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Neuer Audi A4 soll Technologie der nächsten Generation und neues Design einführen

09.10.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Audi-Concept-C

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi arbeitet an einer ersten rein elektrischen Variante des Mittelklassewagens A4. Das Modell kommt laut Autocar in etwa drei Jahren auf den Markt, basiert auf einer neuen Plattform, bringt weiterentwickelte Softwarefunktionen und bietet ein stark vom Concept C (Artikelbild) inspiriertes Design.

Der A4 e-tron wird demnach eines der ersten Serienfahrzeuge sein, das mit der neuen Designphilosophie „Radical Next“ entwickelt wird. Diese soll Audis strategischen Wandel hin zu einem Hersteller softwaredefinierter Elektroautos markieren. Ziel sei es, die Marke global zu stärken und sich gegen traditionelle sowie neue Wettbewerber zu behaupten.

Gernot Döllner, Vorstandsvorsitzender von Audi, bestätigte die Entwicklung des elektrischen A4 gegenüber Autocar und bezeichnete das Projekt als Teil „der größten Veränderung in der Geschichte des Unternehmens“. Die Marke plant dem Bericht zufolge in diesem Zuge eine Neuausrichtung der Produktpalette und Designsprache sowie strukturelle und strategische Anpassungen.

Diese Maßnahmen erfolgen als Reaktion auf sinkende Auslieferungszahlen, steigende Kosten und ein allgemein schwierigeres Marktumfeld. Döllner betonte: „Ich bin grundsätzlich optimistisch, aber ich hätte nicht erwartet, dass 2025 so schwierig wird.“ Neue US-Importzölle und eine schwache globale Nachfrage nach Elektroautos setzen das Unternehmen unter Druck – und verstärken die Bedeutung künftiger Modelle wie dem A4 e-tron.

„Ich bin ziemlich positiv, was die kommenden Jahre betrifft“

Der CEO blickt nach vorn: „Ich bin ziemlich positiv, was die kommenden Jahre betrifft – mit einer vollständigen Modellpalette bis Ende 2026.“ Dann sollen auch verstärkt neue Modelle mit „Radical Next“-Design folgen. Erstmals hat Döllner für Audi offiziell bestätigt, dass ein elektrischer A4 in Planung ist. Ein elektrischer A4 sei definitiv „ein Fokusthema“ für Audi.

Technisch basiert der A4 e-tron nach Informationen von Autocar auf der neuen SSP-Plattform (Scalable Systems Platform) von Volkswagen, die ab 2028 konzernweit eingeführt werden soll. Damit werde das Modell technisch weitgehend unabhängig vom A6 e-tron sein, der noch auf der PPE-Plattform (Premium Platform Electric) von Audi und der Konzernschwester Porsche aufbaut.

Die SSP-Architektur verspricht erhebliche Fortschritte in der Rechenleistung und wird die Basis für Audis erste Fahrzeuge mit einer von Volkswagens US-Partner Rivian entwickelten Software-Plattform bilden. Audi habe die höchsten Anforderungen an Funktionalität, so Döllner. Die neue Softwarestruktur soll Prozesse vereinfachen und beschleunigen sowie flexible, über das Netz aufspielbare Updates ermöglichen. „Das bedeutet für uns vor allem: Komplexitätsreduktion“, erklärte Döllner. Die neue Architektur ermögliche nicht nur schnellere Entwicklungsprozesse, sondern auch eine stärkere Fokussierung der Organisation.

Optisch soll der A4 e-tron einen Bruch mit dem bisherigen A4- beziehungsweise A5-Design darstellen. Inspiriert vom kürzlich enthüllten Concept C, soll der neue A4 e-tron unter anderem eine vertikal ausgerichtete, rechteckige Frontpartie, schlanke LED-Leuchten mit vier Ringen im Lichtdesign und eine klar gezeichnete, aerodynamisch optimierte Silhouette haben.

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Via: Autocar
Tags: Audi A4, DesignUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gernot meint

    10.10.2025 um 08:01

    Audi braucht einen Relaunch. Das Single-Frame-Design ist ausgelutscht. „Vorsprung durch Technik“ findet seit Jahren nicht mehr statt. Insofern halte ich es für gut, wenn Audi etwas radikal anderes wagt, auch wenn so ein Schritt immer mit Risiken verbunden ist.

    Aber der A4 war jahrzehntelang das Bestsellermodell bei Audi – vor allem der Avant. Erst 2028 eine elektrische Version zu bringen, ist viel zu spät. Man gibt damit das Marktsegment preis. Langjährige A4-Kunden, die jetzt endlich elektrisch fahren wollen, müssen und werden die Marke wechseln. Audi müsste die Kunden später von anderen Marken zurück erobern. Und Kunden von anderen Marken zu erobern, ist immer schwerer, teurer, als die eigenen Kunden zu halten.

    Mercedes und BMW bedienen das Segment mit CLA und i4 bereits. Volvo könnte Audi auch einige Kunden wegbeißen. Polestar ebenfalls, wenn sie einen Nachfolger für den Polestar 2 vor 2028 bringen können. Von den Chinesen sehe ich relativ wenig Gefahr. Die bieten nicht den Status und das Prestige, dass Käufer von Audi, Mercedes und BMW wollen und es wird mindestens 15 Jahre dauern, einen entsprechenden Status aufzubauen.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      10.10.2025 um 09:32

      Volvo und Polestar sind Chinesen.

      Antworten
  2. Thorsten meint

    09.10.2025 um 22:08

    Wenn nur 90 % vom Concept C umgesetzt wird, dann wird sich der A4 gut auf dem Markt behaupten.
    Guter Fang der neue Designer!

    Antworten
  3. Deine Mudder meint

    09.10.2025 um 21:43

    Audi hat ein paar gute Jahre, vielleicht 10 bis 20 Jahre, aber es ist längst wieder eine seelenlose Retortenmarke, sieht man gut an den Proleten, sind von BMW zu Audi gewechselt und fahren jetzt Mercedes, man muss den Proleten lassen, dass sie Style haben, Audi kann weg. Image mühsam aufgebaut, heute Schmutz.

    Antworten
    • Skodafahrer meint

      10.10.2025 um 15:40

      Der Volkswagen-Konzern bietet für Fuhrparks spezielle Flottenrabatte und Programme, wie den VW Fleet Service, an. Die Voraussetzungen sind ein Fuhrpark von mindestens 15 Fahrzeugen, die jährliche Abnahme von mindestens fünf Neufahrzeugen und die Beschäftigung von mindestens 20 Mitarbeitern.
      Bei BMW und Mercedes gibt es ähnliche Programme.

      Antworten
  4. hu.ms meint

    09.10.2025 um 15:26

    …oder anders ausgedrückt: liebe (hunderttausende) A4 avant fahrer, kauft kein anderes BEV, fahrt noch die 3 jahre euren stinker weiter.

    Antworten
    • paule meint

      09.10.2025 um 16:05

      …schreibt einer, der sich von so nem Bummsladen ein Auto kauft und andere Leute angeht, die sich dagegen entschieden haben. Alles kar.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 17:47

        Mein beitrag und deine antwort zeigt allen den grossen unterschied zwischen dir und mir.

        Antworten
        • paule meint

          09.10.2025 um 18:06

          Ich weiß. Alle wissen das.

          Du wettest ja auch gegen Tesla – mit Mischung aus täglicher Märchenstunde und Vollblamage im Wechsel.

  5. LOL meint

    09.10.2025 um 14:26

    “ in etwa drei Jahren“

    … ach lustig, in drei Jahren kommt dann eine Antwort auf das Model 3, das 2017 auf den Markt kam

    Antworten
    • Aztasu meint

      09.10.2025 um 14:49

      Das Model 3 ist seit 2023 völlig veraltet, es fehlen etliche Ausstattungsfeatures und Komfortausstattung. Wen juckt so ein Schrott?

      Antworten
      • paule meint

        09.10.2025 um 16:06

        Und selbst wenn du es noch tanzt, es wird nicht wahrer. Aber hey, bleib am Ball, die Mission!

        Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 18:08

        Warum „schrott“. Es gibt für jedes modell fans. Deren zahl zeigen ganz einfach die zulassungzahlen.

        Antworten
  6. MrBlueEyes meint

    09.10.2025 um 12:24

    Also eine AUDI Mittelklasse 2 bis 3 Jahre nach BMW und Mercedes… Audi macht so ziemlich alles falsch… aber hängt natürlich im Volkswagen-Kontern-Korsett…

    Der aktuelle A6 e-tron wurde teils in Berichten qualitativ heftig zerrissen, weil teils(!) viel Geklapper/Geräusche und einfach qualitativ das Geld nicht wert… Audi bräuchte dringendst einen 800 Km WLTP A4 e-tron… das aber eher schon gestern als morgen oder erst in 3 Jahren…

    Ich mochte meinen A4 Quattro damals sehr… aber im BEV-Bereich gibt es dort einfach aktuell gar nichts Passendes oder es ist einfach zu teuer…

    jm2c

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      09.10.2025 um 12:25

      *Kontern = KonZern

      Antworten
    • Steven B. meint

      09.10.2025 um 14:35

      WAS FÜR GEKLAPPER? Also ich fahre jetzt bereits schon mehr als 6 Monate den A6 etron, habe mehr als 15k km runter und bisher kein einziges Ding zu bemängeln. Ich habe hohe Ansprüche und der Wagen wird meinen hohen Ansprüchen auch gerecht. Wenn man im Forum, zb. MotorTalk, nach liest. so überwiegen die Qualität und Anmutung den offensichtlichen Fehlern, einiger Kunden. Auf diesen Portalen posten Menschen die überwiegend Fragen haben, dass es dort dann auch negative Meldungen gibt, liegt wohl in der Sache der Natur. Aus meiner Erfahrung hat Audi mit den beiden A6 etron Modellen vieles richtig gemacht und war vor BMW und Mercedes mit der 800V am Start.

      Antworten
  7. CJuser meint

    09.10.2025 um 11:42

    Ich würde mir ja wünschen, dass der A4 e-tron wieder kürzer als der aktuelle A5 wird. Über 4,8m sollte kein Fahrzeug der Mittelklasse/D-Segment wachsen. Selbst der Q6 e-tron ist kürzer.

    Antworten
  8. paule meint

    09.10.2025 um 11:27

    „hin zu einem Hersteller softwaredefinierter Elektroautos“

    Ist ja ehrenwert, sich hohe Ziele zu stecken. Es gehört aber auch ein umsetzbarer Plan dazu, wie diese erreicht werden sollen. Wenn dieser „Rivian“ enthält, gute Nacht.

    Aktuell werden Mitbewerber, die auf selbst entwickelte Software und integrierte Navi ausgelacht, wenn sie kein „AndroidAuto“ und vergleichbaren Geigel anbieten. Offenbar ist man nun zu dem Schluss gekommen, dass diese Krücke vor allem bei der Navigation recht schnell an seine Grenzen kommt und vor allem bei der Reichweitenberechnung, Vorkonditionierung usw. kläglich versagt. Jetzt doch der Schwenk zu eigener Software?

    Zeit wird es . Wie groß die Unterschiede sind habe ich neulich bei einem (zu unseren Autos markengleichen) Mietwagen erlebt. Nach Anmeldung am Fahrzeug wurden ALLE meine individuellen Einstellungen im Mietwagen automatisch übernommen. Im übrigen benötigte ich keine extra Ladekarte für das fremde Auto. Unterwegs einfach anstecken, Abrechnung der Kosten kam nach Mietzeit-Ende per Rechnung. Das wäre doch auch mal was für SIXT!

    Audi und Co, ihr habt noch einen weiten Weg vor Euch.

    Antworten
  9. M. meint

    09.10.2025 um 11:14

    Falls er wirklich auf SSP kommt – und das 2028, was ja noch lange genug ist – könnte das vielleicht was werden.
    Eine neue Optik ist bei Audi nach 20 Jahren auch mal fällig, auch wenn es nicht unbedingt 1:1 dem Concept C entsprechen muss.
    A4 heißt aber auch „Avant“, @Audi.

    Antworten
  10. Martin meint

    09.10.2025 um 11:02

    Cool, diese Schneepflug Optik. In den Alpen könnten die Audis so zu mehr Verkehrssicherheit im Winter beitragen. Vorsprung durch Dechnik 😍
    Soll einer nochmal sagen die dt. Hersteller würden schlafen.

    Antworten
    • Besser-BEV-Wisser meint

      09.10.2025 um 11:15

      Audis sind nicht umsonst so beliebt in den Alpenregionen. :-)

      Antworten
      • TomTom meint

        09.10.2025 um 11:54

        Nicht so beliebt wie Subaru und Suzuki…

        Antworten
        • M. meint

          09.10.2025 um 11:59

          Hast du dazu Zahlen?

  11. David meint

    09.10.2025 um 10:49

    Da kann man ganz gespannt sein. Aber nach CLA und i3 darf man auch aus dem VW Konzern ein Spitzenprodukt erwarten, dass die Benchmark in der Mittelklasse nach vorne treibt. Schon beim CLA hat niemand mehr „Tesla-Jäger“ geschrieben. Denn die Journallie hat indessen lange verstanden, dass Tesla abgehängt ist und der Krieg zwischen Audi, Mercedes und BMW stattfindet. Die Newcomer sind alle vom Markt gefegt worden.

    Antworten
    • lol meint

      09.10.2025 um 14:27

      peinlich

      Antworten
      • Frank Klaus meint

        09.10.2025 um 15:51

        Ja. Denn, wer will schon in einem Tesla gesehen werden?
        Deutlicher kann man nicht zeigen, dass man sich mit Mittelmaß und Einheitsbrei zufrieden gibt. Technik von Gestern.

        Antworten
        • paule meint

          09.10.2025 um 16:09

          „Technik von Gestern.“

          Hey, keine 17 Stunden alt. Nicht schlecht! Tja, langsam sieht es jeder ein, Tesla bleibt immer aktuell!

        • Lotti meint

          09.10.2025 um 18:40

          Genau das trifft auf VW zu. 🧐

    • Lotti meint

      09.10.2025 um 18:38

      🙈DEUTSCHE ÜBERHEBLICHKEIT, ARROGANZ🤮…

      Hat sehr kurze Beine…

      Antworten
    • Deine Mudder meint

      09.10.2025 um 21:47

      China ist der Endgegner, Tesla interessiert mit Recht niemanden mehr.

      Antworten
    • South meint

      10.10.2025 um 07:48

      Leute schieben Filme, man glaubt es kaum. Die Chinesen sind ganz sicher nicht vom Markt gefegt worden, sondern haben die alten Herstellern in China die Prügel ihres Lebens gegeben und werden mit Mühe und Not mit Zöllen von Europa ferngehalten…
      Der künstliche Fokus auf Tesla zeigt eigentlich nur, wie den alten Herstellern der Schreck in die Glieder gefahren ist, dass sie sogar noch heute daran denken kennen. Tesla war noch nie der Hauptwettbewerber, aber auch Tesla verkauft mit 1,8 Mio. Autos grob fast soviele Autos wie auch die Premiumhersteller.

      Antworten

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