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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Nissan stellt Solar-Reichweitenverlänger auf dem Sakura vor

28.10.2025 in Aufladen & Tanken, Technik von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

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Bilder: Nissan

Nissan wird auf der Japan Mobility Show 2025 einen Prototypen mit einem neuartigen Solarsystem vorstellen. Das System trägt den Namen „Ao-Solar Extender“ und basiert auf dem meistverkauften Elektroauto Japans, dem Kleinstwagen der Kei-Car-Klasse Nissan Sakura.

Das von dem Autohersteller selbst entwickelte Solarpanelsystem soll die Abhängigkeit vom Stromnetz verringern und das Laden von Elektrofahrzeugen einfacher und komfortabler gestalten. Laut den Entwicklern könnte die Technik pro Jahr genügend Solarstrom erzeugen, um bis zu 3.000 Kilometer zu fahren.

Der Ao-Solar Extender ist auf dem Dach des Sakura montiert und kann das kleine E-Auto sowohl während der Fahrt als auch im geparkten Zustand aufladen. Ein fest installiertes Dachpanel sammelt Energie, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Im Stand lässt sich ein zusätzliches Panel ausfahren, wodurch die Fläche und die Leistung auf rund 500 Watt steigen.

Das ausgefahrene Panel spende zudem Schatten, reduziere die Sonneneinstrahlung durch die Windschutzscheibe und senke damit den Energieverbrauch der Klimaanlage, erläutern die Entwickler. Laut Nissan wurde das System so konzipiert, dass der Luftwiderstand minimiert und das Design des Sakura harmonisch ergänzt wird.

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Sakura-Besitzer sollen durch den Ao-Solar Extender ihre Abhängigkeit von Ladesäulen weiter verringern können. Analysen von Fahrdaten zeigen laut Nissan, dass viele Nutzer vor allem kurze Strecken für Einkäufe und Schulfahrten zurücklegen. In solchen Fällen könnte Solarstrom den Bedarf an Netzstrom nahezu vollständig ersetzen. Darüber hinaus kann das Solarsystem im Notfall als Energiequelle bei Katastrophen dienen.

Der Ao-Solar Extender geht auf einen internen Ideenwettbewerb bei Nissan im Jahr 2021 zurück. Ein kommerzieller Start ist für die Zukunft geplant, ein konkreter Zeitpunkt wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Fahrzeuge wie die des japanischen Kei-Car-Segments können zukünftig auch hierzulande fahren: Die EU arbeitet derzeit an einer Fahrzeugklasse für elektrische Kleinstfahrzeuge.

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Via: Nissan
Tags: Nissan Sakura, Solar, SolardachUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FrankyAC meint

    28.10.2025 um 14:57

    Die vergrößerte Bauhöhe und das zusätzliche Gewicht für Mechanik und Panel dürften die paar Watt in unseren Breitengraden wohl auffressen.

    Antworten
    • Martin meint

      28.10.2025 um 17:51

      macht nix, die challenge ist wichtig. andere futtern yoghurt mit gabeln.. so what.

      Antworten
      • Future meint

        28.10.2025 um 20:31

        Pudding, kein Joghurt. Wenn du mit Joghurt ankommst, dann bist du gleich lost oder 6 7. Also, bringe deinen Pudding mit.

        Antworten
    • South meint

      28.10.2025 um 21:50

      Dann natürlich auch noch fehleranfälliger für fast keinen Mehrwert, ausserdem mag es kein Auto in der Sonne gebruzzelt zu werden… dann braucht man Energie, das heisse Auto runterzukühlen und finde erstmal einen stundenlagen Sonnenparkplatz in der Stadt…geschweige denn ein guten Neigungswinkel zur Sonne…
      In Summe. Das lohnt nicht…

      Antworten
  2. Gerry meint

    28.10.2025 um 12:30

    Naja alle Vor-und Nachteile eines Solardachs wurden beim Sono Sion Modell ausführlich diskutiert. 😂
    Das Fahrzeug selbst ist top, schade dass es sowas in D bislang nicht gibt. Da haben die Hersteller hier geschlafen…

    Antworten
    • Hans Meier meint

      29.10.2025 um 08:56

      Ich glaube leider nicht das Solarpanels bei Autos in der Masse sinnvoll sind in unseren Breitengraden. Ich bin den Sion auch gefahren und fand es ein gutes Auto per Se, auch ohne Solar. Die Rohstoffe und Energie für Panels sind besser aufgehoben wenn diese möglichst viel Strom produzieren und ins Netz einspeisen, das hilft Allen und verbessert den Wirkungsgrad. Im Auto dagegen hilft es nur dem Fahrer. Man sollte Geld und Technologie dort investieren wo es sinnvoll ist. Solarpanels für Autos sind dann sinnvoll wenn wir bereits genug alternative Energie zur Verfügung haben (aber dann kommen die technologieoffenen $$ H2 Jünger wieder aus ihren Büschen :p)

      Antworten
  3. Daniel S meint

    28.10.2025 um 12:21

    Das Auto hätte ich gerne. Mit Solaraufbau. Toll!

    Antworten
  4. M. meint

    28.10.2025 um 11:58

    Das Auto ist ganz knuffig, und diese Variante der Solar-Ladung die am ehesten Erfolg versprechende.
    Aber ein Problem sehe ich doch.
    Das mag jetzt trivial klingen – aber auf welcher Höhe befindet sich dieses Panel? Das könnte auf Gesichtshöhe von Menschen sein – und in der Waagerechten schlank, kaum wahrnehmbar und auf jeden Fall unerwartet. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass auf einem engen Parkplatz sich jemand nahe an Autos vorbeidrückt und diesem Panel sehr nahe kommen könnte.

    Außerdem könnten dem Panel natürlich auch Spinner sehr nahe kommen, die die Stabilität testen wollen. Man muss heute mit allem rechnen. Bei kräftigem Wind sollte man es vielleicht auch gleich eingeschoben lassen.

    Last but not least: was soll das System kosten, also wann amortisiert sich das?

    Antworten
    • Daniel S meint

      28.10.2025 um 12:25

      Energetisch könnte sich das Solarpack wohl in nützlicher Frist amortisieren. Finanziell wohl eher nur leicht schneller als ein Schiebedach oder 20 Zoll Felgen ;)

      Antworten
      • M. meint

        28.10.2025 um 13:24

        Naja. Reifen mit 50er Querschnitt anstelle des gezeigten 20er Querschnitts (geschätzt) würden sich durch langfristigen Erhalt des Interieurs auf schlechten Straßen auch amortisieren. Notfalls aber auch durch besseren Komfort. Letzteres könnte ein Schiebedach auch, aber ich habe Verständnis dafür, dass das hier schwierig umzusetzen ist. ;-)

        Antworten
  5. Future meint

    28.10.2025 um 11:10

    Es ist eine sehr gute Entwicklung, dass die EU eine Fahrzeugklasse für dei Kei-Cars einführen will. Darauf hat Europa gewartet. Es braucht endlich kleine günstige Elektroautos für die Masse. So wie in Japan wird den meisten Menschen auch in der europäischen Stadt ein Kei-Car vollkommen ausreichen. Als Nebeneffekt ist endlich wieder mehr Platz für alle da.
    Ich finde es auch richtig, dass manche Hersteller weiter am Solardach dran sind. In Deutschland interessiert das ja keinen, weil nie die Sonne scheint. Aber in Südeuropa und anderen schönen Regionen ist das bestimmt anders.

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      28.10.2025 um 11:18

      (Fast) volle Zustimmung. Meine einzige Sorge wäre, dass viele, die bisher ein Lastenrad nutzen, auf so ein Auto umsteigen würden. Ich wäre so ein Kandidat 😜

      Antworten
      • Hans Meier meint

        28.10.2025 um 11:54

        Warum? Lastenrad ist Bewegung und Gesund und man sitzt nicht im Stau, was will man mehr :) Aber ja der Nissan Sakura / Mitsubishi eK X EV mit 47 kW / 20kWh wäre auch definitiv mein Favorite fürs nächste E-Auto, geshared natürlich, knuffige Kiste die in jede Parklücke passt =)

        Antworten
        • Ben meint

          28.10.2025 um 12:37

          🤢

        • Hans Meier meint

          28.10.2025 um 13:35

          Kenner die halt schon 15 Jahre EV’s fahren wissen auf was es ankommt. ;)

        • Ben meint

          28.10.2025 um 13:41

          Ich fahre anderthalb Jahre Bev und nach 300 km Autobahn laden verschafft mir jedes Mal aufs neue einen Würgereiz.

        • M. meint

          28.10.2025 um 19:59

          Dann schnüffel‘ halt wieder Benzin. 🤷‍♂️

        • Ben meint

          28.10.2025 um 23:36

          M, warum soll ich das schnüffeln?
          Ich mag den Geruch doch auch nicht.
          Aber wäre doch cool, wenn die maßlos überlegene Technik zumindest halbwegs an einen 2016er Skoda Oktavia diesel rankommt.
          Alternativ kann man auch beleidigen, alles gut.

        • M. meint

          28.10.2025 um 23:44

          Dann arbeite halt an deinem Würgereiz.
          Ich dachte, für den gibt es einen Grund (welchen auch immer), aber dem scheint ja nicht so zu sein.
          Was kann ein Oktavia besser?
          Schneller und teurer tanken, damit zu höheren Kosten weiter fahren.
          Wenn’s das ist, was dir wohlige Gefühle verursacht, dann mach das doch!

        • Ben meint

          29.10.2025 um 09:37

          Hm, irgendwie hat mein letzter Firmenwagen das gleiche pro 100 km gekostet wie der aktuell elektrische, nämlich 0€. Damit bleibt also nur noch weiter fahren und und schneller laden.
          Wie kann man so lost sein, sich selbst ein Auto zu kaufen?

    • F. K. Fast meint

      28.10.2025 um 11:56

      Ich finde es auch sehr sinnvoll, dass kleine Fahrzeuge wie E-Up von manchen Vorschriften befreit werden, die sie haben aussterben lassen. Sie erfüllen ziemlich viele alltägliche Mobilitätsanforderungen, nehmen weniger Platz weg, sind sparsamer und dann vielleicht auch günstiger.

      Antworten
    • Thomas Claus meint

      28.10.2025 um 15:29

      Wenn diese Autos nach Europa kommen sollten sie aber schon an die Größe der europäischen Bevölkerung angepasst werden. Nicht das man dann mit knapp 2 Metern nicht mehr rein passt.

      Antworten
      • Future meint

        28.10.2025 um 17:15

        Eine Jeans gibt es auch in verschiedenen Größen. Insofern kauft man sich halt ein Auto, das zur Beinlänge passt. Das klappt schon. Wer kleiner ist, kommt halt mit weniger Länge aus und spart auch was dabei. Ein anderer Aspekt ist die Breite, da die Mehrheit der Europäer übergewichtig bis stark übergewichtig ist. Aber auch damit ist wie bei der Jeans. In den Smart oder den Käfer haben damals ja auch fast alle Europäer schon hineingepasst.

        Antworten
  6. Martin meint

    28.10.2025 um 11:06

    Welchen Sinn ergibt es über Fahrzeuge zu berichten die bei uns nicht lieferbar sind?

    Antworten
    • Future meint

      28.10.2025 um 11:12

      Der wichtigste Satz ist der letzte Satz im Text. Einfach immer bis zum Ende durchhalten. Bald wird es diese Autos also in Europa geben. Über Rivian oder Zeekr wird ja auch regelmäßig berichtet, obwohl man sich davon in Deutschland nur einen Newsletter bestellen kann.

      Antworten
      • Powermax meint

        28.10.2025 um 13:23

        Aktuell werden die Autos immer größer und schwerer.
        Es geht also exakt in die entgegengesrtzte Richtung (SUV).

        Antworten
        • Future meint

          28.10.2025 um 17:20

          Die Autohersteller verdienen auch bestens an der ständigen Vergrößerung. Deshalb ist der Wandel zur Elektromobilität auch eine große Chance für kleinere Autos. Das liegt schon daran, dass Elektroplattformen einen viel größeren Innenraum ermöglichen, als Verbrennerplattformen. Hinzukommt, dass eine Kei-Car Klasse wie in Japan dafür sorgen wird, dass Elektromobilität richtig billig wird.

        • Jeff Healey meint

          29.10.2025 um 11:40

          Hallo Future,
          schön zusammengefasst, so ist es.
          Eine Sache vielleicht als Ergänzung, als Wunsch meinerseits: Die EU könnte sich für mein Dafürhalten gerne überlegen, diese neue Fahrzeugklasse ein klein wenig an europäische Verhältnisse anzupassen. Einen Tick größer, mehr Kofferraum, „Autobahn-Fähigkeit“, d.h., wenigstens 120 oder 130 Km/h

  7. Mary Schmitt meint

    28.10.2025 um 10:57

    Sieht ja scheußlich aus.

    Antworten
    • Future meint

      28.10.2025 um 11:05

      Das ist Geschmacksache. In Japan ist es das erfolgreichste Elektroauto. Das muss man anerkennen.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        28.10.2025 um 18:01

        Ja, aber ohne das fiese Solargespinst.

        Antworten
        • Future meint

          28.10.2025 um 19:26

          Ein ausfahrbares Solardach ist eine gute Idee. In vielen Märkten gibt es mehr als 300 Sonnentage im Jahr. Es ist also durchaus sinnvoll. Über die Form wird man sich bestimmt auch weiter Gedanken machen.

    • THeRacer meint

      28.10.2025 um 12:42

      … „die Schönheit liegt im Auge des Betrachters“ … ;-)
      Viel Raum und Funktion auf kleiner Fläche und dafür mit klaren Linien schön verpackt.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        29.10.2025 um 11:42

        Jepp! Hundert Pro! 👍

        Antworten

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