antworten

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