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Elektroauto-Leasingangebote

BMW und Toyota wollen wohl Wasserstoff-Kooperation ausbauen

28.08.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 70 Kommentare

BMW-iX5-Hydrogen

Bild: BMW

Der weltgrößte Autobauer Toyota und der Premiumhersteller BMW werden ihre Partnerschaft bei Brennstoffzellen-Wasserstofffahrzeugen ausbauen, berichtet Nikkei Asia. Die beiden Unternehmen werden demnach bald eine Absichtserklärung für die Partnerschaft unterzeichnen, eine offizielle Ankündigung sei für September vorgesehen.

Ein Toyota-Sprecher sagte, der Bericht von Nikkei Asia basiere nicht auf einer Ankündigung des Unternehmens und lehnte einen weiteren Kommentar ab. Ein Sprecher von BMW erklärte, dass die in dem Medienbericht enthaltenen Informationen nicht auf einer Mitteilung der BMW Group beruhten.

„Die BMW Group und die Toyota Motor Corporation arbeiten seit mehreren Jahren an der Brennstoffzelle und anderen Technologien mit dem gemeinsamen Ziel, eine weitere emissionsfreie Mobilitätslösung anzubieten“, so der BMW-Sprecher weiter.

Toyota treibt schon länger Wasserstofftechnologie voran und will damit ausgerüstete Fahrzeuge in den Massenmarkt bringen. Allerdings verkauft sich die in zweiter Generation angebotene Limousine Mirai bisher schlecht. Zuletzt haben die Japaner durchblicken lassen, dass sie sich bei Wasserstoffantrieben künftig auf Nutzfahrzeuge konzentrieren wollen.

BMW testet derzeit mit einer Pilotflotte von umgerüsteten SUV Wasserstofftechnologie in der Praxis. Das Interesse an der alternativen Antriebsart sei da, sagte in diesem Jahr Entwicklungsleiter Jürgen Guldner. Er sprach von „Begeisterung“, die BMW mit dem Wassrstoff-Elektroauto iX5 Hydrogen auslöse. Das Thema sei unterschiedlich weit in den Köpfen präsent. Klassische Wasserstoff-Regionen wie Japan und Korea seien weiter als andere Länder. Auch China sei längst mit einer langfristig angelegten Wasserstoff-Strategie unterwegs. Der Fokus liege dabei nicht mehr nur auf der Nutzfahrzeugseite, sondern auch zunehmend auf Pkw.

Seine Wasserstoff-Testflotte will BMW weiter global einsetzen. Für die Entscheidung zu einer Serienfertigung gebe es bisher keinen festen Zeitplan, so Guldner. Die Entwicklung der Infrastruktur müsse weiter zügig vorangehen, und auch am Fahrzeug sei in der jetzigen Entwicklungsphase noch Arbeit zu leisten. „Weiterhin gilt: Wir bereiten uns vor, in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts ein Serienangebot machen zu können.“

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Via: Automotive News (Kostenpflichtig) & Nikkei Asia
Tags: KooperationUnternehmen: BMW, Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    31.08.2024 um 17:43

    Zum Glück verkaufen sich die H2-Energiefresser in immer geringeren Stückzahlen weil die Interessenten die Wahrheit bezüglich Kosten, Energieverbrauch und die Tankumstände wissen.

    Ich denke ein Großteil der weltweit wenigen Zulassungen sind von den Herstellern selbst (Toyota, Hyundai) oder von den Gasefirmen (Air Liquide, Lide etc.) selbst zugelassen oder günstig im Leasing zur Verfügung gestellt.

  2. Justin Case meint

    29.08.2024 um 08:57

    Der Zweck der homöopatischen Dosen von Wasserstoff oder eFuels im PKW kurz zusammengefasst: Kauf besser noch ein ICE, das mit BEV wird nichts. Bald, ja bald kommt die richtige Technik, die ICE ablösen kann. Dann ist der Spuk mit den BEV wieder vorbei.

  3. one.second meint

    28.08.2024 um 23:19

    BMW fährt doch schon seit den 90ern mit irgendwelchen Wasserstoff-Pilotflotten durch die Gegend. Können die ja gerne machen, wenn die das unbedingt wollen, aber bitte keine Fördergelder mehr für den Unsinn verbrennen.

    • Ralf meint

      29.08.2024 um 10:21

      Bis jetzt bekommen sie ja genug von der CSU ……

  4. Thomas meint

    28.08.2024 um 17:10

    „Klassische Wasserstoff-Regionen wie Japan und Korea seien weiter als andere Länder.“

    Das exakte Gegenteil ist der Fall: H2-affine Gesellschaften sind offensichtlich ziemlich irrational und behindern die naheliegende Lösung BEV aktiv. Siehe eAuto-Quoten in Japan…

    • F. K. Fast meint

      28.08.2024 um 17:32

      Wieviele Japaner haben sich Brennstoffzellenautos gekauft? Das ist auch massiv eingebrochen. Auch Japaner können rechnen und kaufen lieber BEV.

    • alupo meint

      31.08.2024 um 17:45

      Das ist m.E. genau ihre Strategie: „Die potentiellen Käufer zu verunsichern“ damit sie noch einmal einen ihrer alten Verbrenner kaufen.

  5. M. meint

    28.08.2024 um 16:12

    „Ein Toyota-Sprecher sagte, der Bericht von Nikkei Asia basiere nicht auf einer Ankündigung des Unternehmens und lehnte einen weiteren Kommentar ab.“
    „Ein Sprecher von BMW erklärte, dass die in dem Medienbericht enthaltenen Informationen nicht auf einer Mitteilung der BMW Group beruhten.“

    So. Und auf was basieren diese „Infos“ nun?
    Wobei ich es nicht für abwegig halte, aber Spekulationen bringen ja nun nichts.

  6. South meint

    28.08.2024 um 14:32

    Hihihi, ein totes Pferd reiten trifft es nicht ganz. Nach sovielen Jahr(zehnten) muss das Pferd schon ordentlich stinken oder schon skelettiert sein…. und wo soll der der H herkommen? Sounds not my problem? Wird es aber definitiv, da könnt ihr euren toten Pferdehintern verwetten …. ;-)

    • brainDotExe meint

      28.08.2024 um 16:48

      Hihihi, genau die selben Argumente haben die Leute vor 10-20 Jahren gegen BEVs ins Feld geführt.

      Einfach abwarten, wie die Zeit schon immer gezeigt hat, sind diejenigen die technologisch breit aufgestellt sind am besten gerüstet.

      • Thomas meint

        28.08.2024 um 17:04

        Mit dem Argument könnte man auch Druckluftmotoren forcieren.

      • Jörg2 meint

        28.08.2024 um 17:34

        brain…

        Es bringt nichts, breitaufgestellt auf zukünftige Umsätze zu hoffen.
        Breit aufgestellt Umsätze machen und dadurch auch die Umsatzextrementwicklung in einem Teil des eigenen Angebots genießen, DAS ist etwas anderes.

        Meine Unterstellung: in beiden Ländern sind die Fördertöpfe noch nicht alle und die Kooperation effektiviert den Fördergeldabgriff.

      • Ben meint

        28.08.2024 um 18:03

        Ja brain du hast Rwcht mit genug Zeit wird sich der Holzvergaser, Das Schwungscheibenauto und Wasserstoff durchsetzten.
        Wenn wir dann 5x mehr Energie für H2 übrig haben und die Fahrzeuge günstige 55k im Einstiegspreis kosten…so um 2090 rum, werden alle ihre BEV verkaufen und TCO Katastroohen wie H2 Fahrzeuge kaufen…oh warte wir brauchen noch genug Platin für die gsnzen Fahrzeuge.

        • brainDotExe meint

          28.08.2024 um 20:32

          Lustig wie die H2 Gegner immer direkt mit Energieaufwand und Massenmarkt kommen.
          Wo habe ich was von Massenmarkt geschrieben?

          Ich denke H2 wird im PKW seine Nische finden. Oberklasse, Sportwagen und Rennsport halte ich für halbwegs realistisch, wo Energieaufwand nicht so wichtig ist.

          Ich fahre selbst BEV und Verbrenner, werde mir wahrscheinlich niemals einen H2 PKW kaufen, aber warum sollte ich den dann anderen schlecht reden?
          Ich bin ja auch nicht über Benziner hergezogen als ich zum Diesel gewechselt bin.

          Nehmen und geben!
          Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, Antriebsvielfalt ist doch was tolles!

        • David meint

          29.08.2024 um 08:08

          Aber jetzt mal im Ernst, brain. Die von dir genannten Segmente sind doch absolut unrealistisch. Es entspricht auch nicht den Plänen der Hersteller. Welcher etablierte Hersteller setzt denn auf einen Oberklasse- oder Sportwagen mit Wasserstoffantrieb? BMWs eigene Luxusabteilung Rolls-Royce setzt auf den Akku. Ferrari auch.

          Im Sportwagen wäre es nachgerade bescheuert neben den kompletten Elektrokomponenten noch diesen raumgreifenden Wasserstoffkrempel unterzubringen. Schau doch den Mirai an, der für eine 5 m Limousine vom Platz her völlig unakzeptabel und kann nicht einmal durchladen. Da er nur 550 km WLTP schafft, muss eine zukünftige Wasserstofflimousine einen dritten Drucktank haben. Das ist nicht unterzubringen und es gibt aktuell keine Forschung, um mehr Energie beim Wasserstoff in kleinerem Volumen unterzubringen. Bei der Batteriezelle gibt es diese Forschung und in ihr stecken Unsummen, so dass sich da viel tut.

          Selbst beim LKW in Europa ist da keine Chance. Wenn die Batteriepakete 1000 kWh erreichen, ist damit jede denkbare Fahrt machbar. Und es gibt schon Einzelexemplare von Futuricum mit dieser Akkugröße. es ist also nur noch eine Frage der Ladestruktur und für die gibt es bereits einen Plan und Mittel.

          Ich sehe Wasserstoff nur als Übergangstechnologie bei Fahrzeugen. Und die Fahrzeuge sind Luftfahrzeuge, Züge, Schiffe. Der Wasserstoff wird dringend stationär für die Industrie gebraucht. Er hat also eine große Zukunft.

        • Mäx meint

          29.08.2024 um 08:18

          Man braucht dann aber eben keine Bauernfängerei zu betrieben.
          Steht in dem Text denn drin, dass das nur was für sehr gut betuchte Leute sein wird, weil die Energieeffizienz so miserabel ist und es deshalb teuer sein wird.
          Nö…da wird einfach so getan, als ob das eine legitime Alternative zum BEV für alle Anwendungsfälle sein könnte, Toyota schreibt ja von Massenmarkt.
          Das muss man dann schon vernünftig einordnen. Ebenso wie eFuels.
          Ich hab auch nichts dagegen, wenn ein paar Oldtimer sich den Sprit in der Apotheke holen, 4€/l bezahlen und damit bisschen durch die Gegend knattern.
          Letztens sind mir 4 Käfer und 2 T1 Bullis entgegengekommen…hab mich gefreut als ich mit meinem BEV vorbeigefahren bin.
          Aber man braucht nicht so zu tun, als ob das was für alle wäre und damit eine legitime Alternative zum BEV.

      • South meint

        29.08.2024 um 13:17

        Ich glaub gerade in der Luxusnische wird es kein H Auto geben. Da bräuchte man ein engmaschiges H Netz… H wird auf alle Fälle keine nochsokleine Bedeutung haben, dass man da auf technologieoffen pochen müsste…. die es mal davon abgesehen ja auch immer noch gibt und gab…

  7. Jeff Healey meint

    28.08.2024 um 14:04

    Wenn ich bedenke, dass auch mein sauer verdientes Geld in solchen Fördermillionen landet, wird mir bitter ums Herz….

  8. Talles meint

    28.08.2024 um 13:48

    Hmmm, wie viele Fahrzeuge wurden im ersten Halbjahr 2024 weltweit nochmal verkauft? Oh, richtig, 5.621 Fahrzeuge, was einen Rückgang von 34,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Scheint mir ja ein richtiger Boommarkt zu sein.

  9. Michael meint

    28.08.2024 um 13:14

    Der Markt wirds schon richten. Die ersten Batterie-LKWs werden bereits ohne Förderung gekauft, auch für die Langstrecke, auch bei Monster LKW für Minen in Australien denkt keiner an Wasserstoff, die fahren alle mit Batterie. Und irgendwann ist das Fördergeld aufgebraucht.

    • Werner Mauss meint

      29.08.2024 um 00:20

      Ist übrigens ein guter Beitrag vor drei Tagen bei Kabel gelaufen, über Janus, eine australische Firma die Lkw und Roadtrains auf E umbaut und dazu ein eigenes Wechselsystem für Akkus per Stapler in 5 Minuten anbietet für unbegrenzte Reichweite. Durch den Umbau soll die Wertschöpfung im Land bleiben. Dort hat man bereits begriffen dass Strom allem Anderen weit überlegen ist.

  10. Eichhörnchen meint

    28.08.2024 um 13:03

    H2 ist toll #1:
    man kann staatliche Fördergelder beanspruchen.
    H2 ist toll #2:
    Man kann seine Kunden verunsichern was die Lösung der Zukunft ist und sie damit bei der profitablen Verbrenner Stange halten.

    • Ben meint

      28.08.2024 um 13:40

      Gerade #1 ist für BMW extrem wichtig um seine BEV quer zu subventionieren.

      • M. meint

        28.08.2024 um 16:13

        Dafür hast du sicher eine Quelle.
        Auch mit einem Bezug auf Wasserstoff.
        Danke vorab!

        • Ben meint

          28.08.2024 um 18:05

          Ja hab ich, die Geschicht von BMW selbst, ist mittlerweile der 7. Versuch H2 auf die Straße zu bekommen und immer wenn das Subventionierte Projekt beendet war war H2 für BMW beendet.

        • M. meint

          28.08.2024 um 23:43

          Du hast schon vergessen, was du geschrieben hast?
          Wie werden denn nun bei BMW die BEV mit H2 Fördergeldern quersubventioniert?

  11. Jensen meint

    28.08.2024 um 12:26

    In erster Linie arbeitet BMW dieses Förderprojekt (es waren doch ca. 500 Mio. Euro?) ab. Da wird man kaum in einem frühen Projektstadium etwas anderes als „Begeisterung“ vermelden wollen. Ob nun die beiden Unternehmen miteinander kooperieren, experimentieren bleibt ohnehin offen. BMW ist mit den BEV’s aktuell gut aufgestellt und dürfte es auch bleiben. Vermutlich automatisch und kontinuierlich sinkende Verbrennerabsätze dürften eine grössere Herausfrderung darstellen, als ein hochsubventioniertes Wasserstoffprojekt.

  12. David meint

    28.08.2024 um 11:50

    So ist das bei BMW. Demnächst werden sie vermutlich noch einen V12 Diesel ohne Abgasreinigung für bestimmte Märkte bringen. Elektroautos interessieren nur am Rande. Allerdings sind alle Autos gut, also auch die Elektroautos. Umso bemerkenswerter, dass ihre Elektrofahrzeuge am Markt so gut angenommen werden. Sie haben offenbar keine Kunden, die glauben, der bessere Mensch zu sein, sondern Kunden, die einfach mit der Zeit gehen.

  13. Deine Mudder meint

    28.08.2024 um 11:16

    Im Frachtverkehr wird der Wasserstoff kommen (oder eben der Diesel bleiben) und wenn er sich dort durchgesetzt hat, spricht auch nichts dagegen die Technik für PKWs zu adaptieren (analog zum Diesel), spätestens in Amerika (der ganze Kontinent, nicht nur die USA) und Australien wird es garnicht anders gehen können wenn man nicht bei Flüßigkraftstoffen bleiben will.

    So wie es heute Benzin/Ethanol, Diesel, Gas nebeneinander gibt, werden in Zukunft auch alle Antriebe nebeneinander existieren, jedenfalls im globalen Maßstab.

    • F. K. Fast meint

      28.08.2024 um 11:53

      Im Flugverkehr kann ich mir Wasserstoff vorstellen, evtl. auch im Schiffsverkehr, aber an Land gibt es deutlich günstigere Lösungen und am Ende zählt der Preis.

      • Deine Mudder meint

        28.08.2024 um 12:13

        Es gibt heute schon nicht genug Rastplätze für LKW, wie soll es da dann genug Ladesäulen geben?

        Ein europaweiter Politikwechsel würde reichen und der ganze Spuk hätte morgen ein Ende.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.08.2024 um 12:28

          Da spricht die bla ue Mutti
          Basta – so wünsche ich mir Demokratie 2.0
          Wer Spuren von Ironie……

        • Deine Mudder meint

          28.08.2024 um 12:37

          Im Gegensatz zu M3rk3l glaube ich an Alternativen, seien es Antriebe oder Parteien. Ich wähle übrigens seit Corona nicht meh 4fD und jetzt mit dem Kr13g erst Recht nicht, trotzdem un631mpft.

        • Tomas Angelus meint

          28.08.2024 um 12:41

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Jensen meint

          28.08.2024 um 14:07

          @Deine Mudder: Um was genau geht es Ihnen ? Wie sollte ein Politikwechsel in Europa aussehen und welche Veränderungen versprechen Sie sich davon ?

        • Deine Mudder meint

          28.08.2024 um 18:06

          Thüringen und Sachsen, nur eben von Portugal bis Rumänien, wobei die halbe EU ja schon rechts regiert wird. Ob der Liter Heizöl oder Benzin dann eher 1€ oder 10€ kosten werden wird man dann ja sehen.

    • MichaelEV meint

      28.08.2024 um 12:26

      „wird es garnicht anders gehen können“
      Aus welchem imaginären Grund?

    • Ben meint

      28.08.2024 um 13:42

      Nein definitiv nicht, siehe hier:

      https://youtube.com/@elektrotrucker?si=WS0eeSCOIyy4ZDKw

    • Futureman meint

      28.08.2024 um 14:49

      Im Gegensatz zu Wasserstoff, Diesel, Gas oder andere ähnliche Stoffe gibt es Strom überall auf der Welt bzw. kann sehr günstig und sehr schnell aufgebaut werden.
      Und was günstig ist wird auch im Frachtverkehr genutzt, denn dort zählen die wirklichen Kosten pro km.

      • Deine Mudder meint

        28.08.2024 um 18:08

        Und weil es Strom überall gibt sind Benzingeneratoren sind Afrika so verbreitet, schon klar.

        • M. meint

          28.08.2024 um 23:47

          Ich stelle mir gerade einen Benzinfluss vor, der quer durch die afrikanische Steppe fließt, in ständiger Dunkelheit.

        • Deine Mudder meint

          29.08.2024 um 07:53

          Benzin kann man in Behältnissen transportieren, versuchen Sie das mal mit Strom. Im Notfall ist man mit Benzin immer flexibler als mit Strom, siehe auch Ukraine, wo man sich mit Generatoren behilft, wenn Kraftwerke beschädigt wurden.

        • M. meint

          29.08.2024 um 10:31

          Ach, Strom kann man auch in Behältnissen transportieren, das nennt sich dann „Batterie“. Schon mal gehört? Soll ich was verlinken?
          Einerlei: die Batterie und ein paar Solarzellen transportiert man nur einmal statt immer wieder.
          Und dann lädt man an dieser Batterie auf oder nutzt die Energie direkt.
          Nix Knatterknatter.
          Doch, das geht.
          solar-afrika-de – nur mal als Beispiel.
          Klar, das kostet erstmal – aber nur einmal, und nicht immer wieder, wie Generatoren mit Benzin. Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn nicht ständig Bomben drauf fallen, das mag schon sein, aber daher ist die Ukraine leider kein pauschales Modell für Afrika.

    • Thomas meint

      28.08.2024 um 17:07

      „Im Frachtverkehr wird der Wasserstoff kommen (oder eben der Diesel bleiben)“

      Warum sollte er das? Irgendwelche Argumente?

      “ und wenn er sich dort durchgesetzt hat, spricht auch nichts dagegen die Technik für PKWs zu adaptieren (analog zum Diesel)“

      Natürlich spricht eine Menge dagegen: Ökonomie, Ökologie, Infrastrukturanforderungen…

      „, spätestens in Amerika (der ganze Kontinent, nicht nur die USA) und Australien wird es garnicht anders gehen können wenn man nicht bei Flüßigkraftstoffen bleiben will.“

      Warum? irgendwelche Argumente?

      • der Wartende meint

        28.08.2024 um 18:48

        „Im Frachtverkehr wird der Wasserstoff kommen (oder eben der Diesel bleiben)“

        Es ist das Gewicht der Akkus und der Lagerung des Treibstoffes – Strom oder Wasserstoff – und das Betanken selbst. Einen Überseefrachter kann man mit Wasserstoff sehr gut antreiben, gibts auch schon und es ist praktikabel. Wie groß und damit teuer und schwer sollte dafür stattdessen ein Akku sein? Für Fährbetrieb oder Schiffe mit kleinem Wirkungskreis geht das, aber wenn die Entfernungen größer werden, dann eher nicht. Bei Langstreckenflugzeuge ist es vergleichbar. Bei PKWs wird der Akku aber das Rennen machen, das glaube ich auch.

        • Mark Müller meint

          28.08.2024 um 19:09

          Richtig. Habe das mal nachgerechnet.
          Ein grosses Container-Schiff von Rotterdam nach Shanghai könnte gerade mal seine Batterien transportieren. Dann ist es voll.
          Nein, pardon: Noch ein paar Matrosen mit Feuerlöschern dazu; bei so vielen Batterien wird immer mal eine brennen.
          p.s. Ein Jumbo könnte mit Batterien für eine normale Einsatzdistanz nicht einmal starten.

        • Mäx meint

          29.08.2024 um 08:35

          Da hier im nächsten Halbsatz vom PKW gesprochen wird ist schätzungsweise auch der Frachtverkehr auf der Straße gemeint oder wird von vielen so verstanden.
          Dass dann die Anwendungen Ozeanschifffahrt und Langstreckenflugzeuge kommen, zeigt doch nur, welchen begrenzten Einsatz Wasserstoff/eFuels im Verkehr besitzen wird.
          Das sind genau die Nischen, die am schwersten umzusetzen sind.

  14. Powerwall Thorsten meint

    28.08.2024 um 10:53

    Da freut man sich erst für BMW, wenn es um die BEV Zahlen und den Weg angeht den BMW hier einzuschlagen scheint, um jetzt wieder die Hände vor das Gesicht zu heben und sich fremd zu schämen.

    • Mark Müller meint

      28.08.2024 um 11:07

      Du musst dich in keiner Art für BMW verantwortlich fühlen. Die würden sich bedanken dafür. Sie zu und staune.
      BMW und Toyota gehören seit vielen Jahrzehnten zu den allerbesten Automobilfirmen der Welt. Die denken langfristig und wissen schon, was sie tun.

      • Powerwall Thorsten meint

        28.08.2024 um 11:14

        Was soll ein Wasserstofflobbyist auch anderes sagen – Für Lobbyisten wie dich habe ich heute leider keinen Applaus zu vergeben.

        • Kaiser meint

          28.08.2024 um 11:21

          Sind Tesla Lobbyisten besser als Wasserstoff Verfechter? Nein, noch unangenehmer und penetranter!
          Elon hat gesagt ….., ganz tief musst du rein bei ihm.

        • Andi EE meint

          28.08.2024 um 11:52

          @Kaiser
          Es braucht 3-10x weniger EE, wenn man auf den Weg von Tesla/BEV setzt. Also das ist schon ein substanzieller Nachteil den H2 und eFuels haben. Dann noch diese Parallelinfrastruktur bei H2. Wirklich Sinn ergibt es bei Pkw und Lkw nicht.

          Mir ist nicht klar, woher du die 3-10 fache Menge Energie herhalten möchtest, wenn du mit der einfachen Menge ein Akzeptanzproblem hast (Installationen und Preis). Alles aus den Golfstaaten irgendwie beziehen und such auf diese
          Versorgung zu verlassen, ist eine geopolitische Dummheit, die wir wirklich nicht tun sollten, wenn wir doch es bis zur Autarkie mit EE schaffen könnten.

          Was ist eigentlich so attraktiv daran, dass man die Energie aus Russland (bisher) oder diesen politisch völlig instabilen arabischen Staaten beziehen muss? Eine solche Logik kann doch nur jemand verfolgen, dessen Sicherheit bisher durch Dritte gewährleistet wurde. Man muss sich das mal vorstellen, Deutschland setzt im grossen Stil auf H2, bezieht 90% der Energie aus der Wüste in Nordafrika und dann gibt es einen Putsch und dann … müssten es doch viele andere Staaten geben, die auch ein Interesse an H2 hätten, die dann Germany helfen würden, diese instabile Region zu befrieden und mit einer Seemacht die Transportwege zu sichern … damit man diese fehlenden 90% der benötigten Energie wieder abdecken kann. Diese fehlende Ineffizienz in der Energienutzung fällt dir dann auf den Deckel, du müsstest so wie beim Erdöl extrem viele starke Player haben, die das gleiche Interesse wie du haben. Quasi die USA die dir den Zugang zum Öl wie jetzt garantieren. Nur schon wenn die USA hier nicht mitmachen würden, kannst du deine eigenen Militärausgaben vervielfachen, damit du diese Energieversorgung sichern kannst.

        • Kaiser meint

          28.08.2024 um 13:50

          Die Sicherheit der Schweiz wird auch nur durch Dritte gewährleistet. Ihr habt so extreme Angst um eure Grenzen, dass ihr sogar bei Frontex dabei seid und kräftig einzahlt. Ihr Eidgenossen habt am meisten zu verlieren,
          also mal schnell die Klappe halten!

        • Andi EE meint

          28.08.2024 um 15:02

          @Kaiser
          Mir ist wirklich schleierhaft, was in deinem Kopf abläuft. Was ist jetzt der Unterschied von der Schweiz und Deutschland in diesem Fall?

          Haben wir diese Wasserstofffantasien in der Schweiz, die den Bedarf von Erneuerbaren um den Faktor 3-10 aufblasen würde? Ich verstehe ja, dass du jedes Mal amokläufst, wenn dein Land nicht im richtigen Lichte dasteht. Aber du musst doch auch eingestehen, dass ihr unfassbar dumme Ideen favorisiert oder auch umsetzt (als Nato-Staat Gasspeicher Russland verkaufen). Jetzt diese Wasserstofffantasien mit einem grossen Netz mit einem ausufernden Import um die Industrie zu versorgen. Das muss man versuchen zu vermeiden, ihr werdet Geld ohne Ende verlochen für ein paar Firmen, die sich sowieso irgendwann dort ansiedeln werden, wo die Bedingungen am besten sind … wenn die Energie der Haupttreiber der Kosten ist.

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 15:11

          AndiEE
          Spar dir solche Begriffe wie “ amok“, das ist völlig unangebracht. Dein permanentes Deutschland Bashing incl. verbaler Entgleisungen übrigens auch. Glaubst du ehrlich dein geliebtes USA rettet euch Schweizer wenn es drauf ankommt? Im Gegenteil, die haben eure heilige Kuh Bankgeheimnis geschlachtet. Eure Insel der Glückseligkeit ist genauso ein Glashaus, deshalb solltest du aufhören mit Steinen zu werfen.

      • BEV meint

        28.08.2024 um 11:46

        haha … glaubs mir, die wissen sehr genau, dass Wasserstoff hier keine Rolle spielen wird
        schon gar nicht für die Masse

        • Powerwall Thorsten meint

          28.08.2024 um 12:30

          Armer Kaiser, manchmal muß man seine „Bildungskarte“ einfach ausspielen – Bildung sticht hier Meinung.
          Sorry

        • Kaiser meint

          28.08.2024 um 12:36

          Wenn Einbildung die einzige Bildung ist, dann sticht bei dir überhaupt nichts.

    • Mark Müller meint

      28.08.2024 um 11:17

      Hast du gesehen? Im nächsten Beitrag, über Opel, kommt Wasserstoff gleich wieder vor. Es gibt eben Firmen, die etwas weiter als nur bis vor die Nase denken.

      • Powerwall Thorsten meint

        28.08.2024 um 12:36

        Das sind jetzt genau wieviel Prozent aller Weltweiten Hersteller?
        Merkt der Lobbyist selber oder, aber immerhin zahlst du überdurchschnittlich in die Sozialkasse ein – das hilft bei späterer Arbeitslosigkeit.

        • Mark Müller meint

          28.08.2024 um 19:15

          Toyota, BMW, Hyundai, Stellantis, Honda, Bosch, …
          Nur schon im PKW-Bereich. Im LKW-Bereich kommen dann noch Daimler/Mercedes, Volvo, Isuzu, Iveco und viele andere dazu.
          Da sind ein paar Firmen dabei, vor denen ich höchsten Respekt habe. Ich traue deren Zukunftsvision auf jeden Fall mehr als dem Scheuklappen-Blick der Musk-Jünger.

      • Kaiser meint

        28.08.2024 um 12:37

        Aber Elon hat doch gesagt ….

      • BeatthePete meint

        28.08.2024 um 13:19

        Welche Probleme löst denn nun der Wasserstoff beim Auto?

        • Kaiser meint

          28.08.2024 um 13:51

          Gewichtsprobleme

        • Futureman meint

          28.08.2024 um 14:51

          Den Wiederkaufswert, denn wo keiner ist gibt´s auch keine Probleme.

        • Mark Müller meint

          28.08.2024 um 19:17

          Reichweite, Gewicht, Zeit für Nachladen, …
          Und mittel- bis langfristig auch der Preis für Langstrecken-Fahrzeuge. Eine kleine Batterie (z.B. 20 kWh) mit H2-REX wird schon bald weniger kosten als eine grosse Batterie (z.B. 100 kWh).

        • Mäx meint

          29.08.2024 um 08:44

          @Müller
          Noerpel hat in Heidenheim einen 18t Hyundai H2 LKW für 4 Wochen getestet.
          Einsatzzweck: 140km am Tag mit 19 Stopps.
          Ladevorgang hat 30 Minuten gedauert für ca. 320km Realreichweite.
          Leergewicht 12,77t, also Nutzlast 6,3t…
          Fazit: Einsatz möglich, aber Kaufpreis und Einsatzkosten viel zu hoch, sodass sich ein Einsatz wirtschaftlich nicht abbilden lässt.
          Als nächstes wird ein batterieelektrischer LKW getestet.
          Vielleicht gibts dann auch einen Bericht.

        • Mark Müller meint

          29.08.2024 um 18:12

          @ Mäx: Ist wohl richtig, wenn man einen möglichen Einsatz zuerst testet, und ein Test kann dann zu einem positiven oder einem negativen Ergebnis führen.

          In Dutzenden von dokumentierten Tests, von denen ich gelesen habe (z.B. die 50 Hyundai XCient in der Schweiz) kam man zum Schluss, dass es bestens klappt.

          Ein Beispiel sagt defintiv nicht viel über die generelle Eignung aus.

        • Captain Ahab meint

          29.08.2024 um 18:19

          @Mäx: Ob der Kaufpreis drin liegt, hätte ich jetzt auch ohne Praxistest geststellen können.

        • Mäx meint

          30.08.2024 um 09:33

          @Müller
          Du schreibst nichts anderes als ich.
          Der Test ist positiv verlaufen, Wasserstoff eignet sich als Alternative für den Diesel, wenn die Kosten keine Rolle spielen.
          Zeig mir doch mal bitte einen Bericht (z.B. von den 50 LKW in der Schweiz), dass der Wasserstoff LKW wirtschaftlich Sinn ergeben hat.
          Im Gegenteil, Ende 23 geriet das Projekt unter starken Kostendruck…

          In einem Bericht von 2021 wurden 1.000 XCient in 2023 erwähnt, bis 2025 sogar 1.600…wo sind die? In aller Stille hinten runter gefallen.
          Immerhin gibt es jetzt 27 Stück in Deutschland…

          Nochmal zu deinem Kommentar:
          Reichweite…320km vergleichbar mit BEV
          Gewicht…6,3t Nutzlast, vergleichbar mit BEV
          Nachladen…30 Minuten..okay schneller, aber auch kein Wahnsinn
          Kommt auch auf den Einsatzzweck an.

          @Captain Ahab
          Du scheinst auch ein Verständnisproblem zu haben.
          Ich habe nicht nur den Kaufpreis erwähnt. Es wurden explizit auch die Einsatzkosten genannt.

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