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Elektroauto-Leasingangebote

Neuer Jaguar-Chef hält an umstrittener Elektroauto-Strategie fest

20.08.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Jaguar-Type-00

Bild: Jaguar

Jaguar Land Rover (JLR) stellt auf Elektromobilität um. Am ambitioniertesten ist Jaguar, das seine gesamte Modellpalette in diesem Jahr eingestellt hat und künftig exklusiv auf Luxus-Elektroautos setzt. Die Pläne sind auch wegen einer umstrittenen einleitenden Werbekampagne nach Meinung einiger zum Scheitern verurteilt, das Unternehmen steht aber weiter hinter der neuen Strategie.

Ein Videoteaser zeigt die künftige Markenidentität von Jaguar. Zu sehen sind keine Fahrzeuge, sondern stattdessen eine avantgardistische, fast modische Inszenierung: In lebendigen Szenen treten Models in knallbunten, monochromen Outfits auf—etwa in gelben Aufzügen, blauen Korridoren oder einer rosafarbenen Wüstenkulisse, begleitet von elektronischer Musik. Die Bildsprache kommuniziert eine provokative, kreative Neuausrichtung. Kritik kam prompt auf, unter anderem von US-Präsident Donald Trump und Tesla-CEO Elon Musk.

JLR ist seit 2008 Teil des indischen Tata-Konzerns. Nach dem Ausscheiden von Adrian Mardell führt ab November mit PB Balaji nun auch ein Inder direkt die Geschäfte der Gruppe. Der Automobilhersteller halte an dem neuen Design fest, so Balaji, zeitgleich Finanzvorstand der JLR-Muttergesellschaft Tata Motors.

„Das ist also die Strategie“

„Wir haben unsere Pläne zusammengestellt, die Autos werden vorgestellt und stoßen bei den Kunden vor Ort auf begeisterte Resonanz“, sagte Balaji laut Automotive News im August in einem Telefonat mit Reportern. „Das ist also die Strategie.“

Jaguar wird bis nächstes Jahr keine neuen Autos produzieren. Das 2024 präsentierte Konzeptfahrzeug Type 00 (Artikelbild) soll einen durchaus konkreten Ausblick auf das in Zukunft zu Erwartende geben. Es handelt sich um ein zweitüriges Coupé mit festem Dach, das so wohl nicht in Serie gehen wird. Dennoch sollen Größe, Proportionen und das Design eine sehr genaue Vorschau auf das erste Serienmodell der nächsten Generation geben: Ein sportlicher Grand Tourer, der mit Porsches Batterie-Limousine Taycan konkurrieren soll und bereits auf öffentlichen Straßen getestet wird.

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Das erste der zunächst drei geplanten Luxus-Elektroautos von Jaguar basiert auf der neuen JEA-Plattform. Die Architektur soll Reichweiten von bis zu 430 Meilen (692 km) ermöglichen und innerhalb von 15 Minuten 200 Meilen (322 km) nachladen können. Das Unternehmen hat die genaue Batteriekapazität noch nicht bestätigt, doch es wird von einem Akkupack mit mehr als 100 kWh ausgegangen.

Die Serienversion des kommenden elektrischen Luxus-Grand-Tourers von Jaguar soll Mitte 2026 starten. Danach sind zwei weitere Luxus-Stromer vorgesehen, darunter voraussichtlich eine größere Luxuslimousine sowie ein SUV – alle zu Preisen von über 100.000 Euro. Allerdings könnte es aktuellen Berichten zufolge zu Verspätungen beim Neustart von Jaguar kommen.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Benzinbenjamin meint

    22.08.2025 um 00:18

    Tuntenjaguar?

    Antworten
  2. Dr.med.dent. Andreas Geiger meint

    21.08.2025 um 14:16

    Jaguar baute einst schöne und ästhetische Autos. Das, was jetzt geplant ist, ist eine Ausgeburt an Schwachsinn. Halten die Leute von Jaguar, die Kunden, also uns, für total vertrottelt? Für diesen kommenden Mist werde ich keinen Euro locker machen!

    Antworten
  3. LMdeB meint

    21.08.2025 um 10:59

    OMG. Das „gerenderte“ Bild macht jeder Nerd @GamesCom besser. Mir gefällt das „FlintMobil“ von Fred Feuerstein DEUTLICH besser! ;-)

    Antworten
  4. Kirky meint

    20.08.2025 um 22:09

    Das endet wie bei Maserati und 70 Prozent Umsatzeinbußen seit der Umstellung auf Elektroautos. Am Ende soll jetzt Maserati eingestampft oder verkauft werden.

    Jaguar wird schon intern darüber gesprochen, far nicht mehr zu reaktivieren und sich auf Landrover zu konzentrieren.

    Antworten
  5. Aztasu meint

    20.08.2025 um 18:34

    Das Auto an sich vom Design und den Abmessungen wäre für Jaguar genial. Die technischen Daten sind leider nur mittelmäßig bis gut, entsprechen nicht dem Preis. Muss man sehen ob das aufgeht. Bei Rolls-Royce ging es auf, da kauft man aber auch eher die Marke. Jaguar als Marke bietet kaum einen Bonus für die Kunden.

    Antworten
    • M. meint

      21.08.2025 um 17:35

      Bei RR kauft man die bis zur Perfektion optimierte Verarbeitung beinahe jeden erdenklichen Materials in einem komplett individualisierten Fahrzeug, das unerreichten Komfort (und Service) bietet – denn das ist das Image der Marke, auch wenn es bestimmt Menschen gibt, die einfach nicht wissen, wohin mit dem Geld.
      Und natürlich stellen die Autos optisch etwas dar – einen RR erkennt jedes Kind sofort, und auch das kann Jaguar nicht kopieren – jedenfalls nicht so.
      Einen RR-Käufer interessieren banale Fakten wie Reichweite, Ladegeschwindigkeit oder Beschleunigung ohnehin nicht. Da geht es um „Waftability“ – die Mühelosigkeit der Bewegung. Damit hat Jaguar nichts am Hut, und nichts zu bieten.

      Antworten
  6. RainerLEV meint

    20.08.2025 um 16:18

    Links und rechts im Browser sehe ich Audi e-tron GT quattro Werbung. Man sieht das Auto auf einer breiten Straße vor einer schönen Landschaft im Sonnenaufgang. Reicht mir! Es gab sogar mal Golf 3 Werbung mit dem Auto auf weißem Hintergrund. Hat auch funktioniert. Wenn Mobilität aber krampfhaft mit einem scheinbar modernen, jugendlichen Image verbunden werden muss, wie bei Jag, zeigt das nur die Sinnkrise, in der die selbsternannten Premiumhersteller stecken.

    Antworten
    • Future meint

      20.08.2025 um 20:43

      Jaguar wird bestimmt auch noch ein paar Werbeshoots mit Best Agern machen für den deutschen Markt. Allerdings werden die dann bestimmt auch etwas jugendlicher und sportlicher aussehen – man will doch keine Bierbäuche in der Luxus-Autowerbung sehen. So weit muss es mit der Vielfalt im Land doch nicht gehen.

      Antworten
  7. Micha meint

    20.08.2025 um 14:45

    Die genannten Ladedaten werden dem Taycan schon mal nicht gefährlich. Wenn man das hochrechnet landet man eher bei ~25 min von 10-80% und <200 kW Ladeleistung.

    Antworten
  8. Sebastian meint

    20.08.2025 um 13:59

    Das ist das Problem mit wokness, es muss sich ständig in den Mittelpunkt drängen, selbst dann, wenn sich niemand für das Thema interessiert… wo liegt das Problem einfach zu machen und dann zu schauen wie das wird? Diese zwanghafte Getue heutzutage nervt ohne Ende.

    An der Jeans Werbung in Amerika hat man gesehen, wenn wieder ganze langweilig schöne hübsche Menschen zu sehen sind, wie erfolgreich die Sache werden kann.

    Antworten
    • Steffen meint

      20.08.2025 um 16:27

      Ein Autohersteller macht also (in deinen Augen) woke Werbung. Hunderte andere nicht. Das ist also das „woke muss sich immer in den Vordergrund spielen, man sieht nur noch das“.
      Merkste selbst, wie lächerlich deine Aussage ist?!

      Antworten
      • Sebastian meint

        20.08.2025 um 19:09

        Ich und mio. andere käme nie auf die Idee sexuelle Auslegung andere, ungefragt mittzuteilen. Wenn du mein Eingangspost nicht verstehen kannst, dann ist das eben so. ebenso belanglos wieviele Kühe auf der A7 von Süd bis Norden stehen.

        Antworten
        • M. meint

          21.08.2025 um 23:39

          Auf der A7 stehen keine Kühe.
          Und wenn, ist das nicht belanglos.

          Und du hast Wokeness nicht verstanden. Die Idee, die (unnötige) Kampagne sei „woke“, kam von X-Usern. Und dem Chef der Plattform. Und einem anderen alten weißen Mann in einem weißen Haus.

          Bei Wokeness geht es um etwas anderes – ich zitiere mal Wiki, dann muss ich nicht soviel schreiben:

          „Woke, (englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 in Ferguson im US-amerikanischen Bundesstaat Missouri ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren.“

          Und weil alles, was nicht nach altem, weißen Mann aussieht, gewissen alten weißen Männern gegen den Strich geht, wird das gerne über alles drübergebügelt, was denen nicht so passt.

          Und du fällst drauf rein, wie die dummen X-User. Bravo!

    • E.Korsar meint

      20.08.2025 um 16:33

      Wokness könnte in diesem Zusammenhang ein Neologismus sein, der die „Kunst“ oder „Fähigkeit“ beschreibt, mit einem Wok umzugehen. Da allerdings Sebastian drüber steht, ist es wohl nur eine negative Konnotation des Wortes Wokeness.
      Wokeness steht für eine Haltung der Achtsamkeit gegenüber sozialen Ungerechtigkeiten. Dazu gehören Rassismus, Sexismus, Ungleichheit, Diskriminierung und andere gesellschaftliche Missstände. Es geht darum, aktiv für Gerechtigkeit einzutreten, sich mit den eigenen Privilegien auseinanderzusetzen und eine integrative Sprache und Verhaltensweise zu fördern.

      Antworten
      • Sebastian meint

        20.08.2025 um 17:38

        Mir fällt eher auf das die die am lautesten Vielfalt rufen, am wenigsten davon Gebrauch machen.

        Antworten
      • Matthias meint

        20.08.2025 um 19:10

        Wokeness ist ein gesellschaftlicher Missstand mit dem radikale Leute normale Leute mittels an den Haaren herbeigezogener Vorwürfe in die Enge treiben wollen. Und dabei neben penetranter Tugendprotzerei an den Tag legen natürlich auch Geld und sonstige Vorzugsbehandlungen herausschinden wollen. Dieses als Jaguar bezeichnete Phantom in „einer rosafarbenen Wüstenkulisse“ eines ehemaligen Autoherstellers, der ein Jahr lang gar nix produzieren will außer Gedöns, verkörpert den Irrsinn des ismus-Zeitgeistes durchaus passend. Ebenso wie die getriggerten Kommentatoren hier. „Merkste selbst“!

        Antworten
        • Thomas Claus meint

          20.08.2025 um 19:49

          👍🏻

        • Baumschmuser meint

          20.08.2025 um 20:43

          Gesellschaft verändert sich. Vor 150 Jahren war es ein Missstand, alleinerziehend oder homosexuell oder schwarz zu sein. Merkste selbst?

        • Steffen meint

          20.08.2025 um 21:22

          Was ein Quatsch. Man ist also schon radikal, wenn man gleiche Rechte und Chancen für jeden einfordert?! Junge, Junge, was stimmt mit dir bloß nicht?!
          Nebenbei, du scheinst ja auch ganz schön getriggert zu sein…

        • Steffen meint

          20.08.2025 um 21:25

          Vorzugsbehandlung? Das ist ne Frechheit. Du hast nichts verstanden. Die Leute wollen gleich behandelt werden. Bei Bevorzugung sind wir noch lange nicht, den meisten würde es reichen keinen Repressionen ausgesetzt zu sein.

        • Future meint

          20.08.2025 um 21:38

          Der Jaguar kommt ja aus Indien. Da ist man halt schon etwas weiter und sieht das Auto als Kunstwerk – dementsprechend sind die Autokäufer Sammler und Mäzene. Deshalb hat man den auch zuerst auf der Art Miami präsentiert und nicht auf der IAA in München.

        • LMdeB meint

          21.08.2025 um 10:52

          !

      • Dr.med.dent. Andreas Geiger meint

        21.08.2025 um 14:21

        Dein Kommentar ist Themaverfehlung. Es geht hier um Jaguar und nicht um links-grüne Wokeness.

        Antworten
        • Sebastian meint

          21.08.2025 um 16:09

          Aha. Hast nur das Auto gesehen, nicht die Werbung dazu?…
          Ich bin da jetzt raus, Thema ist durch. Jaguar schauffelt sich sein eigenes Grab.

    • ratta meint

      20.08.2025 um 19:24

      nie davon gehört.

      Antworten
    • NeutralMatters meint

      20.08.2025 um 20:10

      Ich wüsste nicht, wo Jaguar sich mit deren Werbe-Kampagne in den „gesellschaftlichen Mittelpunkt“ drängen will, außer, dass sie keine steroetypen Menschenbilder verwenden und damit brechen, in ihrer Darstellung – das passt auch zur Aussage selbst „copy nothing“, ganz ohne Zwang oder Pflicht.

      „Woke/Wokeness“ sind oftmals nur Begriffe der Denunziation, genauso wie „Gutmensch“ oder „Baumumarmer“, um über die Extreme die Sache an sich abzuwerten.

      Antworten
      • Sebastian meint

        21.08.2025 um 09:55

        Tolles mindset….
        Jemand erlaubt sich eine Bemerkung und schon kommt üble Nachrede. Und immer schön die Opferrolle Karte spielen. Mimimi

        Antworten
    • Future meint

      20.08.2025 um 20:45

      Sebastian träumt offenbar von einer Autogrammkarte von Sydney Sweeney.

      Antworten
  9. IDFan meint

    20.08.2025 um 13:33

    Die Strategie ist nicht umstritten. Sondern, ob sie erfolgversprechend ist.

    Antworten
    • Future meint

      20.08.2025 um 21:12

      Wenn sogar Trump und Musk die eher gewöhnliche Kamapgne öffentlich kritisieren, dann muss die Medienreichweite allerdings enorm sein. Davon können andere Marken nur träumen.

      Antworten
      • Sebastian meint

        21.08.2025 um 09:57

        Kaufen wird die Jaguars dennoch kaum… wie kann man eigentlich so ein Marketing Opfer sein? Was juckt jemand Medienreichweite wenn nix bis kaum was verkauft wird

        Antworten
        • Future meint

          21.08.2025 um 20:53

          Das Auto gibt es ja auch noch nicht zu kaufen. Allerdings kennt es bereits jeder. Das muss man auch erstmal schaffen.

      • M. meint

        21.08.2025 um 19:01

        Ich glaube, die meisten Markenchefs werden nachts schweißgebadet wach, wenn sie träumen, dass ausgerechnet Musk und Trump ihnen zu Reichweite verhelfen.

        Antworten
        • Future meint

          21.08.2025 um 20:58

          Die Provokation der Kampagne ist natürlich einkalkuliert. Da sich Musk und Trump negativ geäußert haben, könnte das in bestimmten Kreisen als positiv gewertet werden. Allerdings glaube ich, dass die Zielgruppe vom neuen Jaguar grundsätzlich eher pro Trump eingestellt ist und auch Trumps Hang zu Narzissmus und Angeberei teilt.

        • M. meint

          22.08.2025 um 17:24

          Die Kampagne ist ein komplettes Desaster für Jaguar.
          Aber egal.
          Als Zielgruppe wurden doch mal Künstler ausgemacht. Was haben die mit Trump zu tun?
          Trump hat mit Kunst so viel zu tun wie eine Kuh mit dem Eierlegen.
          Aber ja – zwei Dutzend Rapper könnten sowas ordern. Mehr nicht, sonst wird’s gewöhnlich.

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