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Aral-Chef: Ladenetz-Ausbau verzögert sich wegen fehlender Baugenehmigungen

15.12.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Aral-Schnellladestation

Bild: Aral

Das Mineralölunternehmen Aral investiert weiterhin in den Aufbau eines Ladenetzes für Elektroautos in Deutschland, sieht aber im Kraftstoffgeschäft auch in den nächsten Jahrzehnten eine zentrale Säule seines Geschäfts.

„Selbst wenn wir es, wie von der Bundesregierung geplant, schaffen würden, bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf der Straße zu haben, dann gäbe es immer noch um die 35 Millionen Verbrennerautos. Kraftstoff wird also auch nach 2030 noch eine wichtige Rolle spielen“, erklärt Achim Bothe, Vorstandschef der Aral AG, im Gespräch mit Auto Motor und Sport. „Wir wollen unsere Stärke aus dem klassischen Kraftstoffgeschäft beibehalten.“

Der Aufbau von Ladestationen werde durch schleppende Baugenehmigungen gebremst. Aktuell betreibt Aral in Deutschland 2000 Ladepunkte. „Wir nehmen uns vor, bis 2025 5000 Ladepunkte zu haben und bis 2030 20.000 Ladepunkte“, so der Aral-Chef. „Wir werden in unserer Geschwindigkeit limitiert, wenn es um die Baugenehmigungen für die Trafos geht, die für das Ultraschnellladen erforderlich sind. Auch der Zugang zum Netz an den Tankstellen ist nicht immer einfach – ansonsten wären wir mit dem Ausbau schon weiter.“

„Wir glauben an die Elektromobilität und investieren allein in diesem Jahr rund 100 Millionen Euro für den Ausbau der Netze“, betonte Bothe.„Wir bauen die Elektroladesäulen in erster Linie an den Aral-Tankstellen aus.“ Gleichzeitig statte Aral aber weiterhin auch Parkplätze von Schnellrestaurants und Rewe-Märkten mit Ladesäulen aus.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    15.12.2023 um 10:27

    Mit Natriumionenzellen (billig und kälteresistent) im stationären Pufferakku löst sich das Problem von alleine. 24 Stunden laden des Puffer per ohnehin vorhandenem Niedervoltanschluss reicht vollkommen, um HPC-laden an 3 bis 4 Säulen anbieten zu können. Wann wird schon an 4 Säulen gleichzeit geladen ? Und wenn doch, wird verminderte Ladeleistung halt kurzfristig aufgeteilt – null Problemo, künftige Strompreise allerdings schon, kann einer Tanke aber auch egal sein. Bis untere Einkommensschichten in größerer Zahl ihr Auto gegen ein Lastenfahrrad tauschen müssen, dauerts ja doch noch ein paar Jährchen.

    • Raimund Stapelfeldt meint

      15.12.2023 um 12:17

      Kann es sein das man auch für Pufferakkus eine Baugenehmigung benötigt?

      • South meint

        15.12.2023 um 14:39

        Es wird immer pauschal auf alle Genehmigungen geschimpft, aber die allermeisten davon geben Sinn. Im Falle einer Ladestation muss neben den baulichen Vorschriften (ein Accu im Wasserschutzgebiet vergraben etc.) natürlich auch geprüft werden, ob die lokalen Netze das aushalten. Es wäre ja keinem geholfen, einfach ohne Sinn und Verstand die Landschaft mit Ladern zu pflegen….

        • Horst meint

          15.12.2023 um 15:02

          Vermutung: Es geht nicht um die Sinnhaftigkeit einer Baugenehmigung, sondern vielleicht nur um die amtliche Langeweile bis zum Bescheid ;-)
          Tankstellen im Naturschutzgebiet sind eher eine Seltenheit.

        • South meint

          15.12.2023 um 15:39

          Was ist der Unterschied zwischen einem Naturschutzgebiet und einem Wasserschutzgebiet? Und. Es geht um das Beispiel um eine Ladestation mit Accu…

        • Teslajoe meint

          16.12.2023 um 08:19

          Das ist alles richtig. Trotzdem sind die Zeiten die Beamte dafür brauchen zu lange. Das ist in der Praxis leider so. Jeder der damit zu tun hat kann das bestätigen.
          LG Joe

        • South meint

          16.12.2023 um 11:06

          @Teslajoe. Ja, die Verfahren müssten auf alle Fälle effizienter werden und auch ganz wichtig, verhältnismäßig. Wer eine kleine PV um die 10 kWP hatte, weiß wovon ich rede. Die Steuern war komplex und im Grunde haben die dem Staat ausser viel Aufwand nix gebracht. Der gesunde Menschenverstand wäre manchmal angebracht….

    • derSchnabler meint

      15.12.2023 um 12:21

      @Kasch da wir bei 2% Eautos im Bestand sind haben wir noch 10-20 Jahre Zeit.

  2. South meint

    15.12.2023 um 09:17

    „Das Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur enthält 81.562 Normalladepunkte und 19.859 Schnellladepunkte, die am 1. August 2023 in Betrieb waren.“ Und. Ziel sind eine Million Ladepunkte. Damit würde Aral in etwa ähnlich wachsen, also von 2.000 auf 20.000 Punkte.
    Aber mal nachgedacht. Heute sind bei gute einer Million E Autos dann so 100T Lader. Also um grob die gleiche Quote Lader vs. E Auto zu haben, könnten dann knappe 10 Mio. E Autos dagegenstehen. Gefühlt werden doch da sehr viele Lader benötigt….
    Im Vergleich. 14.500 Tankstellen mit im Schnitt 6 Zapfsäulen reichen offenbar in Deutschland aktuell. Sagen wir der Ladevorgang dauert drei bis vier mal solange, dann müssten doch zwischen 260T und 350T Schnelllader doch eigentlich ausreichen? Klar, das ist schon eine Bierdeckelrechnung, aber nochdazu werden ja viele E Autos daheim oder in der Arbeit geladen…

    • eBiker meint

      15.12.2023 um 09:26

      Ich denke deine Rechnung passt schon.
      Rund 1/3 wird wohl zuhause laden können – aktuell werden die großen Garagen wegen Preis nicht elektrifiziert – aber das kommt mit der steigenden eAuto Quote. In meiner Wohnanlage hat vor 2 oder 3 Jahren mal ein Mieter angefragt weil er es sich überlegen wollte ein eAuto zu kaufen – eine Wallbox alleine hätte in der Garage keinen Sinn gemacht – also wurde ein Angebot für alle Parkplätze eingeholt. Zu Teuer da einfach kein Bedarf da war. Wenn aber irgendwann von den 42 Mietern 10 anfragen sieht das wieder anders aus. Selbes gilt für Firmenparkplätze – die hat anscheinend ja auch keiner auf dem Schirm – weil die schlicht nicht in der Statistik auftauchen,

    • ferchaue meint

      15.12.2023 um 12:23

      @South öffentliche Lader werden früher oder später vorwiegend an der Autobahn benötigt. Bleiben die Akku so mickrig Klein wie bisher wird die Anzahl der Ladesäulen gigantisch groß sein.
      Für die alltäglichen Fahrten reicht am Stellplatz eine Schukodose mehr als aus.

      • South meint

        15.12.2023 um 15:52

        Nein, werden sie nicht. Du schließt von deinem Verbrauchsverhalten immer auf die Mehrheit oder die „breite Masse“ … hihihi. Deshalb ist das meiste was du schreibst offensichtlicher Unsinn… ich meine das wirklich nicht negativ … den Bogen kriegst du einfach tatsächlich nicht, also kannst du nicht kriegen…..

  3. gradz meint

    15.12.2023 um 08:51

    Keine Hektik. Es fehlt sowieso an bezahlbaren Eautos.

    • Tom meint

      15.12.2023 um 09:35

      Für die breite Masse, stimmts?

      • drolfer meint

        15.12.2023 um 09:47

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Kokopelli meint

          15.12.2023 um 11:44

          Beschimpfungen gehören zum guten Ton auf dem Bau?
          @ecomento
          Möchte man dieses Niveau zulassen?

        • Torsten meint

          15.12.2023 um 11:50

          Oha, das ist schon eine deutliche Beleidigung.
          Ich hoff die Admins schreiten ein, die KI schießt kräftig übers Ziel hinaus.

        • Mäx meint

          15.12.2023 um 12:48

          This is a first
          Bestimmt interessant für die Entwickler zu sehen warum die KI diese Worte gewählt hat.
          Vielleicht hilft das bei der Weiterentwicklung

        • nie wieder Opel meint

          15.12.2023 um 13:23

          Vielleicht ist der Bot M ike, der hier Narrenfreiheit hat, gar nicht so weit von der Redaktion entfernt angesiedelt? Immerhin werden / wurde viele Beiträge, die sich mit ihm beschäftigen, gelöscht (zum Beispiel „Ja, Du hast Recht“), währen sein Unfug und Be leidi gungen stehen bleiben kann.
          Mir ist es egal, muss man ja nicht lesen. Gehört heutzutage dazu, wenn man Traffic erzeugen will.

    • Mike meint

      15.12.2023 um 10:01

      Die kommen dann, wenn die heute teuren eAutos auf den Gebrauchtwagenmarkt kommen. Aktuell kann man bspw. einen 2 Jahre alten Ioniq 38kWh schon ab 17k bekommen.

      • eBiker meint

        15.12.2023 um 12:59

        Naja – ich hab gerade geschaut – es werden genau 2 Ioniq für den Preis angeboten.
        Also die Regel ist das nicht.

    • Futureman meint

      15.12.2023 um 10:50

      Das kommt von alleine, wenn es an bezahlbaren Sprit fehlt.

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