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Elektroauto-Leasingangebote

Mercedes Concept AMG GT XX stellt 25 Langstrecken-Rekorde auf

25.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Mercedes-Concept-AMG-GT-XX

Bild: Mercedes-Benz

Mit zwei Exemplaren des Elektroautos Concept AMG GT XX hat Mercedes‑AMG auf der Hochgeschwindigkeits-Teststrecke im süditalienischen Nardò insgesamt 25 Langstrecken-Rekorde gebrochen. Die Fahrzeuge geben einen Ausblick auf das Erstlingswerk auf der künftigen „High-Performance-Architektur“ AMG.EA, mit der die Stuttgarter neue Maßstäbe setzen wollen.

Einer der Rekorde wurde für die größte Distanz erreicht, die je ein E-Auto innerhalb von 24 Stunden zurückgelegt hat. Die bisherige Bestmarke lag unter 4.000 Kilometern. Der Technologieträger Concept AMG GT ist in 24 Stunden 5.479 Kilometer gefahren, also 1.518 Kilometer mehr oder rund 38 Prozent weiter als der vorige Bestwert.

„Der Rekord war dabei nur einer von vielen, die das Concept AMG GT XX mit großem Vorsprung für sich behaupten konnte. Denn der Extremtest des Technologieträgers dauerte deutlich länger als 24 Stunden“, so Mercedes. Ziel sei es gewesen, „in acht Tagen um die Welt“ zu fahren, um damit „die überlegene Dauerleistung“ des AMG-Antriebsstrangs zu beweisen.

Schnellladung mit 850 kW

Die größten Belastungen für E-Motoren und Batterie herrschen beim Fahren unter hoher Last sowie beim Laden mit hohen Ladegeschwindigkeiten. Um dieses Szenario immer wieder zu simulieren, sollte das Concept AMG GT XX in möglichst kurzer Zeit so viele Kilometer wie möglich zurücklegen. Dafür fuhren die Fahrer mit einer Geschwindigkeit von 300 km/h, bevor sie an der Ladesäule mit enorm hohen durchschnittlichen Ladeleistungen von rund 850 kW nachluden.

Obwohl das Fahrzeug zu deutlich höheren Geschwindigkeiten fähig ist, wurde das Tempo von den Ingenieuren nach Simulationen bewusst festgelegt. Die Analysen zeigten, dass 300 km/h die beste Balance zwischen Streckengeschwindigkeit und Ladezyklen bietet – und somit die schnellste Gesamtzeit ermöglicht.

„Die Ladeleistungen überstiegen dabei bei Weitem die Werte, die heute übliche Infrastruktur liefern kann, und unterstreichen einmal mehr die Zukunftsfähigkeit des seriennahen Antriebsstrangs“, so die Entwickler. Nach jedem Ladestopp folgte wieder die Beschleunigung auf Tempo 300, bis zum nächsten Ladestopp. So ging es immer und immer wieder, bei Tag und bei Nacht, in Summe für acht Tage.

Am frühen Morgen des 25. August 2025 war es so weit: Die Strecke mit 40.075 Kilometern war in 7 Tagen, 13 Stunden, 24 Minuten und 07 Sekunden absolviert. Damit wurde das selbst gesetzte Limit von acht Tagen unterboten. Auf dem Weg zum Ziel stellte der Concept AMG GT XX darüber hinaus noch eine Reihe weiterer Leistungsrekorde auf und fuhr noch etwas länger, um auch noch die 25.000 Meilen (rund 40.200 km) zu vollenden.

Während des Testprogramms waren 3.177 Nardò-Runden à 12,68 Kilometer erforderlich. Rennfahrer absolvierten jeweils Zwei-Stunden-Einsätze, pro Tag wurden so durchschnittlich mehr als 5.300 Kilometer zurückgelegt. Tagsüber wurden Temperaturen von über 35 Grad Celsius im Schatten gemessen. Da der Hochgeschwindigkeitskurs der Sonne jedoch direkt ausgesetzt ist, waren die Temperaturen teils noch deutlich höher. „Das revolutionäre Antriebskonzept des Concept AMG GT XX hielt jedoch auch diesen Bedingungen problemlos stand und lieferte uneingeschränkte Performance“, heißt es.

„Mercedes AMG und die Formel 1 stehen für Innovationen, intensiven Wettbewerb und das Verschieben von Grenzen des technisch Machbaren“, so Mercedes-Technologiechef Markus Schäfer. „Jetzt beginnt mit dem Technologieprogramm Concept AMG GT XX eine neue Dimension der Performance, diesmal mit vollelektrischem Antrieb. Nun gilt es für das Zeitalter der elektrischen Antriebe die Messlatte des technisch Möglichen neu zu definieren.“

Der Concept AMG GT XX

Der Concept AMG GT XX kommt auf eine Spitzenleistung von über 1.000 kW, was mehr als 1.360 PS entspricht. Die wird durch drei Motoren erreicht, die in „High Performance Electric Drive Units“ an der Vorder- und Hinterachse integriert sind. Die Hinterachse verfügt über zwei ölgekühlte Axial-Fluss-Motoren der Mercedes-Tochter YASA, die zusammen mit kompakten Getrieben und jeweils einem Inverter in einem Gehäuse vereint sind. Der vordere Elektroantrieb fungiert als „Boostermotor“ und wird nur bei Bedarf zugeschaltet, um zusätzliche Leistung oder Traktion zu bieten.

Die Hochleistungsbatterie des E-Boliden ist eine Neuentwicklung aus Affalterbach, inspiriert von der Formel 1. Sie ermöglicht den Angaben nach eine hohe, häufig hintereinander abrufbare Leistung. Die Batterie nutzt neu entwickelte zylindrische NCMA‑Zellen, die durch ihr hohes und schmales Format eine effiziente Kühlung und eine hohe Energiedichte von über 300 Wh/kg bieten. Das lasergeschweißte Aluminium-Zellgehäuse verbessert die Strom- und Wärmeleitfähigkeit und trägt zur langlebigen Leistung der Batterie bei.

Rekorde für Fahrzeuge mit batterie-elektrischem Antrieb

Distanzen

Kilometer Zeit Meilen Zeit
2.000 08h:40m:34,22s 2.000 0d:14h:03m:10,25s
3.945 17h:14m:42,06s 5.000 1d:11h:27m:03,47s
5.000 21h:54m:47,48s 10.000 2d:23h:15m:45,04s
7.300 1d:08h:07m:58,11s 15.000 4d:11h:52m:28,70s
10.000 1d:20h:10m:00,45s 20.000 6d:00h:23m:07,85s
20.000 3d:16h:41m:52,75s 25.000 7d:14h:09m:52,47s
21.196 3d:22h:03m:22,22s 25.000 4d:15h:44m:51,02s
30.000 5d:14h:26m:53,71s 40.000 7d:13h:02m:59,47s
40.075 7d:13h:24m:07,10s

Zeit

Stunden Kilometer
12 2.749,924
24 5.478,881
48 10.859,526
72 16.250,444
96 21.632,451
120 26.807,575
144 32.099,133
168 37.259,955
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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes Concept AMG GT XX, RekordUnternehmen: Mercedes-AMG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    25.08.2025 um 13:37

    Holy Shiiiii…..
    Wird ne Weile dauern, diese Rekorde zu brechen.

    Ok, AMG. Auf die Straße damit.
    Und bitte auch in Mercedes Alltagsfahrzeugen, nicht bloß in irgendwelchen Supersportwagen. Die 1360 PS dürft ihr gerne exklusiv haben…

    Erste Vorstellung dann auf der nächsten IAA – Deal?

    Antworten
    • Mäx meint

      26.08.2025 um 08:19

      Um das mal in den Kontext zu setzen:
      Der bisherige Distanzrekord bei den 24h von LeMans liegt bei fast gleichen 5.410km.
      Klar, keine Kurve, kein Verkehr, kein Safety Car bla bla bla, aber dennoch erstaunlich, dass sogar mit Laden eine höhere Distanz zurückgelegt wurde, als bei dem Rennen.
      Nette Trivia: Der Rekord von einem Diesel (Audi R15 TDI Plus) :D

      Weiteres Beispiel: 2014 fuhr ein Mazda 6 mit 2,2l Diesel 5.340km auf dem Oval in 24h.
      Also auch hier hat der Mercedes mehr Strecke gemacht. Klar, Serie gegenüber Technologieträger, aber es zeigt ja, wo die Entwicklung hingehen kann.
      Es wird so kommen, dass auch der schnellfahrende Vielfahrer umsteigen können wird.

      Antworten
      • M. meint

        26.08.2025 um 14:49

        Ja, schon krass.
        Klar ist aber auch: solange Laden nicht die Geschwindigkeit von Tanken erreicht, wird man in einem Reklement nicht nicht gegen einen Diesel ankommen. Die „Ladeleistung“ beim Diesel liegt ja im 2-stelligen MW-Bereich.
        Aber man kommt näher, und sobald die Leistung dieses Prototypen in der Serie ankommt, ist das für den Alltag kein Thema mehr.

        Der Mazda hatte demnach eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 224 km/h.
        Auch nicht schlecht. Das sollte nahe an der Peak-Leistung gewesen sein.

        Antworten
      • Thomas meint

        26.08.2025 um 16:12

        Hat Le Mans dieses Garage 56 Konzept noch …. könnte Mercedes ja hingehen wenn sie es wöllten. Glaube allerdings das die in der WEC momentan nicht so viel von E-Autos hören wollen, die setzen auf Wasserstoff …. ob das Sinn macht müssen sie ja selber entscheiden. Aber spannend fände ich es ja schon, wie das Ding in Le Mans abschneiden würde …. muss ja nicht gegen die LMH/LMDh/LMP2 sein, aber GT3 :-)…..

        Antworten
  2. BeatthePete meint

    25.08.2025 um 12:54

    Nice!
    Mehr technische Daten würden mich interessieren.

    Es zeigt aber auch, wie enorm impressive damals der 24h-Langstreckenrekord von Herrn Lünning im Tesla Model S war.

    Antworten
    • IDFan meint

      25.08.2025 um 15:27

      Du lebst in deiner Welt. Den Rekord hatte vorher der CLA und davor der Taycan seit 2019. Ein Tesla kam nie vor.

      Antworten
      • BeatthePete meint

        25.08.2025 um 20:07

        Zu dem Zeitpunkt, als der Rekord aufgestellt wurde, war der Tycan ein rollendes Mock-Up.

        Entwickle dich bitte weiter.

        Antworten
        • Aztasu meint

          25.08.2025 um 20:54

          Peinlicher Kommentar

    • M. meint

      26.08.2025 um 14:56

      Lüning? Scheint nichts offizielles zu sein. Ich kann das jedenfalls nicht finden. Irgendwas für YT zusammengeschnitten?
      Was man findet, sind 2781 km von Tesla-Björn 2019 mit einem TM3. Das ist halbwegs dokumentiert. Auch wenn die Bedingungen nicht schlecht waren, waren sie nicht optimal – dafür ist das Ergebnis respektabel, aber eben kein Rekord.
      Aber mit 400 V wird das aktuell eh nix mehr, das ist mal sicher.

      Antworten
  3. Sebastian meint

    25.08.2025 um 12:42

    Beeindruckende technische Daten die im Alltag niemand braucht 😂😂
    Cool wäre ein Auto mit 80 bis 100 kWh Akku, Verbrauch 10 bis 14 kWh und 250 kW Ladeleistung bis min. 80%

    Antworten
    • UHEAP meint

      25.08.2025 um 12:53

      Also ein CLA?

      Antworten
  4. David meint

    25.08.2025 um 11:40

    Absolut beeindruckend. Hätte ein chinesisches Unternehmen diese Werte gebracht, hätten die üblichen Kaputtschreiber der deutschen Industrie sich hier schon ausführlich ausgelassen. So ist es aber ein Rekord des deutschen Engineerings und da ist es hier erst einmal still.

    Antworten
    • BeatthePete meint

      25.08.2025 um 13:22

      Natürlich, weil eben von DE Engineering genau das erwartet wird, dass man Spitzentechnologie made in Germany liefert.

      Kommt ein Chinesisches Unternehmen dem davor, wird man; zu recht; abgestraft.

      Das Problem ist aber nicht BMS&Fahrleistung.
      Da werden sich alle irgendwo bei 10-15 Mins, 700-800km, 200kmh,10Jahre/160tkm einpendeln.

      Das Problem ist das Entertainment und Software, da sind die Chinesen; ob man das nun mag oder nicht; sehr weit voraus.

      Das wird das Unterscheidungsmerkmal und die Überlebensgarantie der Hersteller sein.

      Sonst hat man nur noch die Flucht ins Extrema und damit Nischendasein übrig.

      Daher ist obiger Bericht ein gutes Zeichen, da DE nun E-Antrieb kann, aber mit wenig User-Ressonanz.

      Speziell in diesem Forum hat man sofort eine hitzige A vs. B Meinungsmache, an der du eine nicht ganz unerhebliche Schuld trägst.. ;)

      Antworten
      • EVrules meint

        25.08.2025 um 18:34

        „Das Problem ist das Entertainment und Software, da sind die Chinesen; ob man das nun mag oder nicht; sehr weit voraus.“ – das zeigt sich aber in den verschiedenen Reviews zu den Autos absolut nicht.

        Auch Björn Nyland zeigt immer wieder, dass gerade das Infotainment absolut verbesserungswürdig ist.

        Antworten
    • M. meint

      25.08.2025 um 13:46

      Die Tesla-Truppe hat gerade Krisensitzung.

      Ich denke, die Meldungen kann man aber vorweg nehmen:
      – braucht niemand
      – ist ja kein Serienfahrzeug
      – Die Batterie hält das nicht lange durch
      – kann niemand bezahlen
      – das Auto ist hässlich
      – über den Verbrauch wurde nichts gesagt – warum wohl
      – bringt nichts, das Auto ist ja nicht autonom gefahren
      – an Robotern verdient man mehr, was interessieren Autos, das ist so typisch Deutsch

      Antworten
      • Tim Leiser meint

        26.08.2025 um 21:06

        Beim letzten Punk fehlt noch die Frage, wie man nur so dumm sein kann …

        Antworten
  5. Aztasu meint

    25.08.2025 um 11:08

    Tolle Leistung!

    Antworten
  6. ElCorrecto meint

    25.08.2025 um 10:52

    Hammer! Über 2700km in 12h – Diesel Dieter go Home!

    Antworten
    • Baumschmuser meint

      25.08.2025 um 15:26

      Naja, deutlich über 5000 km hat Audi mit dem Diesel-Rennwagen 2006 schon geschafft, vor 20 Jahren. Nix Highspeed-Oval, Rennstrecke im Rennbetrieb. Hätte man das Konzept weiterverfolgt, läge man heute sicher deutlich (!) drüber. Mit einem 20 Jahre alten Stinker mithalten, ich weiß nicht wer da Home gehen sollte.

      Antworten
      • Baumschmuser meint

        25.08.2025 um 15:27

        In 24h

        Antworten
      • Aztasu meint

        25.08.2025 um 19:53

        Beim Diesel gibt es keine Nennenswerte Verbesserungen. Der Rekord von damals wäre nicht sehr viel mehr überboten worden vielleicht auf 6000km. Der Mercedes kommt also fast an die besten Dieselfahrzeuge der Welt ran, und das bei Reichweite, Fahrgschwindigkeit und „Ladegeschwindigkeit“. Absolut beeindruckend und einzigartig auf der Welt.

        Antworten
        • Baumschmuser meint

          25.08.2025 um 20:12

          Ja, nicht schlecht. Wie ich schreibe, er zieht gleich auf den Stand von vor 20 Jahren. „Go Home“ ist da eher eine peinliche Ansage. Nach Hase gehen kann Dieter, wenn ein 30.000€ Bev so weit kommt und so schnell lädt wie ein 30.000€ Diesel. Bis dahin haben beide ihre Berechtigung.

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