Laut Daten des Marktbeobachters JATO Dynamics für 28 europäische Länder blieben die Pkw-Neuzulassungen in Europa im vergangenen Monat stabil. Im April wurden 1.078.521 Neuwagen zugelassen, 1.399 mehr als im Vorjahresmonat. Von Januar bis April 2025 wurden 4.467.681 Pkw neu zugelassen, 6.560 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
„Während das Segment der Elektrofahrzeuge im vergangenen Monat ein Lichtblick auf dem europäischen Markt für neue Pkw war, wurden diese Zuwächse durch erhebliche Rückgänge bei den Verbrennungsfahrzeugen wieder ausgeglichen. Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen müssen viel schneller wachsen, um einen wirklichen Einfluss auf den gesamten europäischen Automarkt zu haben“, berichtet Analyst Felipe Munoz.
Die Anfang des Jahres von der EU eingeführten Strafzölle auf in China hergestellte E-Autos wirkten sich zunächst negativ auf den Absatz chinesischer Automobilhersteller aus. Viele China-Unternehmen, die in Europa Autos verkaufen, haben darauf reagiert und ihr Angebot für die Region mit der Einführung von Plug-in-Hybridfahrzeugen erweitert, die nicht von den EU-Zöllen betroffen sind.
E-Autos & Plug-in-Hybride mit 26 % Marktanteil
Im April 2025 machten rein mit Batterie betriebene Elektrofahrzeuge (BEVs) und Plug-in-Hybride (PHEVs) JATO zufolge zusammen 26 Prozent der Neuzulassungen in Europa aus. Das stellt einen neuen Rekord dar, wobei ein Großteil dieses Wachstums auf chinesische Automarken zurückzuführen ist. Auf BEVs entfielen 17 Prozent, gegenüber 13,4 Prozent im April 2024, während Plug-in-Hybride 9 Prozent der monatlichen Neuzulassungen ausmachten, gegenüber 6,9 Prozent im Monat des Vorjahres.
Trotz der von der EU verhängten zusätzlichen Zölle stiegen die Zulassungen von Elektroautos chinesischer Hersteller im April um 59 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreichten fast 15.300 Einheiten. Innerhalb dieses Segments verzeichneten Autobauer aus Europa, Japan, Korea und den USA einen Zuwachs von 26 Prozent.
Das PHEV-Segment verzeichnete eine hervorzuhebende Entwicklung, da das Volumen chinesischer Anbieter im Jahresvergleich um 546 Prozent von 1.493 Einheiten im April 2024 auf 9.649 im April 2025 anstieg. Damit sind chinesische Automarken nun für fast 10 Prozent aller in Europa zugelassenen PHEVs verantwortlich. „Es bleibt abzuwarten, ob die EU auf den Boom der in China hergestellten PHEVs reagieren wird, indem sie auch auf diese Fahrzeuge Zölle erhebt“, so Munoz.
BYD wächst, Tesla schwächelt
Der Elektroautos und Plug-in-Hybride verkaufende China-Hersteller BYD hat im April erstmals mehr BEV in Europa abgesetzt als Tesla. Damit zieht das Unternehmen aus der Volksrepublik an dem US-Branchenpionier vorbei, der lange Zeit den E-Auto-Markt auf dem Kontinent angeführt hatte. Nach Angaben von JATO hat Chinas führender Autobauer im April 7.231 neue batterieelektrische Fahrzeuge zugelassen. Das ist ein Anstieg von 169 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das katapultiert BYD auf Platz 10 bei den Marken mit den am häufigsten verkauften Vollstromern.
Tesla hingegen fiel um einen Platz auf Rang 11 zurück, da die Neuzulassungen (7.165) um 49 Prozent einbrachen. Bei Tesla ist anzumerken, dass es beim Bestseller Model Y im ersten Quartal einen Modellwechsel gab.
„Obwohl der Unterschied zwischen den monatlichen Verkaufszahlen der beiden Marken gering sein mag, sind die Auswirkungen enorm. Dies ist ein Wendepunkt für den europäischen Automarkt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Tesla den europäischen BEV-Markt seit Jahren anführt, während BYD erst Ende 2022 offiziell den Betrieb außerhalb Norwegens und der Niederlande aufgenommen hat“, erläutert Munoz.
Über alle Antriebsarten hinweg war im April der französische Kleinwagen Renaut Clio mit 19.000 Einheiten das meistzugelassene Auto in Europa. Seit Juni 2020 führte die Baureihe die Modellrangliste nicht mehr an. Er hatte in den letzten Jahren an seinen Günstigkonkurrenten Dacia Sandero verloren, der 2024 der meistverkaufte Pkw Europas war.
E-Auto-Neuzulassungen April 2025 nach Modellen
Das neue Kompakt-SUV Škoda Elroq führte im April mit 7.998 Einheiten zum ersten Mal die Rangliste der BEV-Modelle an. Im Elektroauto-Ranking folgen drei VW-Modelle: ID.3 (Kompaktwagen/6.932, +34 %), ID.7 (Obere-Mittelklasse-Limousine & -Kombi, 6.776, +640 %) und ID.4 (Mittelklasse-SUV/6.297, +3 %).
Marke | Zulassungen | Anteil | |
---|---|---|---|
1 | Škoda Elroq | 7.998 | neu |
2 | VW ID.3 | 6.932 | +34 % |
3 | VW ID.7 | 6.776 | +640 % |
4 | VW ID.4 | 6.297 | +3 % |
5 | Kia EV3 | 5.680 | neu |
6 | Renault 5 | 5.662 | neu |
7 | BMW iX1 | 5.518 | +24 % |
8 | Škoda Enyaq | 5.037 | +37 % |
9 | Tesla Model Y | 4.495 | -53 % |
10 | Citroën C3 | 3.962 | neu |
E-Auto-Neuzulassungen April 2025 nach Marken
Mit Blick auf die Marken führte im April in Europa VW mit 23.514 neu zugelassenen Elektroautos (+61 %). Die Top 3 vervollständigen BMW (14.867/+5 %) und Škoda (13.598/+5 %).
Marke | Zulassungen | Anteil | |
---|---|---|---|
1 | VW | 23.514 | +61 % |
2 | BMW | 14.867 | +5 % |
3 | Škoda | 13.598 | +214 % |
4 | Audi | 11.958 | +48% |
5 | Renault | 10.328 | +58 % |
6 | Kia | 9.101 | +55% |
7 | Mercedes | 8.739 | -1 % |
8 | Volvo | 7.768 | -43 % |
9 | Hyundai | 7.346 | +20 % |
10 | BYD | 7.231 | +16 9% |
Futureman meint
Da BYD in China die Preise gerade um bis zu 30% gesenkt hat, scheint da noch Luft nach unten zu sein. Und schon jetzt gewinnen sie überall auf der Welt Marktanteile. Selbst wenn sie nur 10€ pro Auto als Gewinn haben, werden sie fleißig weitermachen. Bin gespannt, ab wann in Europa die Preise auch nachgeben und die Chancen der anderen Hersteller immer schlechter werden.
M. meint
Die brauchen selbst keinen Gewinn zu machen, notfalls hilft ja Vater Staat.
hu.ms meint
Gerade gelesen: 30% tesla-absatzrückgang in china. Dazu zulieferprobleme dort.
Ich korrigiere meine absatzprognose für 2025 von 1,5 auf 1,2 mio.
Auch wenn ab nächstes monat 10 robos in Austin rumfahren werden, wer weiß denn, ob nicht irgenwo 10 mitarbeiter rumsitzen und fernsteuern – so wie bei drohnen.
hu.ms meint
Weitere infos auf y ou t ube unter:
Tesla Am ABGRUND! Musk Verliert Kontrolle! Aktien Stürzen Ab!
Couch Kartoffel meint
Und BYD mit chinesischen und manipulieren Zulassungszahlen auf Eigenzulassungen auf Halde auf irgendwelchen Parkplätzen in der Wüste.
Future meint
Der Kurs ist in den letzten Wochen ja kontinuierlich gestiegen. Und jetzt das hier: Daniel Ives sieht Kursziel bei 500 Dollar.
In Deutschland kann man sich das alles sicherlich nicht erklären, weil es so weinige Aktionäre gibt. Aber Aktien sind eben eine Wette auf die Zukunft. Das betrifft nicht nur die Aktien von Tesla, sondern auch VW und Mercedes.
Tinto meint
“ Tesla in Europa auf Platz 1 “
Solche oder ähnliche Meldungen werden wir wohl nicht mehr lesen.
eBikerin meint
Verkauft, da lachen ja die Hühner. Wohl zugelassen und dann auf eigenen Halden zum Abverkauf als Tages oder Händlerzulassungen. Oder Phantomzulassungen über eigene Mietwagen oder Leasingfirma.
Werden sicherlich wieder einige Blogs und Autozeitungsjournalisten positive Berichte über das kostenlose Elektroautos für sie schreiben
hu.ms meint
Zudem verkauft BYD über die Hälfte seiner Fahrzeuge als Verbrenner(hybride) was hier offensichtlich viele ausblenden. Selbst in Europa wollen sie jetzt mit Verbrennern angreifen.
hu.ms meint
Es tritt das von mir schon 2022 vorhergesagte ein: die deutschen hersteller bringen ebenbürtige und bessere BEV wril sie aufgeholt haben, da tesla sich kaum mehr verbessert hat:
Kaum mehr reichweite/größerer akku keine modell für 30K.
Es ist einfach die schadenfreude und der revanchismus der hier geschrieben wird, nachdem man jahrelang hier lesen musste, dass kein anderer hersteller die technik und das tesla-P/L erreicht – was bis ca. 2022 auch zutraf.
Powerwall Thorsten meint
Frage:
Was hat die Bürogemeinschaft mit der deutschen Autoindustrie gemeinsam?
Die Ersteren zählen doch tatsächlich noch altbacken verkaufte Fahrzeuge in einzelnen Monaten…..
Die Letzteren halten doch tatsächlich noch altbacken am Verbrenner fest
Wo das am Ende hinführen wird….
Time will tell… in less than a month
Ich bestell mir derweil gerade eine elektrische Reiseenduro…. übrigens auch von einem amerikanischen Startup, da kriegen ja die alten Verbrenner Herstellern auch nichts auf die Kette.
Elknipso meint
Dann schreib doch den Namen des E Motorrad Herstellers aus Kalifornien Zero.
Die Gurken für 25 k Euro aufwärts Preise für die Teile, da kannst ja ne ordentliche Harley für holen .
hu.ms meint
„altbacken“ für dich. Der geschmack der BEV-käufer in europa ist ein anderer als tesla.
Einfach die 2025 zulassungszahlen ansehen.
M. meint
Na, dann zähl‘ du doch Quartale. Vielleicht kommt das ja besser.
Viel Glück!
Mary Schmitt meint
6.000 Autos die Woche hatte Grünheide stolz verkündet. Das war vor 15 Monaten. Dann hätte man in einer Woche genug gebaut, um Europa für 1,5 Monate mit dem nigelnagelneue Model Y zu versorgen, dem Wunderauto an dem keine Plaste und keine Elaste unverändert blieb. Da sollte man dann lieber zwei Monate das Werk laufen lassen und dann 10 Monate abschalten. Sabbatical, Skihalle.
Das ist die Lage, keine Wunder, dass sich die Blase bereits ganz vereinzelt fragt, ob das mit Grünheide eine gute Idee gewesen ist. Aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen, eine alte ATU-Filiale in Ungarn zu übernehmen und dort auf den 12 Hebebühnen jeweils pro Tag ein Auto bauen zu lassen.
H24menie meint
Mary, weil „Frauen“ ggü. weniger hart argumentiert wird?
Clever :-)
Future meint
Jetzt wissen wir, warum BMW nach Ungarn gegangen ist und nicht in Deutschland gebaut hat. Marie müsste jetzt ja ihren neuen Verbrenner-Audi bekommen haben – das Vergiften der Welt wird ihr also viel Spaß bereiten. Blume redet ja auch ständig davon.
Mary Schmitt meint
Nextmove hat das vorhin wieder zelebriert, die Zulassungszahlen. Hat alle MEB Varianten gesucht und im Ranking vorne gefunden. Mit Explorer und Tavascan. Das war mal wieder ein Monat in Deutschland, der zeigt, wer es schafft, beim Kunden Elektroautos zu plazieren. 19% BEV ist in Ordnung. Aber nur der VW Konzern bringt Stückzahlen. BYD sehe ich nicht im Kommen. Tesla auf dem Weg in den Abgrund ist allerdings festzustellen.
Jörg2 meint
Die Verzwergung der deutschen Autoindustrie auf die Region Europa/Deutschland ist aus meiner Sicht kein Grund zum feiern.
Früher gab es dafür den Begriff des Rückzugsieges.
Future meint
VW wird also schaffen, was die deutschen U-Boote nicht geschafft haben? VW wird also weiter zur Zerstörung der Welt beitragen. Aber Hey, vielleicht schrumpft VW ja auch weiter und wir können bald die Rettung der Welt abfeiern. VW ist nicht wichtig für unsere Welt. Nur Green Tech zählt für die gute Zukunft. Was denn sonst.
Wer sich jetzt immer noch Verbrenner bestellt, der ist wie VW und zerstört uns alle damit. Denk mal drüber nach, Mary. Und alle anderen Boomer auch. Was kommt denn nach euch noch?
hu.ms meint
Und genau deshalb, future
hat die VWgroup in europa bei BEV einen größeren marktanteil als bei stinkern….. :-)
hu.ms meint
Welcher „Rückzug“ ?
VW hat gerade auf derShanghai-messe 3 neue BEV-modelle vorgestellt. 3 weitere werden folgen.
Und in USA kommt die neue marke scout und audi baut dort ein werk.
Die VWgroup versucht, das bestmögliche in allen märkten. Ist aber spät dran. Erfolg fraglich.
So wie bei tesla das Y-facelift und angekündigte günstigere 3 und Y die voraussichtlich die SR kanibalisieren werden.
Alle hersteller versuchen mit verschiedensten Maßnahmen zu bestehen. Time will tell.
Mary Schmitt meint
Ihr seid so süß im Untergang. Schlagt hilflos um Euch. Tesla ist am Ende, jetzt ist sogar zugegeben worden, wie weit man im autonomen Fahren zurückliegt. Die deutsche Autoindustrie übernimmt in Europa beim BEV in stärkerem Maße als man bei den Verbrennern Marktanteile hatte. Das ist auch gut so, ein Polster kann nie schaden. Nur war es eigentlich gar nicht geplant, es ist ja nicht nur der eigene Verdienst durch gute Angebote, es ist auch die Schwäche der Anderen. Was wurde über den Explorer von der Tesla-Blase gespottet? Jetzt liegt er laut KBA vor dem nigelnagelneuen Model Y, an dem angeblich keine Presspappe und kein Kunststoffniet unverändert blieb.
Future meint
Wenn VW in 2025 wieder weniger Verbrenner als im Vorjahr verkauft hat, dann wird das ein sehr gutes Jahr. Ich bin mir sicher, sie werden das schaffen. China hilft uns auch dabei. Die Party wird also gut und der Konzern lernt weiter dazu.
Tinto meint
Peking setzt auf Technologieoffenheit. Ich zitiere mal das Handelsblatt: „Ein erweitertes Kundenförderprogramm habe die Nachfrage angekurbelt. Zum dritten Mal in Folge wurden mehr Verbrennerfahrzeuge als Elektroautos und Hybride verkauft.“
Ganz in deinem Sinne, diese Unterstützung aus China, oder?
Future meint
Also wird VW wieder Marktführer in China – so wie sie es 40 Jahre lang waren? Nein, niemals, die Verbrenner von VW werden weniger. Nur wenn Trump und Merz mehr Verbrenner von VW wollen, dann wird es auch dazu kommen. Sonst niemals. In ein paar Jahren wird VW dann auch soweit sein, dass sie profitabler und billiger mit den Elektroautos werden (müssen).
M. meint
Nein, weder VW noch ein anderer westlicher Hersteller werden jemals wieder Marktführer in China werden.
Nicht nur, dass die Chinesen inzwischen ja ganz akzeptable Autos bauen, die man in China bedenkenlos kaufen kann (Datenschutz gibt es dort eh nicht), es passt ja auch nicht zum Anspruch einer chinesisch dominierten Weltordnung (eine Bitte: tue jetzt nicht so, als würdest du das zum ersten Mal hören – danke). Siehe PV, Wind, Smartphones und eben auch Autos.
(neben Meinung, Gesellschaftsbild, usw.)
Donald meint
So, das Bööötchen ist jetzt fertig, war heute wieder sehr unterhaltsam mit euch. Danke für die angenehme und kurzweilige Zeitüberbrückung.
Ich muss dann mal losrudern…. kein Wind.
Ach, übrigens, noch eine Info an D aa vi d.
TM3 hatte -3% SoC nach einem Monat rumstehen am Flughafen. Also irgendwie liegst du mit deinen Aussagen diesbezüglich immer mächtig daneben.
Fred Feuerstein meint
Kann er halt nicht wissen, er besitzt ja keinen Tesla.
Future meint
Aber Dav ids Bruder hat doch einen Tesla.
Vermutlich ist das auch der Grund für seine Mission.
hu.ms meint
Kommt darauf an, welche einstellungen aktiviert werden. Der „wächter“ braucht sicher mehr.
South meint
Der Artikel zeigt zwei Sachen sehr deutlich. Hauptwettbewerber werden die Chinesen sein, nicht Tesla. Das Revival der PHEV könnte ein Strohfeuer sein, weil es jetzt quasi politisch um die Ecke gefördert wird. Eigentlich absurd….
Donald meint
Den Chinesen sollte recht einfach beizukommen sein.
Ich empfehle z.B. so einen Kampagne wie bei Huawei, irgendwas mit Datenschutz, oder man bringt einfach ein paar Wochen etwas von Uigurenlagern.
Ach nee, das zweite wurde ja toleriert.
Okay, dann jeweils den CEO genau beobachten, was er so von sich gibt in seiner Freizeit. Bin mir sicher, Deutschland schafft das!
hu.ms meint
Geht mit zöllen die die unterschiedlichen förderungen, energiepreise und löhne ausgleichen viel einfacher.
Donald meint
Stimmt. Sieht man in Amerika wie hervorragendes funktioniert. Du denkst auch nicht 1 Meter um die Ecke oder?
hu.ms meint
Die ausgleichszölle der EU auf BYD bestehen doch schon und es werden trotzdem immer mehr verkauft.
Der trumpler will nicht unterschiedlichen bedingungen ausgleichen, sondern durch überhöhte zölle den import ganz verhindert und vor allem damit seine steuerreform für reiche finanzieren = die reichen zahlen weniger steuern und alle müssen die zölle mitzahlen. Super sozial !
Donald meint
Wenn mir irgendwas mit sozial wichtig wäre, hätte ich irgendwas mit sozial gemacht. Mache ich aber nicht.
Aber okay, vielleicht interessieren sich andere für deinen Text. Sozialisten z.b.
hu.ms meint
Ja Donald – wieder mal kommst du ganz schnell vom thema ab und greifst eine nebenbemerkung auf – weil du ja zum eigentlichen thema nichts mehr beizutragen hast.
Mary Schmitt meint
Ich frage mich, warum dich mit diesem Mitmenschen auseinandersetzt? Du merkst doch, was da kommt…
Donald meint
Hallo Schmitti, moin! Heute Spätschicht?
Als erstes mal den humsiii zusamme nschei ßen, geht ja gut los.
Fred Feuerstein meint
Absolut, man sieht was bei humsi und mary so rauskommt. Dass man auf dem Niveau überhaupt noch antwortet verstehe ich auch nicht. Schrankenwärter und Sozialpädagoge mit oranger Steckdose geben sich die Hand…
Future meint
Ich glaube, im Tesla von Do nald hat man deutlich mehr Spaß als im Audi von Mary. Und das liegt nicht am Verbrenner.
M. meint
So ist das mit Religionen: da wird immer viel geglaubt, was man nicht nachweisen kann.
South meint
Hihihihi, Donald, da muss man schon sehr naiv sein, bei den Chinesen die politische Einflussnahme auszublenden….
Donald meint
Was, nur bei den Chinesen gibt es politisch Einflussnahme? In welcher Blase lebst du denn
South meint
Lächerlich. Fahr doch erstmal nach China, da musst man nicht Geschäftsmann sein, das merkt man sogar als Tourist … bevor du hier Äpfel Birnen Vergleiche anstellst, von denen du offensichtlich nichts verstehst…
Andi EE meint
@South
Auf keinen Fall, die Deutsche Autoindustrie wird kollabieren, wenn Tesla mit dem Robotaxi skaliert. Das kann man mit normalen Autos nicht kontern. Ihr habt völlig weltfremde Vorstellungen, dass das alles so wie jetzt bleiben könnte.
Ich verstehe eure Medien nicht, denkt ihr wirklich, dass die KI/Robotik an eurer Maschinenindustrie ohne Einfluss vorbeiziehen wird? Ihr seid so mies aufgestellt in diesem gewaltigen Produktivitätsschub der jetzt kommen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr die grössten Verlierer sein werdet, ist extrem hoch.
Ossisailor meint
Das Zauberwort in deinem Post ist: „wenn…“
E.Korsar meint
Das Cybercab kommt mit FSD (supervised).
Teslas Ziel und Vision für den Cybercab: Völlig autonom (SAE Level 5) ohne Lenkrad und Pedale.
Realität der aktuellen Tesla-Software (FSD): Benötigt menschliche Überwachung (SAE Level 2).
Geplanter Start des Cybercab-Dienstes: Mit Fernüberwachung, als Übergang zur vollständigen Autonomie.
Da skaliert erstmal gar nichts. Das läuft unter „Auch Tesla probiert es mit einem Robotaxi.“.
Andi EE meint
Ihr könnt nur noch beten, dass es nicht so kommt. Auch eure Premiumautos, Premium ohne Chauffeur, das ist doch lachhaft wenn das funktioniert.
Es ist bei euch wieder so wie damals beim BEV, einmal mehr eine unfassbare Arroganz und Ignoranz. Das ist um Faktoren grösser was hier ansteht. Hiermit kann man massig Arbeitsplätze ersetzen, da wartet ein unglaublicher Produktivitätsschub. Und ihr habt nichts Gescheiteres zu tun, als dieses kindische Theater aufzuführen, vor allem auch in der Presse, aber auch hier tagtäglich in der Kommentarspalte.
Fred Feuerstein meint
Ja läuft so wie bei Waymo, ist nicht anders.
Yupi meint
Tesla 2 türiges Robotaxi ist in Deutschland und Europa nicht zulassungsfähig, wie oft noch, es fehlt die 2 Tür auf der Beifahrerseite für Fahrgäste.
hu.ms meint
Sehe ich ganauso. Kein technischer vorteil.
Nur dass waymo schon 50.000 fahrten pro tag macht und tesla mit 10 autos startet.
Gernot meint
4.495 Model Y im April. Nur zur Erinnerung: Tesla Grünheide wurde gebaut, um in der ersten Ausbaustufe im Schnitt 42.000 Autos pro Monat zu bauen (500.000 pro Jahr) und dann bald 83.000 im Monat (1.000.000 pro Jahr).
Tesla muss jetzt schon eine Menge Incentives ziehen, z.B. subventioniertes Leasing, um überhaupt noch was los zu werden und hat bereits massenweise Inventory vom neuen Model Y. Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, dass die für dieses Jahr angekündigten neuen, billigeren Modelle nur in der Ausstattung abgespeckte Varianten von Model 3 und Model Y sind, dann werden diese die Nachfrage nicht ankurbeln und nur die Margen bei Tesla auffressen.
In Grünheide wird sich bald die Frage stellen, ob es Sinn macht, die Fabrik weiter zu betreiben. Selbst wenn Tesla die aktuellen Zahlen wieder verdoppelt bekommt, wären es nur ca. 100.000 Autos pro Jahr.
Wenn Tesla FSD auf ein zulassungsfähiges Level 5 bekommt, dann wird es da frühestens in 3 Jahren nennenswerte Umsätze geben. Ob Tesla letztlich als Erster ins Ziel kommt oder Waymo, Baidu, Xiaomi, Huawei, … das Rennen gewinnen, ist offen. FSD wird Tesla aber so oder so kurz- und mittelfristig nicht retten.
Donald meint
Ich würde den deutschen Markt einfach abschreiben, schade um die Mühe. Die Welt ist so groß, man kann die Autos innerhalb weniger Tage überall hin liefern. Von Russland bis Indien, alles möglich.
Wenn es doch noch einen Deutschen gibt, der einen MX haben will, kann er ihn ja als Reimport beziehen.
hu.ms meint
Den deutschen markt abschreiben ?
Die zahlen oben sind aus ganz europa !
Donald meint
Und ich spreche vom deutschen Markt. Wir müssen nicht immer Gemeinsamkeiten finden.
hu.ms meint
Nur dass die verkaufszahlen in ganz europa mies sind.
Wo stehen eigentlich die ganzen teslas, wenn 3.000 die wochen in GH gebaut werden bzw. wieviele gehen nach Indien ?
Donald meint
Ich würde erstmal damit anfangen, Deutschland abzuschreiben. Man kann dann stufenweise erweitern.
Je nachdem wie sich die lokale Bevölkerung verhält.
Da die Mitarbeiter in Grünheide völlig überlastet sind nehme ich an, die Produktion läuft noch immer Endanschlag. Oder irgendeiner flunkert ein wenig bei dem Thema. Ob es sowas gibt
hu.ms meint
Es verhält sich nicht die „lokale befölkerung“ sondern die BEV-kaufinteressenten.
Donald meint
BEV Kaufinteressenten ritzen Swastikas und zünden Autos an?
Es wird ja immer absurder hier.
hu.ms meint
Nun ich habe unter verhalten das kaufverhalten gemeint.
Du offensichtlich vandalismus, der konsequent und hart bestraft werden müsste.
Deine Mudder meint
Russland und Musk/Trump, würde gut passen.
Donald meint
Ja, das denke ich auch. Die Produkte vom Volkswagen verkaufen sich weiterhin hervorragend in Russland. Tesla sollte endlich mal begreifen, dass es ein riesiger Markt ist.
Auch die baltischen Staaten würde ich dann nicht ganz abschreiben. Bin öfters dort, mit Swastika haben die kein Problem dort, sehe ich öfters. Hammer und Sichel hingegen mögen die nicht so, anders als in Deutschland.
hu.ms meint
Da gibts ja in der ZDF-mediathek den bericht über zusammenhänge.
Donald meint
Mutti hat mir verboten, Westfernsehen zu schauen. 🤣
Im Ernst, Gründe und Hintergründe sind mir völlig egal. Da zählt die Faktenlage, und das ist nun mal ein super markt für Volkswagen. Die möchten weder auf die verkauften Autos, noch die Ersatzteile und die Kunden verzichten. Wenn Sie das wollten, könnten sie das.
Da ist mal ein Tesla zu Ka dy row durchgerutscht, sofort Riesengeschrei medial. Elon hat ihn abgeschaltet, Ende Gelände. Könnte sich Volkswagen mal ein Beispiel dran nehmen. Wollen die aber gar nicht. Und das passt auch zu der gesamten Firmenhistorie.
Andi EE meint
Deutschland und Russland passen gut zusammen, um die Redefreiheit ist es etwa gleich bestellt. Nur ein kleines Detail am Rande, mit werden in dieser lieben pluralistischen Gesellschaft hier, tagelang die Posts blockiert.
Man muss sich das mal vorstellen, wenn euch das auf X bei Musk so geschehen würde, was das für ein Sturm der Entrüstung gäbe. Ihr selber scheitert kläglich an einer offenen Gesellschaft, die andere Meinungen zulässt. Es ist wirklich bedenklich was bei euch abläuft.
hu.ms meint
Na dann wirds ja zeit für dich hier abzuhauen und in einem schweizer forum deine ergüsse zu schreiben.
hu.ms meint
Der rückschluss von der allgemeinen redefreiheit auf das admin-verhalten eines forums mit ein paar hundert lesern zeigt deine völlige fehleinschätzung.
Schweizer eben…
M. meint
„…. um die Redefreiheit ist es etwa gleich bestellt“
Wie kommst du darauf, dass du deinen Dünnsch*** in Russland loslassen könntest, ohne ein paar Fragen in einem „Büro“ beantworten zu müssen?
Da wäre einer wie du nach 2 Tagen mucksmäuschenstill.
Fred Feuerstein meint
In Deutschland bekommt man dann Besuch von der Staatsanwaltschaft und muss sich die Bude leerräumen lassen weil man ein harmloses Meme eines gewissen Grünen Politikers geteilt hat. Das ist natürlich ganz was anderes…
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hu.ms meint
Genau da liegst du wieder mal falsch Fredi.
Beleidigung ist eine straftat und wird verfolgt und bestraft.
„Schafskopf“ fällt darunter. Wenn man schreibt der politiker ist „völlig unfähig und schadet dem land“ wird das nicht verfolgt, da keine beleidung. Welche folgen hätte diese aussage wohl in Russland oder China.
Fred Feuerstein meint
Tja, deshalb wurde derjenige auch für dieses lächerliche Meme freigesprochen. Wird spannend wenn andere Parteien auch zu solchen Mitteln greifen. Aber für dich ist das ja völlig in Ordnung…
hu.ms meint
Fredi, du hast meine frage nicht beantwortet.
Immer wenn du keine dir zusagende antwort hast, kommt nichts oder du lenkst ab. Wir kennen dich ja.
Fred Feuerstein meint
Warum sollte ich deine rhetorische Frage beantworten, auf die es sowieso keine richtige Antwort gibt? Aber du bist sehr gut darin sinnlose Fragen zu stellen.
M. meint
Ach, Fredi.
Stell dich doch mal in Berlin mit einem weißen Plakat vor den Reichstag, und dann machst du das vor dem Kreml.
Die Reihenfolge ist wichtig.
Melde dich, wenn du wieder da bist, ja?
Fred Feuerstein meint
Habe ich diese sinnlose Frage gestellt? Ich glaube nicht, also viel Spaß bei deiner Reise nach Berlin und Russland oder sonstwohin. Das Ergebnis kannst du dann ja teilen, kannst aber auch lassen. Viel Freude dabei.
M. meint
Du hast geschrieben:
„Fred Feuerstein meint
24.05.2025 um 10:40
In Deutschland bekommt man dann Besuch von der Staatsanwaltschaft und muss sich die Bude leerräumen lassen weil man ein harmloses Meme eines gewissen Grünen Politikers geteilt hat. Das ist natürlich ganz was anderes…“
Ich weiß jetzt nicht, was du für ein harmloses Meme hältst, aber ich habe schon viel Kram gesehen, der von der „Meinungsfreiheit“ gedeckt war.
Und wenn es dir immer noch komisch vorkommt, kannst du das mit dem weißen Plakat ja mal versuchen.
Oder – wenn du ganz, ganz mutig bist (bist du nicht): schreib noch „Krieg beenden“ drauf. Sonst nix.
Danach meldest du dich bestimmt nicht mehr. Den Unterschied kennst du dann aber.
Donald meint
MY. Brille….
Fred Feuerstein meint
Ich hätte auch niemals eine neue Fabrik in Deutschland errichtet, warum Tesla sich das angetan hat, ist mir ein Rätsel. Die hätten einfach nach Ungarn gehen sollen, wie es BMW gemacht hat, da werden neue Arbeitsplätze und Industrie mit offenen Armen empfangen. In Deutschland gibt es neben den hohen Lohn- und Energiekosten auch noch ausufernde Bürokratie und eine Gesellschaft die sich auf die Erfolge der Vergangenheit ausruht. Umverteilen statt Erwirtschaften…
hu.ms meint
Ganz einfach: D war damals und ist auch heute der größte auto- und auch BEV-markt in europa. Und die „bürokratie“ wurde von höchster stelle = MP ausgeräumt über vorläufige baugenehmigungen. Die fabrik war doch schnell fertig.
Jetzt im nachhinein sowas zu schreiben, wo tesla ganz klar selbst am rückgang schuld ist – zeugt von wenig wissen über zusammenhänge.
Fred Feuerstein meint
Der Sozialpädagoge hat gesprochen…Der größte Automarkt in Europa hat damit nichts zu tun. Die Lohn- und Energiekosten sind so hoch wie kaum einem anderen Land in Europa. Und das seit Jahren, da wäre ein anderes europäisches Land sehr viel günstiger gewesen. Aber als Vermieter aus einfacher Herkunft kann man solche Zusammenhänge wohl nicht verstehen.
Mary Schmitt meint
Was willst du denn? Die nach aktuellen Absatzzahlen für Europa nötige Produktion ist doch in acht Wochen fürs ganze Jahr gebaut. Da hat man dann 10 Monate Zeit für den Bürokratie-Kram. Die Energiepreise sind auch nicht hoch, wenn das Solardach das ganze Jahr für nur 8 Wochen Produktion sammeln kann. Als Speicher empfehlen sich die Haldenfahrzeuge. VW berät gerne, wie man Autos bidirektional auslegt.
Fred Feuerstein meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
hu.ms meint
Deine themenfremden, völlig unzutreffenden persönlichen anfeindungen zeigen dein niveau, auf das ich mich niemals herablassen werde. Wir kennen dich doch Fredi.
Fred Feuerstein meint
Kein Problem humsi, dein niedriges Niveau ist unerreicht. Man schreibt einfach immer wieder die gleichen unqualifizierten Kommentare (5 phasen oder orangene Steckdose) und hofft dass niemand merkt dass man keine Ahnung hat.
hu.ms meint
Und wieder tehmenfremd und kein wort zum eigentlichen thema.
Dein niveau wird einfach nicht mehr besser….
Fred Feuerstein meint
Du hast vollkommen Recht, auf deine Kommentare sollte man nicht mehr einsteigen, damit das Niveau wieder besser werden kann.
hu.ms meint
Und wieder themenfremd.
Liebe mitleser, bemerkt ihr was ?
Fred Feuerstein meint
Liebe Mitleser, könnt ihr selber denken? Ihr braucht sicher eine Einordnung vom selbst ernannten Ordnungshüter humsi den ahnungslosen…
Mary Schmitt meint
Der Fred schlägt im Untergang von Tesla nur noch um sich.
Fred Feuerstein meint
Ja, Da.vid, Tesla wird dieses Mal untergehen, ganz sicher. Das lustige daran ist: er setzt immer noch mehr Elektroautos ab als der ganze Volkswagenkonzern mit unzähligen Modellen.
Tinto meint
Was ist daran lustig weltweit nur doppelt so viele BEV zu verkaufen wie VW? Das ist ein Armutszeugnis und grandioses Scheitern, wenn man bedenkt wie die ursprünglichen Ziele mal definiert wurden mit 20 Mio. pro Jahr.
Fred Feuerstein meint
Ähnliches Scheitern wenn man bedenkt welche hochtrabenden Ziele so ein Konzern aus Wolfsburg hatte. Er wollte schon vielfach dieses kleine Unternehmen aus den USA überholen. Bislang ist das trotz ausufernder Modellvielfalt mit vielen Marken nicht gelungen. Man kommt nicht über die Million BEV…Das ist lächerlich. Aber jetzt möchte Volkswagen ja Technologieführer in 2030 werden, wird ähnlich lustig.
hu.ms meint
Tesla hat seinen absatz im april im vorjahresvergleich halbiert.
VWgroup BEV wurden mehr verkauft und kamen in diesem monat tesla schonganz schön nahe.
Es wird dieses jahr noch der „überholt-monat“ kommen wenn es mit tesla so weitergeht.
hu.ms meint
Tesla / Elon sind doch ganz klar selbst schuld.
Keine wesentlichen technischen verbesserungen (reichweite, ladezeiten) keine günstigeren modelle ab 30K und Elons politisches engagement.
Jetzt suchen doch glatt welche die schuld bei den kaufinteressenten, die doch einfach nur auf diese punkte reagieren und tesla nicht mehr kaufen.
Donald meint
Wer ganz konkret sucht die Schuld bei den Kaufinteressenten?
Und was verstehst du unter Schuld?
Also ich kann verstehen, wenn es Leute gibt, die jetzt keinen Tesla mehr kaufen wollen. Das heißt noch lange nicht dass die Schuld an irgendetwas haben, die haben einfach z.B. Angst vor Sachbeschädigung.
hu.ms meint
echt ? Ich dachte die teslas haben den wächtermodus und die täter sind dadurch schnell gefasst und bestraft….
Donald meint
Gefasst vielleicht ja, aber bestraft? Hör auf, die Leute zu veralbern. Da eher wird noch ein neuer Kanister gebracht und Beifall geklatscht. Das liegt so in der Natur der Deutschen.
hu.ms meint
Einfach nur lächerliche verallgemeinerung schreibst du da.
Extreme, die vor straftaten nicht zurückschrecken sind im promille bereich angesiedelt und in jedem land vorhanden.
Donald meint
Okay, jetzt versuchst du das ganze auch noch zu verharmlosen und runter zu spielen.
Mit dir ist wirklich alles verloren.
Fred Feuerstein meint
Es lohnt nicht mit ihm zu diskutieren, er ist nicht an einer echten Diskussion interessiert und schreibt immer den gleichen Unsinn…
Mary Schmitt meint
Wichtig ist ja nur, Tesla selber und Musk sind nicht schuld am Absturz. So wie die Verantwortlichen bei Wirecard auch nichts dafür konnten.
Fred Feuerstein meint
Also da sind wir uns mal einig, sowohl Tesla als auch Musk haben aus meiner Sicht einiges falsch gemacht. Was im Detail, da werden wir wohl keine deckungsgleiche Meinung haben.
Tinto meint
Falsch gemacht? Was für eine harmlose Umschreibung. Elon und Konsorten sind Kriminelle die mit Vorsatz handeln, siehe Abschaffung der Demokratie in den USA.
E.Korsar meint
Klasse Leistung von der EU, Strafzölle auf chinesische BEV zu erheben. Jetzt liefern die PHEV. (Enthält Spuren von Ironie.)
South meint
Ja, das sagt schon was aus. Es nicht die Technik die in die Richtung PHEV weißt, sondern die Politik….da sollte man sich als Hersteller also nicht täuschen ;-)
stdwanze meint
Wenn man das als „Maß“ nehmen kann, das Approval-Rating in den USA von Personen die sich als Democrat bezeichnen ist -91 ! Kenne sehr viele die der Meinung sind, dass ein Juniper oder Highland zu fahren gleich bedeutend ist wie ein Swastika auf sein Auto zu pinseln.
Anti-Brumm meint
Wird auch nicht so einfach zu reparieren sein bei Tesla. Selbst wenn Musk heute erklären würde aus der Politik auszuscheiden, das Image ist nachhaltig beschädigt.
Donald meint
Denke, das wurde schon mehrfach hier festgestellt. Dein Erkenntnisgewinn hinkt ein klein wenig hinterher. Aber schön, dass du uns daran teilhaben lässt.
BEV meint
der ID.7 wäre kein schlechtes Auto, wäre mir aber den Aufpreis nicht wert, man muss doch einige Häkchen setzen um ein mindestmaß an Ausstattung zu erhalten
interessant wäre wieviel davon Privatkäufer sind
aktuell kostet das MY für Barzahler in Deutschland immer noch 6000 Euro mehr als letztes Jahr, selbst die alten im Bestand
Lanzu meint
Zumindest in Deutschland waren es im April 89% gewerbliche Zulassungen beim ID.7. Kann man beim KBA nachschauen.
eBikerin meint
Die Kombis die ich hier sehe haben alle ne Firmenbeschriftung – da muss man nicht mein KBA nachlesen ;-)
Donald meint
Woher weiß das KBA, dass das Auto gewerblich genutzt wird? Oder werden ausschließlich die Zulassungen auf Gesellschaften gezählt?
Lanzu meint
Finde es selber heraus.
Donald meint
Ich bin es gewohnt, Aufgaben zu verteilen. Jetzt hast du eine, also bitte…..
Ich habe viel eher den Verdacht, du weißt es nicht.
Rate mal, wie ich im richtigen Leben bei solchen Personen entscheide!
Lanzu meint
Manche Leute trollen gerne und Du machst es hier schon gut ;-)
Donald meint
Ich hoffe die Enttäuschung ist jetzt nicht groß, aber ich muss dir sagen, da liegst du daneben.
Und vielleicht versuchst du es mal mit deutschen Begriffen? Oder klemmt es da bei dir ein wenig?
hu.ms meint
Warunm sollte das interessant sein? Beide BEV könnten sowohl von firmen als auch privaten gekauft werden. Allerdings sin die anforderungsprofile unterschiedlich. Die firmen wissen einfach, wo die geringeren ausfallzeiten bei reperaturen bestehen.
Unabhägig davon vergleichst du kombi mit SUV !
BEV meint
die Firmen haben je nach Hersteller auch andere Konditionen und die kaufen in der Regel nicht
als Privatkäufer zählt nur das was man zahlt und da zahlt man aktuell bei VW und bei Tesla eben genau das was im Konfigurator steht und nichts anderes
Stdwanze meint
So ein Blödsinn. Der ID.7 ist deshalb so erfolgreich weil er extrem attraktiv bepreist ist. Es gibt praktisch nichts was preislich auch nur annähernd rankommt mit den Specs. Und btw, der gleich ausgestattete Passat, kostet im Leasing nur 20 Euro weniger. Und dabei hat er natürlich nicht ansatzweise die Fahrleistungen des BEV.
PS: Ich fahre einen id.7 pro tourer
Yupi meint
ID7 = VW Passat Ersatz wird privat nicht gekauft. Beim VW Passat waren 95 bis 97 Prozent gewerbliche Zulassungen.
Private Zulassungszahlen schlüsselt das KBA seit Jahrzehnten nicht auf und kann nur indirekt ermittelt werden. Aber Dacia ist mit einem Marktanteil von über 8 Prozent bei privaten Zulassungen und über 80 Prozent privaten Käufern einer der erfolgreichen Herstellern bei Privatkunden.
David meint
Oha, wenn ich da auf die April Zulassungen nach Marken schaue, sehe ich, VW wird von zwei gefährlichen Angreifern bedroht: Škoda und Audi. Muhahaha. Dass Tesla nicht mehr in der Top 10 der Hersteller vorkommt, ist dagegen klar. Offensichtlich fährt die rechte Szene nicht Elektroauto. Die 20 Millionen Zulassungen pro Jahr sind damit als Witz des Jahrzehnts abgetan, seit gestern kann man auch das autonome Fahren – diesmal sogar offiziell – als große Hoffnung beerdigen. Und über die Roboter brauchen wir gar nicht zu sprechen, wenn man weiß, dass Boston Dynamics Hyundai gehört. Ich liebe 2025!
Favone meint
Wow Boston Dynamics ein Pleitekonzern den niemand haben wollte und der jedes Jahr sein Roboterpferdchen vorstellt seit gefühlt 10 Jahren.
hu.ms meint
Im april zieht BYD an tesla vorbei – im mai dann dacia. :-))
Spass beiseite: im april war doch das MY facelift in auslieferung. Sind die teuren versionen nicht konkurrenzfähig und/oder ist das auf Elons verhalten zurückzuführen ?
Donald meint
Mit Sicherheit Musk-Effekt. Ist aber inzwischen den meisten, die sich mit dem Thema beschäftigen, hinlänglich bekannt. Okay, nun bist Du auch informiert.
stdwanze meint
Wenn man das als „Maß“ nehmen kann, das Approval-Rating in den USA von Personen die sich als Democrat bezeichnen ist -91 ! Kenne sehr viele die der Meinung sind, dass ein Juniper oder Highland zu fahren gleich bedeutend ist wie ein Swastika auf sein Auto zu pinseln.
Donald meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Donald meint
Das sagt lediglich etwas darüber aus, in was für Kreisen Du dich bewegst.
Muss man sich mal reinziehen: Inzwischen werden Sw asti kas mehrheitlich von Li nk en gesch mie rt.
Aber okay, es hab ja auch mal eine Zeit, da wurden Da vidste rne mehrheitlich von Nicht ju d en gesch mie rt.
Donald meint
“ in den USA von Personen die sich als Democrat bezeichnen ist -91 “
Und zu dem Stuss, ja hallo, hast du irgendetwas anderes erwartet? Du führst ja wirklich den Beliebtheitswert des Präsidenten bei den Demokraten ins Feld? Also schlimmer unterbelichtet kann man doch gar nicht sein. Bist du wirklich erwartet, die feiern den ab?
hu.ms meint
Hier geht um BEV-verkäufe in europa. Was interessieren daten aus USA ?
Dort geht der tesla-absatz/marktanteil übrigens auch zurück.
Donald meint
Willst du mir wirklich vorschreiben was ich hier tippe? Fall bloß nicht aus dem Fenster.
hu.ms meint
Natrürlich nicht. Ich weise nur die mitleser darauf hin, dass du massiv vom eigentlichen thema abkommst.
Fred Feuerstein meint
Du bist so lustig, die 10 Mitleser können nicht selber denken und brauchen eine Einordnung von humsi den Ahnungslosen. Na klar.
Dieseldieter meint
Tesla in den 2020ern ist das was Opel in den 1990ern war.
Hoffentlich kriegen sie in 10 Jahren auch die Kurve, nachdem Stellantis oder sonst wer den Sanierungsfall übernommen hat.
hu.ms meint
Nachbar hatte einen 1988er E-kadett caravan, der war nach 11 jahren total verrostet und totalschaden. Mal sehen wie die teslas hier auf 600m = schnee = salzsteuung nach 11 jahren aussehen.
eBikerin meint
War keine Spezialität von Opel. Anfang der 90er hat MB die E-Klasse total versaut – die hat schon gerostet wenn man nur das Wort Schnee gesagt hat.
Auf der anderen Seite – meine Nachbar – Laternenparker – fahren nen 30 Jahre alten Volvo. Da weiss man woher der Begriff Schwedenstahl kommt.
Elknipso meint
Du fährst doch Polo, den man in Europa eingestellt hat in Südafrika. Mercedes 190er war keine Rostekiste. Rostekisten waren Mercedes ab den 2000ern bis 2015
LOL meint
danach hast dir einen Daimler gekauft, die rosten bekanntlich nicht .. ;-)
wir hatten mehrere BMWs, die waren nach der Zeit auch total verrostet egal ob Baujahr in den 90er oder 2000er
hu.ms meint
Er hat danach einen passat variant gekauft der ca. 15 jahre keinen rost zeigte.
eBikerin meint
Eines meiner ersten Autos war ein 518 e12 – der muss so BJ Mitte 70er – der hatte null Probleme mit Rost. Und das war ja auch schon eine betagte Karre als ich den für 500 Mark gekauft hatte. Der /8er dagegen war schon auch so ne Rostfalle – aber für den hab ich ja auch nur 500 Mark bezahlt ;-)
Fred Feuerstein meint
Der Golf 3 war berühmt für seine schlechte Rostvorsorge. War sie beim Golf 2 noch hervorragend, hat der Golf 3, insbesondere der Kombi binnen weniger Jahre große Rostfelder angesetzt. Immerhin waren die Motoren robust und haben so die Karosserie überlebt.
Donald meint
Hier fahren noch zehntausende Astra G herum. Ohne ein Rostpickelchen.
Opel hatte den glaube bis 2000, voll verzinkt.
Den Fehler macht kein Automobilhersteller mehr. Autos die nicht weg rosten, wirtschaftliche Supergau!
BEV meint
was genau hat Opel außer Autos noch gemacht?
Tesla ist nicht nur ein Autobauer, es ist nicht zu übersehen, dass Elon kein großes Interesse mehr hat Autos zu bauen, im Grund hat er das Ziel erreicht, man hat es geschafft in kurzer Zeit Autos zu produzieren, der Markt wird auf Kopf gedreht … jetzt ginge es darum das ganze wieder und wieder und wieder neu zu machen, das langweilt ihn, also macht man lieber andere Dinge … wozu ein Auto für $25k bauen? das sollen andere machen, das ist langweilig, interessiert mich nicht. Die Chinesen machen es günstiger.
Wenn dann selbstfahren, das ist eine Herausforderung. Roboter bauen usw.
Batteriepacks laufen auch, werden benötigt, da kommt in den nächsten Jahren noch sehr viel Volumen.
klar wäre es gut, wenn das Automobilgeschäft von Tesla jemand übernehmen würde, der da Lust drauf hat, allein schon damit man diese ewige politische Diskussion beenden kann.
hu.ms meint
Wir sind hier in einem BEV forum.
Wenn tesla-autos für dich nicht mehr relevant sind – den zulassungszahlen nach geht es stark in diese richtung – dann brauchst du hier ja garnichtmehr schreiben. :-)
E.Korsar meint
„was genau hat Opel außer Autos noch gemacht?“
Nähmaschinen
Korkmaschinen
Fahrräder
Motorräder
Flugmotoren
Motorpflüge / Landmaschinen
Lastkraftwagen (Lkw)
eBikerin meint
„„was genau hat Opel außer Autos noch gemacht?“
Den Aquädukt ! Ach no sorry das waren die Römer ;-)
Kleiner Spass zum Wochenende
Tinto meint
Kaiser Wilhelm II war ein großer Opel Fan, er hatte mehrere Spezialumbauten der Marke.
LOL meint
da freuen sich die VW-Fanboys ….
„hauptsache nicht Elon, die Chinesen kenne ich nicht“
Andi EE meint
Vor Tesla hat man Angst, deshalb muss aus allem eine Negativ-Schlagzeile kreiert werden. Wenn Tesla rückständig wäre wie die Deutsche Presse jeden Tag postuliert, ja bitte dann wäre Tesla so oft wie Dacia in den Schlagzeilen … nämlich nie.
Die wahre Bedrohung für jeden Volumenhersteller ist das Robotaxi. Alleine wenn die Tests jetzt in den nächsten Monaten in Austin erfolgreich sein werden, werden alle diese Hersteller in arge Bedrängnis geraten. Zuerst an der Börse, weil man sehen wird, dass die keine tragfähigen Lösungen mehr fürs günstige Segment haben werden. All die Projekte rund um diese Kleinwagen / BEV werden hochgradig vom Robotaxi tangiert.
Allgemein merkt man es am Presseecho, dass es immer perfider, die Zusammenhänge aus den Schlagzeilen generiert werden, immer lächerlicher werden. Bezeichnend ist ja, dass es hierzulande eigentlich keinen Artikel über diesen anstehenden Launch gibt. Eigentlich total irre, wenn man bedenkt, dass das das gesamte Transportwesen revolutionieren könnte.
hu.ms meint
Angst vor tesla ? Weshalb ?
Es tritt das von mir schon 2022 vorhergesagte ein: die deutschen hersteller bringen ebenbürtige und bessere BEV wril sie aufgeholt haben, da tesla sich kaum mehr verbessert hat.
Es ist die schadenfreude und der revanchismus, nachdem man jahrelang hier lesen musste, dass kein anderer hersteller das tesla-P/L erreicht – was bis dahin auch zutraf.
hu.ms meint
Die chinesen sind sowohl für tesla als auch die deutschen hersteller mit abstand das größte Problem.
Donald meint
Nein, sie sind die Rettung. Wenn sie nicht grad den Markennamen aus der Insolvenzmasse kaufen, dann zumindest die Zulieferer, von Stahl bis Elektronik, und sichern somit die weitere Belieferung der Werke deutscher Hersteller mit Komponenten. Alternativ gleich Lieferung der Komponenten aus China.
Man stelle sich vor, die Deutschen wollten BEVs mit Akkus aus deutschen Firmen bauen. Sonnenschein vielleicht?
Ich hoffe, ich könnte eine wesentliche Wissenslücke bei dir schließen.
hu.ms meint
Die planungen / realisierung für akku-zellen-produktion in europa durch europäischen hersteller ist weit fortgeschritten. VW produziert schon in Salzgitter, allerdings noch mit zu viel ausschuss.
Stellantis hat ein projekt gestartet.
Strategisch agierende hersteller berücksichtigen zukünfte probleme mit china.
hu.ms meint
…und die firmen werden nur wegen des know-how aufgekauft. Die produktion wird mittelfristig grossteils nach china verlagert. Bei uns nur noch ein rest, den chinesische hersteller wie BYD zukünftig in europa für ihre produktion benötigen.
Donald meint
Ve wollte ratzfatz sechs Akku-Werke bauen. Planung fortgeschritten? Ich würde sagen, zusammengestrichen!
Du kommst mir wirklich mit Planung wenn ich argumentiere, dass ohne chinesische Zulieferer und Geld in Deutschland nicht ein Auto mehr vom Band laufen würde. Es geht um das jetzt, und nicht um die feuchten Träume einiger Planer.
Und selbst aus den vom zusammengestrichenen Plan übrig gebliebenen VW-Tochter-Akku-Fabriken kommt nicht ein Akku raus, der aktuell in irgendeinem Auto spazieren fährt.
Naja, vielleicht Schlüssel Fernbedienungsbatterien von Varta.
hu.ms meint
Und so drehst du dir die welt, wie sie dir gefällt.
Nächstes jahr sieht das ganz mit der zell-eigenproduktion anders aus.
Es geht doch im wesentlichen um die strategie, dass grosse hersteller die technik beherrschen um im kirsenfall mit china die produktionsmenge schnell hochfahren zu können. Bis dahin werden die preisgünstigeren china-zellen gekauft. Eine kombiantion aus betriebswirtschaft und strategie.
Versteht aber offensichtlich nicht jeder…
Donald meint
Ich habe es verstanden, du willst es nicht wahrhaben. Das ist schon ein kleiner Unterschied.
Ich kenne die vielen Pläne und Träume von VW, und verfolge seit vielen Jahren, wie sie immer wieder zusammengestrichen werden. Dann kommen die nächsten Flizzideen und werden wieder als Sieg gefeiert, obwohl sie noch auf dem Papier stehen.
Du feierst hier eine Zellproduktion, die es real noch nicht gibt. Halt dich doch einfach mal an die Faktenlage und nicht an die Traumtänzerei.
An Salzgiga sieht man sehr schön, man kann sich die teuerste Küche kaufen, wenn man nicht kochen kann, kommt nur versalzene Suppe raus. Und ja klar, ist dann der Küchenlieferant Schuld.
hu.ms meint
Einfach abwarten.
Die VWgroup-marktanteile bei BEV sind in europa jetzt schon höher als die bei verbrennern. Während die von tesla massiv abstürzen…
Wie hat hier immer einer geschrieben: time will tell.
Fred Feuerstein meint
Und selbst WENN Volkswagen in der Lage ist funktionierende, leistungsfähige und vor allem haltbare Akkuzellen zu fertigen, wird bei einer Invasion Taiwans trotz allem kein Auto mehr vom Band laufen. Keine Prozessoren mehr aus Taiwan und zack, vorbei. Hat man schön in der Coronazeit gesehen. China hat nicht mehr geliefert, Bänder standen still. Das wäre heute nicht anders.
hu.ms meint
Das mit der strategie trifft neben den zellen auch für alle anderen aus fernost importieren bauteile zu.
Und pozessoren – gerade die für autos – werden immer schon auch in europa gefertigt.
hu.ms meint
Schon mal was von Infineon gehört ?
hu.ms meint
Und richtig, genau wg. der corona-erfahrungen wird mittelfristig strategisch umgestellt um die abhängigkeit abzubauen. Aber strategie ist eben nicht jedermanns sache.
Fred Feuerstein meint
Klar kenne ich in Infineon und weiß dass die zwar Prozessoren bauen können, aber nicht in der geforderten Leistung wie ein beispielsweise Snapdragon oder andere, die bekanntlichermaßen in Taiwan fertigen lassen. Und eine Second Source zu haben ist toll, aber funktioniert nur bei nicht patentgeschützten Produkten, die nur einer anbieten kann.
Aber als Sozialpädagoge kann man das nicht wissen…
hu.ms meint
Und wieder die themenfremde völlig unzutreffende unterstellung.
Aber wir kennen dich ja und deshalb entlockt mir das nur ein schmunzeln.
Fred Feuerstein meint
Dann bist du sicher tief im Thema Sourcing und hast da umfassende Kenntnisse. Nicht? War klar.
Fred Feuerstein meint
Aber ja, das Thema Sourcing ist im Bezug auf den Artikel völlig themenfremd, fällt dir nur reichlich spät auf, nachdem du die große „Aber VW stellt ja eigene Zellen her und wird deshalb kein Problem haben“ Ansage gemacht hast.
hu.ms meint
Falsch Fredi,
VW hat die mittelfristige strategie, alle für ein BEV notwendigen teile in europa herstellen zu KÖNNEN – eben wenn die versorgung dieser aus asien ausfallen sollte. Aktuell wäre eine vollständige produktion in europa vermutlich zu teuer.
Fred Feuerstein meint
Du bist so ahnungslos…Aber bleib ruhig in dem Glauben, dass Prozessoren aus europäischer Produktion zum Einsatz kommen könnten.
Fred Feuerstein meint
Und neben den fehlenden Prozessoren bekommt man auch seltene Erden aus europäischen Minen…Wird super…China go for Taiwan…
hu.ms meint
Ja Fredi, wieder mal verdrehen !
Worin liegt der unterschied zwischen „nicht aus asien“ und „europäischen minen“ ? o.k. versteht eben nicht jeder.
Fred Feuerstein meint
Ist kein Problem, Volkswagen hat gezeigt wie gut sie Second Source beherrschen. Anders als deine Prognose waren sie nicht einmal in der Lage Kabelbäume aus der Ukraine woanders zu bekommen. Und das war nach Corona…Wie gesagt: Second Source ist super, klappt halt nicht immer und sorgt halt für höhere Kosten, da das Volumen aufgeteilt wird. Aber als Sozialpädagoge weiß man so etwas nicht, das kann ich verstehen.
brainDotExe meint
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Glückwunsch BYD.
Fred Feuerstein meint
So einfach kann man selbst als Akademiker gestrickt sein…Danke für die Offenbarung.
Tinto meint
So funktioniert Kapitalismus, das schreibt ihr doch immer :-)
Fred Feuerstein meint
Wer ist dieses „ihr“?