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Tesla Cybertruck: Trotz EU-USA-Vereinbarung nicht zulassungsfähig?

01.10.2025 in Autoindustrie, Neues zu Modellen, Politik von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

Tesla_Cybertruck_34

Bild: Tesla

Die EU und die USA haben sich in einer gemeinsamen Rahmenerklärung zu einem geplanten Handelsabkommen darauf verständigt, Handelshemmnisse abzubauen. Dabei wurde auch die Absicht formuliert, die Fahrzeugstandards des jeweils anderen Marktes anzuerkennen. Kritiker befürchten, dass damit europäische Sicherheits- und Abgasvorschriften umgangen werden könnten und große US-Modelle wie der Tesla Cybertruck leichter Zugang zum europäischen Markt erhalten.

Doch die praktische Umsetzung dieser Absicht gilt als äußerst unwahrscheinlich. „Ein Zollabkommen ist rein rechtlich nicht in der Lage, die in Europa gültige Typgenehmigungsverordnung außer Kraft zu setzen oder gar zu übersteuern“, erklärte Frank Schneider, Referent beim TÜV-Verband, gegenüber der Automobilwoche. Die maßgebliche EU-Verordnung 2018/858 sehe eine automatische Anerkennung ausländischer Standards nicht vor.

Damit eine Anpassung tatsächlich erfolgen könnte, wäre laut dem Bericht ein formales Gesetzgebungsverfahren innerhalb der EU erforderlich. Daran wären sowohl das Europäische Parlament als auch die Mitgliedstaaten beteiligt. „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Deutschland dem zustimmen würde“, so Schneider. Nach seiner Einschätzung hat das Rahmenabkommen in der Öffentlichkeit unbegründete Sorgen geschürt.

Auch die Bundesregierung reagiert zurückhaltend. Das Wirtschaftsministerium bezeichnete die Absichtserklärung auf Anfrage der Automobilwoche als grundsätzlich positiv, wies aber auf die noch unklare konkrete Ausgestaltung hin. Eine abschließende Bewertung sei daher derzeit nicht möglich.

EU- und US-Gesetzgebung unterschiedlich

Der TÜV-Verband lehnt eine gegenseitige Anerkennung der Standards ausdrücklich ab. Er verweist auf deutliche Unterschiede in sicherheits- und umweltrelevanten Systemen zwischen Europa und den USA. Diese Unterschiede seien auf verschiedene Verkehrssysteme zurückzuführen. So erfordere die dichte Infrastruktur in Europa andere Sicherheitsmaßnahmen als in den USA.

Ein Beispiel liefert der TÜV mit dem Tesla Cybertruck: Aufgrund seiner kantigen Form und der starren Stahlkonstruktion sei das Elektroauto in der EU nicht zulassungsfähig. In den USA spielen Aspekte wie Fußgängerschutz eine geringere Rolle. Und in der EU – und damit auch in Deutschland – bedingen zudem hohe Geschwindigkeiten auf Autobahnen besondere Vorkehrungen.

Darüber hinaus unterscheiden sich auch die Verfahren zur Fahrzeugzulassung in den USA und der EU grundlegend. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums sind die Systeme nicht kompatibel, was eine gegenseitige Anerkennung zusätzlich erschwert.

Eine begrenzte Ausnahme bildet lediglich die Einzelgenehmigung nach der EU-Typgenehmigungsverordnung. Diese ermöglicht die Zulassung einzelner Fahrzeuge nach US-Standards in Europa. Für einen massenhaften Import stellt sie jedoch keine Lösung dar.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Tesla CybertruckUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. paule meint

    01.10.2025 um 20:36

    Gibt es bislang überhaupt schon einen BEV-Pickup oder 4×4 Transporter von einer deutschen Firma?
    Hab den Verdacht, darin gründet die ganze Aufregung.

    Antworten
    • Mäx meint

      02.10.2025 um 09:44

      Bei etwa 1% Marktanteil ist das natürlich ein extrem wichtiges Segment, was unbedingt zu Anfangs elektrifiziert gehört in Europa.
      Noch dazu mit den hiesigen Bestimmungen zu maximalem Gewicht so leicht umsetzbar.
      Aber es wird so sein wie du sagst: Den OEMs schlottern die Knie vor dem USA Verkaufsschlager Cybertruck.

      Antworten
  2. hu.ms meint

    01.10.2025 um 19:11

    Eben gelesen waymo fährt jetzt auch in Austin.
    Da können ja die texaner wunderbar vergleichen, welche beförderungsart ihnen besser zusagt.
    Die mit oder ohne einem firmen-MA auf dem vordersitz :-))

    Antworten
    • paule meint

      01.10.2025 um 19:18

      Hums, eben gelesen, TSLA 457,93 USD
      The time hat getellt.

      Antworten
      • IDFan meint

        01.10.2025 um 20:20

        Diese Aktie wird doch nur noch zwischen Du.mm und Dü.mm.er gehandelt. Die hat keine Relevanz mehr für normale Anleger. Schau dir die Absätze an. Q3 ist wenigstens in Amiland noch was los, aber in Europa und China nicht und das Q4 wird weltweit ein epischer Downfall! Ich freue mich auf die Besprechung hier.

        Antworten
        • Future meint

          01.10.2025 um 21:25

          Also wäre es wohl besser gewesen, das Geld vor 5 Jahren aufs Sparbuch zu tun als dafür TSLA zu kaufen. Viele Aktionäre sehen das wohl ganz anders.

      • paule meint

        01.10.2025 um 20:32

        Ich hätte es mir nicht getraut, Hums so zu betiteln. Klar ist die Beschimpfung schon immer Dein letztes Argumentationsmittel.

        Ja, Q3 wird nahezu wie VW BEV 2025 komplett alle Marken in Summe sein.

        Epischer Downfall wäre runter auf VW-BEV-Absatzprognose. Das sehe ich noch nicht. Und bitte, komm jetzt nicht wieder mit der alten Leier einzelner Märkte.

        Antworten
      • M. meint

        01.10.2025 um 23:10

        Das wird die Time erst noch.
        Und das Geld hat dann einer…
        … der nicht so wie du heißt.

        Antworten
    • Die Wahrheit meint

      01.10.2025 um 20:41

      Waymo musste auch mit einem Sicherheitsfahrer anfangen. Waymo baut im Vergleich zu TESLA mehr Mist, obwohl die schon viel länger mit Teleoperator ( da sitzt der Fahrer halt entfernt an Bildschirm) fahren.

      Richtig, die TESLA Aktie steigt und steigt, aber nicht nur wegen dem Robotaxi. Bei Tesla passiert gerade sehr viel und 2026 geht es steil weiter. Elon hat sich neue, richtig ambitionierte Ziele gesetzt.

      Deutsche CEO sehen dagegen richtig blass aus. Sie verkünden:
      – einen Hilferuf nach dem Nächsten und
      – bitten verzweifelt um die Rücknahme eines längst beschlossen Verbrenneraus.
      – Sie verlagern Produktionsstätten ins Ausland und
      – reduzieren wo es nur geht um nich irgendwie zu überleben.
      – sie verkünden Gewinnrückgang und
      – verkünden Gewinnwarnungen
      – sie versuchen mit alten Modellbezeichnungen den Kunden zu „resozialisieren“. Das hat schon bei Ford und anderen nicht geklappt.

      Auf der IAA hat China bereits übernommen.
      China baut neue Werke in Europa und startet Ende 2026 oder Anfang 2027 mit dem Verkauf in Europa produzierten Spitzenfahrzeugen zu zollbefreiten Preisen. BYD ist der Mitbewerber, den dt. Autobauer ernst nehmen müssen.

      Der Cybertruck kommt definitiv nach Europa und auch nach Deutschland. Der TÜV sollte sich die bereits genehmigten SUV genauer anschauen, da lauert die wirkliche Gefahr. Leider erkennen diese einen Fußgänger erst, wo der Cybertruck bereits bremst oder oftmals auch schon steht. Die TESLA Systeme erkennen Fußgänger lange bevor sie sich selbst gefährden und beobachtet deren Laufwege. Die Ki errechnet Wahrscheinlichkeiten für einen Zusammenstoß und reagiert darauf. Kommt mir jetzt nicht mit inszenierten, gefakten Unfällen. Bei allen realen Vergleichstests hat Tesla, gefolgt von BYD am besten abgeschnitten. Deutsche Autos haben völlig versagt und VW verweigert aktuell alle Fahrzeuge für faire Vergleichtests.

      Software ist extrem wichtig im Fahrzeugbau geworden. China hat das nach TESLA erkannt. Deutsche Autobauer habe es auch versucht. Beim Entertainment versuchen sie aufzuholen, beim autonomem Fahren hinken sie hoffnungslos hinterher. Da nützt auch keine völlig kastrierte Level 3 Zertifizierung. Eigentlich ist das nur ein sehr schlechtes Level 2+.

      Antworten
      • Future meint

        01.10.2025 um 21:30

        Wo ist Mary? Ist die noch immer zu Tisch? Wir warten auf eine Antwort, die mit »ach ist das süß« beginnt.

        Antworten
      • M. meint

        01.10.2025 um 23:14

        „Die Wahrheit“ ist auch nur noch ein Synonym für „sinnloses Geschwätz im Rauschzustand“.
        Aber zumindest du selbst das glaubst, kann der Mann mit den ambitionierten Zielen zumindest sicher sein, dass ihm sein Reichtum nicht durch die Finger rinnt.
        Das ist es schon wert ;-)

        Antworten
  3. Michael S. meint

    01.10.2025 um 13:40

    Ich hoffe, dass dieses Fahrzeug, welches jegliche Sicherheitsbestrebungen im Straßenverkehr in Europa kaputt macht, nie hier auf den Markt kommt.

    Antworten
  4. LMdeB meint

    01.10.2025 um 12:10

    „… nicht zulassungsfähig?“ Hoffentlich nicht.

    Antworten
    • Future meint

      01.10.2025 um 13:14

      So ein paar davon wären schon Hingucker auf dem Straßen. Die Rams sind es ja auch und Trump möchte sowieso mehr amerikanische Autos in Europa. Was können wir ihm sonst anbieten?

      Antworten
      • M. meint

        01.10.2025 um 14:08

        Wir müssen ihm gar nichts anbieten, das ist ja der Trugschluss.
        Die Idee, mehr Ami-Autos auf die Straße zu bringen, bedingt ja, dass mehr Menschen die kaufen wollen.
        Die meisten Ami-Autos sind qualitativ unterirdisch und verbrauchen zu viel. Deswegen gibt es die hier nicht, obwohl es Japaner, Koreaner usw. gibt. Da kann die Orange sich wünschen, was sie möchte.

        Antworten
        • Dunkel-O meint

          01.10.2025 um 23:21

          ..und verbrauchen zu viel…, ich finde lustig wenn jemand einen großen US-Pickup fährt und dann aber auf Gas umstellt, um etwas zu sparen.
          Wer’s braucht.

        • Future meint

          02.10.2025 um 08:44

          Ein amerikanischer Pickup ist ein Statement, genauso wie ein Porsche auch ein Statement ist. Preis und Verbrauch spielen dabei wohl jeweils eine untergeordnete Rolle. Das gilt natürlich nur für Verbrenner.

  5. IDFan meint

    01.10.2025 um 11:10

    Die Verkäufe des CyberTrucks sind ja auch deshalb so abgestürzt, weil das Image des Fahrzeugs und seiner Besitzer extrem gelitten hat. Monatelang Memes auf die schlechte Geländetauglichkeit, die schlechte Qualität und die wenig solide Bauweise. Der Fahrer als Poser, der nicht einmal die eigene Auffahrt hinauf kommt. Wer also will den Wagen hier in Europa, wo Tesla die Zulassungen von 2023 dieses Jahr halbieren wird?

    Antworten
  6. hu.ms meint

    01.10.2025 um 10:43

    Da braucht es doch keine diskussion.
    Entweder er entspricht allen regelungen einschl. der vereinbarung mit den USA oder eben nicht.
    Ausserdem sind die paar tausend, die hier in europa von show-typen gekauft würden, doch für tesla unerheblich.

    Antworten
    • IDFan meint

      01.10.2025 um 11:27

      Ein paar Tausend mehr wären für den CyberTruck ein Segen. Denn er wird ja selbst in den USA nicht viel öfter verkauft und die Produktionsstrecke kann nicht umgenutzt werden. Er ist ein Giga-Flop epischen Ausmaßes. Aber kein rechtsgerichteter Handwerker hier wird sich mit dem Wagen zum Gespött der Innung machen. Teslas Image in Europa ist am Boden.

      Antworten
    • M. meint

      01.10.2025 um 12:17

      Es steht doch im Artikel, dass Zollvereinbarungen rechtlich KEINE Wirkung auf Straßenverkehrszulassungsbestimmungen haben.
      Damit kann der CT in die EU ohne Zölle importiert werden – aber nicht zugelassen.
      Außer Einzelabnahmen, aber das ist aufwändig, teuer und in der Summe auch irgendwo begrenzt.

      Antworten
  7. Martin meint

    01.10.2025 um 09:07

    Dieser Truck hat null echten Nährwert für Pickup Anforderungen. Das ist rein ein Fahrzeug für Infaulenzer und „Show Sternchen“. Und wenn man sich die US Videos zur Qualität anschaut dann graust es einem. Okay, diese eine Explosionen für dem Trump Hotel war schon werbewirksam, aber davon hab ich im Alltag nix von.

    Antworten
    • Future meint

      01.10.2025 um 09:26

      Bevor jetzt wieder über die schlimmer Lithium-Akkus geredet wird, sollten wir noch ergänzen, dass der Cybertruck vor der Explosion in Vegas mit Flüssigtreibstoff übergossen wurde. Der Fahrer hat sich dann kurz vor der Explosion noch im Auto selbst per Kopfschuss hingerichtet. Es ist schon seltsam, dass man überall noch diese Brandbeschleuniger legal kaufen kann.

      Antworten
  8. Future meint

    01.10.2025 um 08:15

    Die Rams von den Fliesenlegern und Dachdeckern sehe ich täglich in meiner Stadt. Da gibt es wohl sehr viele von diesen »Einzelzulassungen«. Aber es sind ja keine Elektroautos, daher wird Trump das sicher wohlwollende berücksichtigen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      01.10.2025 um 09:03

      @Future
      Was bitte hat das mit Trump zu tun? Sie wollen es nicht zulassen, die Europäer, niemand anderes verhindert das. Das mit den Kanten des CT kann ich nachvollziehen, das ist wirklich kontraproduktiv insbesondere für den Fußgänger- und Radfahrerschutz.

      Aber wieso diese elenden Behörden FSD verhindern, kann man wirklich nur noch mit Artenschutz von überforderten einheimischen OEMs beschreiben. Diese Argumentation ist so armselig in Europa was die Sicherheit betrifft. Ihre eigenen Assistenzsysteme sind so grobfahrlässig schlecht, die müsste man aus Sicherheitsgründen alle verbieten, wenn man dieser Argumentation folgen würde. Es wäre wirklich wichtig, diesen katastrophale Einfluss der rossen Konzerne zu minimieren. Jüngstes Beispiel, VW schaltet in grossen Temperaturbereichen ihre „Abgasreinigung“ erneut ab. Da fragt man sich, wie das durch diese strunzdoofen Behörden wieder nicht entdeckt werden könnte, offenbar waren die jetzt wieder jahrelang so unterwegs. Die müssten doch auf das Thema sensibilisiert sein. Haben die einmal richtig getestet oder ist es wieder das bewusste Wegschauen bei den Eigenen.

      Antworten
      • M. meint

        01.10.2025 um 18:12

        Wo bist denn wieder rausgekrochen?
        Nur mal zur Info: um deinen Torkel-Assistent geht’s mal wieder nicht.
        Den muss Tesla genauso wie jeder andere Hersteller zertifizieren lassen.
        Wenn sie das nicht wollen oder können – deren Problem.

        Und was die Abgasreinigung von VW hiermit zu tun hat – wie viel Fieber muss man dafür haben? Reichen 42°C?

        Antworten
      • Future meint

        02.10.2025 um 08:53

        Doch doch, die Europäer müssen Trump etwas anbieten, auch wenn es sich dabei mehr um medienaffine Symbolpolitik handelt. Ich glaube, dass haben die Politiker in Europa auch verstanden.
        Ich finde es ja schon mal sehr gut, dass ab Dezember ferngesteuerte Fahrzeuge in Deutschland zugelassen sind. Das ist ein Anfang.
        Lustig und halb OT finde ich, dass VW jetzt zugegeben hat, dass die VWs häufig Phantombremsungen machen. Die Software sei halt noch nicht so weit. Der Golf GTI, der bei 200 km/h eine Vollbremsung hinlegt, ist ja nicht lustig. Aber sogar darüber wird jetzt in den großen Medien berichtet. Jahrelang hat sich die Presse bei dem Thema in Deutschland immer nur auf Tesla konzentriert. Das ändert sich jetzt wohl.

        Antworten
    • brainDotExe meint

      01.10.2025 um 09:12

      Das sind ja für diese Gewerke durchaus nützliche Fahrzeuge.
      Der Cybertruck ist, um es in deinen Worten zu sagen, ein Fahrzeug für Poser.

      Antworten
      • Future meint

        01.10.2025 um 09:31

        Definitiv ist er das. Der Cybertruck ist ideal für die Prepperposer. Aber ist nicht jedes Auto etwas für Poser? Jeder Poser ist ja schon irgendwie anders, so wie jedes Auto anders ist.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          01.10.2025 um 09:43

          Ein VW Up war also auch ein Auto für Poser? Interessante Sichtweise.

          Ich denke hingegen die allermeisten Autos sind keine Autos für Poser.

        • Future meint

          01.10.2025 um 09:49

          Natürlich. Es kommt immer auf die Persepktive an. Wenn der arme Nachbar nebenan nur eine Mofa oder ein altes Fahrrad hat, dann ist der Up durchaus ein Poserauto. Hinzukommt, dass jedes Auto auch durch hübsche Folierungen, leichte Felgen oder andere Accessoires zu einem Poserauto werden kann. Allerdings gilt sowas auch für bestimmte Fahrräder, die fünfstellig kosten. Posen geht heute ganz vielfältig.

        • brainDotExe meint

          01.10.2025 um 11:18

          Auch mit hübsche Folierungen, leichte Felgen, etc. ist ein Up immernoch ein Up. Das ist kein Poserauto sondern eine Verzichtskarre.
          Je nach Perspektive ist der sogar peinlich.

        • Future meint

          01.10.2025 um 13:17

          Manche Leute finden Posen ja grundsätzlich peinlich – unabhängig vom Auto. Allerdings ist den Posern das Posen ja meistens auch nicht mal bewusst – die tun einfach, was Spaß macht.

        • brainDotExe meint

          01.10.2025 um 17:47

          Ist ja auch richtig so, Selbstverwirklichung und so. Kann jeder machen wie er will.

        • Future meint

          02.10.2025 um 08:55

          Richtig. Ich finde auch, dass jeder seinen Traum leben sollte. Wer es noch nicht macht, sollte damit noch heute anfangen.

    • Martin meint

      01.10.2025 um 09:13

      RAMs kann man ganz normal erwerben. Das Gedöns mit „Einzelzulassung“ wird nur immer ständig heiss gekocht, damit die Leute meinen es wäre ganz ganz schlimm. Wer wirklich viel ziehen muss, kauft sich sicher keinen 2 Liter Diesel Pupser um 3,5t am Hacken und 2t Fahrzeug anzutreiben.

      Antworten
      • Future meint

        01.10.2025 um 09:28

        Na dann ist das mit dem Fußgängerschutz doch nicht so wichtig in Europa. Trump wird das ganz abschaffen lassen, damit Europa endlich versorgt wird mit mehr amerikanischen Pickups.

        Antworten
        • M. meint

          01.10.2025 um 12:19

          Was wird der abschaffen lassen?
          Fußgängerschutz in den USA?
          Gibt es sowas überhaupt?

        • Martin meint

          01.10.2025 um 13:07

          Na dann ist das mit dem Fußgängerschutz
          ……..

          Du liebe Zeit… ein Stadtbus hat eine senkrechte Front von 2,5 x 3 Meter. Juckt niemand. Aber bei Pickups kommen alle aus ihren Löcher gekrochen und müssen was ganz wichtiges mitteilen…

        • Future meint

          01.10.2025 um 13:20

          Ich sage ja, Trump wird dafür sorgen, dass damit Schluss ist in Europa. Man kann den Cybertruck dann als LKW oder Bus zulassen und kein Fußgänger muss sich darüber beschweren. Es geht schließlich um die deutsch-amerikanische Freundschaft.

        • M. meint

          01.10.2025 um 14:11

          Du kannst deine Bewunderung für dieses peinliches Lebewesen gerne etwas dezenter halten. Wir wissen es, das reicht.
          Der sorgt hier für nix.

          Und Martin, Stadtbusse werden von Menschen gefahren, die damit ausgebildet wurden, nicht von Spinnern, die meinen, sie müssten auf der Straße was hermachen.

        • Martin meint

          01.10.2025 um 16:39

          M.

          Deine aufgestaute Abneigung gegen alles was nicht BEV ist, ist oskarreif. Du solltest einen Film über dich drehen lassen.

          PIckup Fahrer = Proleten die was hermachen.
          E-.Horst = von Gott gesandt.

        • M. meint

          01.10.2025 um 18:14

          Martin, der war gut.
          Triff dich mal mit Fred Steinzeitmensch, erzählt mir immer genau das Gegenteil.

      • Dunkel-O meint

        02.10.2025 um 00:12

        @brainDotExe:
        Wenn jemand also als Frisör arbeitet oder im Discounter (zwei Orte in denen Sie wahrscheinlich auch öfters sind) und sich deshalb nur einen UP leisten kann, dann muss ihm diese „Verzichtskarre“ also peinlich sein, ja?
        Geht’s noch?

        Antworten
        • Future meint

          02.10.2025 um 09:00

          Ein Perspektivwechsel fällt vielen schwer. Meistens können wir uns nicht in andere Lebensentwürfe hineinversetzen und idealisieren das eigene Lebensmodell, obwohl es eigentlich nicht unser Traum ist. Das führt dann früher oder später zu Frust und einem Neustart.

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