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BMW erhält für sein Wasserstoff-Projekt 273 Millionen Euro von Bund und Bayern

17.11.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

bmw-ix5-hydrogen

Bild: BMW

Die BMW Group erhält vom Bundesministerium für Verkehr (BMV) und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) eine Förderung für „HyPowerDrive“. Das im Rahmen der europäischen IPCEI-Initiative (Important Projects of Common European Interest) unterstützte Projekt konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung ihrer Brennstoffzellentechnologie.

BMW sieht den Zuschuss als klares Bekenntnis von Bund und Bayern „zur Förderung marktfähiger Innovationen sowie zur Sicherung der Zukunft des Technologiestandorts Deutschland“. Als Vordenker im Segment elektrischer Premiumfahrzeuge treibe man die Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie konsequent voran. Der Anspruch sei, die Transformation des Mobilitätssektors durch vielfältige und innovative Antriebslösungen aktiv mitzugestalten und damit den Weg in eine emissionsfreie Zukunft zu ebnen.

„Die Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle ist ein wichtiger Baustein, um unsere Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Mit HyPowerDrive stärkt BMW die technologische Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandorts Deutschland. Das Projekt steht exemplarisch für unseren technologieoffenen Ansatz – denn wir brauchen alle klimafreundlichen Antriebe, um die Verkehrswende erfolgreich zu gestalten,“ so Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder.

„Wir fördern die Forschung an neuen Technologien, anstatt mit viel Geld veraltete Industrien zu subventionieren. Denn nur Innovation wird langfristig Wertschöpfung und Arbeitsplätze in unserem Land schaffen“, sagt Bayern-Ministerpräsident Markus Söder. „Wir dürfen das Auto nicht aufgeben und der Konkurrenz wie China überlassen. Wir brauchen Hightech-Verbrenner, aber auch Elektro und Technologien wie Wasserstoff. Es geht nur mit Technologieoffenheit und Angeboten für die unterschiedlichen Märkte der Welt.“

Nur Innovationen schafften Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft – „nicht Verbote“, erklärt BMWs Entwicklungschef Joachim Post. „Technologieoffenheit ist für uns der Kern unserer erfolgreichen Geschäftsstrategie und zugleich der Schlüssel zum Erfolg der Dekarbonisierung. Mit dem neuen BMW X5 bieten wir erstmals fünf verschiedene Antriebsoptionen in Serie, darunter ab 2028 auch mit Wasserstoff-Brennstoffzelle. Der Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr bestätigt unsere Strategie und unterstreicht die Bereitschaft von Bundesregierung und bayerischer Regierung, zukunfts- und marktfähige Innovationen zu fördern.“

BMW iX5 Hydrogen kommt 2028

BMW will sein Antriebsportfolio, das aktuell konventionelle Antriebe, Plug-in-Hybride und rein batterieelektrische Antriebe umfasst, ab 2028 durch den neuen iX5 Hydrogen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb erweitern. Damit werde die Grundlage geschaffen, „um die weltweit heterogenen Anforderungen und Kundenbedürfnisse heute und in Zukunft erfolgreich zu bedienen“, so der Konzern.

Die Antriebstechnologie basiert auf der dritten Generation des Brennstoffzellensystems, das die BMW Group in Zusammenarbeit mit Toyota vorantreibt. Die technologische Weiterentwicklung ermöglicht den Angaben zufolge eine kompaktere Bauweise sowie ein leistungsfähigeres und effizienteres System und erhöht die Reichweite und Leistung bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch. Eigene Kompetenzzentren in München und im BMW-Group-Werk Steyr bauen dafür bereits erste Prototypen auf. Darüber hinaus liefert das BMW-Group-Werk Landshut weitere Komponenten für das Antriebssystem.

Als effektives Speichermedium für erneuerbare Energiequellen trägt Wasserstoff laut BMW dazu bei, Angebot und Nachfrage auszugleichen, wodurch eine stabilere und zuverlässigere Integration erneuerbarer Energien in das Energienetz ermöglicht werde. Darüber hinaus biete Wasserstoff eine wichtige Ergänzung zur Elektromobilität, als zweites Standbein neben rein batterieelektrischen Fahrzeugen.

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Via: BMW
Tags: BMW iX5 Hydrogen, FörderungUnternehmen: BMW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    18.11.2025 um 07:23

    Ich bin dafür, dass solch hohe Bürgergeldsummen nur an kaufmännisch von der Mutterfirma (hier BMW) abgetrennte Entwicklungsabteilungen gehen und dort jährlich eine Buchprüfung auf deren Kosten stattfindet.

    Antworten
    • Wahrheit meint

      18.11.2025 um 18:38

      Ich bin dagegen.

      Antworten
  2. Jeff Healey meint

    17.11.2025 um 16:32

    Ich bin dafür, die Praxis der Parteispenden abzuschaffen. Die Parteien müssen sich anders finanzieren, vielleicht mit Nebenjobs oder so.
    Meine persönliche, vage Vermutung ist, dann könnte sich ein Teil dieser nach modernen Kenntnisstand äußerst merkwürdigen Subventionen in tote Pferde bald erledigt haben.
    Meine persönliche, unbeweisbare Vermutung.

    Antworten
    • Wahrheit meint

      18.11.2025 um 05:55

      Dann könnten Klein Parteien wie die grünen aber einpacken 😅

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        18.11.2025 um 09:41

        Die AgD auch…🤩

        Antworten
        • Wahrheit meint

          18.11.2025 um 09:44

          Das wäre doch ein guter Deal🤝
          Beide schaden unserer Demokratie mit absurden Maximalforderungen.

        • Jeff Healey meint

          18.11.2025 um 11:47

          Die Grünen haben zumindest mal eine gute, weil prinzipiell bessere Richtung im Blick gehabt. Mindestens als Juniorpartner brauchbar.
          Mindestens.
          Eine bessere Alternative als „die Alternative“ (gD)…

        • Wahrheit meint

          18.11.2025 um 13:57

          Nein, beides Extremisten.

  3. South meint

    17.11.2025 um 14:08

    Da kann man nur noch den Kopf schütteln. Es ist eine bodenlose Frechheit, in den Medien über die Technologieoffenheit Rumlügen und gleichzeitig Kohle richtig sinnlos verballern… bei der Summe könnte man die Autobahnen mit Megawattlader für LKW geradezu pflastern…

    Antworten
    • Wahrheit meint

      18.11.2025 um 06:00

      Ich stimme dir zu, es ist eine absolute Frechheit, mit meinem Steuergeld massivst Elektroautos zu fördern. Seit 10 Jahren fließen dort Milliarden rein. Effekt bis jetzt: 20% Neuzulassungen (jaja, letztes Jahr waren es noch 18, berauschend), und wenn der Dienstwagenbonus entfällt sind wir einstellig.
      Mit all den Milliarden hätte man auch einfach Benzin ein paar Cent günstiger machen können.
      Aber der Wählerwille zählt nichts, wenn Ideologie im Spiel ist.

      Antworten
      • South meint

        18.11.2025 um 09:17

        Hihihi, ein kleiner Wu tbü rger mit Namen „Wahrheit“… wenigstens hast du Humor…

        Antworten
        • Wahrheit meint

          18.11.2025 um 09:47

          Wie kommst du auf Wutbürger? Bin ich nicht genug auf Linie?
          Spaß beiseite, hier ist dein brauner Hirnloser Ossi-Pumper-Freund, muss mir halt was einfallen lassen um weiter trollen zu können.
          Schauen wir mal, wer von uns wütender ist wenn die News zum Verbrenner Aus Aus kommen😅
          …ich hab da so was gehört.

      • Peter meint

        18.11.2025 um 09:49

        Der „Wählerwille“ kann sich Veränderungen grundsätzlich nicht vorstellen und hat deswegen großes Interesse am Stillstand und „weiter so“. Das ist allerdings in einem Umfeld mit globaler wirtschaftlicher Konkurrenz eher schlecht für die Industrie.
        Wenn es nach dem „Wählerwillen“ geht, hätten wir doch lieber beim Kleinstaat bleiben sollen… gesellschaftliche Arbeitsteilung ist demnach auch Mumpitz.

        Antworten
  4. Jeff Healey meint

    17.11.2025 um 12:26

    Es ist wirklich unfassbar, was da für Summen für eine Technologie zum Fenster rausgeworfen werden, die keine, NULL, ZERO Chance hat sich durchzusetzen.
    In wirtschaftlicher Hinsicht kann und wird sich H2 im PKW niemals durchsetzen.
    „Wir“ haben offensichtlich immer noch zu viel Geld zu verschenken.
    Es ist eine Schande.

    Antworten
    • Wahrheit meint

      17.11.2025 um 12:49

      Nur Experten hier… Würde man die jetzt den Dieselantrieb neu vorstellen, als völlig unbekanntes Novum und Ersatz für Pferdekutschen – hättest du da auch gesagt der hat nie eine Chance?
      Was eine Technik kostet ist unerheblich – was zählt ist, ob der Kunde sie will und was sie nach Subventionen kostet.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        17.11.2025 um 16:19

        Die Wahrheit ist, @die Wahrheit, niemand braucht oder verlangt H2-PKW.
        Man braucht dafür auch keinen Master in Wirtschaftswissenschaften, um sich die weltweiten (Nicht-) Verkaufszahlen der H2-PKW anzusehen.
        Das Thema H2 im PKW ist längst durch, das ist toter als tot.
        Physikalische Gesetze lassen sich nicht ändern.
        Der Automobil-Leitmarkt der Welt zeigt wohin die Reise geht, welche Technologie sich klar durchsetzt.
        Unter dem Vorwand der weiteren Erforschung der H2-Autos werden irrwitzige Subventionen aus öffentlichen Mitteln an bestimmte Unternehmen gewährt.
        Demnächst gibt es dann irgendwohin eine großzügige Parteispende?
        Letzteres ist meine persönliche Meinung, bzw. Vermutung.

        Antworten
        • Wahrheit meint

          17.11.2025 um 22:50

          Danke für deine Ausführung. Dann überleg doch Mal, wo das Bev ohne Förderung/Subventionen wäre.
          Denkst du in Deutschland hätte es ohne Dienstwagenbonus und Förderung eine Chance gehabt? In Norwegen ohne Verbrenner Verbot? In China ohne massivste Subventionen und Einfahrverbote für Verbrenner?
          Warum sollte es bei Wasserstoff anders laufen?

        • Jeff Healey meint

          18.11.2025 um 07:55

          „Warum sollte es bei Wasserstoff anders laufen?“

          Die Herstellung von Wasserstoff benötigt 4-4,5 mal so viel Primärenergie als ein BEV.
          Physikalisch nicht verhandelbar.
          €€€Todessto߀€€
          That’s it.

        • Wahrheit meint

          18.11.2025 um 08:26

          Na und? Ein Verbrenner ist doch auch ca. 10 mal ineffiziente als der Elektroantrieb?
          Die Effizienz ist den Leuten doch sch…. egal.
          Die EU hat Atomenergie als grün klassifiziert. Lies mal, wie viele KKW weltweit im Bau sind. Damit kannst du Wasserstoff herstellen fast nach Belieben. Wie effizient? Kümmert den Autofahrer nicht. Wohin mit dem strahlenden Müll? Kümmert den Autofahrer auch nicht.
          Halbe Stunde an der Ladesäule stehen, nicht zu voll, nicht zu leer laden um den Akku nicht zu beschädigen, mach 350 km Autobahn ist im 60.000€ Auto Schluss. Würde behaupten, das sieht der Kunde wohl eher als Todesstoß.

        • Jeff Healey meint

          18.11.2025 um 09:40

          Hallo,
          in Kurzform, Kernkraft ist total gesehen weltweit auf dem Rückzug, darüber täuscht auch nicht der Neubau mancher neuer AKW‘s hinweg.
          Das ist ein Fakt, und für jeden im www. nachzusehen.
          Fossil-Technologie wird noch eine Zeit lang einen Boom in den Schwellenländern erleben, und mittelfristig ebenfalls durch die EE‘s weitestgehend verdrängt. Auch das ist heute schon klar erkennbar.
          Weltweit geht die Ökonomie IMMER zu der Energie-Gewinnung über, die am billigsten ist.
          Kurz: AKW+Fossil=zukünftig Nische. Grüner Wasserstoff (teuer durch Umwandlungsverluste) perspektivisch nur für Anwendungen die Alternativlos sind (dazu gehört nicht der PKW-Bereich).

        • Peter meint

          18.11.2025 um 09:56

          Problem ist halt, dass das Wasserstoff-Pkw nicht wesentlich schneller geladen ist und auch nicht weiter kommt, als ein aktuelles vernünftiges BEV.

        • Wahrheit meint

          18.11.2025 um 10:05

          Peter, deshalb bleiben wir ja auch beim Verbrenner. Die weichen werden ja gerade gestellt. Wie in China: Mini-Akku dazu, heißt höherer Ressourcenverbrauch durch 2 Antriebe pro Auto, aber man darf es dann guten Gewissens „NEV“ nennen.
          Gut gemeint ist halt oft schlecht gemacht.

        • Mäx meint

          18.11.2025 um 10:16

          Nähmen wir mal an, KKW Strom könnte man für 80€/MWh erzeugen.
          Dann hat Wasserstoff Gestehungskosten(!) in Höhe von 9,8€/kg.
          Darauf kommen dann Transport, Bereitstellung Marge etc.
          Macht grob 14€/kg.
          Beim H2 PKW wären das also 14€/100km.
          Und jetzt fragst du die Autofahrer nochmal.

    • Futureman meint

      17.11.2025 um 14:06

      Die nächsten Milliarden gehen laut Söder in die Fusionstechnik. Besser, das Geld direkt anzünden, dann macht es wenigstens warm.

      Antworten
  5. Futureman meint

    17.11.2025 um 11:53

    Bei Northvolt meckern (Zukunftstechnologie) aber bei Technik aus dem letzten Jahrtausend sind die Millionen kein Problem. Anscheinend zählt nur, das es anders ist, als von den Grünen. Ob es dann wirtschaftlich oder für die Zukunft Deutschlands Sinn macht, ist dann egal.

    Antworten
  6. EdgarW meint

    17.11.2025 um 11:43

    Und da haben wir den Grund, warum H2-Autos immernoch angeboten werden. Auch in Japan und Südkorea werden sie massiv subventioniert. Und auch dort setzen sie sich – natürlich – nicht durch. Obwohl beides verkehrstechnisch Inseln sind, die nationale Infrastruktur (im Ggs zu Europa) also ausreicht. In Japan sind die Absatzzahlen dreistellig, selbst die dort weit weniger als bei uns beliebten E-Autos hängen sie mit 5-stelligen Zahlen (unter 2% am Gesamtmarkt) beiweitem ab. In Südkorea sind die Zahlen immerhin vierstellig, dort sind die BEV-Absatzzahlen aber sechsstellig.Alles Werte pro Jahr, 2024 um genau zu sein, die exakten Zahlen darf man gern zusammensuchen :-)

    Antworten
  7. TL431 meint

    17.11.2025 um 11:36

    Mit dem Geld hatte man einen Teil oder den gesamten Fuhrpark des bayrischen Staates auf Elektroautos umstellen können. Meinetwegen auch komplett von BMW. Wäre immer noch sinnvoller als die H2 Förderung gewesen.

    Antworten
  8. Elvenpath meint

    17.11.2025 um 11:08

    Da hat natürlich Herr Söder seine Finger im Spiel. Steuergelder für BMW für ein totes Pferd.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      17.11.2025 um 16:22

      Man müsste jetzt mal beobachten, ob es zeitnah eine Parteispende gibt.

      Antworten
      • Wahrheit meint

        17.11.2025 um 22:51

        Sherlock Holmes auf wish bestellt

        Antworten
  9. Meiner_Einer meint

    17.11.2025 um 10:38

    Schade um das Geld…

    Antworten
  10. Jürgen W. meint

    17.11.2025 um 10:30

    Mal gespannt, ob es so ein Unsinn auch mal ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes schafft.

    Antworten
  11. Mary Schmitt meint

    17.11.2025 um 10:13

    Das wird eine wichtige Korrektur des Portfolios nach sich ziehen. Der iX3 elektrisch war wie die Neue Klasse insgesamt, eine Fehlentwicklung. Die Wasserstoffvarianten werden gerade vom Vorstand abgenommen. Neben halber Reichweite bieten sie vierfache Energiekosten bei doppeltem Kaufpreis. Bei Reichen wird das ein Knaller. So kann man zeigen, was man hat. Denn seit kaum noch geraucht wird, kann man sich immer seltener in der Öffentlichkeit die Zigarre mit einem 200€-Schein anstecken. Nicht davon zu reden, dass es den 500er nicht mehr gibt…

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.11.2025 um 10:56

      …da schwing NEID zwischen den zeilen….

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        17.11.2025 um 21:38

        Keine Frage. Neid ist wenigstens ein ehrliches Gefühl. Sieht man gut an Andi und seiner Tesla-Blase, deren Beiträge gespickt sind mit Missgunst seit klar ist, dass Tesla hierzulande in den Abgrund fährt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          17.11.2025 um 22:37

          Nicht nur hierzulande auch geringfügig langsamer in europa und inzwischen auch in china !
          10 oder 15% p.a. führen auch dort mit der zeit zu massiven problemen.
          Ich glaube aber, dass es aus politischen gründen viel schneller gehen wird. Nicht nur für tesla, für alle ausländer.

  12. McGybrush meint

    17.11.2025 um 09:55

    Will BMW jetzt auch Baumaschinen entwickeln und als Energielieferant tätig werden?

    Bei Mercedes Trucks oder VW mit den Van’s hätte ich zumindest noch die Idee verstanden.

    Bei BMW ist Ihr iX3 doch Beweis das die Kohle jetzt rausgeschmissen ist.

    E32, E65… alles schon Autos mit Wasserstoff gewesen. Die Ingeneure müsssen doch seit 1990 wissen das es da nicht weiter geht. Bzw aus irgend einen Grund kommen sie nicht weiter. Was soll heute mit 275Mio besser klappen als das bisher erprobte?

    In eine Welt vor Elektroautos hätte ich das ja auch noch verstanden.

    Lass nochmal 150Mio Fördergelder investieren um ein 4K Röhrenfernser zu entwickeln oder eine Schreibmaschine mit Autokorrektur.

    Antworten
  13. Halber Akku meint

    17.11.2025 um 09:40

    Die Kohle wäre zum Beispiel zur Förderung einer deutschen oder europäischen Batteriefertigung besser aufgehoben. In den nächsten zehn Jahren werden wir ja sehen, was aus der sogenannten „Technologieoffenheit“ so geworden ist.

    Antworten
  14. hu.ms meint

    17.11.2025 um 09:32

    Brennstoffzellen in pkw sindähnlich ineffizient wie stinker. Rd. 50kwh auf 100km. Das meiste bei der grünen H2-produktion. Und die stacks sind verschleissteile.
    Aber was macht man nicht alles für „technologieoffenheit“ und ein marktpotential von vielleicht 3%.

    Antworten
  15. MrBlueEyes meint

    17.11.2025 um 09:25

    Absolute Steuerverschwendung… Söder ist ein Wirtschaftsrisiko für Deutschland…

    Antworten
  16. Tt07 meint

    17.11.2025 um 09:12

    Ohne Worte….die Millionen sollten besser zur Modernisierung von Schulen oder zur Preisreduzierung des Deutschlandtickets verwendet werden.
    BMW sollte sich dafür schämen, das Geld überhaupt anzunehmen!

    Antworten
    • Andre meint

      17.11.2025 um 09:20

      Exakt meine Meinung.

      Antworten
    • Claimator meint

      17.11.2025 um 09:27

      Stromsteuer komplett abschaffen! Davon profitiert die E-Mobilitat mehr als von direkten Subventionen.

      Antworten
      • eBikerin meint

        17.11.2025 um 11:37

        Die Stromsteuer sind 2,05cent kWh – ja das macht das berühmte Kraut aber fett.

        Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      17.11.2025 um 09:38

      Das sehe ich auch so, absolute Steuerverschwendung…Wieviele Subventionen so schon abgegriffen worden sind, unfassbar.

      Antworten
  17. F. K. Fast meint

    17.11.2025 um 09:12

    Sieht mir sehr nach Spezl-Wirtschaft aus. Ob die CSU so viel Geld auch irgend einem anderen Autobauer in den Rachen geworfen hätte? Oder sind die Entscheider wirklich so naiv zu glauben, dass H2 im Kfz noch eine wirtschaftliche Chance hat?

    Antworten
  18. Micha meint

    17.11.2025 um 09:08

    Unglaublich, dass so Fördergeld verschwendet wird. Auf der anderen Seite wirtschaftlich von BMW sicher ein guter Schachzug, hier ordentlich Fördermittel abzugreifen. Am Ende werden sie natürlich wieder nicht in Serie zu gehen, höchstens eine homöopathische Kleinserie, denn die wissen auch, wie schwachsinnig H2 für Kfz ist.

    Antworten
    • banquo meint

      17.11.2025 um 09:27

      Exakt meine Meinung.

      Antworten
    • Mäx meint

      17.11.2025 um 09:50

      Den nächsten X5 wird es als BEV, Diesel, Benzin, PHEV und H2 geben.
      Den H2 aber natürlich nur als Kleinserie, bisher ohne Ankündigungen von Stückzahlen.
      Da bin ich mal gespannt.
      Man kann sich dann toll hinstellen und sagen: Sehet her, völlig technologieoffen.
      Aber eben auch völlig irrelevant für die Praxis

      Antworten

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