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Elektroauto-Leasingangebote

Nio: Erlkönigfotos zeigen aktuellen Stand von erstem „Firefly“-Elektroauto

22.03.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Nio-Logo-2

Bild: NIO (Symbolbild)

Der chinesische Elektroautobauer Nio plant zwei weitere Marken für erschwinglichere Modelle. Eine davon, bisher bekannt unter dem Namen „Firefly“, soll speziell für Europa konzipierte Stromer anbieten. Neue Bilder eines Prototypen aus China geben einen besseren Ausblick auf das Fahrzeug.

Das erste Firefly-Elektroauto wurde laut dem Portal CarNewsChina in der Volksrepublik neben einer Batteriewechselstation von Nio gesichtet. Chinesische Quellen bezeichneten das Fahrzeug unter der Tarnung als Crossover. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein kompaktes, SUV-artiges Modell. Das in China produzierte E-Auto soll zuerst in Europa angeboten werden. Die Vorstellung wird von einigen im dritten Quartal erwartet, andere sprechen von 2025.

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Der Preis des Firefly-Erstlingswerks werde deutlich unter dem der aktuellen Nio-Modelle liegen, „ähnlich wie Porsche und Volkswagen“, so kürzlich Deutschland-Chef Marius Hayler. Bisher kostet das erschwinglichste Elektroauto der Chinesen hierzulande, die Mittelklasselimousine ET5, ab 47.500 Euro plus 169 Euro monatliche Batteriemiete.

Firefly soll mehrere vollelektrische Modelle anbieten. Geplant sind nach Angaben von Managern „kleinere Autos mit fortschrittlicher Technik“. Im Vertrieb wird Nio wohl neue Wege gehen und mit Autohändern zusammenarbeiten. Die Elektroautos der Kernmarke werden bisher nur direkt über das Internet vertrieben.

Eine weitere, international ausgerichtete neue Marke von Nio war bisher unter dem Namen „Alps“ bekannt, Nio hat kürzlich aber den offiziellen Namen verkündet: Der chinesische Name lautet Ledao (乐道), der englische Onvo. Der Start soll Anfang bis Mitte Mai geplant sein, mit dem Onvo L60 als erstem Modell. Die Alps-Elektroautos sollen wie die Firefly-Modelle günstiger als die von Nio sein.

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Via: CarNewsChina
Unternehmen: Firefly, NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bugs meint

    23.03.2024 um 16:41

    NIO ist meiner Meinung nach dem Untergang geweiht. Das Wechselakku Konzept ist proprietär. Die Dichte der Ladestationen erreicht nicht das Maß , welches Notwendig sein müsste um für Kunden attraktiv zu sein. Was nützen mir 5Minuten Wechseldauer, wenn ich 15Minuten Umweg fahren muss, um die Station zu nutzen.

  2. ShullBit meint

    22.03.2024 um 16:33

    Auf den Bildern ist ja nicht wirklich etwas zu erkennen. Kurzfristige Strategieschwenks z.B. von Direktvertrieb auf Händlervertrieb sind meist Ausdruck großer Verzweiflung. Fisker probiert das ja auch gerade. Grundsätzlich versucht eigentlich die ganze Industrie, dass Tesla-Direktvertriebsmodell zu kopieren. Händlervertrieb frisst entweder die Marge auf oder macht Autos letztlich grob 5-5% teurer.

    • Swissli meint

      25.03.2024 um 08:44

      Auch ein Indiz von Verzweiflung ist die plötzliche Ankündigung von vielen neuen Modellen (im Fall von Nio in Kombination neuer Untermarken).

  3. Jeff Healey meint

    22.03.2024 um 13:41

    Sehe ich da etwa tatsächlich so etwas wie einen elektrischen Kompakt-Van? Solche Fahrzeuge dürften in Europa durchaus ihre Freunde finden.
    Das wäre begrüssenswert.
    Günstige Preise und ein gutes Servicenetz wären für einen nachhaltigen Erfolg wichtig.

  4. Daniel S meint

    22.03.2024 um 13:07

    Sieht aus wie ein Sono Sion. Hoffentlich hat er PV.

    • der Wartende meint

      25.03.2024 um 09:35

      Ha, war auch mein erster Gedanke ;-) die haben die Prototypen bestimmt bei Ebay ersteigert, schätze ich.

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