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Elektroauto-Leasingangebote

Deutscher Tesla-Werksleiter gibt Ausblick auf günstigeres Model Y

07.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla (Symbolbild)

US-Elektroautobauer Tesla plant, noch in diesem Jahr eine günstigere Version seines Mittelklasse-SUV Model Y auf den Markt zu bringen. Laut dem deutschen Werksleiter André Thierig soll die Serienproduktion und Auslieferung „in wenigen Wochen“ beginnen, schreibt das Handelsblatt.

Die neue Variante, das Model Y Standard, wurde kürzlich auf einer internen Veranstaltung im Werk Grünheide der Belegschaft vorgestellt. Thierig betonte bei der Präsentation die umfassenden Veränderungen am Fahrzeugdesign: „Komplett geänderte Front, komplett neue Stoßfänger, komplett geändertes Heck, andere Leuchten. Es sieht einfach aus wie ein anderes Auto.“

Das neue Model Y Standard sei „nochmal reichweitenoptimiert“ und vor allem günstiger, womit man auf Kundenfeedback reagiere, so Thierig bei der Veranstaltung. So gebe es nun „super Stoffsitze in diesem Auto statt Ledersitze.“ Der Preis soll rund zehn Prozent unter dem des aktuellen Modells liegen, das hier ab 44.990 Euro kostet.

Die Vorbereitungen im Werk Grünheide laufen dem Bericht zufolge bereits auf Hochtouren. Dort wurde erst im Februar mit der Produktion der neuen Generation des Model Y begonnen. Schon länger war vermutet worden, dass Tesla an einer preisgünstigeren Version arbeitet.

Ein komplett neues, erschwingliches Elektroauto wird es vorerst nicht geben. Das hatte eigentlich CEO Elon Musk vor einiger Zeit angekündigt, später dann aber verworfen. Neben dem abgespeckten Model Y könnte es später laut Berichten auch eine reduzierte Version der mittelgroßen Limousine Model 3 geben.

Angesichts anhaltender Absatzprobleme setzt Tesla nun zunächst Hoffnungen auf das günstigere Model Y. Der Konzern kämpft nicht nur mit wirtschaftlichen Herausforderungen, sondern auch mit Imageproblemen – insbesondere durch Musks politische Positionierung zugunsten von Donald Trump, die bei vielen potenziellen Käufern auf Ablehnung stößt. Musk selbst räumte kürzlich ein, dass Tesla „einige schwierige Quartale“ bevorstehen.

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Tags: Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Future meint

    07.10.2025 um 22:49

    Ich finde, man kann auch ohne Alkohol viel Spaß haben, Bro.

    Antworten
    • Tinto meint

      07.10.2025 um 23:48

      Schon, aber Alkohol ist billiger als Koks und Xtc
      btw., der Werksleiter steht auf der Abschussliste.

      Antworten
      • Future meint

        08.10.2025 um 08:09

        Ich habe mir gedacht, dass du beim Alkohol immer den billigem Alkohol meinst. Aber Koks ist viel billiger als du dir das vorstellen kannst. Ich bin aber gegen grundsätzlich gegen Gewalt, wenn es um Werksleiter geht.

        Antworten
        • Tinto meint

          08.10.2025 um 10:21

          Ich nehm immer den aus dem Tetrapak, kommt aus Spanien. Aber abgefüllt in Deutschland, das ist mir wichtig wegen den Hygiene Standards.

  2. Henning meint

    07.10.2025 um 20:55

    Welche Absatzprobleme? Q3 war das Beste der Firmengeschichte!

    Antworten
  3. Martin meint

    07.10.2025 um 16:27

    Echte (Stoff) Sitze, also nicht dieser Plastikmüll, dazu das weglassen des Aquariums über dem Kopf (was man nicht abdunkeln kan) wäre schon ein ordentlicher Vorteil für das Auto. Wenn der Akku der selbe bleibt wird das Käufer finden. Nicht zu vergessen das es Blinkerhebel gibt. Ein Novum.

    Antworten
  4. Skodafahrer meint

    07.10.2025 um 12:55

    Bei Tesla ist der preisliche Abstand von der teuersten zur billigsten Konfiguration des Model Y zu gering. Man könne zusätzlich zur neuen Einstiegsversion auch oben etwas mehr Luxus anbieten.

    Antworten
    • Future meint

      07.10.2025 um 22:26

      Dann nimmt man halt den neuen Jaguar für das gute Luxusgefühl.

      Antworten
  5. IDFan meint

    07.10.2025 um 12:43

    „super Stoffsitze in diesem Auto statt Ledersitze.“
    Tesla hat keine Ledersitze. Man sitzt auf Plastik.

    Antworten
    • Lotti meint

      07.10.2025 um 12:48

      Alle neuen Tesla-Modelle haben standardmäßig veganes Leder, das perforiert, beheizbar und belüftbar ist. Es fühlt sich ähnlich wie echtes Leder an, ist aber pflegeleichter, nachhaltiger und langlebiger.

      Antworten
      • M. meint

        07.10.2025 um 13:02

        Es fühlt sich nicht wie Leder an, und veganes Leder gibt es nicht, zumindest solange das aus Erdöl hergestellt wird.
        Mir ist schon klar, dass du jeder Marketingmasche auf den Leim gehst, solange sie aus der richtigen Ecke kommt, aber so einen Hauch Lernfähigkeit solltest du dir bewahren.

        Antworten
        • Andi EE meint

          07.10.2025 um 17:53

          „… aber so einen Hauch Lernfähigkeit solltest du dir bewahren.“
          Mimst du wieder den Oberlehrer / Moralapostel. Die Lederherstellung ist extrem umweltschädlich. Wirklich extrem umweltbelastend, dass du die Alternative als Marketingmasche abtust, unterstreicht nur deine … tja nett kann man das nicht ausdrücken, halt M.like. 👎

        • Christian meint

          07.10.2025 um 17:59

          Warum muss deine Meinung sofort eine persönliche Wertung von „Lotti“ beinhalten? Warum kann man nicht einfach nur normal antworten – ist das so schwer geworden? Herr oder Frau „M.“

        • Fred Feuerstein meint

          08.10.2025 um 17:25

          Er ist ein Populist, eigentlich was er anderen vorwirft.

      • eBikerin meint

        07.10.2025 um 13:07

        „Alle neuen Tesla-Modelle haben standardmäßig veganes Leder,“
        Dann ist es eben kein Leder – aber veganes Leder hört sich einfach schicker an als Kunstleder. Das war früher die billige Ausstattung,

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 14:10

          Die billigste Ausstattung war schon immer Stoff.

        • M. meint

          07.10.2025 um 14:17

          Dann hat Lotti also gelogen.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 14:33

          Im generellen waren Stoffsitze schon immer das billigste…Hab noch kein Auto in der Basisausstattung gesehen, das Kunstleder oder echtes Leder hatte.

        • M. meint

          07.10.2025 um 14:52

          Beantworte doch einfach meine Frage, wenn du kannst.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 15:20

          Nö, kein Interesse. Beantworte sie doch selbst, du weißt doch eh alles besser.

        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 15:38

          Tja Fred – Mercedes hat Kunstleder als Basis bei sehr vielen (allen?) Modellen. Bei BMW ebenfalls.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 16:14

          Nö, BMW hat sehr häufig Stoffsitze in der Basis. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, hatte schon viele BMW (allerdings nie mit Stoffsitzen, allenfalls den Sensatec Schrott)

        • M. meint

          07.10.2025 um 17:35

          „viele mit Sensatec“

          Der Urzeitclown betreibt scheinbar einen Autohandel.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 17:51

          Ah, da kommt wieder der Populist in dir heraus. Na legst du Sätze in den Mund, die niemand gesagt hat?

        • M. meint

          07.10.2025 um 21:33

          Du hast es doch gesagt:

          „Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, hatte schon viele BMW (allerdings nie mit Stoffsitzen, allenfalls den Sensatec Schrott)“

          Vergesslich ist er auch noch…

          Der Sensatec Schrott ist wahrscheinlich auch nicht weit vom veganen-Leder-Schrott an anderer Stelle entfernt.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 22:10

          Nö, hab ich nicht so gesagt. Aber im zweiten Satz hat der Populist es dann doch geschafft richtig zu zitieren. Ich weiß nicht wo du viele mit Sensatec lesen kannst, nicht einmal implizit.
          Und nein, der Sensatec Schrott war nicht nur aus Plastik, sondern sah auch so aus und hat nicht einmal 2 Jahre gehalten und ist dann gerissen. War bekannt und wurde immerhin anstandslos auf Garantie getauscht. Die nächsten BMW hatten dann echtes Leder. Mal sehen wie sich die Kunstledersitze im Model Y bewähren. Bislang sehen sie tadellos aus.

      • E.Korsar meint

        07.10.2025 um 13:54

        Das glaubst du hoffentlich nicht wirklich.
        „Veganes Leder“ ist ein Marketingtrick um billiges Kunstleder, als teures Leder zu verticken. Im Einkauf etwa Faktor 3.
        Die Haptik ist subjektiv, aber es erreicht nicht die Atmungsaktivität von hochwertigem, unbeschichtetem Naturleder.
        Pflegeleichter: Wenn es nur durchhalten soll bis zum Lebensende des Fahrzeugs, dann gehe ich mit.
        Nachhaltiger: Nur tierethisch, aber die Klimabilanz sieht nicht gut aus.
        Langlebiger: Niemals! Da kommen wir wieder zum Thema Pflege. Ein Naturleder lässt sich über Jahrzehnte erhalten.

        Antworten
    • Frank Klaus meint

      07.10.2025 um 13:11

      Genau das. Und das Low-Cost-Model schaut nicht anders aus als ein Performance.
      Graue Plastik Radlaufleisten und Schweller. Einfach wild, das als das große Ding zu hypen. 🤡

      Antworten
  6. M. meint

    07.10.2025 um 12:42

    „super Stoffsitze in diesem Auto statt Ledersitze.“
    Das ist kein Leder, das ist „veganes Leder“ aka „Kunstleder“ oder auch „Kunststoff“.

    Den neuen Bezug finde ich gut, aber warum kann man das nicht einfach zum Standard machen und den Kunden überlassen, auf was sie sitzen wollen? Sind die davon überfordert oder leidet der Vollausstattungsmythos darunter?

    Antworten
    • IDFan meint

      07.10.2025 um 12:46

      Es geht darum, Gründe zu finden, um den Preis um 5 k senken zu können. Mehr ist es nicht. Die Fahrzeuge sind schlicht nicht für mehr Geld zu verkaufen. Was natürlich auf die Marge geht. Denn Stoff ist nicht billiger als Plastik.

      Antworten
    • Andi EE meint

      07.10.2025 um 18:13

      @M.
      „Den neuen Bezug finde ich gut, … “
      Du weißt ja gar nicht, ob der Stoff gut ist.

      „aber warum kann man das nicht einfach zum Standard machen“
      Du weißt nichts davon und erklärst es zum Standard, toll.

      “ und den Kunden überlassen, auf was sie sitzen wollen?“
      Du kannst ja auswählen, zudem bist du ja der Letzte auf der Erde der sich einen Tesla kaufen würde. Du hast ja immer bewiesen, dass dir das P/L egal ist, also halte dich doch mal zurück in diesen Dingen. Das schätze ich an Tesla, ein sehr gutes P/L, das darf man nicht für ausufernde Variabilität opfern. Der nächste will noch mehr Farben, der andere kann die Geschwindigkeit nicht in der Mitte ablesen, und, und, und …

      „Sind die davon überfordert oder leidet der Vollausstattungsmythos darunter?“
      Bleib du bei deiner BMW-Beratung.

      Antworten
  7. MiguelS NL meint

    07.10.2025 um 11:14

    Ich finde es super spannend, je güstiger der Preis destio grösser die Kundenreichweite.

    Antworten
    • IDFan meint

      07.10.2025 um 12:50

      Nein. Die Marke ist sozial nicht mehr akzeptabel für weite Kreise der Fahrzeugkäufer. Die wenigen ohne Gewissen sparen 5000€. Das ist alles! Damit sinkt die Marge weiter, sie ist eh schon nahe Null. Zumal man jetzt zähneknirschend teurere Akkus von LG kaufen musste. Denn die eigene 4680 ist krachend gescheitert.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        07.10.2025 um 14:38

        Mal eben den Faktencheck von der Aussage: „Damit sinkt die Marge weiter, sie ist eh schon nahe Null.“ Dann schauen wir doch einfach mal nach ob die Behauptung vom IDFan,atiker stimmt. Lässt sich ja kinderleicht nachprüfen: Nehmen wir mal die Nettomarge, die ist am interessantesten. Mal kurz in den Geschäftsbericht für Q2 geschaut: 5,2 % Nettomarge. Huch, die ist gar nicht nahe Null…Na sowas. Wer hätte das gedacht. Und warten wir mal den Quartalsbericht für Q3 ab, wird sicher noch besser.

        Antworten
        • IDFan meint

          07.10.2025 um 20:03

          Das ist ja fast schon Comedy! Bezeichnend für das Rückzugsgefecht der Tesla-Blase: Du verdrehst wild die Fakten, biegst die Zahlen über Wasserdampf und wühlst im Müllhaufen von Teslas abgestürzten KPI nach irgendeiner unwichtigen Indexzahl, wenn sie nur einen vorzeigbaren Wert hat. Und das Allerbeste, was du aufs Tableau bringen kannst, sind läppische 5,2%. Das beweist unfreiwillig, Tesla ist wirklich im Eimer.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 21:33

          Also Da.vid, ich hatte gehofft, da kommt noch etwas mit Substanz – aber gut.
          Wenn du ernsthaft meinst, eine Nettomarge sei nur eine „unwichtige Indexzahl“, dann erklärt das einiges. In jedem Unternehmen wüsste man mit so einer Sichtweise immerhin, warum du nicht in der Chefetage sitzt.
          Und dass du 5,2 % Nettomarge schon „im Eimer“ nennst, ist fast schon Komik auf Branchenpreisniveau. Nach der Logik müsste die halbe Autoindustrie längst auf dem Recyclinghof stehen – allen voran dein Lieblingshersteller, bei dem mehr Modelle nicht zu mehr Absatz führen.
          Aber keine Sorge: Fakten halten länger als Schlagworte. Auch wenn’s manchmal weh tut.

        • IDFan meint

          07.10.2025 um 23:02

          Hör mit diesem peinlichen Da.vid-Zeug auf! Du machst dich lächerlich mit deiner Paranoia.

          Du weißt ganz genau, Musk hatte von einer nachhaltigen Rentabilität von Tesla von 40% gesprochen. Öfter und wiederholt. Reuters hatte das am 22. April dieses Jahres noch einmal schön zusammengefasst. Jetzt sind es also best case 5,2%. Diese Vision ist also genau wie die von den 20 Millionen Zulassungen pro Jahr am Ende bevor es auch nur annähernd in die Richtung geht.

          Tesla ist ein OEM. Aber einer ohne Zukunft, weil es fünf Modellreihen auf fünf Plattformen gibt. Davon müssen drei eingestellt werden und zwei müssten ganz neu kommen. Das passiert aber nicht. Das Ladenetz wird auch nur zögernd gegen 800 V ausgetauscht, bisher eine Säule. Das war auch ein Kardinalfehler, da mit V3 nicht auf 800 V zu gehen – neben den beiden missglückten Facelifts, dem Model X und dem Cybertruck.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 23:41

          Keine Sorge kleiner Da.vid, du bist durchschaut. Das weißt du auch.
          Musk hatte nie von 40 % gesprochen. Das kam von den Erzfans, aber das weißt du auch. Übrigens steht in keinem Geschäftsbericht etwas von 20 Millionen Zulassungen, aber immerhin kommt Tesla auf 1,6 Millionen Zulassungen mit BEV, etwas dass der Volkswagenkonzern mit all seinen Marken und ausufernden Modellpalette nicht hinbekommt. Man schafft nicht einmal die Million. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Tesla ist derzeit noch profitabler als der Volkswagenkonzern und mit den BEV weltweit erfolgreicher. Das lustige daran ist: Mit nur fünf Modellen und keinen 20… Ich weiß, das schmerzt. Aber du kannst als Schrankenwärter dem Management weiter zuwinken. Lass ruhig weiter deine Wut freien Lauf, ich höre es gern.

        • Kokopelli meint

          08.10.2025 um 07:38

          Ist doch bekannt, war auf Elektroautonews auch so. Da.vid braucht es halt, ein Name reicht nicht um gegen Tesla zu wettern und Volkswagen in den Himmel zu loben. Zeitweise führt er so ganze Diskussionen allein mit den verschiedenen Namen. Und dabei ist er total durchschaubar, gab ja auch schon Doppelposts unter verschiedenen Namen.

  8. hu.ms meint

    07.10.2025 um 11:12

    Wer die 5.000 nicht hat oder nur die geringere rate aufbringen kann (10% !) könnte ein neukunde werden.
    Umgekehrt werden auch leute, die auch ein bisheriges MY gekauft hätte umschwenken.
    Mehrabsatz also schwer zu beurteilen.

    Antworten
    • Future meint

      07.10.2025 um 11:23

      Wir werden uns das anschauen in den nächsten Monaten. Ich vermute, dass es Märkte gibt, die deutlich preissensibler sind als der deutsche Markt. Da macht es dann auch nichts aus, dass das Glasdach fehlt, wenn Effizinz und Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund stehen bei der Kaufentscheidung.

      Antworten
    • BEV meint

      07.10.2025 um 11:58

      falsche denkweise … ihr denkt hier auch, dass der deutsche Markt die Welt wiederspiegelt … im Q3 hat Tesla mehr Autos abgesetzt als je zuvor

      Antworten
      • Aztasu meint

        07.10.2025 um 12:07

        Nö

        Antworten
      • Future meint

        07.10.2025 um 12:12

        Der deutsche Markt ist für die deutschen Käufer schon wichtig. Viel Konkurrenz und billige Preise sind hier das Ziel für ein Gelingen der Energiewende.
        Für die heimische Autoindustrie sind natürlich die großen internationalen Märkte viel wichtiger, weil über 70 Protent exportiert wird nach Europa, China und Kalifornien. Da muss man also den Geschmack der Zielgruppen treffen und auch bedienen können.

        Antworten
      • Ossisailor meint

        07.10.2025 um 12:54

        Anhand von Zahlen kann abgelesen werden, dass die Mehrverkäufe fast ausschließlich dem USA-Markt zu verdanken sind wegen der vorgezogenen Käufe aufgrund des Wegfalls des Tax-Credits dort. Davon haben auch alle anderen Hersteller richtig profitiert, z.B. auch VW und Audi (jeweils rund + 230 % zum Vorjahresmonat).
        Dafür werden sie alle – auch und gerade Tesla – dort in Q3 in ein tiefes Loch fallen.

        Antworten
        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 13:10

          „ind wegen der vorgezogenen Käufe aufgrund des Wegfalls des Tax-Credits dort“
          Stimmt. Wundert mich, dass sowas immer noch für manche Schwer zu vestehen ist. Ist überall passiert wo irgendeine größere Förderung ausgelaufen ist. Sogar in Norwegen.

        • MichaelEV meint

          07.10.2025 um 15:26

          Das mit „vorgezogenen Käufe“ stimmt aber nur, wenn man etwas vorziehen konnte. Tatsächlich ist man aber die ganze Zeit auf das beschränkt, was man in den USA produzieren kann!
          Verkäufe von Fahrzeugen aus anderen Märkten, um eine angedeutete herbeigesponnene dortige Schwäche zu kaschieren? NEIN, AUSCHLOSSEN!
          Temporär mehr Produktion in den USA? Ohne deutlich mehr Akkus aus US-Produktion ausgeschlossen!
          Außerdem ist es ja ein Märchen, dass der Effekt vom Förderungsende mit Q3 endet!
          Andersherum kann man hinterfragen, ob man Q3 überhaupt alle Karten auf dem Tisch hatte. NEIN, hatte man nicht, nur zwei Varianten des MY von bisher 4 und zukünftig bis zu 6.
          Man könnte sich noch anschauen, wie die Zeit vor der Förderung aussah … aber naja, das ist halt das neue Thema für die Trolle nachdem der erste Schock der Q3-Zahlen verdaut wurde.
          Das einzige stimmige ist, dass andere jetzt erstmal in den USA in ein tiefes Loch fallen werden!

      • hu.ms meint

        07.10.2025 um 13:17

        „im Q3 hat Tesla mehr Autos abgesetzt als je zuvor“
        FALSCH !

        Antworten
        • MichaelEV meint

          07.10.2025 um 14:47

          Was „FALSCH !“, in welchem Quartal gab es denn mehr?

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 15:18

          Die Antwort ist: Keins.
          Humsi ist nur schlecht informiert und oft abseits der Fakten unterwegs.

        • IDFan meint

          07.10.2025 um 20:15

          Es gab noch nie 500 k Auslieferungen von Tesla in einem Quartal. Das wird auch nicht mehr passieren. Von den letzten neun Quartalen gab es drei unter 400 k. Das Problem ist, davon passierten zwei dieses Jahr. Es ist unschwer zu erahnen, dass noch ein Drittes dieses Jahr geschehen wird. Denn Europa und die USA werden absolut nicht laufen und China dümpelt vor sich her.

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 21:37

          Stimmt, wird nie wieder passieren. So wie es auch nie wieder passieren sollte, dass das Model Y das meistverkaufte BEV in Europa wird.

        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 11:28

          Über 3000 Tesla in Deutschland im September, jubelte die Meute. Sie hatten aber vergessen, alle anderen waren auch gut dabei. Und besser als Tesla. Folge: Das Model Y ist bei uns mal wieder nicht vorne, wie auch das ganze Jahr schon nicht.

  9. CaptainPicard meint

    07.10.2025 um 11:03

    Schon lustig wie viel Aufmerksamkeit diesem Auto seit Monaten geschenkt wird, bei jedem anderen Hersteller ist das halt einfach das unterste Trim-Level eines Modells mit Stahlfelgen, Stoffsitzen und fehlenden Komfortfeatures, bei Tesla ist das plötzlich ein neues Auto über das permanent berichtet und spekuliert wird.

    Antworten
    • Future meint

      07.10.2025 um 11:09

      So geht das halt mit der Pressearbeit. Tesla will als Unternehmen wahrgenommen werden. Offenbar gelingt das, weil so viel über Tesla berichtet wird (und so wenig über Musk). So steht das Produkt, die Effizienz, das gute Preis-Leistungsverhältnis und die gute Klimabilanz des Unternehmens im Mittelpunkt der Strategie.

      Antworten
      • M. meint

        07.10.2025 um 12:54

        Pressearbeit. „Rechts“ habe ich gleich mal weggelassen….

        https://taz.de/Tesla-und-die-Abwasser-Grenzwerte/!5995378/
        https://vision-mobility.de/news/umweltbilanz-von-e-autos-ein-tesla-model-y-taugt-schwer-zum-weltretter-142129.html
        https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-02/tesla-karlifornien-strafe-umweltverstoss-abfaelle
        https://www.elektroauto-news.net/news/tesla-umweltauflagen-verstoesse
        https://blackout-news.de/aktuelles/tesla-fabrik-in-gruenheide-ueberschreitet-zulaessige-grenzwerte-fuer-schadstoffe-um-ein-vielfaches/

        Antworten
        • Future meint

          07.10.2025 um 22:44

          Es geht doch um die gute aktuelle Pressearbeit von Tesla. Diese Berichte der letzten Wochen hast du hier doch alle gelesen und sogar extra übersichtlich aufbereitet bekommen.

          Wieso kramst du jetzt wieder die üblichen deutschen Nachrichten gegen Tesla und gegen Elektromobilität aus den letzten Jahren aus der Mottenkiste hervor. Die Presse mochte Tesla noch nie, denn Tesla bezahlt den Redaktionen halt keine Luxusurlaube für wohlwollende Testberichte.

        • Tinto meint

          08.10.2025 um 00:01

          Tja Future, solch schlechte Presse über Tesla würdest du am liebsten verhindern, stimmts?
          Wie gut, dass das Internetz nichts vergisst ;-)

        • Future meint

          08.10.2025 um 08:13

          Am lustigsten ist immer noch das Video mit dem Shooting Star Matthias Müller zu Tesla – ich frage mich heute nich, wie die Familie ihn zum Vorstand machen konnte. Das Internet merkt sich wirklich alles.

        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 11:32

          Richtig ist, dass das Internet nichts vergisst. Nicht die 40% nachhaltige Rendite und nicht die 20 Millionen Auslieferungen im Jahr und nicht die FSD Alleinfahrt von Küste zu Küste, deren aktueller Realisierungsversuch aus Fanhand nach 100 Meilen in einem Totalschaden endete.

        • Tinto meint

          08.10.2025 um 23:08

          Ja Future, der Müller war lustig, aber da er nicht bei Tesla war, hat er mit deren Umweltvergehen und daraus resultierender schlechter Presse nix zu tun. Du scheinst ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn du solche Ablenkungsmanöver nötig hast.
          Such die Schuldigen bei Tesla und nicht bei Müller auf YT :-)

    • Andi EE meint

      07.10.2025 um 11:40

      Dass es ein neues Auto ist, hat außer dem Werksleiter, niemand gesagt. Beim letzten Call hat Musk gesagt, es wird eine Variante des Model Y sein. Und viel mehr ist von Seiten Tesla nicht kommuniziert worden. Es wird also alles aus der Presse, Community … generiert. Dass die Presse und jede Menge OEM-Fans nach dem Model 2 rufen, ist ja nicht der Fehler von Tesla.

      Das Model 2 wird das Cybercab sein, auch das wurde x-fach kommuniziert, aber es vergeht halt keine Stunde wo diese Leute den Stand vor 5 Jahren herunterbeten. Kann man diese Leute mit der Agenda und Märchen ändern, nein das geht nicht.

      Als Beispiel ecomento.de
      „Musk selbst räumte kürzlich ein, dass Tesla „einige schwierige Quartale“ bevorstehen.“
      Das hat Musk nicht gesagt, er hat gesagt, dass Tesla MÖGLICHERWEISE einige schwierige Quartale bevorstehen. In dem Zusammenhang hat er dann die Zölle, Handelskonflikte, Kriege, u.s.w. erwähnt. Also Dinge die Tesla nicht selber beeinflussen kann.

      Oder …
      „Angesichts anhaltender Absatzprobleme setzt Tesla nun zunächst Hoffnungen auf das günstigere Model Y.“
      Muss der Spruch mit dem Absatzproblem jetzt nach dem Rekordabsatz in diesem Quartal sein?

      Es werden halt die Aussagen/Dinge immer so gedreht, dass es ins Narrativ des Verfassers passt.

      Antworten
    • IDFan meint

      07.10.2025 um 12:52

      Bei Tesla liegt es daran, dass es nichts Neues gibt. Daher muss die Aufmerksamkeit der Blase sich an Banalitäten abarbeiten.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        07.10.2025 um 14:13

        Und du steigst darauf ein, richtig gut!

        Antworten
        • IDFan meint

          07.10.2025 um 20:25

          Warum sollte ich nicht? Ich amüsiere mich gerne über ein strunzhä.ßliches Model Y mit Stoffsitzen für 40k. Stell dir mal vor, ich müsste stattdessen Stellung beziehen zu einem Model 1 für 20 k mit 400 km Reichweite und Pininfarina-Design, das nächste Woche ausgeliefert wird. Das wäre blöd, kann aber auch nicht passieren. Denn es ist Tesla.

        • IDFan meint

          07.10.2025 um 20:27

          Warum sollte ich nicht? Ich amüsiere mich gerne über ein strunz.hä.ssl.iches Model Y mit Stoffsitzen für 40k. Stell dir mal vor, ich müsste stattdessen Stellung beziehen zu einem Model 1 für 20 k mit 400 km Reichweite und Pininfarina-Design, das nächste Woche ausgeliefert wird. Das wäre blöd, kann aber auch nicht passieren. Denn es ist Tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          08.10.2025 um 14:35

          Ja, lass es raus, ich finde es sehr amüsant. Wut muss irgendwie seinen Weg finden.

      • hu.ms meint

        07.10.2025 um 19:09

        „Muss der Spruch mit dem Absatzproblem jetzt nach dem Rekordabsatz in diesem Quartal sein?“
        JA – weil es eben nur eins war, dass vom wegfall des förderung in USA getrieben ist.
        Die verkäufe in europa und china waren geringer als im vorjahreszeitraum.
        Und insges. die 3 vorquartale eben auch.
        Wird sich in Q4 bestätigen.

        Antworten
  10. BEV meint

    07.10.2025 um 10:34

    10% weniger klingt schon gut, allerdings kostet das Model 3 auch 39.990 Euro und da sind die ganzen Features inkl., die beim günstigeren MY eingespart wurden.
    Wer unbedingt ein größeres Auto haben will, für den ist es natürlich super und das fehlende Glasdach sehe ich auch nicht unbedingt als Nachteil.

    Antworten
    • Future meint

      07.10.2025 um 11:06

      Ich bin so aufgeregt alter Wein in neuen Schläuchen…

      Antworten
    • M. meint

      07.10.2025 um 13:05

      Neben dem Verzicht auf Plastiksitze ist der Verzicht auf das Treibhausdach der größte Vorteil, wenn es auch die anderen Probleme nicht beseitigt.

      Antworten
      • Tinto meint

        08.10.2025 um 23:14

        Diese schweißtreibenden Plastiksitze im Tesla haben mich schon immer amüsiert. Im Sommer steht da so manchen das A.rschwasser bis zum Hals.

        Antworten

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