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ADAC-Untersuchung: Keine Hinweise auf Selbstbeschleunigung bei Elektroautos

04.04.2025 in Autonomes Fahren, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Cupra-BOrn

Bild: Cupra (Symbolbild)

Der ADAC hat eine Serie von „mysteriösen“ Unfällen mit Elektroautos untersucht. Nun teilten die Techniker des Automobilclubs mit, dass keine technischen Ursachen dafür gefunden werden konnten.

Mitglieder hatten dem Club berichtet, dass Elektroautos der Marken VW und Cupra von selbst beschleunigt hätten. Auch in Internetforen finden sich laut dem Spiegel Berichte über ähnliche Erlebnisse, etwa beim Einparken. In seinem Testzentrum im bayerischen Penzing prüfte der ADAC daraufhin, ob es sich um ein technisches Problem oder einen Bedienfehler handelte.

Nach mehr als 3000 durchgeführten Einparkvorgängen und sogenannten Schwellerüberfahrten mit drei unterschiedlichen Fahrzeugen erklärte eine Sprecherin dem Spiegel jetzt, dass keine Auffälligkeiten festgestellt worden seien: „Trotz der recht hohen Fallzahl konnten die Tester des ADAC keinen Fall von Selbstbeschleunigung provozieren.“

Fälle vermuteter Selbstbeschleunigung bei den elektrischen ID.-Modellen von VW wurden laut dem Bericht auch dem Autohersteller gemeldet. Die Wolfsburger hätten bereits im vergangenen Jahr einen technischen Fehler ausgeschlossen. Die gründliche Analyse der Vorfälle und Fahrzeuge habe in keinem der Einzelfälle einen Beleg für eine tatsächliche sogenannte Selbstbeschleunigung oder einen Produktmangel eines Fahrzeugs erbracht, bekräftigte ein Sprecher dem Spiegel.

Der ADAC sehe derzeit keine weitere Handhabe für weitere Untersuchungen, heißt es abschließend. Die Experten hätten vermutet, dass es schwierig sein würde, den in der Gesamtheit eher selten auftretenden Fehler zu reproduzieren. Aufgrund der „weitreichenden Problematik“ seien die Tests dennoch sinnvoll gewesen. Das ebenfalls über die Vorgänge informierte Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) führt weiterhin Untersuchungen durch, sagte ein Sprecher dem Spiegel.

Immer mehr moderne Autos sind in der Lage, selbstständig loszufahren, die Geschwindigkeit zu regeln oder auch eigenständig einzuparken. Das soll aber nur in einem eng begrenzten Rahmen und mit hoher Sicherheit erfolgen. Es gibt immer wieder Berichte, dass Pkw ungewollte Fahrmanöver durchführen, oftmals stellte sich später aber heraus, dass es sich um einen Bedienungsfehler der menschlichen Piloten handelte. Allerdings gilt Selbstfahrtechnik als in vielen Fällen noch nicht ausgereift, maschinelle Fehler sind laut Experten durchaus denkbar. Ob die Automatisierung im Volkswagen-Konzern fehlerhaft ist, konnte auch der ADAC nicht abschließend klären. Die anhaltende Untersuchung des KBA könnte hier weitere Erkenntnisse bringen.

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Via: Spiegel
Unternehmen: Cupra, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yupi meint

    05.04.2025 um 17:23

    Also es gibt Untersuchungen des KBA zu diesem Thema und diese sind meiner Kenntnis nicht abgeschlossen. Ebenso gibt’s dazu Untersuchungen in den USA.

    Der letzte Fall einer ungeklärten Beschleunigung war letztes Jahr in Berlin, bei dem das Auto in ein Krankenhaus fuhr.

    Die Ursache des Unfalls war zunächst unklar. Dem „B.Z.“-Bericht zufolge soll der Wagen auf einer Strecke von etwa 70 Metern Fahrt aufgenommen haben, ehe er in die Klinikfassade krachte. Eine der betroffenen Frauen sagte der Zeitung, der Tesla habe „plötzlich stark beschleunigt und ließ sich nicht mehr kontrollieren“.

    Tesla außer Kontrolle? Mit dieser Frage beschäftigte sich schon mehrfach die Ermittler der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, die schon seit 2016 ein kritisches Auge auf den sogenannten Autopiloten des E-Auto-Herstellers wirft. Die Zahl der von der NHSTA untersuchten Autopilot-Unfälle: 35! Dabei verloren 19 Menschen ihr Leben.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      06.04.2025 um 09:13

      Möchtest du uns auch an den Ergebnissen dieser Untersuchungen teilhaben lassen?
      Von Verurteilungen weiß ich gar nicht so viel, aber da kannst Du der Community sicher aushelfen, Da.ve

      Antworten
      • Yupi meint

        06.04.2025 um 14:59

        Es geht um die pauschale Aussage, dass plötzliches Beschleunigen nicht nachgewiesen werden kann. Das ist nicht korrekt. Es wird noch immer untersucht. Es gibt mehrere Hersteller mit diesem Problem wie Tesla, Hyundai, Kia….

        Antworten
    • Future meint

      06.04.2025 um 12:09

      Der ADAC hat hier nur die IDs von VW untersucht. Es ging hier doch nicht um Teslas.

      Antworten
  2. Donald meint

    05.04.2025 um 12:51

    Ich finde das wirklich unfair vom ADAC. So war das nicht ausgemacht!
    Nehmen die der Flunkerpresse und den Blog-Münchhausen doch wirklich die Butter vom Brot. Wie kann der ADAC nur so in den Rücken fallen.

    Antworten
  3. Till meint

    04.04.2025 um 17:09

    …neulich fuhr ich mit einem älteren Audi Verbrenner nachts auf einer kurvigen Landstrasse. Ich hatte das Fernlicht an. Als ich es ausmachen wollte, beschleunigte der Wagen – auch noch kurz vor einer Kurve – unvermittelt. Das Fernlicht ließ sich nicht abschalten.

    …klingt jetzt erst mal schlimm und nach technischem Versagen.

    Tatsächlich hatte ich versehentlich am Tempomathebel gezogen, der noch auf 130 eingestellt war.

    Wenn man beim ID3 während des Rangierens den Fuß ganz leicht am „Strom“ hält, und „blöd“ zuerst den Travel Assist aktiviert, und dann noch die Tempoerhöhung kräftiger drückt, geht er um 10 Km/h hoch und beschleunigt. Das passiert gerne, wenn man „cool“ mit dem Handballen das Lenkrad drehen will. Ist mir auch schon passiert.

    Antworten
    • Monica meint

      07.04.2025 um 13:18

      Wenn du schon bis tief nachts im Paulaner Biergarten residierst, dann bitte nicht
      noch alkoholisiert Auto fahren. Danke.

      Antworten
  4. Monica meint

    04.04.2025 um 16:56

    also mein Tesla bremst eigentlich ständig unkontrolliert. wenn ich den mal fahre.

    Antworten
    • Donald meint

      04.04.2025 um 18:44

      Ich übersetze den Text mal:
      „Habe zwar noch nie einen Tesla gefahren, aber habe was in der deutschen Flunkerpresse darüber gelesen was ich jetzt wiedergeben möchte.“

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        04.04.2025 um 19:22

        Nein, dass muß heißen:
        Ich arbeite als schlecht bezahlter Schreiberling für einen großen hiesigen Automobilhersteller und meine Aufgabengebiet ist es falsche Informationen über den Mitbewerber aus Übersee zu verbreiten.
        Ich stelle mich hierbei aber nur wenig erfolgreich an, daher verbrenne ich einen Namen nach dem anderen, versuche aber durch ständig neue und wechselnde Namen unerkannt zu bleiben – bisher leider vergeblich.
        Die echten Besitzer der Fahrzeuge des Mitbewerbers ertappen mich ständig bei meinen schlecht gemachten Versuchen.

        Antworten
        • M. meint

          07.04.2025 um 18:53

          Wenn du die erste Zeile weglässt, ist deine Selbstbeschreibung auch schon fertig. Außer das mit den anderen Namen – wobei ich mir da auch nicht so ganz sicher bin…

  5. Future meint

    04.04.2025 um 12:58

    Irgendwas bleibt ja draußen immer hängen. So gibt es halt wieder einen Grund mehr gegen Elektomobilität, weil die VWs von selber beschleunigen. Vielleicht sind es auch nur die Anwälte, die ihren Mandanten dazu raten, die Schuld für den Unfall beim Hersteller zu suchen, obwohl die Fahrerin einfach nur die Pedale verwechselt hat. Ich würde den Juristen das zutrauen. Man kann es ja einfach mal probieren.

    Antworten
    • B.Care meint

      04.04.2025 um 15:26

      Das ist wohl auch der Hintergrund deines Kommentars: “ Man kann es ja mal probieren “ ;-)

      Antworten
      • Future meint

        06.04.2025 um 12:12

        Du weißt scheinbar auch, wie die lieben Anwälte so drauf sind. Es geht ja weniger um Gerechtigkeit, sondern es geht immer darum, das beste für den Mandanten herauszuholen. So ähnlich hat mir das ein Juristenfreund mal erklärt.

        Antworten
        • B.Care meint

          06.04.2025 um 18:12

          Dazu brauchst du einen Juristen der es dir erklärt? Beeindruckend!

        • Future meint

          07.04.2025 um 08:37

          Du kennst das ja bestens aus der eigenen Erfahrung. Bemerkenswert.

        • B.Care meint

          07.04.2025 um 14:44

          Faszinierend, das deutsche Rechtssystem.

    • Mary Schmitt meint

      04.04.2025 um 15:59

      Als wenn du nicht wüsstest, welcher Hersteller an Nr.1 mit weitem Abstand beim Thema anlasslose Beschleunigungen und Bremsungen steht.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        04.04.2025 um 19:49

        Richtig – es gibt wirklich viele Anschuldigungen
        Richtig ist aber auch – die verlaufen komischerweise aber immer im Nichts.
        Als wenn du das nicht auch wüsstest.

        Antworten
  6. David meint

    04.04.2025 um 11:58

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Donald meint

      05.04.2025 um 12:52

      „Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare“
      Hui, ihr stellt aber auch Anforderungen!

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        06.04.2025 um 09:10

        Unter dem 1. seines Namens testet er eben immer den Algorithmus aus – aus anderen Foren wurde er wegen ständiger Überschreiten entfernt.
        Darauf entwickelte sich die multiple Persönlchkeit(sstörung)

        Antworten
        • David meint

          06.04.2025 um 23:33

          Wurde ich nicht. Hatte extra ein paar neue Postings vor zwei Monaten gemacht als das öfter behauptet wurde. Dürftest du gesehen haben. Es läuft. Hätte nie gedacht, dass Tesla so schnell abstürzt.

        • Future meint

          07.04.2025 um 08:39

          Auf elective versucht er es auch zusammen mit Aztasu.
          Aber da hört einfach keiner zu.

  7. CJuser meint

    04.04.2025 um 11:09

    Inzwischen kenne ich nur das Phänomen, dass der ID.3 beim Bremsen, bei Unterschreiten von 5-10 km/h, die Bremsleistung merklich erhöht. Ist vermutlich durch ein Update gekommen. Das könnte schon gefährlich werden, so dicht wie manche an der Kreuzung ranfahren.

    Antworten
  8. RainerLEV meint

    04.04.2025 um 10:27

    Viel Raum für Spekulatius.

    Antworten

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