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Elektroauto-Leasingangebote

Electra: Preissenkung auf 0,49 Euro/kWh bis Ende November

07.10.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Electra-Schnellladestation

Bild: Electra

Der Schnellladeanbieter Electra verkündet die Einführung der neuen Schnellladestation Electraline und eine vorübergehende Preissenkung ab Oktober. Damit mache man das Laden von Elektroautos transparenter, komfortabler und für alle zugänglicher, wirbt das französische Unternehmen.

Ab dem 1. Oktober können Nutzer ihr E-Auto bei Electra einheitlich für 0,49 Euro/kWh laden, sowohl über die Electra-App mit und ohne Abo als auch bei spontaner Nutzung mit EC-, Kredit- oder Ladekarte (ad hoc). Das Angebot gilt für zwei Monate bis Ende November 2025. Regulär werden 0,69 Euro/kWh ohne App mit EC- oder Ladekarte verlangt, 0,49 Euro/kWh mit App und 0,39 Euro/kWh mit App und Abonnement. Vom 13. August bis Ende September gab es schon eine Urlaubs-Aktion mit 0,39 Euro/kWh.

„Erschwingliche Preise sind ein entscheidender Faktor, damit sich mehr Menschen für ein Elektroauto entscheiden“, sagt Paul Tonini, Country Manager von Electra Deutschland. „Mit der neuen Preisstruktur wollen wir Barrieren abbauen und Elektromobilität für alle zugänglich machen – spontan, unkompliziert und ohne versteckte Kosten.“

Neue Schnellladestation Electraline

Parallel zur Preissenkung startet Electra mit der Electraline eine neue Generation von Schnellladestationen, die „Maßstäbe in Sachen Nutzerfreundlichkeit“ setzen soll. Das neue Stationsdesign kombiniere klare Linien, kompakte Bauweise und ein multifunktionales Großdisplay, das nicht nur Preise und Ladefortschritt in Echtzeit zeige, sondern auch Orientierung, Serviceinformationen und digitale Inhalte biete.

„Die Electraline ist mehr als nur eine Ladesäule – sie ist ein sichtbares Element nachhaltiger Mobilität und ein neuer Standard für Komfort und Kommunikation“, sagt Tonini. „Nutzende wissen jederzeit, was sie zahlen und wie weit der Ladevorgang ist – so einfach und transparent wie an einer klassischen Zapfsäule.“

Mit der Kombination aus intuitivem Design, transparenter Preisgestaltung und vereinfachter Bezahlung wolle man ein wichtiges Signal für den Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland setzen, so Electra. „Denn Vertrauen, Komfort und Alltagstauglichkeit gelten als zentrale Kriterien für den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug.“

„Unsere Mission ist klar“

„Unsere Mission ist klar: Elektromobilität soll für alle zugänglich, verständlich und vertrauenswürdig sein“, erklärt Tonini. „Die neue Preisstruktur und die Electraline seien zwei Seiten derselben Medaille: „Sie machen das Ladeerlebnis so einfach wie möglich und bringen uns unserem Ziel einer emissionsfreien Mobilität einen großen Schritt näher.“

Nach dem Markteintritt Anfang 2025 baut Electra sein Schnellladenetz in Deutschland aus. Erste Standorte, etwa in Gräfelfing bei München und in Dortmund, sind bereits in Betrieb. „Viele weitere“ sollen in den kommenden Monaten folgen. Das europaweite Netz des französischen Unternehmens umfasst laut einer Mitteilung mit Stand Juli über 500 Standorte mit mehr als 3.000 Ladepunkte in neun Ländern. Bis 2030 sollen es 2.200 Standorte mit 15.000 Ladepunkten werden – „strategisch platziert in urbanen Zentren, an Verkehrsknotenpunkten, in Geschäftsvierteln und entlang stark befahrener Straßen“.

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Via: Electra
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Electra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    07.10.2025 um 09:45

    Wenn das man das glauben soll was die von sich geben dann nur wenn es dauerhaft so ist.

    Ich kann nich ein 2 Monate Rabatt einführen. Dann irgendwas quasseln was im Zusammenhang mit diesem rabattierten Preisen steht wenn man doch schon jetzt weiss das egtl wieder nach 2 Monaten die 69Cent AdHoc angestrebt werden.

    Damit macht man sich doch unglaubwürdig.

    Zumal der Rabatt nur 0.1% der Deutschen erreicht. Also hier in Hamburg und über 99% der deutschen trifft dieser Rabatt Standortbedingt nicht zu.

    Antworten
  2. Thorsten 0711 meint

    07.10.2025 um 09:19

    Laut Jens von Move Electric hat Electra wegen der Karte von Gerd Bremer und der darauf basierenden Ad Hoc Map App die Ad Hoc Preise testweise auf diese 49 Cent gesenkt um das „Interesse daran zu testen“
    Ich denke die nutzen das auch als Werbung da diese App gerade ziemlich gut ankommt (plus 60000 Downloads gesamt) und gefühlt überall empfohlen wird.

    Antworten
  3. Bär (NL) meint

    07.10.2025 um 08:58

    Viele schöne Werbungsworte.
    Gut für meine deutsche Sprache! 🙂

    Vielen Dank dafür und einen schönen Tag für alle! 👍🙂

    Antworten
  4. eBikerin meint

    07.10.2025 um 08:56

    Eigentlich ein logischer Schritt. Electra hat in Deutschland noch sehr weniger Standorte. In D gibt es aber schon quasi an jeder Ecke einen HPC Anbieter. Mit der Werbeaktion versuchen sie halt nun etwas Last aufs Netz zu bekommen. Warum sollte ich mir die App laden und ein Konto eröffnen wenn nebenan ein Lader steht wo ich schon ein Abo/ App sonst was habe.
    Wenn ich allerdings einfach so bezahlen kann, kann es eben schon sein, dass ich dann bei Electra lade weil das 50 Meter näher oder sonst was ist.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      07.10.2025 um 12:12

      Oder Leute, die gerne Ad Hoc Map App spielen. Hat was von Piratenschatzsuche, die Ad-Hoc-Lader unter 0,50€/kWh zu finden. Harrrrr!

      Antworten

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