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Elektrischer Post-Lieferwagen Abt eCaddy im Fahrbericht

02.09.2014 in Service von Thomas Langenbucher

Abt-eCaddy-Elektroauto-Transporter

Bild: ABT

Fahrzeugveredler Abt, eigentlich für Rennsport bekannt, befasst sich auch intensiv mit Elektroautos, wie etwa bei der in drei Wochen startenden Formel E, an der Abt Sportsline mit einem eigenen Team teilnimmt. Doch auch im Alltagsbereich ist Elektromobilität ein Thema: Abt setzt aktuell mehrere VW Caddy unter Strom – für die Deutsche Post.

auto motor und sport hat Abt im Allgäu besucht und ist einen der Post-Stromer gefahren. Ganz so sportlich wie in der Formel E ist der elektrische Lieferwagen nicht ausgestattet: Unter der Haube des Abt eCaddy sitzt ein 65 kW / 88 PS starker Elektromotor, eine Fertigung des Unternehmens ATE (Antriebstechnik und Entwicklungs GmbH) auf die Vorstellungen von Abt hin. Heißt bei Abt: Man könnte auch das doppelte aus dem Aggregat holen, bis zu 130 kW / 176 PS wären dann drin. „Doch für den Postdienst zügelte Abt die Leistung“, schreibt ams.

Der Abt eCaddy ist also voll auf den Einsatz im Lieferverkehr ausgelegt, was der erste Eindruck der Probefahrt dann auch prompt unterstreicht: „Beim Tritt aufs Gaspedal wuselt die e-Postkutsche bis 45 km/h flink los, im weiteren Verlauf geht dem Abt eCaddy jedoch mehr und mehr die Puste aus, ehe bei Tempo 130 das höchste der Gefühle erreicht ist,“ schreibt ams. Autobahnfahrten dürfte das Post-Auto sowieso nicht sehr oft zu absolvieren haben. „In der Stadt mit vielen Beschleunigungs- und Bremsphasen liegt sein Revier“, merkt ams treffend an.

Den ausführlichen Testbericht lesen Sie bei auto motor und sport

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Via: auto motor und sport
Tags: Abt eCaddyUnternehmen: Abt, DHL Group (früher Deutsche Post)
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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