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Škoda Epiq Showcar: „Klarer Ausblick“auf elektrischen „City-SUV-Crossover“

08.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Skoda-Epiq-Showcar-2025-1

Bild: Škoda

Škoda Auto hat sein neues Showcar Epiq vorgestellt, das „einen klaren Ausblick“ auf einen kommenden vollelektrischen „City-SUV-Crossover“ geben soll. „Das Modell zeichnet sich durch ein markantes, minimalistisches Design und innovative Elemente aus, die praktische Lösungen hervorheben und den Epiq zu einem idealen Begleiter für den Alltag machen“, heißt es. Škoda verspricht auch ein nahtloses digitales Erlebnis mit fortschrittlichen Technologien und Assistenzsystemen.

CEO Klaus Zellmer: „Das Epiq Showcar bietet einen konkreten Ausblick auf das nächste Mitglied der erfolgreichen vollelektrischen Familie von Škoda. Es verkörpert die Essenz von Škoda: Modern Solid Design, ein geräumiger Innenraum bei kompakten Abmessungen, benutzerfreundliche, intuitive digitale Schnittstellen und Simply Clever-Details, die ein nahtloses Erlebnis gewährleisten – und das alles zu einem attraktiven Preis. Mit dem Epiq machen wir einen weiteren Schritt, um Elektroautos zu einer praktischen und überzeugenden Wahl für Alltagsfahrer zu machen.“

Das Showcar präsentiert den Epiq als kompakten SUV-Crossover mit einer Länge von 4,1 Metern. Er bietet laut dem Hersteller bequem Platz für fünf Passagiere, verfügt über einen 475-Liter-Kofferraum und eine Reichweite von bis zu 425 Kilometern. „Damit ist er praktisch für den täglichen Gebrauch und eignet sich auch für längere Fahrten“, so Škoda.

Skoda-Epiq-Showcar-2025-3
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Škoda

Der Einstiegspreis des zukünftigen Serienmodells werde voraussichtlich in vielen Märkten mit dem seines Pendants mit Verbrennungsmotor, des Kamiq, vergleichbar sein, erklären die Tschechen. Damit werde es das günstigste Elektroauto im wachsenden Portfolio von Škoda sein.

Der Epiq ist das erste Škoda-Modell, das die neue Designsprache ‚Modern Solid‘ der Marke vollständig übernimmt, sowohl innen als auch außen. „Diese Philosophie verbindet Robustheit, Funktionalität und Authentizität, was sich deutlich im markanten, minimalistischen Design des Showcars widerspiegelt“, heißt es.

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Škoda

Im Innenraum konzentriere man sich auf Benutzerfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit. „Der Epiq bietet großzügige Stauraumoptionen und clevere Gepäcklösungen, darunter Taschenhaken, Befestigungsvorrichtungen und versteckte Unterflurfächer. Entsprechend dem ‚Mobile First‘-Ansatz von Škoda ist der Innenraum minimalistisch und funktional gestaltet und verfügt über kabelloses Laden für Mobiltelefone, Simply Clever-Ablagen sowie physische Tasten und haptische Scrollräder. Diese Mischung aus Praktikabilität und intelligentem Design stellt sicher, dass der Epiq sowohl den Bedürfnissen von Familien als auch den Anforderungen von Lifestyle-orientierten Kunden gerecht wird.“

Der Epiq wird im Werk Navarra in Spanien im Rahmen eines gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsprojekts innerhalb der Volkswagen Brand Group Core (BGC) gebaut. „Mit der EUCF-Initiative will die BGC die Elektromobilität für zukünftige Generationen demokratisieren, indem sie vier attraktive, erschwingliche Elektroautos über drei Marken hinweg einführt“, so das Unternehmen. Die Serienversion des Škoda Epiq soll Mitte 2026 ihre Weltpremiere feiern.

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Via: Škoda
Tags: Design, Škoda EpiqUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mark Müller meint

    08.09.2025 um 13:24

    Sieht toll aus.
    An sich alles gut, aber warum nicht mal ein etwas schmaleres SUV. Alle reden bei kompakten Autos immer nur von der Länge, dabei ist die Breite meist wichtiger. In den Bergen, auf Nebenstrassen, in engen (südlichen) Städten und vielen anderen Orten ist über 1.80 einfach sehr oft ein Problem. Der legendäre Yeti war ja auch nur 1.79 breit. Ich hoffe noch auf 1.80, dann kommt er für mich in Frage, aber sieht prima vista breiter aus.

    Antworten
  2. M. meint

    08.09.2025 um 12:24

    Nettes kleines Auto mit gutem Stauraum.
    Wäre der letztes Jahr gekommen, stünde nebenan jetzt kein T-Cross.
    Wenn er zum Preis des Kamiq (ab 25.330 Euro) kommt, wird der gekauft. Aber ein Kamiq kann auch über 30.000 kosten.

    Antworten
  3. simon meint

    08.09.2025 um 11:29

    Man muss die deutsche Automobilindustrie echt loben. BMW bringt mit dem iX3 eine Studie fast 1:1 auf den Markt und VW AG mehrere echt Seriennahe Studien. Da werden einige Fahrzeuge auf den Markt kommen in den nächsten Jahren.

    Antworten
  4. Stromspender meint

    08.09.2025 um 09:36

    Komisch, sieht fast so aus wie der ID.Cross… ;-)

    Antworten
    • A-P meint

      08.09.2025 um 09:49

      Naja, optisch von Design her ist schon recht große Unterschied. Von der Größe her ist schon fast richtig.

      Antworten

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