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Elektroauto-Leasingangebote

Studie: Elektroauto-Schnellladestationen als unerwartete Luftverschmutzer

20.08.2025 in Aufladen & Tanken, Umwelt von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Tesla-Model-Y-an-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Weltweit entstehen laufend neue Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge. Eine neue Studie warnt vor einem bislang wenig beachteten Risiko: Die Strom-Tankstellen können zur Luftverschmutzung beitragen.

Insbesondere Schnellladestationen mit Gleichstrom (DC) seien eine „übersehene Quelle der Luftverschmutzung“, berichtet Automotive News. Obwohl E-Autos insgesamt deutlich weniger Schadstoffe verursachten als Verbrenner, könnten die beim Ladevorgang eingesetzten Kühlsysteme schädliche Partikel aufwirbeln. Dies betreffe insbesondere feine Partikel, die durch Reifenabrieb, Bremsstaub und Staub am Boden entstehen.

Für die Untersuchung wurden an 50 Schnellladestationen in Los Angeles County Luftqualitätsmessungen durchgeführt, vor allem an Tesla-Supercharger-Standorten. Tesla selbst äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Ergebnissen. Die gemessene Konzentration an Feinstaubpartikeln betrug durchschnittlich 15,2 Mikrogramm pro Kubikmeter – leicht höher als an Tankstellen und deutlich über den Werten in Stadtparks.

Fast die Hälfte der untersuchten Ladepunkte überschritt dabei die Luftqualitätsrichtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Analyse konzentrierte sich ausschließlich auf nicht-ausstoßbedingte Emissionen, also auf solche, die nicht durch den Motorbetrieb von Fahrzeugen verursacht werden.

Lüfter in Stromverteilern wirbeln Partikel auf

Die Forscher führen die gemessene Luftverschmutzung vor allem auf die Lüfter in den Stromverteilern der Ladesäulen zurück. Diese seien notwendig, um die Technik zu kühlen, könnten aber unbeabsichtigt Partikel aufwirbeln und so zur Luftverschmutzung beitragen. Eine Lösung sei möglich, so Studien-Mitautor Yuan Yao: „Wir wollen sicherstellen, dass die Einführung von E-Fahrzeugen sauber erfolgt.“

Einige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um das Risiko zu verringern. ChargePoint, Betreiber des größten Ladenetzes in den USA, erklärte gegenüber Automotive News: „Bei all unseren aktuellen DC-Schnellladestationen erzwingen wir eine Mindesthöhe für Lufteinlass und -auslass, um das Eindringen von Staub, Schmutz und Wasser zu begrenzen.“ Zudem sollen künftig Filter in den Geräten zum Einsatz kommen, um Partikelausstoß zu reduzieren.

Trotz dieser neuen Erkenntnisse bleiben Verbrennungsmotoren eine deutlich größere Belastung für Umwelt und Gesundheit. Laut Joe Allen, Professor an der Harvard T.H. Chan School of Public Health, verursachen Tankstellen krebserregende Stoffe wie Benzol und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor smogbildende Emissionen. „Ich würde mein E-Auto viel lieber laden, als mein benzinbetriebenes Auto an einer Tankstelle zu betanken“, sagte Allen.

Yao betonte, dass beim Ausbau der Ladeinfrastruktur auch mögliche Emissionen durch die Geräte selbst berücksichtigt werden sollten. „Wenn wir das Ladenetz für E-Autos erweitern – insbesondere Schnellladestationen – sollten wir auch auf mögliche Emissionen aus der Ladeausrüstung achten.“

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Via: Automotive News
Tags: Emissionen, Gesundheit, Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IDFan meint

    22.08.2025 um 14:54

    Vielleicht ist das auch ein Missverständnis und man meint die optische Umweltverschmutzung durch die gruseligen Tesla-Fahrzeuge?

    Antworten
  2. Thrawn meint

    21.08.2025 um 10:15

    Die Lüfter wirbeln also den ganzen Ruß und Dreck der anteilig 96,7 % Verbrennerfahrzeuge und der Gas- und Ölheizungen der Haushalte und Gebäude auf. Und auch den Reifenabrieb der 3,3 % E Fahrzeuge.

    Das ist schlecht. Die logische Konsequenz kann ja dann nur sein, die E Autos sofort abschaffen, oder?

    Antworten
  3. Horst meint

    20.08.2025 um 14:59

    HEPA Filter ein den Luftstromberteiler einbauen, regelmäßig reinigen, Strompreise um 30 % anheben und die Ladestationen währen Luftreinigungsmaschinen.

    Antworten
  4. Die Wahrheit meint

    20.08.2025 um 14:38

    Der Feinstaub ist ja bereits vorhanden und hat sich nur in der Näher der Ladeinfrastruktut abgelegt. Er wurde also nicht durch die Ladesäule direkt erzeugt.
    Also wäre der Feinstaub auch ohne Ladesäule vorhanden und würde durch jedes andere Ereignis aufgewirbelt.
    Insofern keine neuen Erkenntnisse.

    Strom bleibt trotzdem sauberer. Jeder fehlgeleitete Tropfen Öl oder Benzin ist schlimmer für die Umwelt. Zum Glück steht das auch ansatzweise in der Studie.

    Antworten
  5. Sebastian meint

    20.08.2025 um 14:03

    Langsam aber sicher nähert sich die Menschheit dem Hirntod! Was kommt als nächstes? Das Stürme und Tornados nicht nur Feinstaub aufwirbeln, sondern ganze Häuser? Bäume entwurzelt werden? Wenn man Meldungen wie diese zum lesen bekommt, wundert mich das Zitat von Einstein, das der Mensch angeblich nur 10% seines Gehirns nutzt. Bei vielen ist es noch weniger.

    Wir leben mittlerweilen in einer fast klinisch sauberen Umgebung und dann kommen die Leute mit Feinstaub daher…

    Antworten
  6. Julian Affeldt meint

    20.08.2025 um 13:30

    Interessant ist nur, welche Immissionen den Menschen betreffen, der sich dort aufhält.
    Sofern der Nutzende davon nicht direkt betroffen ist…Klappe zu, vergessen.

    P.S. Wieviel Feinstaub wirbeln und erzeugen die Tanklaster eigentlich?

    Antworten
  7. Owl meint

    20.08.2025 um 12:04

    Regelmäßige qualifizierte Nassreinigung im Bereich der Ladesäulen würde helfen. Wäre auch an herkömmlichen Tankstellen sinnvoll. Da werden die Partikel ebenfalls gehäuft zu finden sein. Hat nur noch niemand gemessen. Insofern gut, dass mal jemand nachgeschaut hat.

    Antworten
    • PP meint

      20.08.2025 um 12:20

      Oder einfach einen Feinstaubfilter vor dem Luftauslass montieren, dann würden die Säulen sogar die Luft reinigen.

      Antworten
      • Owl meint

        20.08.2025 um 13:44

        Auch gut!

        Antworten
  8. F. K. Fast meint

    20.08.2025 um 10:47

    Auch Laubbläser und erst recht Wind sind Luftverschmutzer! Kannst du dir nicht ausdenken, auf welche aberwitzigen Ideen für Studien man kommt, nur um noch weiter Verbrenner und Öl verkaufen zu können.

    Antworten
  9. David meint

    20.08.2025 um 09:51

    Bei Tesla ist ja auch der Vorkonditionierungvorgang völlig aus der Zeit gefallen. Die Museumszellen brauchen 40° C für optimale Ladegeschwindigkeit. Eine weitere Umweltsauerei. Während MEB-Fahrzeuge mit 24° C für eine im Vergleich höhere Ladegeschwindigkeit gut sind und damit in der warmen Jahreszeit, wo die meisten DC-Kilometer gefahren werden, gar keine Vorkonditionierung benötigen.

    Antworten
    • Ben meint

      20.08.2025 um 13:28

      Warum lügst du schon wieder David, hab heut meinen zukünftigen ID.4 GTX(2025er Modeljahr) Probegefahren nach der automatischen Vorkonditionierung hat er 175kW max. Ladeleistung angezeigt, laut Infotaiment, und die Zellen war laut OBD bei 38 Grad der Vorlauf war bei 42 Grad.
      Aber was erwartet man denn von der bezahlten VW Bürogemeinschafft.

      Antworten
      • David meint

        21.08.2025 um 12:28

        Ich werde dafür bezahlt!

        Antworten
        • IDFan meint

          22.08.2025 um 14:52

          Wirst du vielleicht, aber die Zellen bei MEB haben ab 24°C ihre höchste Ladeleistung. Das findest du online zigfach, denn den Akku auslesen können viele.

    • Die Wahrheit meint

      20.08.2025 um 14:52

      Die Vorkonditionierung ist wichtiger Bestandteil einer DC-Akkuladung.

      Die nötige Temperatur liegt ja im Sommer durch den Fahrbetrieb ohnehin schon an.
      Da ist es egal, ob 24°, 30° oder 40° optimal sind.

      Mein Model S muss im Sommer nicht vorkonditionieren.

      Ausserdem hat Vorkonditionieren nichts dem ecomento Bericht zu tun. Der Kommentar war insofern nur wieder eine Lachnummer und gefundenes Fressen für DAVIDs Mission gegen Tesla, die eigentlich nach seiner eigenen Aussage beendet sei. -:))

      **************************************
      David meint am 20.08.2025 um 09:51

      Bei Tesla ist ja auch der Vorkonditionierungvorgang völlig aus der Zeit gefallen. Die Museumszellen brauchen 40° C für optimale Ladegeschwindigkeit. Eine weitere Umweltsauerei. Während MEB-Fahrzeuge mit 24° C für eine im Vergleich höhere Ladegeschwindigkeit gut sind und damit in der warmen Jahreszeit, wo die meisten DC-Kilometer gefahren werden, gar keine Vorkonditionierung benötigen.

      Antworten
  10. Daniel meint

    20.08.2025 um 09:35

    Oh je, da hat jemand Jehowa gesagt.
    Leute, kommt mal wieder runter. Es gibt Aufwirbelungen von Staub, ja. Und, man kann sie vermeiden/verringern. Was spricht dagegen, das zu thematisieren und zu verbessern? Nichts.

    Antworten
  11. Stromspender meint

    20.08.2025 um 09:14

    Ich persönlich finde ja, dass man sich den ‚Wind‘ mal genauer ansehen sollte. Was passiert mit dem ganzen Feinstaub, wenn der mal mit Stärke zwei oder drei weht?

    Ab Windstärke vier sollte der ‚Wind‘ dringend sanktioniert werden, denn spätestens dann ist der ‚Wind‘ potenziell tödlich!!“1!!!

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      20.08.2025 um 10:48

      Ich denke, Sturm verbieten würde besser passen.

      Antworten
    • PP meint

      20.08.2025 um 11:25

      Wer Wind sät, wird Staub ernten

      Antworten
    • Thrawn meint

      21.08.2025 um 10:22

      Gegenwind müsste verboten werden. Das erhöht nur unnötig den Verbrauch!

      Antworten
  12. Futureman meint

    20.08.2025 um 08:52

    Wer die Studie wohl bezahlt hat? Da riecht man ja förmlich das Benzol.
    Bei uns ist die Post in einer Tankstelle und meine Kinder fragen immer, nach was es da so stinkt. Scheint für Verbrennerfahrer normal zu sein, anderen fällt es halt auf.

    Antworten
    • M. meint

      20.08.2025 um 14:43

      Wenn du das vermutest, kannst du eine Co-Autorin ja mal dazu befragen.
      https://environment.yale.edu/directory/faculty/yuan-yao

      Antworten
  13. Andi EE meint

    20.08.2025 um 08:51

    Schön dass man für diesen Artikel ein Supercharger-Bild gefunden hat. 😅😅😅

    Antworten
    • Redaktion meint

      20.08.2025 um 12:17

      Passend zum Text.

      VG | ecomento.de

      Antworten
    • Tinto meint

      20.08.2025 um 13:29

      Betrifft ja nur Tesla Ladesäulen

      Antworten
    • M. meint

      20.08.2025 um 14:45

      Hier, für dich:
      „Für die Untersuchung wurden an 50 Schnellladestationen in Los Angeles County Luftqualitätsmessungen durchgeführt, vor allem an Tesla-Supercharger-Standorten. “

      Jetzt musst du im Text noch das Wort „Tesla“ suchen, und dann verstehst du, warum.
      ;-)

      Antworten
  14. cupra meint

    20.08.2025 um 08:47

    Ach, hat man wieder einen weiteren Grund gefunden, über E-Autos zu lästern. Als ob es an Tankstellen nicht genauso Reifenabrieb gäbe der durch vorbeifahrende Autos/LKWs aufgewirbelt wird.

    Antworten
  15. Andre meint

    20.08.2025 um 08:46

    Luftverschmutzung ist das falsche Wort.
    Die Ladesäulen erzeugen keinen einzigen zusätzlichen Partikel.

    Wenn der Wind am Strand den Sand aufwirbelt, atmet man auch den Staub ein. Wieso beschwert sich da niemand? :-)

    Antworten
    • cupra meint

      20.08.2025 um 08:48

      Genau. Den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass hier mit allen Mitteln versucht wird, dem Verbrenner ein längeres Leben zu erwirken und das E-Auto als DEN Übeltäter darzustellen.

      Antworten
      • Mäx meint

        20.08.2025 um 08:53

        Ich hatte das auch erst gedacht, und die Überschrift ist ja auch etwas clickbait.
        Aber hier gibt es ja durchaus Verbesserungspotential für die bereits bessere Lösung.
        Man kann bestimmt die Kühllösungen dahingehend optimieren, dass weniger Luftzug entsteht oder ähnliches.
        Das ist kein Riesenproblem, sagen die Forscher ja selber (lieber Schnellladesäule als Tankstelle), aber es gibt ein Verbesserungspotential.

        Antworten
        • Andre meint

          20.08.2025 um 09:03

          Klar kann man die Lufteinlässe und Luftauslässe etwas weiter oben platzieren. Thema durch.

        • M. meint

          20.08.2025 um 14:46

          Muss man dann halt noch machen, oder, Andre?
          Macht das jemand ohne solche Studien? Was denkst du?

    • Christian meint

      20.08.2025 um 09:46

      Der „Untersuchungsindustrie“ gehen langsam die Themen aus. Vielleicht wird mal untersucht wird menschliche Arbeitszeit sinnlos mit Studien verbraten wird und damit auch CO2 erzeugt wird wenn Studien doppelt und dreifach und vorallem ohne Nutzen und durch Weiterverbreitung im Internet zusätzliches CO2 entsteht, nur weil der Quatsch online geht. Macht darüber mal eine Studie (im Ernst! Ne, lasst es bleiben, legt euch wieder hin)

      Antworten
      • Tinto meint

        20.08.2025 um 11:54

        Wenn sogar die Grenzwerte der WHO überschritten werden, ist das bedenklich und kein Grund für Späßchen.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          20.08.2025 um 12:13

          Und wenn Autos an Fußgängern vorbei fahren und dabei viel mehr Staub aufwirbeln, ist dir da zum Spaßen zu mute? Oder wird aus der Mücke ein Elefant gemacht, der eigentliche Elefant im Raum aber ignoriert.

          Man könnte ja fordern, dass Autos so viel Feinstäube filtern müssen wie sie im realistischen Durchschnitt selber emittieren, um bei Netto 0 rauszukommen. Wäre keine große Herausforderung, würde halt Filter für paar Euro bedeuten, die im Rahmen der Wartung zu wechseln wären. So viel ist der Spaß anderen Verkehrsteilnehmern halbwegs saubere Luft bei zuführen aber wohl doch nicht wert.

        • E.Korsar meint

          20.08.2025 um 12:45

          Doch, da kann man schon Späßchen machen. Der Wert wurde von der WHO so niedrig gesetzt, weil ab dieser Schwelle keine Übersterblichkeit nachweisbar ist.
          Von einer Zigarette weiß man, dass sie das Leben statistisch um die 20 Minuten verkürzt.

          Besser jeden Raucher meiden und dafür ganz entspannt am Schnelllader weiteratmen.

        • Tinto meint

          20.08.2025 um 13:28

          Sind dann rauchende Tesla Fahrer der Supergau für die Umwelt?

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