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Elektroauto-Leasingangebote

Ram 1500 Ramcharger mit Range-Extender kommt vor Elektroauto-Version

19.12.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: Ram

Der Stellantis-Konzern zieht die Markteinführung des Ram 1500 Ramcharger mit „Range Extender“ vor. Das Modell mit Verbrennungsmotor als Stromgenerator für den Elektroantrieb wird damit vor dem Ram 1500 REV, den ersten batterieelektrischen Pick-up-Truck der Marke, eingeführt.

Ursprünglich sollte der nur mit Batterie betriebene Ram 1500 REV in der ersten Hälfte des Jahres 2025 auf den Markt kommen. Die Entscheidung, den teilelektrischen Ramcharger zuerst einzuführen, sei auf das „überwältigende Interesse“ der Kunden, den technologischen Wettbewerbsvorteil und die nachlassende Nachfrage der Branche nach Halbtonnen-Elektro-Pick-ups zurückzuführen, so Ram.

Für den Ramcharger sollen ab der ersten Hälfte des Jahres 2025 in den USA Kundenbestellungen angenommen werden. Die Verfügbarkeit für europäische Kunden erfolgt „zeitverzögert“. die Einführung des vollelektrischen Ram 1500 REV ist nun für 2026 vorgesehen.

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(Zum Vergrößern anklicken)

Der Ram 1500 wird weiterhin hauptsächlich im Montagewerk in Sterling Heights (Michigan) produziert – einschließlich der Versionen mit Elektro- und Verbrennungsmotor. Der neue Ram 1500 Ramcharger soll mit seiner Kombination aus Elektroantrieb, Fahrbatterie und Verbrenner-Stromgenerator eine Reichweite von über 1100 Kilometern ermöglichen. Er verfügt dazu über ein 92-kWh-Akkupaket, das mit einem 130-kW-Generator (177) an Bord die 250-kW-E-Antriebs-Module (340 PS) vorne und 238-kW-E-Antriebs-Module (324 PS) hinten mit Strom versorgt.

Die bidirektionale Aufladung von Fahrzeug zu Fahrzeug und von Fahrzeug zu Gebäuden erlaubt es dem Ram 1500 Ramcharger, ein anderes E-Fahrzeug aufzuladen oder Strom zurück ins Netz zu liefern.

Zu den angestrebten Leistungsdaten des Ram 1500 Ramcharger gehören eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden, 488 kW (663 PS) Leistung und ein Drehmoment von über 830 Newtonmetern, eine „klassenbeste“ Anhängelast von bis zu 6.350 Kilogramm mit einer Anhängekupplung der Klasse 5 und eine ebenso führende maximale Nutzlast von knapp 1,2 Tonnen.

RAM 1500 REV

Zum nur mit Strom betriebenen RAM 1500 REV wurden bereits 2023 Ankündigungen gemacht. Zwei Elektro-Optionen wird es demnach geben: ein serienmäßiges Batteriepaket mit 168 Kilowattstunden (kWh) und einer angestrebten Reichweite von bis zu 563 Kilometern sowie ein optionales Akkupaket mit 229 kWh und einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 805 Kilometern – nach welcher Norm, wurde nicht spezifiziert. Beide sollen in etwa zehn Minuten bis zu 177 Kilometer Reichweite laden können, dafür erlaubt das 800-Volt-System Gleichstrom-Schnellladung mit bis zu 350 Kilowatt.

Zu den weiteren Leistungsdaten gehören eine Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde in 4,4 Sekunden, 481 kW (654 PS) Leistung und 840 Newtonmeter Drehmoment, bis zu 60 Zentimeter Wat-Tiefe, eine Anhängelast von bis zu 6350 Kilogramm und eine maximale Nutzlast von bis zu 1225 Kilogramm.

Bidirektionales Laden von Fahrzeug zu Fahrzeug, von Fahrzeug zu Haus und von Fahrzeug zu Netz erlaubt es dem RAM 1500 REV, ein anderes E-Auto aufzuladen oder Energie zurück ins Netz zu liefern. Der Truck kann zudem – etwa während eines Stromausfalls – ein Haus mit Energie versorgen oder auf dem Campingplatz oder der Baustelle Strom liefern. Die Bordstromversorgung auf der Ladefläche kann bis zu 7,2 Kilowatt liefern, die im vorderen Kofferraum bis zu 3,6 Kilowatt.

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Via: Ram
Tags: Ram 1500 Ramcharger, RAM 1500 REV, Range ExtenderUnternehmen: RAM Truck
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    20.12.2024 um 11:16

    … der REV mit 229 kWh ist schon eine Überlegung für einen autarken elektrischen Camping Urlaub wert … ;-) …

  2. Gurke meint

    19.12.2024 um 14:25

    Wie muss ich mir das vorstellen: bei leerem Akku bleiben ca.150 PS für den Antriebssstrang übrig, oder muss man dann mit heulendem Motor (für maximale Ladeleistung) rechts ran fahren und nachladen?

    • Moritz meint

      20.12.2024 um 07:17

      Selbstverständlich nicht.. du kannst anfangen zu laden, sobald du anfängst zu fahren. Da deine Dauerleistung wohl selten bei 600 PS liegt, sollte sich dein Akku erstmal kaum bewegen. Und wenn doch, dann musst du halt mal alle 800 km eine Pause einlegen.

      • Gurke meint

        20.12.2024 um 11:19

        Kann so nicht passen. Der Motor lädt mit 150 PS in den Akku (bei Volllast), alles andere darüber wird entnommen. Man hat also bei leerem Akku eben ur noch 150 PS zur verfügung. Mit Trailer oder Berg hoch wird das knapp. Da läd dann auch nichts nach, wird alles für E-Motor benötigt.
        Schön mit Verlusten: Verbrenner->Generator->Wechselrichter->E-Motor
        Un dam bedenke, die Max. Leistung Rangeextender bedeutet „Vollgas“. Bei Stadtverkehr, Stau oder Ampel wird das nicht laufen, also keine volle Ladeleistung.

        Sehe das hier an den Taxen, fast alles Hybride. Fahren alle mit leerem Akku rum. Reicht grade mal zum Anfahren an der Kreizung.

        • brainDotExe meint

          21.12.2024 um 00:40

          Dein Denkfehler, ist von einem leeren Akku auszugehen.
          Der Range Extender springt an, bevor der Akku leer ist und lädt ihn.

          Da für die normale Fahrt deutlich weniger als 150 PS benötigt werden, wird der Akku kontinuierlich geladen.
          Nur beim Beschleunigen oder bei der Fahrt bergauf wird mehr Leistung als 150 PS benötigt.
          Da das aber relativ kurze Zeitfenster sind, wird der Akku unterm Strich geladen.

  3. David meint

    19.12.2024 um 11:16

    Beeindruckende Daten. Vielleicht ist es nicht verkehrt mehrgleisig zu fahren und zusätzlich einen Hybriden anzubieten. Und was für einen Hybriden! Mit 92 kWh muss man ziemlich lange nicht nicht den Verbrenner anschmeißen. Ihm fehlen nur 31 kWh auf den Akku des CyberTruck. Aber auch die beiden kommenden elektrischen Versionen mit 168 kWh und 229 kWh zeigen, hier wird geklotzt.

    Troy Teslike konnte die Tage zeigen, nur 21.450 CyberTrucks wurden in einem Jahr ausgeliefert und 9.067 stehen auf Halde. Dieser Giga Misserfolg hat zwar sicher auch mit der Optik zu tun, aber die läppischen 123 kWh, die mit den eigenen Schwachlastzellen nicht zu übertreffen waren, verärgern selbst große Fans. Der RAM dagegen gibt sich wie die GM keine Blöße und bietet auch rein elektrisch die 800 km, die Tesla versprochen hatte.

    • Alex D. meint

      20.12.2024 um 03:57

      Dir ist aber schon klar, dass du da gerade den (bereits erhältlichen) Cybertruck mit einem Fahrzeug vergleichst, dass es a) noch nicht gibt (da kann man viel über 168/229kWh Akkupakete in die Pressemappe schreiben, wenn der Start erst mal um Jahre verschoben wurde) und b) dessen Realverbrauch auch noch gar nicht bekannt ist.

      Zudem: Der Cybertruck war im dritten Quartal 2024 das drittmeistverkaufte BEV in den USA – nach Model Y und Model 3. Daraus einen angeblichen Misserfolg zu basteln ist schwer, du hast es aber hinbekommen. ;-) Das muss der RAM erst mal schaffen.

      PS: Spannend wird sein, ob Stellantis mit dem Fahrzeug Gewinn machen wird – und ob er ein besseres Gesamtkonzept ist als der Dodge Charger, der kam neulich bei „Out of Spec“ auf Youtube gar nicht gut weg. Im Gegensatz zum Cybertruck.

  4. Gurke meint

    19.12.2024 um 10:56

    Pickup ist aktuell die einzige Lösung, wenn man ein echtes 4×4 BEV für Trailer und Transport benötigt. Im Truck-und Sprinter-Segment = null.

  5. Dagobert meint

    19.12.2024 um 10:17

    Hallo Stellantis, dieses Konzept bitte im neuen Insignia in Serie bringen. Da reichen auch 250 PS und 50 kWh Akku. Vielen Dank und viele Grüße – die deutschen Dienstwagenfahrer.

    • Deine Mudder meint

      19.12.2024 um 10:35

      Solle es einen Insignia geben, wäre der wohl baugleich mit dem 508, den gibt es schon ähnlichen Werten:

      • Deine Mudder meint

        19.12.2024 um 10:36

        PS:

        https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/peugeot/408/1generation/326558/#allgemeine-daten

      • Dagobert meint

        19.12.2024 um 11:20

        Der 508 ist ein PHEV mit 11,5 kWh Akku, das ist ein völlig anderes Konzept als ein E-REV.

        Ein PHEV würde ich mir nie wieder anschaffen (bzw. höchstens als Leasingfahrzeug), da bei den kleinen Akkus die Zyklenfestigkeit, bei entsprechender Nutzung, zum echten Problem wird. Wir haben auf unseren 225xe Teilweise zwei Vollzyklen pro Tag auf den Akku gefahren und der war dann (logischerweise) nach 8 Jahren defekt – Reparaturkosten lagen im mittleren 4-stelligen Bereich.

      • M. meint

        19.12.2024 um 13:23

        Ein wenig mehr als 55 WLTP-km (real also 40) wird der RAM mit seinen 92 kWh sicher schaffen.
        Unterstellt man dem RAM im Singlebetrieb mal 40 kWh/100 km, kommt der immerhin über 200 km weit.
        Da sieht der 408 PHEV kein Land. Da wären statt 12,4 eher 40 kWh angesagt.
        Also nicht direkt vergleichbar.

    • David meint

      19.12.2024 um 11:18

      Was möchtest du? Ein 229 kWh Akku im Insignia? Das wäre schlecht. Dann hätte ja die Diesel-Dieter Fraktion überhaupt keine Argumente mehr.

      • Dagobert meint

        19.12.2024 um 12:23

        „Da reichen auch 250 PS und 50 kWh Akku.“

        Die Schwächen beim Leseverständnis sind schon eklatant, wenn man nicht mal mehr bis zum zweiten Satz kommt…

        • David meint

          19.12.2024 um 13:50

          Sehe ich auch so. Mit „reichen“ deutest du eine Minimalforderung an. Aber wahrscheinlich hast du das Wort rückenmarksgesteuert verwendet und kennst die Bedeutung nicht.

  6. Deine Mudder meint

    19.12.2024 um 10:11

    Ich lache ja wenn mit den E-Autos die Fullsize Trucks offiziell nach Europa kommen, werden so auch immer mehr, habe alleine heute morgen zwei geparkte Ram 1500 im Nachbarort gesehen.

    Weiß jemand ob der neue Charger auch offiziell nach Europa kommt?

    • Dagobert meint

      19.12.2024 um 11:09

      Klar kommen davon jetzt immer mehr. Es lag ja nicht an mangelndem Interesse der europäischen Kunden, sondern schlicht an Abgasvorschriften und Flottengrenzwerten.

      • Deine Mudder meint

        19.12.2024 um 11:11

        Bei Grau-Importen war das nie ein Problem. Und was in Kalifornien abgasmäßig zugelassen werden kann, kann auch in der EU zugelassen werden.

        • Dagobert meint

          19.12.2024 um 11:30

          @Deine Mudder
          Noch mal über den Unterschied eines Einzelgutachten und einer EG-Typgenehmigung informieren und dann neu kommentieren.

          Für ein neues US-Fahrzeug fallen bei einem Einzelgutachten so etwa 6-10 Ausnahme-Tatbestände an, die gegen eine Gebühr dann eine Ausnahmegenehmigung erhalten und eine Zulassung ermöglichen.

          Ob man es nun für richtig hält, dass eine Privatperson ein Fahrzeug auf die Straße bringen darf, welches ein OEM nicht als Serienfahrzeug in der EU verkaufen dürfte, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Aber das ist nun mal die aktuelle Gesetzeslage…

        • Deine Mudder meint

          19.12.2024 um 16:05

          Es fahren hier genug US Cars rum die nie offziell in Europa verkauft wurden und es werden gefühlt immer mehr (Ram 1500, Challenger), man kann sie ja gebraucht importieren. Die genauen Modalitäten kenne ich nicht, aber ein grundsätzliches Problem scheint es da keines zu geben.

    • Yoshi meint

      19.12.2024 um 13:46

      Die Antriebswende bringt uns neben 550 Meter langen Ami-Pickups noch chinesische Hybride.
      Die Kleinwagen „ab“ 25k stehen sich derweil beim Händler die Reifen platt.
      Mal wieder ein Beispiel für gut gemeint, schlecht gemacht.

  7. Mäx meint

    19.12.2024 um 10:06

    Für Amerika und den eigentlich gedachten Einsatzzweck von den Dingern durchaus nachvollziehbar.

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