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Alt-Akkus aus Stellantis-Elektroautos speisen Rollstuhl-Mobil

19.09.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Stellantis-Avathor-one

Bild: Stellantis

Stellantis hat eine Initiative vorgestellt, bei der gebrauchte Hochvolt-Batteriemodule aus Elektroautos in einem mobilen elektrischen „Medizingerät“ weiterverwendet werden. Das Gefährt Avathor One wurde für Menschen im Rollstuhl beziehungsweise mit eingeschränkter Mobilität entwickelt.

Für das im April eingeführte E-Mobil werden 15-kWh-Batteriemodule aus ehemaligen Stellantis-Fahrzeugen demontiert. Defekte Module werden aussortiert, funktionierende Komponenten zu neuen Akkupacks zusammengesetzt und anschließend in den Avathor One integriert. Zum Einsatz kommen Akkupacks mit 1,4 kWh Speicherkapazität für die Kurzstrecke oder 2,8 kWh für die Langstrecke.

Das Projekt wird von vier Partnern getragen. Stellantis bringt über seine Kreislaufwirtschaftsmarke Sustainera gebrauchte Batterien aus dem Raum Turin ein. Das Unternehmen Intent übernimmt die technische Umsetzung und stellt ein passendes Batteriemanagementsystem bereit. Das Startup Avathor liefert mit dem Avathor One das erste Anwendungsprodukt. Unterstützt wurde das junge Unternehmen bei der Kommerzialisierung durch Italdesign, ein Designstudio unter dem Dach der Audi AG.

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Neben dem Avathor-Projekt verfolgt Stellantis weitere Second-Life-Strategien für seine Batterien. So ist der Konzern am Projekt Pioneer beteiligt, das am Flughafen Rom-Fiumicino umgesetzt wird. Dort hilft seit Juni ein 10-MWh-Energiespeichersystem – basierend auf gebrauchten Akkus von Nissan, Mercedes-Benz und Stellantis – dabei, mehr erneuerbare Energien in das Stromnetz des Flughafens zu integrieren.

Die Initiativen zur Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Batterien ergänzen andere Aktivitäten der Kreislaufwirtschaft wie Remanufacturing und Reparatur, betont Stellantis. Ziel sei, die Lebensdauer von Batterien so lange wie möglich zu verlängern, bevor sie recycelt werden.

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Via: Stellantis & Electrive
Tags: Batterie, NachhaltigkeitUnternehmen: Stellantis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dunkel-O meint

    19.09.2025 um 18:29

    Ich arbeite in dem Bereich und habe mit Rollstuhlfahrern zu tun.
    Im Prinzip ist es nur eine umbaute und angetriebenen Plattform für einen Rollstuhl.
    Ich frage mich warum ein Rollifahrer dieses Gefährt benutzen sollte, statt mit seinem normalen Rolli mit dem er wesentlich agiler ist und beispielsweise auch in Geschäfte fahren kann.

    Antworten

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