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Elektroauto-Leasing: Aktuelle Angebote & Vergleich

500. Standort im deutschen „Shell Recharge“-Netz

06.11.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Shell-Elektroauto-Schnellladesaule

Bild: Shell | Ed Robinson

Shell Recharge hat in Rheda-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen) den größten „Shell-Recharge“-Schnellladepark in Deutschland und zugleich den 500. Standort im deutschen Shell-Recharge-Netz in Betrieb genommen. Es handelt sich um einen Standort mit insgesamt 12 besonders schnellen Ladepunkten. Vier davon sind auch für Lkw und Wohnmobile bis zu zwölf Meter Länge geeignet.

Der Standort neben der Shell-Tankstelle Bielefelder Straße liegt verkehrsgünstig direkt an der A2-Ausfahrt Rheda-Wiedenbrück sowie an der B61.

„Wir bauen unser flächendeckendes Schnellladenetz in Deutschland aus“, erklärt Florian Glattes, Leiter des Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Unser Ziel ist es, das Laden so einfach und zuverlässig wie möglich zu gestalten – genau dort, wo Menschen ohnehin unterwegs sind.“

Shell konzentriert den Ausbau seines öffentlichen Ladeangebots auf verkehrsgünstige Standorte vor allem an Shell-Tankstellen, aber teilweise auch an Supermärkten wie Rewe und Penny, bei KFC oder dem Betreiber von Fachmarktzentren, Redevco.

Ziel ist es laut dem Ölmulti, das Laden von E-Fahrzeugen in den Alltag zu integrieren. So biete die Tankstelle Rheda-Wiedenbrück einen attraktiven Shell-Shop mit Café, CarWash, stationseigene WCs und eine Amazon-Lockerstation.

Mit rund 1.000 zusätzlichen AC-Ladepunkten der Tochtergesellschaft Ubitricity und Angeboten wie dem Shell Recharge e-Deal mit Lade-Rabatten von 25 Prozent gestalte man die Verkehrswende aktiv mit, so Shell. Die strategische Ausrichtung liege auf dem öffentlichen Laden, da, so Florian Glattes, „immer mehr Autofahrer auf E-Mobilität umsteigen und sich das Ladeverhalten zunehmend vom privaten Raum in den öffentlichen Raum verlagert”.

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Via: Shell
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Shell
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    06.11.2025 um 13:25

    Na dass ist doch toll. Hat sich Shell wie die Fahne im Wind gedreht . Immer wo man am meisten Profit als Ölmulti rausholen kann.
    Ich werde sicher nie mein E Auto dort laden.
    Man erinnere sich noch genau daran, wie an jedem Feiertag die Bezinpreise nur eine Richtung konnten. Steil nach oben.

    Antworten
    • South meint

      06.11.2025 um 15:19

      Kann ich nur beipflichten…kein Cent für die alte Bande… mal davon abgesehen, dass die Branche viel Geld für gefälschte Studien ausgegeben hat, auch wirtschaftlich hat das Oligopol die Kunden ausgepresst wie ein Mafia….
      Ich würde da nicht einmal laden, wenn es günstiger wäre…

      Antworten
      • Rolf meint

        06.11.2025 um 15:29

        Kann ich nur zustimmen!
        Als BEV-Fahrer mache ich um jede SHELL-Ladestation einen riesengroßen Bogen!

        Antworten

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