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BMW-Chef Zipse warnt vor Scheinlösung bei EU-CO₂-Flottengesetzgebung

19.12.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

BMW-Oliver-Zipse

Bild: BMW

Die EU-Kommission hat verkündet, das „Verbrenner-Aus“ kippen zu wollen. Das Null-Emissionsziel für Pkw im Jahr 2035 soll abgeschwächt werden. Das neue Ziel ist, die CO2-Emissionen um 90 Prozent zu reduzieren. Das geht insbesondere auch auf deutsche Automanager wie BMW-Chef Oliver Zipse zurück, die sich für Technologieoffenheit stark gemacht haben. Die angepassten Pläne der EU-Politiker gefallen Zipse aber nur bedingt.

„Ich sehe Licht und Schatten“, sagt Zipse im Gespräch mit dem Handelsblatt. Positiv sei, dass die EU-Kommission Abstand davon nimmt, die Zukunft der Mobilität über Technologieverbote zu gestalten. Sie erkenne damit die Zukunftsfähigkeit des Verbrennungsmotors an. Das sei ein erster Schritt auf dem Weg zu einer wirksamen CO2-Regulierung, die gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärke.

Es gebe aber auch Punkte, die deutlich hinter den Erwartungen bei BMW geblieben sind. „Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Betrachtung des gesamten CO2-Fußabdrucks der richtige Weg ist. Denn: Jede Tonne CO2 zählt – egal wo, wie und an welcher Stelle des Fahrzeuglebenszyklus sie eingespart wird.“

Mit der Berücksichtigung von grünem Stahl und nachhaltigen erneuerbaren Kraftstoffen habe die EU-Kommission zwei wichtige Elemente einbezogen, die BMW immer gefordert habe. Der Vorschlag greife trotzdem zu kurz und wirke auch noch zu spät. „Wenn diese Maßnahmen erst ab 2035 greifen, dann lassen wir damit große Potenziale zur CO2‑Reduzierung ungenutzt, die wir schon heute realisieren könnten“, so Zipse.

Kleine Elektroautos werden auch gefördert. Hier bemängelt der BMW-Chef die Regulierung über die Fahrzeuglänge (bis zu 4,2 m) als „willkürlich“. Man reguliere den Wohnungsmarkt ja auch nicht nach Quadratmeterzahlen. Und mit Blick auf die Herkunftsvorgaben müsse die EU-Kommission aufpassen, „dass sie sich mit dieser protektionistischen Maßnahme nicht ins eigene Fleisch schneidet“. Denn sie ignoriere damit die globale Wertschöpfung, die insbesondere für E-Autos essenziell sei. „Es wäre fatal, wenn die EU, deren wirtschaftlicher Erfolg so stark vom Export abhängt, diesen Weg gehen würde.“

„Verbrennerverbot durch die Hintertür“

Auch die geplante Regelung für betriebliche Flotten kritisiert der BMW-Chef. „Es ist absurd, dass die EU-Kommission Technologieneutralität zum Leitprinzip erklärt – aber gleichzeitig über die Flottenregulierung in wichtigen Märkten doch ein Verbrennerverbot durch die Hintertür erzwingt“, so Zipse. In Deutschland, dem mit Abstand größten Markt in Europa, dürften Unternehmen ab 2035 kaum noch Flottenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor neu zulassen. Das gehe komplett an der Marktrealität und an den Bedürfnissen der Kunden vorbei.

„Und mit der Einführung der rigiden Elektrifizierungsquoten für die einzelnen Länder nimmt sich die EU-Kommission selbst aus der Pflicht und wälzt stattdessen die Verantwortung auf die Mitgliedstaaten, die Hersteller und die Unternehmen als Flottenbetreiber ab“, erklärt der Manager. Das sei „ausgesprochen bedenklich“.

Nun müssen noch Parlament und Mitgliedstaaten dem von der EU-Kommission erarbeiteten Paket zustimmen. „Der weitere Prozess der CO2-Flottengesetzgebung muss jetzt sicherstellen, dass es nicht zu einer Scheinlösung kommt, sondern Europa den Weg aus der regulatorischen Sackgasse findet“, fordert Zipse. „Parlament und Rat müssen ihrer Schlüsselrolle gerecht werden: Sie sind die Vertreter ihrer Bürger und der Mitgliedstaaten in der EU. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass sie die Marktrealitäten und Kundenbedürfnisse anerkennen und entsprechend berücksichtigen werden.“

Die EU-Kommission formuliere nur Vorschriften für das Fahrzeugangebot, aber sie gebe keine Antworten auf andere entscheidende Fragen für den Hochlauf der E-Mobilität in Europa, kritisiert der BMW-Boss. „Wie wird sichergestellt, dass Europa sich nicht noch tiefer in eine einseitige Rohstoffabhängigkeit begibt? Wie ist der Plan, um die Ladeinfrastruktur in Europa flächendeckend auf- und auszubauen? Und welche Schritte werden unternommen, um die Kosten für das elektrische Fahren, das maßgeblich vom Strompreis abhängt, zu senken?“

Mit Blick auf die Elektro-Strategie des bayerischen Premiumherstellers erklärt der CEO, dass der Konzern schon heute eines der größten Angebote an vollelektrischen Modellen im Wettbewerb habe. Mit der in diesem Jahr gestarteten Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ werde BMW das Angebot noch weiter ausbauen. Gleichzeitig mache man „all unsere anderen Antriebe immer effizienter und fügen 2028 mit der Wasserstoff-Brennstoffzelle sogar noch eine weitere Antriebsform hinzu“.

In Europa hätten bereits heute über 40 Prozent der BMW-Fahrzeuge einen Stecker, jedes vierte fahre dort schon vollelektrisch, unterstreicht Zipse. Rund zwei Drittel des Absatzes mache man heute außerhalb der EU. „Deshalb sind wir mit unserem technologieneutralen Ansatz bestmöglich aufgestellt, um auch in Zukunft in der EU und dem Rest der Welt gleichermaßen erfolgreich zu sein.“

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Tags: Emissionen, EU, NachhaltigkeitUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan S meint

    20.12.2025 um 21:52

    „Wie wird sichergestellt, dass Europa sich nicht noch tiefer in eine einseitige Rohstoffabhängigkeit begibt? Wie ist der Plan, um die Ladeinfrastruktur in Europa flächendeckend auf- und auszubauen? Und welche Schritte werden unternommen, um die Kosten für das elektrische Fahren, das maßgeblich vom Strompreis abhängt, zu senken?“
    Einseitiger als von Öl?
    Eine Ladestation nach der anderen bauen, genau wie bisher.
    Schon mal was von erneuerbaren Energien gehört?
    Auf welchen Planeten lebt der Mann und wo informiert er sich über die Welt abseits seiner Superreichen Blase, unglaublich das so jemand einen Konzern leitet.

    Antworten
  2. Stefan S meint

    20.12.2025 um 21:46

    „ In Deutschland, dem mit Abstand größten Markt in Europa, dürften Unternehmen ab 2035 kaum noch Flottenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor neu zulassen. Das gehe komplett an der Marktrealität und an den Bedürfnissen der Kunden vorbei.“

    Ein Hellseher, vielleicht sollte er auch die Lottozahlen für 2035 vorhersagen. Damit ließe sich gutes Geld verdienen. Wahrscheinlich mehr als mit Verbrennern die bis dahin teuer und veraltet sind.

    Antworten
  3. Daniel S meint

    19.12.2025 um 20:10

    „ Wenn diese Maßnahmen erst ab 2035 greifen, dann lassen wir damit große Potenziale zur CO2‑Reduzierung ungenutzt, die wir schon heute realisieren könnten“, so Zipse
    Wer hindert ihn daran es heute schon zu tun?

    Antworten
  4. Gerry meint

    19.12.2025 um 17:14

    Man sollte vor dem Zipse warnen. Das ist echt ein Geisterfahrer in Bezug auf notwendigen Klimaschutz.

    Antworten
  5. Holger meint

    19.12.2025 um 14:25

    Immer das gleiche Geschwätz. Der Petrol-Head möchte doch eigentlich nur ungestört seinen lukrativen Verbrenner-Dreck in alle Welt und auch weiterhin in der EU absondern. Nebei erteilt man ausgerechnet BMW, das für seine „günstigen“ Fahrzeuge bekannt ist, mit 270 Million Förderung den Auftrag ein Wasserstoffauto zu entwickeln und das mit Toyta Brennstoffzelle. Ein Auto fürs Volk? Abartig. Bitte keine weitere Förderung aus Bundesmitteln. Was die Bayern bezahlen ist mir völlig schnurz.
    Lieber Herr Zipse, alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg.

    Antworten
  6. Future meint

    19.12.2025 um 12:19

    Natürlich will Zipse wieder der erste sein, der meckert. Dieses Mal hat er sich das Handelsblatt ausgesucht, statt der FAZ wie sonst so gern. Es wird Zeit, dass er endlich geht. Bei Airbus wird ihm kein Reporter mehr zuhören wollen.

    Antworten
  7. Andi EE meint

    19.12.2025 um 11:08

    Wieso gibt man jetzt diesem Herrn mit dieser Argumentation wieder so eine Plattform ecomento.de? Unwidersprochen kann der hier seine Sätzchen raushauen. Ich frag mich wirklich was ihr für einen Kompass habt?

    Bei Tesla verliert ihr euch im Gewerkschafts-Hickhack und versucht darzustellen, wieso der 100% BEV-Hersteller so ein schlimmer Arbeitgeber sein soll. Gebt doch euch hier auch mal Mühe diese wirklich, so absurd lächerlichen Argumentationsketten zu hinterfragen.

    Das ist wirklich ein Ärger diese Berichterstattung, die so tendenziös ist.

    Antworten
    • hu.ms meint

      19.12.2025 um 12:24

      Andi,
      wenn du auf tendenziöse artikel zugunsten eines herstellers stehst, einfach hier nichts mehr lesen.
      Aufregung ist nichts für deine gesundheit !

      Antworten
      • Andi EE meint

        19.12.2025 um 17:03

        Einfach nicht mehr Short gehen, wenn man es nicht kann. 🥳

        Antworten
        • Gerry meint

          19.12.2025 um 17:11

          …ich glaube das hat er inzwischen gelernt 😉.

        • hu.ms meint

          19.12.2025 um 20:55

          Na Alter – wieder man schnell auf ein anderes thema ablenken, wenn man beim ursprüglichen nicht mehr weiter weiß ?

        • Andi EE meint

          19.12.2025 um 21:17

          @hu.ms
          Du hast mir ja auch einen Ratschlag erteilt. 😉

          @Gerry
          Eher nicht. 😉

      • Powerwall Thorsten meint

        19.12.2025 um 20:35

        Ja das hat sicher schon wieder weh getan – immer diese Volatilität.
        Lustig ist auch seine Behauptung man bräuchte einen Broker in den USA um Tsla zu shorten – ich glaube ihm diesbezüglich ja schon lange gar nicht mehr.

        Antworten
        • hu.ms meint

          19.12.2025 um 20:53

          Thorsten,
          wieder mal meine beiträge nicht genau gelesen.
          Der US-broker ist notwendig für den stopp-loss auf die hebel-shorts.
          Ich bin immer noch dabei. Stopp loss zieht erst bei 500 $.
          Und es ist mir völlig egal, ob zu mir glaubst oder nicht.
          Die schreibst ja hier dazu, das genügt mir schon….

        • Andi EE meint

          19.12.2025 um 21:21

          @hu.ms
          Ich hab dich gefragt wo du den Stopp gesetzt hast, du hast weder den Hebel noch den Stopp angegeben. Heisst, du kannst hier wie immer die Story malen wie es grad zum Kurs passt, … niemand kann das prüfen. Und dann kommst du mit dem dümmsten Börsenspruch ever „Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen“

  8. hu.ms meint

    19.12.2025 um 09:58

    Halte die ganzen regelungen für unsinn.
    Bin für technologieoffen und jedes g co2-emission aus fossilen einfach mit 0,2ct besteuern.
    Nach dem verursacherprinzip – wer schaden anrichtet muss dafür aufkommen.
    Kann man bei neuwagen ab 2035 locker OTA auslesen. Steuerbescheid und abbuchung vom konto – wie die kfz-steuer – macht dann die KI.
    100g/km sind dann 20ct und 10.000km machen dann 2.000 € zusätzlich zum spritpreis.

    Antworten
    • Justin Case meint

      19.12.2025 um 10:16

      Der Preis sollte sich daran orientieren, was es kostet ein Gramm CO2 aus der Atmosphäre zu holen. Und zwar tatsächlich. Nicht lobbygesetzt, nicht politisch und nicht theoretisch.

      Antworten
      • hu.ms meint

        19.12.2025 um 12:26

        Da bin ich dabei !

        Antworten
    • Elvenpath meint

      19.12.2025 um 10:47

      Dass Technologien ausgeschlossen werden ist ein Mythos.
      Die Regelungen SIND technologieoffen. Man könnte Wasserstoff-Verbrenner bauen. Solche Motoren gibt es schon.
      Aber es geht Zipse und anderen darum, weiterhin fossilen Sprit verbrennen zu dürfen.

      Antworten
  9. Futureman meint

    19.12.2025 um 09:43

    Wie kann es sich die EU nur erlauben, nicht alle Forderungen der deutschen Autoindustrie in den Gesetzentwurf zu schreiben? Und dann ist es noch nicht mal entschieden, sondern wird auch noch beraten. Und an den Beratungen dürfen auch noch Länder teilnehmen, die gar keine Autoindustrie haben und denen evtl. selbst die bestehende Lösung noch nicht weit genug geht. Da müssten also noch viele Präsente verteilt werden, damit BMW und Co. die gewünschte Ergebnisse bekommen. Und bis dahin werden andere Hersteller weitere Millionen E-Fahrzeuge verkaufen.

    Antworten
  10. ID.alist meint

    19.12.2025 um 09:38

    Zum Glück sind seine Tagen als Chef von BMW gezählt. Mal sehen was er mit seine Freizeit anfangen wird. Mit Sicherheit wird es bei den einen oder anderen Technologieoffenen Unternehmen einen freien Sitz im Aufsichtsrat geben, sowas wie ARAMCO kann immer etwas Hilfe von jemanden wie Ihn gebrauchen.

    Antworten
    • David meint

      19.12.2025 um 10:19

      Er geht in den Verwaltungsrat von Airbus.

      Antworten
      • Future meint

        19.12.2025 um 12:17

        Der Mann wird dort glücklicherweise nicht mehr für Interviews angefragt werden.

        Antworten
    • Elvenpath meint

      19.12.2025 um 10:40

      „Zum Glück sind seine Tagen als Chef von BMW gezählt.“
      Genau das ist einer der Probleme: Manager müssen kurzfristige Erfolge vorweisen. Was interessiert es Zipse, wenn durch die Umsetzung seiner Forderung die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Autoindustrie gefährdet wird? Bis dann ist er ja eh nicht mehr im Amt. Hauptsache, er kann auf der nächsten Jahreshauptversammlung gute Zahlen vorweisen.

      Antworten
      • M. meint

        19.12.2025 um 13:33

        Nicht nur, dass er das kann – das muss er sogar.
        Wie gesagt: daran wird er gemessen, und dagegen kann er selbst auch gar nichts machen.
        Das ist aber ein „Konstruktionsfehler“ der gesamten Wirtschaft, immer nur von Quartal zu Quartal zu schauen, was auch daran hängt, dass Aktiengesellschaften Anteilseigner haben, die jetzt, wo sie Anteile haben, Erfolge sehen wollen.
        Sie können ja aussteigen, wenn die Dividende nicht passt.
        Und natürlich haben die mitunter eigene eigene Agenda.
        Wenn bei Mercedes der kuwaitische Staatsfond (KIA) involviert ist, ist doch klar, dass die einen „BEV-Only“-Kurs nicht mittragen wollen. Was verkaufen die – Strom oder Öl?
        Sobald das Öl versiegt, werden die einen anderen Kurs wollen – aber jetzt noch nicht. Oder sie verkaufen ihre Anteile und investieren woanders, die haben doch kein Interesse an einer Firma, sobald diese ihre Schuldigkeit für sie getan hat…

        Antworten
  11. South meint

    19.12.2025 um 09:26

    Yeah, da kann man nur immer betonen, dass die EU sich nicht auf die Scheinlösung von Technobesoffenen Zipse und Verbrenner Hilde Müller vom VDA eingelassen hat. Die Firmen haben nun mehr Spielraum, aber keinen Freischein für CO2 Verschwendung und das ist wirklich gut so. Da können sie noch so wie Rumpelstilzchen rumhüpfen. Und die Diversifizierung der Rohstoffversorgung ist nicht primär die Aufgabe des Staates…den Job hätte ich auch gerne, das Komplexe lasse ich den Staat machen und die Gewinne streiche ich ein. Saubere kostengünstige Lieferketten sind ein Leistung und keine Lieferung frei Haus…

    Antworten
    • hu.ms meint

      19.12.2025 um 09:52

      Von der mine bis ins auto – alles von ausserhalb china/russland sollte eigentlich zumindest für einen teil der produktion klar sein um sich für den krisenfall abzusichern.

      Antworten

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