US-Elektroautobauer Tesla warnt davor, ein nasses Handtuch um den Griff des Kabels seiner „Supercharger“-Säulen zu legen, um den Ladevorgang zu beschleunigen. Durch die Verdunstungskälte des feuchten Handtuchs soll verhindert werden, dass das Schnellladegerät die Ladeleistung wegen Überhitzung reduziert, heißt es im Internet. Dieser mutmaßliche Trick ist laut Tesla allerdings keine gute Idee.
Bei höheren Umgebungstemperaturen haben laut VDI nachrichten einige Besitzer von Tesla-Elektroautos bemerkt, dass die Griffe der Ladekabel von Superchargern der zweiten Generation (V2) recht heiß werden und die Ladeleistung dadurch offenbar geringer wird. Das soll sich durch das Auflegen eines nassen Handtuchs umgehen lassen.
„Das Auflegen eines nassen Tuchs auf die Griffe des Supercharger-Kabels erhöht nicht die Ladeleistung und stört die Temperaturüberwachung, wodurch die Gefahr einer Überhitzung oder Beschädigung besteht“, warnt nun Tesla auf X (früher Twitter). „Bitte unterlassen Sie dies, damit unsere Systeme korrekt arbeiten können und echte Ladeprobleme von unseren Systemen erkannt werden können.“
Mittlerweile installiert Tesla für sein unternehmenseigenes Schnellladenetzwerk die dritte Supercharger-Generation, am weitesten verbreitet sind aber noch die Vorgänger-Säulen. V2-Supercharger können mit bis zu 150 kW Strom an E-Auto-Akkus abgeben. Das bedeutet laut VDI nachrichten, dass „konservativ kalkuliert Ströme deutlich über 300 A über einen längeren Zeitraum fließen.“ Das entspreche beispielsweise dem Strom, der beim Dickblechschweißen Verwendung findet. Ein fahrlässiges Aushebeln von Sicherheitsmechanismen könnte gesundheitsgefährdend sein.
T. Pietsch meint
Auf Ideen kommen die Leute……
Wie sagte ein großer Philosoph Der Mensch unterscheidet sich vom Affen durch das Tragen von Waffen.
In diesem Sinne..
Andi EE meint
Wir sind Affen mit Sprache … es ist die beeindruckendste Kausalkette die es vermutlich gibt … Sprache ermöglicht Schrift, Schrift ermöglicht Druck, Druck ermöglicht durch schnellere Verbreitung von Wissen in viel kürzerer Zeit neue Technologien, Computer übertragen Technologie innerhalb von Millisekunden in eine andere Einheit … das Wissen wurde immer effizienter weitergeben und bescherte uns diesen unvergleichlichen Aufschwung.
Dieser ganz kleine Vorsprung durch die Sprache hat das alles ausgelöst, keinesfalls eine alles überragende Gehirnleistung. Das ist verrückt, am Anfang der Evolution war der Vorteil der Sprache noch minimal, aber das war die Grundvoraussetzung für all diese Technologie. Wenn der Sprachvorteil nicht gewesen wäre, wären wir heute nicht weiter als bei der Keule.
Und es ist sicher auch so, dass der moderne Mensch gegenüber dem Neandertaler einen Vorsprung in der Kommunikation hatte. Überlegene Kommunikation erlaubt es grössere Organisationen zu bilden, eben bis hin zu Staaten. Grosse Blockbildungen können Kleine problemlos übernehmen, was wahrscheinlich damals in Europa geschehen war.
Der Neandertaler war vermutlich deshalb im Nachteil, weil er nur kleinere Gruppen gebildet hat. Für grössere Gruppen sind zum Absprachen für die Zukunft nötig, auf die man sich verlassen konnte. Eine Sprache mit Zukunft und Vergangenheit ist elementar, damit man langfristige Pläne schmieden kann. Sich selber und der Gesellschaft Regeln auferlegen kann / Eigentum schützen kann. Anarchie wäre z.B. total destruktiv für eine Gesellschaft, niemand würde einen Sinn drin sehen, für die Gemeinschaft was zu tun. Eine Art von Polizei und gute Regeln waren elementar, damit man grössere Gemeinschaften bilden konnte
Sehr erfolgreiche Tiere wie Wölfe können viel grössere Beute als sie selbst erledigen. Kooperation ist der Schlüssel zum Erfolg sowohl bei Tier als auch beim Mensch (sind auch nur Tiere). Zusammen kann man viel erfolgreicher sein. Im Kleinen sieht man das auch bei den Ameisen, die extrem erfolgreich sind und im Mikrokosmos andere Insekten dominieren.
Waffen sind zwar wichtig, aber sind sicher nicht das was uns primär unterscheidet / find den Spruch des Philosophen eigentlich nicht so gut. Tiere bekriegen sich auch, bei Menschen hat das halt so üble Folgen, weil die Staaten so gross geworden sind.
Sepp meint
Oh .Mann- da hat einer Schwierigkeiten mit Rhetorik und faselt von Sprachentwicklung.
Ich würde eine Metapher oder eine Adynaton (Vergleich mit etwas Unmöglichem, nicht Realem) erkennen
MiguelS NL meint
„Porsche hatte die 800 V Architektur bereits in das Automobil gebracht, als V2 nur als Name einer historischen Rakete bekannt war. Das mit den 800 V hatte Murks aber nicht mitbekommen oder nicht verstanden…“
Bzgl. nichts verstanden
Dieses Jahr werden um 12-13 Miljoenen BEV verkauft, davon 1% mit 800V..
Tesla Cybertruck ist inzwischen dass am besten verkauftende 800V-BEV.
Bernd meint
Einfach falsch
Aztasu meint
Nicht nur einfach falsch sondern völlig verblendet. Tesla fanboys sind halt eine Sekte
eCar meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
Seit auf teslamag nichts mehr los ist, sind leider alle Sektenmitglieder hier und verbreiten ihren tesla Müll.
Andi EE meint
@Kaiser
Stimmt, die Anti-Tesla-Sekte. So was wie dort ist wirklich abartig und zeigt zu welchem destruktiven Eifer Personen aus Marken- und Patriotismus-Gründen sind.
Was bringt dir das, gegen eine Firma den ganzen Tag so abwertend zu schreiben. Es gibt gibt Leute die was herstellen und verbessern wollen und die anderen … die anderen sind Leute wie Putin, die nicht an der eigenen Performance Freude haben, sondern an der Zerstörung der Konkurrenten.
Mit diesem destruktiven Ansatz kommt man einfach nicht weiter und es ist auch ein ganz schlechter Ratgeber für zukünftige Entwicklung von Staaten und Gesellschaften. Der Fokus muss immer auf der eigenen Firma liegen. Ich könnte nicht so wie du ganze Threads zumüllen und permanent negativ über etwas schreiben. Ich will doch Teil einer tollen Firma sein und über die und deren Technologieentwicklung schreiben.
Oder der David, den ganzen Tag hier dabei, in fast jedem Post Tesla zu bashen. Das ist das Schema eines Putin/Geheimdienst, die totale Obstruktion durch permanente negative Beschallung den Ruf nachhaltig zu zerstören. Hier unterscheidet such der VW-Troll in keiner Weise zu den destruktiven Elementen des russischen Staatsapparats.
Kaiser meint
Es geht um die Aussage von Lügen-Miguel, der CT wäre das meistverkaufte 800V BEV, und das ist eben gelogen! Der Typ hat ne weiche Birne, typisch Tesla Troll
alupo meint
Naja, er meinte, dass der CT der meistberkaufte reinelekrisch verkaufte Pickup Truck in den USA ist. Kurz nach Produktionsaufnahme, das ust schon außergewöhnlich gut gegen Konkurrenten wie den F150 etc…
Das könnte man einfach nur richtig stellen und gut ist es.
Die Tatsache, dass sichvder Stammtisch daran aufg..lt ist interessant. Es gehen ihm wohl die Argumente aus…
eCar meint
Einfach nur richtig! Es fällt Dir zwar schwer, aber so ist es nun mal.
Aztasu meint
Lol dann such mal die Zahlen raus die das Beweisen sollen, viel Spaß. Tesla-Anhänger können sich da einfach nur selbst belügen. Traurig
MiguelS meint
4 negative Kommentare ohne Inhalt. – Kopfschüttel –
2023 : 10 Mio BEV
2024 : 20+% Wachstum (getrieben von China und USA)
800V-EVs 2024:
Audi E-Tron GT
Chevrolet Silverado EV
Genesis GV60
Genesis Electrified G80
Genesis Electrified GV70
GMC Hummer EV Pickup
GMC Hummer EV SUV
GMC Sierra EV*
Hyundai Ioniq 5
Hyundai Ioniq 6
Kia EV6
Kia EV9
Lotus Eletre*
Lotus Emeya*
Lucid Air
Lucid Gravity*
Porsche Macan Electric*
Porsche Taycan
Ram 1500 REV*
Tesla Cybertruck
In Summe diese Modelle nicht mehr als 150.000 pro Jahr.
Von al diesen EV werden gib’s er nur eins dass mehr als 100.000 Stück pro Jahr erreichen wird (anvisiert bereits Ende 2024).
In 2025 275.000-300.000 800-EVs d.h. 2% davon 100.000 Cybertrucks.
Aztasu meint
loool was soll das für eine Auflistung von 800V-Autos sein?! schau nach China, da ist doch jedes zweite Fahrzeug was gerade auf den Markt kommt 800V.
Die Richtung gibt es aber nicht erst seit diesem Jahr sondern im Grunde seit Hyundai 2021 800V auf den Massenmarkt brachte. 800V IST der Massenmarkt in China und Cybertruck ist alles nur kein Verkaufsschlager. Einfach wieder nur komplette Fehlinformationen die von Tesla-Fanboys verbreitet werde, war ja nicht anders zu erwarten.
Tipp für die Zukunft, einfach mal Recherchieren, alleine das Zeekr, Xpeng, Li Auto, Xiaomi nicht dabei sind ist unfassbar, dazu kommen Dutzende (!) weitere Marken. Audi Q6 fehlt auch
Aztasu meint
Hahahahhaa die 2.:
Cybertruck solle 100k sein? Versuchs mal mit 20k und das insgesamt nach über 9 Monaten in Produktion. Allein der Hyundai Ioniq 5 hat nur in den USA(!) im 2. Quartal 2024 knapp 12k Fahrzeuge abgesetzt. Auf 9 Monate, auf 1 Jahr und Weltweit sieht das ganz anders aus. Aber auch Hyundai kommt nicht gegen die Fahrzeugverkäufe aus China an. Man man man in was für völlig lächerlichen Blasen leben Tesla fanboys eigentlich?
Andi EE meint
@Aztasu
Aber es geht jetzt (eigentlich immer) ums Volumen. Du kannst noch hunderttausend Modelle rausbringen, das nützt dir alles nicht, wenn die nicht in absehbarer Zeit weit über die 200000 Stückzahlen pro Jahr und Modell kommen.
Wie viele Modelle rauskommen, ist egal, die Skalierung zählt / beweist, dass der Hersteller so konstruiert hat, dass man die Fahrzeuge verkaufen kann. Es kann jeder ohne Ende Features reinstopfen und dann weit unter dem Herstellungspreis verkaufen.
Xiaomi kann sicher was werden, aber man darf sich nicht von initialen Preisen / Erfolg verleiten lassen. Die Frage ist, ob diese Preise gehalten werden können. Am Anfang werden mit günstigen (meist weit unter dem Herstellungspreis) um Käufer geworben und ein paar Monaten ist die Enttäuschung dann gross, wenn die Preise stark angehoben werden müssen, damit die Firma nicht pleite geht. Bei Xiaomi ist das sicher nicht der Fall, zeigt aber auch auf, dass das sicher ein Jahr mit Dumpingpreisen laufen kann, ohne dass es dem Konzern substanziell weh tut.
Solariseur meint
Gibt es eigentlich in dieser gesamten Liste außer der Taycan-Fehlkonstruktion noch ein Auto, das nur per DC-DC-Wandler an 400V laden kann?
Aztasu meint
Auch an den Andi….. dann schau dir das Volumen bitte an bevor man so sinnlose Kommentare verfasst. Alleine Xiaomi, die gerade ihr erstes Fahrzeug vor wenigen Monaten herausgebracht haben, verkauft 10k SU7 und zwar nur im Juni. Die wollen die 100k im Jahr knacken und sind damit sogar noch ein eher kleiner Hersteller. 800V ist in China extrem groß und in Europa kommen 2025 locker ein Dutzend 800V Modelle auf den Markt, unteranderem eben auch von Mercedes und BMW. Daneben gibt es ja bereits etliche 800V Modelle in Europa, auch in der Mittelklassse, z.B. Xpeng G6, Hyundai/KIA, Audi Q6 etc.
Mit Leapmotors C10 könnte ein Fahrzeug für €35k auch in Europa angeboten welches 800V besitzt, die ersten Fahrzeuge würden gestern aus China nach Europa verschifft.
Einfach mal vom Tesla-copium runterkommen und sich Fakten anschauen
Aztasu meint
Viele 800V-Autos kamen auch erst im diesen bzw. im letzten Jahr raus, Zeekr hat erst seit kurzem seine gesamte Modellpalette auf 800V umgestellt, z.B. durch die Modelpflege des 001. Selbst die Einstiegsbatterien haben jetzt 800V und 4C maximale Ladeleistung (was für 10-80% in 15min reicht). BYD stellt jetzt zumindest ab der unteren Mittelklasse auf echte 800V um und wird im August den verbesserten BYD Seal (Seal 07) in China anbieten. Auch dieser soll zumindest in den höheren Austattungsvarianten mit den BYD Blade 2.0 Batterien kommen. Eine 6C LFP-Batterie wird übrigens gerade von BYD und CATL gemeinsam entwickelt welche 10-80% in 10min erlauben soll. So weit ich das gelesen habe soll diese eventuell auch für den Seal angeboten werden. Aber vielleicht habe ich mich da auch verlesen. 800V und extrem schnelles Laden ist bereits Massenmarkt, kommt aber gerade erst richtig in Fahrt. Wie sieht das in 1 Jahr aus? Wie in 3 Jahren? Auch in Europa geht es jetzt richtig los. Das zeigt ja schon das Mercedes mit dem CLA ein 50k Fahrzeug in der Klasse des Model 3 (LR) mit 800V bringt. Und deutsche Hersteller sind nun wirklich nicht die schnellsten was technische Neuerungen in der E-Mobilität angeht. Ernshaft, wer an 800V zweifelt hat einfach keine Ahnung.
Andi EE meint
@Aztasu
Xiaomi ist beeindruckend, aber du weisst nicht wie der Preis dieses Fahrzeugs zustand kommt.
Du gehst leider nicht auf meine Argumente ein. Xiaomi ist ein riesiger Techkonzern der gut finanziert ist und ordentlich Schulden für so ein Projekt aufnehmen kann. Diese ersten Serienfahrzeuge kann so ein Konzern problemlos mit nur 20% Kostendeckungsgrad produzieren. Dieser geringe Kostendeckungsgrad verschwindet in den ganzen Einnahmen, die sonst noch beim Konzern eingehen.
Du darfst dich von initialen Zahlen und Verkaufspreisen nicht blenden lassen. Sie haben fortschrittliche Produktionsmethoden (Gigacast) die eigentlich Tesla bestätigen … komisch, dass ihr da immer dagegen argumentiert. Das bestätigt doch wenn schon Tesla und ist ein Gegenargument bezüglich OEM, die nicht so konstruieren. Es ist jetzt die Frage, ob Xiaomi in Zukunft ähnlich gut wie Tesla konstruiert und an einem BEV!!! noch Geld übrig bleibt.
Wer verdient Geld an BEVs …
– Mit Sicherheit nur Tesla
– wahrscheinlich auch BYD, aber die Hälfte des Absatzes sind Verbrenner mit etwas Batterie
– Beim Rest ist die BEV-Quote so tief, dass man nie weiss, wieviel man verdient / wahrscheinlich stark defizitär man ist.
Das ist der springende Punkt. Du kannst mit die besten Autos wie Lucid Motors produzieren, wenn die Produktion deines BEVs zu teuer ist und nicht den Verkaufspreis deckt, dann funktioniert es nicht. Und dann ist das Fahrzeug relativ zum Preis eben auch nicht gut, wenn es nicht kostendeckend verkauft werden kann.
Davon sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit alle OEMs betroffen!
eCar meint
Gähn, Azt**** der Autoquartett-Profi. Noch nie BEV gefahren, daher keine und zwar überhaupt keine Ahnung was bei BEVs wirklich wichtig ist. Solange die Akkus nur mit 1-3C geladen werden, nützt einem die 800V-Technik überhaupt nichts! Ok??? In Zukunft, wenn die Akkus dauerhaft über 100Kwh groß sind und dauerhaft mindestens mit 3C+ geladen werden können, dann, ja dann sind die 800V wichtig! Hast du es endlich begriffen?
Aztasu meint
Zum Thema Absatzzahlen sei noch gesagt, dass es in China über 200 Fahrzeughersteller gibt wobei diese wieder in größeren Gruppen näher zusammengefasst sind. So hat alleine die Geely Gruppe mit Zeekr, Lotus, Volvo, Geely, Lynk & Co, Smart etliche Marken im Angebot die auch noch etliche Modelle produzieren. Das ist bei einer gemeinsam genutzen Plattform aber auch gar nicht so das Problem, die Komplexität wächst dann aber schon. Man sollte nicht die einzelnen Verkäufe einzelner Modelle betrachten sondern die Verkäufe ganzer Marken bzw. Gruppen. Außer Volvo und einige Geely- und Smart-Fahrzeuge fährt im Konzern bald nichts mehr ohne 800V. Der smart #5 kommt z.B. ebenfalls mit 800V und auch das erste vollelektrische Modell von Lynk & Co sollte so eine Plattform bekommen. Bei Hybriden, die auch in China populär sind, sieht das natürlich anders aus-
Aztasu meint
An eCar der von nichts eine Ahnung zu haben scheint: Wer redet hier grundsätzlich von 1-3C? In China ist 4C Standard und 6C kommt noch Ende des Jahres…
Beim Mercedes CLA werden es 3,3C (300kW im Peak), aber hier ist eben auch die Batteriegröße entscheidend. Eine 60kWh Kleinwagen-Batterie, wie sie im Model Y SR benutzt wird, lässt sich mit 400V noch mit 3C laden, eine 90kWh Batterie wie im CLA, übrigens ein Model 3 LR Konkurrent, bräuchte dann aber schon 270kW. Ohne 800V ist das aus Effiziengründen und mit normalen Ladesäulen schlicht nicht machbar.
Und wie gesagt, 3C ist noch nicht mal mehr der Maßstab. Bei 5C, wie sie z.B. im Zeekr 007 angeboten wird, auch ein Model 3 Konkurrent, genehmigt sich selbst die 70kWh Einstiegsbatterie 350kW. Reicht das an Fakten für den einfachen Tesla-Fanboy? 400V ist was für Kleinwagen. Zum Thema Kleinwagenbatterie und 400V: Der ID.2 kommt mit bis zu 56kWh netto Batteriekapazität und man wird sicherlich auch bald 60kWh in einem Kleinwagen sehen. Schon ein bisschen lächerlich fürs Model Y
Aztasu meint
Die Einstiegsbatterie des Zeekr 007 hat sogar 75kWh…mein Fehler…
Andi EE meint
@Aztasu
„Der ID.2 kommt mit bis zu 56kWh netto Batteriekapazität und man wird sicherlich auch bald 60kWh in einem Kleinwagen sehen. Schon ein bisschen lächerlich fürs Model Y“
Nein eigentlich nicht, weil der ID.2 mit der schlechten Aerodynamik wahrscheinlich einen höheren Verbrauch haben wird. Das ist diese irrige Meinung, dass kleine Fahrzeuge weniger verbrauchen. Wenn man auf die Langstrecke geht, muss man eine gute Aerodynamik besitzen.
Braucht man das nicht und fährt man innerorts und etwas überland, kommt man auch mit 40kWh problemlos aus. Es ist eigentlich ziemlich schizophren, dass man in einen ID.2 eine vergleichsweise grosse Batterie einbaut. Die kleine Batterie würde den Rollwiderstand minimieren und den urbanen Verbrauch nochmals deutlich verbessern.
Aztasu meint
Andi EE da muss ich leider schon wieder Widersprechen :/
Der ID. 2 soll mit der 56kWh Batterie 450km WLTP schaffen, also ca. 12,5kWh/100km. Das Model Y SR schafft mit 60kWh Batterie 455km WLTP, also 13,2kWh/100km. Ist also doch relatov peinlich für das Model Y. Mit 60kWh würde der ID. 2 480km schaffen. Kleinwagen sind Aufgrund der Form nicht sehr aerodynamsich, solange man noch ausreichend Platz für Passagiere und Gepäck schaffen möchte. Aber sie sind immer noch aerodynamischer als SUVs (auch Kompakt-SUVs).
Aztasu meint
*Bzw. nicht aerodynamischer aber Verbrauchsärmer
Andi EE meint
@Aztasu
Die WLTP-Reichweite sagt gar nichts über die Langstrecke aus. Für das dass du hier so belehrend auftrittst, bist du ziemlich ahnungslos. Ein ID.2 ist viel zu kurz und hoch, um eine gute Aerodynamik zu besitzen. Keinerlei Chance gegen ein Model Y gut auszusehen und gegenüber einem Model 3, kackt so ein ID.2 komplett auf der Autobahn ab.
Aber das ist ja nicht die Aufgabe eines ID.2. Du bist es, der diesem Fahrzeug eine Performace andichtet, was es konzeptionsbedingt, niemals haben kann. Du bist auch ein Opfer von diesem ganzen Schwachsinn, der primär in DE verbreitet wird. Die argumentieren alle mit diesem untauglichen WLTP-Wert und der Ladeleistung von 10-80%.
Aber das ist nicht mal die halbe Wahrheit, das Wichtigste ist, dass du auf der initialen Etappe eine hohe Effizienz aufweist. Das bestimmt, a) wieviel du für eine Fahrt zahlst, b) ob du überhaupt laden musst c) wann und wieviel du laden musst. Es ist doch nicht so, dass alle von 10-80% laden müssen. Ein effizientes Fahrzeug braucht vielleicht nur 10-40% nachladen und ist somit viel schneller als ein 800V Fahrzeug am Zielort.
Diese Tests meist aus DE könnte man nicht dümmer für potenzielle BEV-Käufer darstellen. Die einzigen die korrekt in Europa testen, sind die Briten. Diverse Kanäle testen so, dass der Verbrauch/Effizienz im Test enthalten ist. Was nützt dir eine hohe Ladeleistung, wenn das Kack-Teil, Strom wie blöd auf der Autobahn frisst?! Nichts, diese Deppen-Tests von Carmaniac und Co. kann man unisono in die Tonne kloppen. Dito die Tests von ADAC und Konsorten die mit WLTP-Zyklen messen = Verbrauchertäuschung.
Kaiser meint
Andi EE
Carmaniac Video schauen! Bezüglich Autobahnverbrauch ist er den eUP, das Fahrzeug mit dem niedrigsten
Durschnitts Verbrauch (8,8 kWh) konstant auf der Autobahn mit 130 kmh gefahren bis die Batterie leer war: 16,2 kWh! Schafft das dein Aerodynamik Wunder TM3?
Auch Kleinwagen können bei höheren Geschwindigkeiten sehr sparsam sein.
Matthias meint
Na denn, nasses Handtuch um Planet Erde, und schon ist die Sache mit dem Global Warming ausgekontert. Nur ausgewiesene Klimaleugner kämen da mit dem schnöden Fakt daher dass die Erdoberfläche sowieso größtenteils aus Wasser besteht, und selbst der landläufig Land genannte Teil teils mit nassem oder gefrorenem Wasser bedeckt ist. („gefrorenes Wasser“ mit drei Buchstaben? Die Lösung für dieses Rätsel scheint mind. einer Online-Redaktion unbekannt zu sein)
Die besagten 150 kW benötigen, bei Akkuspannung 400V, exakt 375A. Oder, was bei hohen SOC realistischer ist, bei 375V satte 400A. Ungekühlte CCS-Kabel werden auf 200A begrenzt.
alupo meint
Matthias, es ist umgekehrt. Bei hohem SOC muss die Spannung steigen damit überhaupt noch geladen werden kann und damit sinkt logischerweise der Strom.
Das passiert sogar überproportional stark weil bei hohem SOC gar keine überdurchschnittlich hohe Ladeleistung mehr möglich ist. Diese sinkt zugunsten der Zellhaltbarkeit meist auf nur einige Prozent der Peakleistung und damit auf wenige Ampere.
David meint
Aktuell gibt es mal wieder einen Rückruf bei Tesla über 1,8 Millionen Autos, dass sich die Heckklappe beim Crash lösen kann und damit die Unfallfolgen verschlimmert. Grundsätzlich kein Problem, Rückrufe haben alle heute. Natüüüüürlich lässt sich das bei Tesla per Software lösen, denn das ist das Dogma in dieser symphatischen Firma. Die Frage ist nur, glaubt das wirklich noch jeder, nachdem man gerade lernt, die tolle KI der Tesla lässt sich durch ein nasses Handtuch austricksen.
alupo meint
Tesla baut nachweislich die mit Abstand sichersten Autos. Das wird in Tests auf allen 3 wichtigen Kontinenten immer neu nachgewiesen.
5 Sterne bekommen zwar viele BEVs, aber die höchsten Punktzahlen erreichen eben seit Jahren nur die Modelle von Tesla.
Wer also größten Wert auf die Sicherheit für Insassen wie Externe legt, der kommt um den Kauf eines Teslas nicht herum.
Nur wem die Sicherheit weniger wichtig ist, der hat eine größere Auswahl an BEVs.
M. meint
Wem bisher nicht klar war, dass Musk ein Fantasy-Fan ist, jetzt sollte es klar sein.
Wie alle Leser des „Anhalter“ wissen, sollte man immer ein Handtuch bei sich haben.
:-)
David meint
Die Sache ist ja auf mehrere Weisen absurd:
Erst einmal, dass diese top KI Company, in deren Autos sich gefühlt mindestens 80 Temperatursensoren tummeln, sich von einem einzigen Sensor fehlleiten lässt. Das ist ja schon Inkompetenz pur. Das nächste ist, dass solche Winkelzüge nötig sind, weil das Netz so veraltet ist. Und, apropos veraltet, was ist das für ein Fünfzigerjahre-Mod? Wird demnächst auch verboten, mit einem Nylonstrumpf den Keilriemen zu ersetzen oder einen Rangierwagenheber als viertes Rad zu nehmen? Oder den Kühler mit einer Flasche Bier aufzufüllen? Kann man eine Firma noch ernst nehmen, wenn sie wilde Zukunftsvisionen zeigt, während man gerade bei ihrem aktuellen Produkt mit einem nassen Küchenhandtuch eine mittelmäßige Ladeleistung sicherstellen muss?
alupo meint
Was Inkompetenz ist zeigt Porsche mit ihrem Akkupack im Taycan „erfolgreich“.
Mal sehen ob das neue Modell das Problempack auch verbaut bekommt. Vermutlich ja…
Und ob VW dieses Pack in abgewandelter Sparversion verbaut weiß ich nicht weil ich da keine internen Kontakte zu den dort arbeitenden Ingenieuren habe. Aber in wenigen Jahren werden wir das auch wissen. Beim Dieselbetrug haben wir es Dank amerikanischer Gründlichkeit (das deutsche KBA versuchte sich eher mit Vertuschung bzw. später beim Kleinreden des Betrugs und der Volksvergiftung) auch erfahren.
Matthias meint
Wobei die Original-Verwendung des Handtuches wohl eher zur Kühlung gedacht war nachdem bereits zu viel geladen worden war. Wie auch immer, nach Tesla Performance und Tesla Plaid muss Tesla Pangalaktischerdonnergurgler kommen.
alupo meint
Hast Dich wohl verschrieben und meintest Porsche.
Über die unterirdische Qualität von VW brauchen wir erst gar nicht zu reden, die ist ja bekannt.
Anti-Brumm meint
Alles Anfänger.
Ich gieße mehrmals Kübel mit kaltem Wasser über den Stecker, um den Ladevorgang zu beschleunigen.
:-)
M. meint
Vor oder nach dem Einstecken? :-)
Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Klar registiert des Temperatursensor eine geringere Temperatur – die ist doch auch gesunken, nicht? ;-)
Michael S. meint
Sicher sinkt die Temperatur. Aber die sinkt halt nur im Stecker, nicht im Kabel…
M. meint
Tja, da fehlt dann ein Sensor im zu dünnen Kabel.
Michael S meint
Braucht man ja nicht, wenn die Nutzer die Anlage nach Herstellervorgabe benutzt. Man könnte ne Menge Geld sparen, wenn man nicht immer alles für unnötige Missbrauchsfälle durch den DAU auslegen müsste…
M. meint
Der DAU will halt die von Tesla versprochene Ladeleistung.
Dafür kann ich ja jetzt auch nichts.
Solariseur meint
Wo findet man das Versprechen? Will nicht anzweifeln, dass ein solches abgegeben wurde.
Fred Feuerstein meint
Also ich finde weder in der Betriebsanleitung noch sonst wo eine versprochene Ladeleistung. 🤷🏼♂️
M. meint
Die Ladesäule soll 150 kW können. Zumindest ist das die Zahl, die immer genannt wird – und nicht 37 kW, wie es stellenweise Realität ist.
Aber vielleicht steht im Kleingedruckten, dass die 150 kW nur im Winter und bei Nacht gelten – das kann ich jetzt nicht sagen.
Ist mir im Grunde aber egal, damit rumschlagen müssen sich ja Tesla-Kunden, und die machen das demütig und gerne.
Ach ne, stimmt ja nicht, die wickeln nasse Handtücher…
Solariseur meint
Es gibt ja eine interessante Webseite mit der Möglichkeit, sich über aktuellen Stand SuC-Ausbau und Anzahl der V2 schlau zu machen, anstatt sich von Forenmitgliedern indormieren lassen zu müssen. Inklusive Filtermöglichkeit. 661 Standorte in Deutschland gelistet.
https://supercharge.info/changes
Danke für Freischaltung
M. meint
Und was heißt es nun, wenn ein auf ‚uns finden‘ als „Eröffnung Q3/23“ gelisteter Standort hier gar nicht drauf steht? Wann kommt der denn?
Fred Feuerstein meint
Danke für die Webseite. Das heißt es sind von den 661 Standorten nur noch 166 mit den alten V2 Ladestationen. Wobei das Problem mit dem Ladestecker auch nur die alten Stecker für das alte Model S / X betrifft, nicht die V2 mit CCS Stecker.
In den Niederlanden habe ich mit dem kleinen Model Y auch an einem V2 Standort geladen und dann gab es statt der 175 kW eben „nur“ 150 kW. War verkraftbar.
Interessant ist auch, dass es mittlerweile 142 V4 Standorte in Deutschland gibt.
Solariseur meint
Warst Du schon mal am Rausch „Schokoladen“ Peine? Muss man mal erlebt haben. Die ganzen Audi und Porsche Lounges sind Kinderkram dagegen.
Übrigens, Audi und Porsche welcome. Während dem Aufladen steht ein MY zur Probefahrt bereit.
Fred Feuerstein meint
Nein bislang noch nicht, aber an dem Standort Gigamot Hemsbach, da gibt es eine feine Lounge, mit guten Kaffee aus einer Lavazzamaschine, WLAN, Spielzeug für Kinder und etwas zu gucken für die Erwachsenen…Von 2 % auf 80 % in ca, 30 Minuten, meine Kinder wollten gar nicht weg.
Solariseur meint
…und betrifft wohl in Europa auch nur die „alten“ Typ 2 Stecker mit DC-Nutzung.
Überhitzung und Reduzierung auf 16A kommt auch, wenn UMC2 mit 32A CEE blau genutzt wird + Sonneneinstrahlung. Da hilft dann sogar trockenes Handtuch – als Schattenspender.
David meint
Immerhin ein Teilgeständnis. Tatsächlich findet man immer wieder Berichte aus dem Sommer oder warmen Gegenden mit einbrechenden Ladeleistungen am Tesla Charger. Egal, wo und egal welcher Tesla-Charger. Allerdings muss man sagen, dass die Mehrheit aller Säulen eben die völlig, völlig veralteten V2 sind. Zur Vollständigkeit: Es gibt noch die völlig veralteten V3 und die veralteten V4.
Solariseur meint
Du hat glück – betrifft Dich trotz regelmäßiger SuC-Nutzung nicht. Dein Dacia kann nur 34kW, da wird nichts warm. Und wenn Du Dir mal den Taycant-Schlüssel erschlichen hast, wegen dem mittelalterlichen DC-DC-Wandler schafft er auch nur Ladeleistung, die ihren Namen nicht verdient.
Solariseur meint
Ist vermutlich kein zertifiziertes Handtuch aus dem Tesla Merch Shop gewesen, denn zusammen mit dem zertifiziertem Elon Schweiß ist der Effekt messbar.
Habe ich gerade mit meinem Fieberthermometer nachgemessen
Solariseur meint
Hab grad mal für Dich nachgeschaut – Handtuch ist leider nicht verfügbar. Wer auch immer Du bist – steck das Fieberthermometer wieder dort hin, wo Du es raus gezogen hast, und setz Dich wieder.
Yogi meint
Also nach so 14h Generve mit der grandios schlechten ID4 Software…hatte ich am Mittwoch bei 34° in Barcelona Ionity Palleja nen Rapidgate…da hätte ich gerne von150kW an 350kW Säule geträumt. Passt aber ins Gesamtkonzept von Nichtskönnern: fünfmal den SoC bei Ankunft nicht richtig berechnen können, besetzte Ionities nicht anzeigen, den Ionity Passport nicht plug&charge implementieren können, Ionities im Navi vergessen, Säulen vorschlagen die keiner freischalten kann, Umluft ins Untermenü verfrachten, nach 75.000km 11% Degradation, AppConnect zeitweise…zum Glück mach ich zum 9ten Mal Ionity hopping nach Spanien nur noch mit Erfahrung und ABRP….
Mal ernsthaft David, weißt du, ob der Abteilungsleiter für VW ID Software, Autofahrer ist? Hat der einen Führerschein? Überhaupt schon mal in einem Auto gesessen?
Solariseur meint
Wenn Du möchtest, mach ich Dir Termin bei Tesla in Madrid ;-)
Andi_XE meint
14 h für De- nach Barcelona scheint mir aber nicht so schlecht.
Software hin oder her…..
Future meint
Au weia Yogi, da schreibt Da vid so seine blumigen Geschichten, die ja auch immer sehr amüsant sind (keine Ironie, wirklich), aber dann kommt wieder diese ganze Realität aus der ID-Höl le, die einfach kein Elektroautofahrer auf der Langstrecke erleben möchte.
BEV meint
bla bla bla … als Tesla die V2 massenhaft aufgebaut hat, hat dein Favorisierter Autobauer noch im Benzindunst geträumt
mal sehen ob die davon noch aufwachen oder gleich so in die Kiste gehen
David meint
Porsche hatte die 800 V Architektur bereits in das Automobil gebracht, als V2 nur als Name einer historischen Rakete bekannt war. Das mit den 800 V hatte Murks aber nicht mitbekommen oder nicht verstanden, so dass als Konsequenz heute der CyberTruck an fremden Ladesäulen schneller lädt als im eigenen Netzwerk, für das sich nur noch das deutsche Museum interessiert. Dort steht auch schon die erste V2, also schließt sich immerhin der Kreis.
Solariseur meint
Porsche hat absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Ist das einzige (möchtegern) 800V-Auto, das nicht mit 400 V laden kann, ohne DC-DC-Wandler.
Dazu noch mit Regenwasser-Kühlung.
Was für eine Fehlkonstruktion!
Solariseur meint
und noch eine Lachnummer zur Porsche-Akku-Garantie:
„…/3 Jahre oder 60.000 km (bei Missachtung der Standzeiten laut Betriebsanleitung); …“
Die trauen ihrem eigenen Schrott nicht über dem Weg und nehmen dafür die Kunden in die Pflicht. 60.000 km. Unglaublich.
BEV meint
der Taycan ist ein Dinosaurier unter der Haube, das ist eine einzige Bastelbude, würde ich mir niemals kaufen
Andi EE meint
Porsche ist für die Elektromobilität komplett unwichtig, weil sie nicht in Preisregionen aufschlagen, die sich die meisten Leute leisten können. Im positiven wie im negativen Sinn, kann man aus dem Fall Porsche nichts ableiten.
Selbst wenn es für Taycan und Co. super laufen würde, hat es keinerlei Relevanz für die Marktdurchdringung der Elektromobilität. Und 800V auch nicht, man sieht es ja an den Stückzahlen, ob man es hat oder nicht, ist nicht entscheidend für den Durchbruch der Elektromobilität. Das P/L ist das was entscheidet, ob sich etwas breit im Markt durchsetzt.
Wie lang geladen werden muss, ist immer ein Mix aus Energieeffizienz, Ladeleistung und Batteriegrösse. Je grösser die Batterie ist, desto schwieriger ist es, ein gutes P/L anzubieten. Man kann also nicht sagen, wenn ich 800V habe, stehe ich am wenigsten an der Ladesäule.
– Nein, viel wichtiger ist die Energieeffizienz, damit ich möglichst wenig an die Ladesäule muss. Und dieses Feature spart 1:1 Kosten.
– Die Batteriegrösse ist mit dem Anwendungsfall gekoppelt, je nach der Reichweite die man fast immer benötigt, muss man die Batteriegrösse wählen, damit man nicht zu oft nachladen muss.
– Die 800V Technik ist toll, aber wirklich günstig scheint sie bei den Fahrzeugen und der Peripherie nicht zu sein. Ich find es eine gute Sache, aber ich sehe, dass die Technik leider eher als Bremsklotz der Elektromobilität … weil das Hauptproblem der zu teuren Elektromobilität leider noch verstärkt wird.
Aztasu meint
Auch hier an Andi EE, bitte nochmal weiter oben in den Kommentaren nachschauen oder am besten sich grundsätzlich weiter bilden was die Vorteile von 800V sind und warum das die Zukunft ist. Da die Batteriegrößen gewachsen sind und weiter wachsen (auch aufgrund besserer Energiedichten) und die Zellchemien sich ebenfalls verbessert haben, muss man eben nicht mehr nur mit 2,5C laden muss, was ca. 10-80% in 25min entspricht, wie im völlig veralteten Tesla Model S.
Eine 65kWh Batterie mit 4C bräuchte bis zu 260kW von der Ladestation, mit 400V ist das einfach nicht ohne Einschränkungen möglich, nicht mit normalen Batteriemodulen und standard 400V Ladern. Aber auch die Tesla-Lader scheitern daran. Eine 65kWh Batterie mit nur 3C braucht 195kW und reizt damit fast 400V Lader aus die so 205kW liefern können.
Außer bei Kleinwagen-Batteriegrößen von bis zu 60kWh ergibt 400V einfach keinen Sinn mehr (65kWh bei Tesla). Ein VW ID.2 kommt schon mit bis zu 56kWh netto. Und hier ist sicherlich nicht die neuste Batterietechnik drin. 60kWh könnten also in 2 Jahre tatsächlich Kleinwagenbatteriegrößen sein. In der Kompaktklasse (z.B. Golf 9) wird wohl so etwas um die 60-65kWh die Einstiegsbatteriegröße werden.
Wie gesagt, die Einstiegsbatteriegröße der Kompaktklasse…wie soll das mit größeren Batterien aussehen? Wie das bei hohen Ladegeschwindigkeiten von 4C aussieht steht ja schon hier drüber. 4C LFP-Batterien sind jetzt auch kein Hexenwerk, eine BYD Blade 2.0 Batterie oder ähnliches mit 65kWh Kapazität und 4C könnte locker in der Kompaktklasse verbaut werden.
Andi EE meint
@Aztasu
Hör doch auf bei Tesla das Ladproblem zu lösen. Dort gibt es kein Problem, die Fahrzeuge müssen aufgrund der hervorragenden Aerodynamik und Energieeffizienz, weniger als andere Marken die Ladesäule aufsuchen und dann haben sie noch das bestausgebaute Ladenetz von allen Marken. Es ist doch lächerlich, dass du bei einer Marke Probleme verortest, die mit grossem Abstand die höchste Zufriedenheit bei den Usern besitzt.
Die Elektromobilität scheitert doch nicht daran, dass Teslas nicht eine genügende Reichweite, zu geringe Ladeleistung oder ein zu kleines Ladenetz oder du viel zu viel für das Tesla-Gesamtpaket zahlen würdest.
Lös die Probleme bei den anderen Marken, wo die Dinge nicht stimmen oder überhaupt nicht zusammenpassen. Bei Tesla hast du ja noch den Vorteil, dass du deutlich schneller den Ladevorgang starten kannst, das sind wieder ein paar Minuten, wo du fixer bist. Einstecken und es lädt. Das müsstest du mit der besseren Energieeffizienz, im Vergleich auch abbilden.
alupo meint
Porsches Taycan ist doch eine absolute Fehlkonstruktion. Mit einem zusätzlichen internen DCDC Wandler bei DC Ladungen und einem 2-Ganggetriebe wie aus Verbrennerzeiten (weil sie den Geschwindigkeitsbereich nicht anders abdecken können). Ja, es gibt eine elegantere Lösungen um die Ausdehnung des Rotors verhindern. Aber warum elegant einfach wenns auch umständlich geht??? Die Werkstätten freuen sich jedenfalls.
Kaiser meint
Was hängt am Supercharger und zappelt?
Es ist das Solarisator :-))
David meint
Kann auch sein, dass er das (nasse) Handtuch geworfen hat. 🤣
Solariseur meint
Übrigens, wer Ahnung hat weiß, die 400 V sind potentialfrei gegen Erde. IT System nach VDE 0100-100:2009.
Das funktioniert aber nicht mehr, wenn Regenwasser in den Akku eindringt und Fehlerstrom auf der Karosserie liegt. Soll da gewisse Kandidaten geben, die deswegen sich die Reifen in der völlig überlasteten Werkstatt platt stehen.
David meint
In Deutschland und Europa sind die Verkaufszahlen komplett zusammengebrochen und in China schwächeln sie auch schon deutlich. Jeden Tag kommt dort ein neues 800 V Fahrzeug auf den Markt und was machen Tesla Fahrer? Antwort: Ihr Handtuch nass, damit es wenigstens etwas Ladeleistung gibt. In dem Beispiel, auf da Tesla indirekt mit dem Warnhinweis geantwortet hatte, war der Status vor dem Handtuch auflegen 58 kW Ladeleistung. Rekuperation sieht man bei Tesla unter 70 kW, während andere PKW bis 400 kW realisieren. Da ist man technisch richtig, richtig hinten.
Immerhin ist Murks jetzt ausgefallen, dass die Hardware 3 am Ende ist. Da ist also ein neuer Rechner fällig. Nix mit aktuell halten durch Software Updates. Aber ans autonome fahren glaubt sowieso keiner mehr in Bezug auf Tesla. Denn nach Waymo scheint auch Cruise demnächst wieder ohne Fahrer fahren zu dürfen. Wenn du einmal durch SF mit einem Waymo Taxi ohne Fahrer gefahren bist, fällt es dir als Tesla-Erzfan schwer zu erklären, warum der Tesla, der gar nichts darf, besser ist. Weil sich sofort die Gegenfrage aufdrängt: Ja, warum darf der dann nicht auch ohne Fahrer als Taxi fahren?
Das ist so, als wenn der Dicke damals in Sport gesagt hätte: „Ja, natürlich kann ich den Feldaufschwung, Herr Lehrer, ich will ihn nur gerade nicht zeigen. Ich möchte aber trotzdem eine „1“, weil ich ja gesagt habe, ich kann ihn perfekt.“
TeamT meint
Du musst ja einen ganz schönen Druck haben.
Aber wirst ja nach Wörtern und Zeilen für deinen F u D bezahlt.
Viel Spaß dabei und verschluck dich nicht, D a v i d e.
BEV meint
er sitzt halt verbittert in der Arbeit und ärgert sich darüber, dass er irgendwann seinen A… wieder hoch kriegen muss wenns zunehmen schlechter läuft für den Arbeitgeber
Future meint
Es wird schon Gründe haben, warum sich Waymo beim Robotaxi für eine Zusammenrabeit mit Geely entschieden hat. Sie hätten ja auch etwas von Moia nehmen können. Für Zeekr wird das jetzt bestimmt ein weiterer Meilenstein. Von VW habe ich seit dem Offenbarungseid gegenüber der Cariad-Software nichts neues mehr gehört. Tesla macht ja eh sein eigenes Ding und die Supercharger sind immer noch ein Verkaufsargument für neue Zielgruppen, die versorgt werden wollen.
Matze meint
Future, Waymo fährt mit Jaguar i-Paces.
Was ist da die Verbindung zu Geely und Zeekr?
Der Jaguar unter den Waymo hat übrigens technologisch nichts mit einem Robotaxi zu tun. Die Intelligenz kommt von Google und hatte vorher auch genauso in die Chrysler von Waymo gepasst.
Ich gebe den OP schon recht. Jeder der es kann, darf in mehreren Städten der USA (und scheinbar auch andere Länder) Autonome Taxis anbieten. Es liegt also nicht an den Behörden, sondern am Hersteller (da kannst du jetzt gerne Tesla oder Moia mental heranziehen).
BEV meint
einfach mal 5s bei Google „waymo zeekr“ eingeben
Matze meint
Ah dachte, Google hat mir verraten, dass es eine Handvoll Zeekr Busse gibt, die von Waymo ausgestattet wurden, aber noch nicht autonom durch SF fahren, wie die 250 Jaguar.
Die Intelligenz und Sensoren (LIDAR, Radar, Kameras…) kommen ja von Waymo – ich unterstelle, dass die auch einen Citroën autonom fahren lassen können, wenn es rein passt.
M. meint
Leute,
hier geht’s um ein Ladekabel.
Gibt’s von Waymo nicht.
David meint
Jeder kann das Tesla-Ladenetz nutzen, jeder, diese Exklusivität hat Euch der Meister weggenommen. Ist das noch nicht angekommen?
Moia und Waymo sind exakte Konkurrenten, da verstehst du nichts von. Moia entwickelt mit VW, daher sieht das alles integriert aus. Jedes Auto kann dagegen mit Waymo fahren, selbst Tesla. Dann würden dann Lidar und Radar drangebaut und die Software durch was gescheites ersetzt und plötzlich könnte Tesla autonom fahren. Wird vielleicht auch noch so kommen. Da gibt es also keine „Zusammenarbeit“ zwischen Herstellern und Waymo. Du buchst, wenn du selber blank bist und sie bauen deine Karre um.
Andi EE meint
@David
Dir darf man nicht mal mehr eine FSD 12.5 Video posten. ecomento.de zensuriert die neuesten FSD-Videos indem sie einfach die Posts nicht veröffentlichen.
Deinen Schwachsinn gibt ecomento.de stets instant frei. Ist das nicht verrückt, du erzählst hier pausenlos Märchen und die Wahrheit in Form von realen Videos wird hier blockiert oder gar zensuriert.
Future meint
Selbstverständlich ist das Superchargernetzwerk ein Verkaufsargument. Das höre ich von Tesla-Käufern immer wieder. Gerade für die Fernstrecke innerhalb Europas ist das wohl optimal und schön einfach eingebunden in die Software. Neulinge in der Elektromobilität wünschen sich eben einfache Erfahrungen. Bei anderen Herstellern ist das alles komplizierter udn daher raten die Verkäufer ja auch eher zum günstigen Verbrennermodell.
Gibt es Moia eigentlich noch? Man hört nichts mehr davon – selbst die PR Abteilung vom Konzern schweigt dazu schon auffällig lange.
Solariseur meint
Fahren in Hamburg als Taxi – mit Fahrer – herum und verbrennen Geld.
Andi EE meint
@David
Ich würde dir gerne ein paar Links zu FSD 12.5 versenden, leider zensiert ecomento.de seit Neuestem alle Post die das enthalten.
Etwas Aufklärung als Kontrast zu deinen Märchen wäre doch gut, leider ist es hier nicht erwünscht. Lieber breitet man dir hier den Teppich aus.
David meint
Ach, Andi EE, da braucht es keinen Link, sag mir einfach in welcher Stadt Tesla jetzt die Genehmigung bekommen hat, ohne Fahrer kommerziell Taxidienste anzubieten. Dann finde ich schon die Videos der Passagiere bei TikTok oder bei YouTube Shorts.
B.Care meint
AndiEE
Aktueller Bloomberg Artikel zum Stand von Tesla FSD:
Tesla-Analyst verunglückt beinahe beim Einsatz des „vollautonomen Fahrens“
William Stein von Truist unternimmt mehrere Testfahrten mit dem System. Der Hersteller von Elektrofahrzeugen ist „nicht einmal annähernd“ an der Lösung des Problems der Autonomie, sagt er.
Andi EE meint
Du hast keinen Schimmer, es gibt tausende Videos die belegen wie gut das System ist. Hier auf ecomento.de sind wir soweit, dass sie meine Posts mit verlinkten 12.5 Videos nicht mehr publizieren. So armselig ist der Umgang mittlerweile mit dem Thema.
Du kannst stundenlang zuschauen, alles ungeschnitten. Und jetzt kommt der Bloomberg Short-Trottel und versucht hier wie immer, eine negativ Meldung nach der anderen zu produzieren. Was ist wohl glaubwürdiger, eine Quelle die krampfhaft versucht, Tesla in den Dreck zu schreiben oder tausende Videos von unabhängigen Usern.
M. meint
Diese „tausenden“ User sind nicht unabhängiger als ein Analyst in NYC. Der im übrigen ähnlichen Mist erlebt hat wie ich hier.
Aber ich verstehe deinen Frust. „Es muss doch einfach wahr sein….menno…“
M. meint
Deine Videos interessieren niemanden, weil sie einseitig irgendwelche Scheinerfolge zeigen, von denen die realen Kunden nichts haben, wenn sie irgendwo einschlagen. Nicht mal in den USA, wie wir inzwischen wissen.
Das scheint die Eco-KI inzwischen erkannt zu haben. ;-)
Aber gerne nochmal: autonom, das sind 10.000 Stunden ohne einen Fehler, unter allen Umständen, unter denen Menschen das auch können. Und Menschen können das (nicht alle – das scheint das Kalkül zu sein).
Eine Stunde im Sonnenschein, ohne Extremsituationen, bei normal dichtem Verkehr, das ist gar nichts.
Andi EE meint
@M.
„Deine Videos interessieren niemanden, …“
Ich weiss, du bist wahrscheinlich der Moderator, der sie zensuriert. Verlink doch mal die FSD 12.5 Videos, wo es nicht funktioniert bei starkem Sonnenschein. Das ist deine Behauptung, bring doch mal ein paar Links, wo wir das einsehen können.
Und welche Extremsituationen sollen das sein? Bring doch die Videos die das belegen, du kannst ja diese verwenden, die ich gepostet habe. Dort siehst du, dass hunderte Objekte simultan berechnet werden. Es ist ja alles schön transparent mit der Visualisierung auf dem Display dargestellt. Selbst Ignoranten wie du, können Realität und die Visualisierung direkt vergleichen. Was z.B. Waymo nicht anbietet … aus gutem Grund, weil Waymo nichts von der Umwelt versteht. Es ist nichts weiter als eine Hülle aus Punkten was Lidar zurückmeldet. Ohne Farbe, ohne Textur, eine graue Hülle, ein Objekt was eine Analyse und tieferes Verständnis wie sich die Objekte zueinander bewegen (Vektoren erkennen, Kollisionen voraussehen), stark erschwert. Was bei Fahrzeugen noch gut funktioniert, hat bei Menschen und Tieren grössere Penaltys.
M. meint
Ja, ich bin der Moderator^^ Wenn ich das wäre, wäre der Pro/Anti-Teslakrieg hier aus, ich würde gleich alles löschen ;-)
Hier, weil du es bist – ein einziges mal, da mir das Videoschauen an sich zu doof ist:
https://www.youtube.com/watch?v=8w1Rvo95TCM
Einmal an Anfang und einmal kurz vor Schluss, dann kannst du dir das fade Vorstadtcruisen sparen.
Ganz ohne Extremsituationen, 2 Fehler in nicht mal 18 Minuten.
Ja, bei meiner nächsten Probefahrt mache ich ein Video.
Ich weiß aber noch nicht, ob ich dafür die Nerven habe. ;-)
Futureman meint
Da die meistverkauften E-Autos der Welt von einem Konzern kommen, kann sich dieser weiterhin um die Vergrößerung des bereits jetzt größten Ladenetz eines Autoherstellers kümmern.
M. meint
Erstmal die bestehenden updaten, wäre mein Rat.
Liegt ja scheinbar nur am „etwas sparsam“ dimensionierten Kabel/Stecker.
Einfach mal 50.000 neue Kabel+Stecker…
Fred Feuerstein meint
Sind nicht mehr so viele, von 661 Standorten sind es gerade mal 166 Standorte. Und auch hier sind CCS Stecker ebenfalls angeschlagen, die das Problem nicht haben, sondern nur der alte Typ 2 Stecker für die alten Model S/X, der bei heißen Temperaturen nicht dauerhaft mit 150 kW klar kommt.
M. meint
Naja, die alten S/X ziehen ja quasi nie 150 kW ;-)
Nicht „nicht 150“ wäre das Problem niemals rausgekommen, mit „real 37 kW“ dann scheinbar doch.
Aber ist ja super, wenn man es nur noch an 166 Standorten – in Deutschland, nehme ich an? – machen muss.
Vielleicht lässt man die Dinger auch einfach ganz weg, die paar S/X, die noch ohne CCS rumfahren, kann man ja kostenlos updaten, das ist am Ende vermutlich günstiger für Tesla. Ist doch nur ein Adapter und eine Freischaltung in der SW, oder?
Dann hopp.
Aztasu meint
Wen interesdiert denn das größte Ladenetz eines Autoherstellers lol?! In Deutschland liegt Tesla vielleichht auf Platz 5 nach Anzahl der Lader und in Europa sieht es nicht besser aus. Wenn man auf zukunftsfähige 800V Lade shu hat Tesla nicht einen(!) funktionierenden öffentlichen Lader. Exttem veraltet und in Europa interessiert das Tesla-Netwerk nicht mal mehr von der Anzahl der alten 400V Lader. 6 – setzen!
Solariseur meint
Wie viel Prozent der zugelassenen BEVs haben 800V Akkus? Ein oder zwei?
Aztasu meint
In China bei den Neuvorstellungen, und ab nächstem Jahr auch in Europa, locker 1/3. Ab der unteren Mittelklasse (selbe Klasse wie Model 3) sind es die deutliche Mehrheit. 400V ist für Kleinwagen oder für Tesla-Sektenanhängern
Kaiser meint
“ Tesla 10 Jahre voraus “
:-))
Fred Feuerstein meint
Ah ja, die Volumenmodele in Europa bekommen also alle 800 V? Ich bin beeindruckt, Stellantis, Renault, Volkswagen, KIA (EV3 / EV4) etc. kommen schon mal alle mit 400 V.
Irgendwann wird 800 V zum Standard, aber dieser Zeitpunkt ist weder dieses noch nächstes Jahr.
Ben meint
Na lasst ihn doch, nachdem Porsche durch durch fehlende Nachfrage den normalen Werksurlaub von 2,5 Wochen auf 4 Wochen verlängern musste hat er halt Zeit mehr F U D zu verbreiten, wo soll er denn hin mit seiner Freizeit.
Ben meint
Sag mal David warum kann in den USA ein Tesla überall mit FSD fahren und ein Waymo( mit Sicherheitfahrer in der Basis über remote), Cruise und Moia nur in voher kartierten und begrenzen Gebieten die immer und immer wieder von Fahrern manuell abgefahren werden wärend die Fahrzeuge aussehen und vollgestopft mit Technik sind wie ein Asgard odder Ori Raumschiff ?
Warum kann ich mit dem Model Y gut 80% meiner Pendlerstrecke, 100km, im Autopilot fahren wärend der ID.7 mit Traffel Assist nur auf den 20km Autobahn funktioniert ?
Und sag mal gab es denn noch nie Probleme mit dem VW AG eigenem Ladenetz und seinen Nutzern…oh warte beides ist ja bei VW gar nicht vorhanden und mit der neuen 4er und 5er Software navigieren die ID. Fahrzeuge ja sogar über die Supercharger, aber das muss man VW lassen die neue Ladeplanung ist echt gut und exklusiv nur für neukunden ab SW 4.0 alle Fahrzeuge vor 2023 sind davon leider ausgeschlossen wären die alten 2019 kisten von Tesla heute noch Updates bekommen.
Bernd meint
Sehe ich ähnlich
alupo meint
Da vi d ist bekanntlich ein Märchenerzähler der nicht für voll genommen werden will.