Die vollelektrische Kleinbus-Studie I.D. BUZZ rief 2017 genug positive Reaktionen hervor, dass wenig später eine Serienfertigung verkündet wurde. Nun gibt es einen ersten Ausblick auf die damals in Aussicht gestellte Nutzfahrzeug-Variante: Volkswagen präsentiert auf der diesjährigen IAA neue Lösungen für nachhaltige Mobilität in urbanen Regionen – vom I.D. BUZZ CARGO über das Cargo-e-Bike bis zum e-Crafter.
„Ganz im Sinne unserer schönen Volkswagen-Tradition, immer einen Schritt weiterzudenken, arbeiten wir schon jetzt an Lösungen für die Herausforderungen von morgen, für nachhaltige Mobilität unserer Kunden und zur Verbesserung der Luftqualität in unseren Städten“, erklärte Thomas Sedran, im Volkswagen-Konzern verantwortlich für Nutzfahrzeuge.
Sedran betonte, dass Volkswagen Nutzfahrzeuge trotz der Elektrifizierung seiner Produkte weiter auf den Diesel als Rückgrat der Logistik vieler Branchen und Anwendungsgebiete setzen will. Bei Langstrecken, in schwierigem Gelände, bei Baustelleneinsätzen und hohen Lasten seien moderne Dieselmotoren auch weiterhin besser – sowohl wirtschaftlich wie auch aus Umweltgesichtspunkten.
I.D. BUZZ CARGO
Der I.D. BUZZ CARGO ist das erste Nutzfahrzeug auf Basis der neuen I.D.-Familie und des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB). „Er fasziniert mit einer progressiv-neuen Design-DNA, einem außergewöhnlich guten Raumangebot, dem automatisierten Fahrmodus (‚I.D. Pilot‘), einem digitalisierten Cargo-System und großen Reichweiten“, so Volkswagen. Mit dem MEB sind – abhängig von der Batteriegröße und dem jeweiligen Modell – Reichweiten von 300 bis über 550 Kilometern nach dem neuen WLTP-Testzyklus realisierbar.
Neben dem Elektroantrieb steht beim I.D. BUZZ CARGO das Internet der Dinge im Fokus. Für Servicemonteure oder Wartungstechniker etwa wurde ein neues, elektrifiziertes Regalsystem entwickelt, das mit dem Auftrags- und Bestellsystem des Anwenders vernetzt ist. Alle Artikel im Regal lassen sich tracken. Wer einen Artikel benötigt, kann ihn sich automatisch liefern lassen. Sedran: „Der I.D. BUZZ CARGO zeigt: Wir liefern jedem Kunden sein Fahrzeug als maßgeschneiderte Lösung so, wie er es braucht.“
Weitere E-Nutzfahrzeuge von Volkswagen
Zusätzlich zum I.D. BUZZ CARGO stellt Volkswagen auf der IAA Nutzfahrzeuge weitere Stromer vor:
VW Crafter HyMotion
Der VW Crafter HyMotion baut auf dem e-Crafter auf und ist ein Transporter mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb, der vor allem für längere Strecken konzipiert wurde. Die integrierten Tanks fassen 7,5 kg Wasserstoff, damit kommt der 4,25-Tonnen-Lieferwagen auf eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern. Nachgetankt wird der Crafter HyMotion vergleichbar schnell wie konventionell angetriebene Modelle.
Trotz der deutlich größeren Reichweite weist der Crafter HyMotion eine höhere Zuladung als der e-Crafter auf. Noch ist der Crafter HyMotion eine Studie – „sobald allerdings die Infrastruktur passt, könnte der Transporter mit seinem emissionsfrei arbeitenden Elektromotor durchstarten“, heißt es.
ABT e-Transporter
Die Studie ABT e-Transporter nutzt ein skalierbar aufgebautes Batteriesystem. In der Grundkonfiguration hat der Elektro-Van eine Batterie mit einem Energiegehalt von 37,3 kWh an Bord, die zweite Batterieversion bietet eine Kapazität von 74,6 kWh. Die Reichweite der zwei Versionen soll zwischen 208 und 400 Kilometern liegen.
ABT e-Caddy
Das zweite von ABT e-Line und Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte neue Modell ist der ABT e-Caddy, der Mitte des kommenden Jahres auf den Markt kommen wird – auch als Taxi-Version. Das Fahrzeug basiert auf dem verlängerten Caddy Maxi und bietet Raum für fünf Personen plus Gepäck. Mit einer Reichweite von bis zu 220 Kilometern nach der auslaufenden NEFZ-Norm ist der ABT e-Caddy auf den Einsatz im urbanen Raum zugeschnitten.
An Bord des Elektro-Caddy arbeitet eine 82 kW (112 PS) starke E-Maschine. Mit Strom versorgt wird der Elektromotor über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37,3 kWh Kapazität. Der 120 km/h schnelle Elektro-Transporter soll mit einem Laderaumvolumen von 4,2 m³ zu den geräumigsten E-Fahrzeugen seiner Klasse gehören.
Cargo e-Bike
Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt auf der diesjährigen IAA auch das erste E-Fahrrad der Marke: das als Transporter für „die letzte Meile“ ausgelegte Cargo e-Bike. Die Markteinführung des Dreirads ist für 2019 vorgesehen. Das Cargo e-Bike ist ein Pedelec, das den Fahrer mit seinem 250 Watt starken Mittelmotor beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt. Die Energie für den Elektromotor liefert eine Lithium-Ionen-Batterie.
Der Antrieb und die Architektur des Cargo e-Bike sind für eine Zuladung von bis zu 210 kg inklusive Fahrer ausgelegt. Vorn ist das Lastenrad mit zwei Rädern ausgestattet, dazwischen befindet sich die tief angeordnete Ladefläche. Darauf wird eine Transportbox mit einem Stauvolumen von 0,5 m³ verankert. Die Neigetechnik der Vorderachse sorgt dafür, dass sich das Transportgut auf der Ladefläche nicht mit dem Lastenrad in die Kurve neigt, sondern stets waagerecht und damit stabil stehen bleibt.
lenzano meint
Mal von den Fahrzeugen abgesehen, was mir richtig gut gefällt ist der Einbau von Sortimo.
Das neue System da drinnen in der Heckansicht wirkt deutlich „luftiger“ und integrierter als das, was wir derzeit in unseren ca. 500 Transportern einsetzen.
Der Wagen wirkt hinten nur von dem Foto her deutlich geräumiger als ein T5/6.
Wenn VW hier mit nem 6er abgestraft wird, dann sollte der Einbauer mindestens ne 2+ bekommen.
;)
berndamsee meint
Vor ca 15 Jahren hatte in einem Vortrag ein in den USA lebender deutscher Finanzexperte erklärt, dass wir uns den Luxus von Automobilen eigentlich in Wahrheit gar nicht leisten können!
Damals habe ich gelächelt, heute lächle ich nicht mehr.
Wenn man/frau sich die Diskrepanz zw. – nicht mehr leistbaren – Autopreisen und den Milliardengewinnen der grossen Autofirmen ansieht, möchte man/frau die Welt nicht mehr verstehen.
Wenn man/frau aber bedenkt, dass wir im westlichen Kapitalismus das System des Zinseszinses finanzieren müssen, wird schnell klar, dass alles nur mehr teurer werden kann und muss.
Dies ist mM nach auch der Grund, warum ‚alte‘ Autohersteller ihre neuen Modelle teurer als bisher anbieten müssen, verschäft noch dem Umstand geschuldet, dass es sich um eine komplett neue – disruptive – Technologie handelt, die nicht auf dem langjährigen Wissen und KnowHow aufbaut, sondern deren finanzielle ‚Altlasten‘ auch noch weiter finanziert werden müssen.
Junge Firmen, wie zB TESLA besitzen diese Altlasten nicht und sind daher viel eher in der Lage, Preise auf Grund des Skaleneffekts zu reduzieren. Dieser Umstand macht sie zum Feindbild der arrivierten Autohersteller weltweit.
Im Grunde stellt jedes StartUp eine Bedrohung dar, nur so lange das StartUp noch in den Startlöchern steckt, wird es nicht beachtet von den Arrivierten. Dazu kommt dann noch Arroganz und Überheblichkeit der ‚Alten‘ und die Katastrophe ist perfekt – siehe Nokia oder Kodak … und besonders die deutsche Industrie-Geschichte ist voll von solchen Niedergängen.
Ich denke, dass zB auch ein Sion von sonomotors eine gewaltige Herausforderung für die bestehende deutsche Autoindustrie sein wird, auch wenn es heute nur belächelt wird.
Aber die Karten werden gerade neu verteilt … und für ‚alte‘ verknöcherte Firmen wird es hart bis tödlich werden!
Es bleibt spannend!
LG Bernd
S. el Hamami meint
total absurde Preispolitik – Wie bereits von vielen gepostet….das hat nichts mit VOLKSWagen zu tun. Wenn Tesla es schafft bereits vor 2 JHREN DAS MODEL 3 AB 35000 € auf dem Markt zu bringen, sollte doch ein Transporter mit weniger Inhalt auch für diesen Preis erhältlich sein- Ich arbeite im Aufbau der Ladeinfrastruktur in der e-Mobilität und meine Kunden sagen – “ gerne auf EV umsteigen aber nicht bei diesen absurden Preisen“
VW – 6 – setzen
Sebastian meint
„Wenn Tesla es schafft bereits vor 2 JHREN DAS MODEL 3 AB 35000 € auf dem Markt zu bringen“
Wie meinst du das? Ein Model 3 für 35000 € wird es wohl nie geben. Und falls du das Modell für 35000 $ meinst: Auch das kann man noch nicht kaufen. Vor kurzem hat Elon Musk noch gesagt, dass wenn Sie jetzt das 35000 $ Version bauen und verkaufen würden, würden Sie Verlust an jedem Auto machen.
agdejager meint
Viel zu teuer, viel zu spät. Die willen ja nicht wirklich verkaufen wie es aussieht. Schade schade. Und immer mal wieder den Diesel. Dumm, dummer, am dummsten.
Pro Diesel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Nik meint
VW ist und bleibt Ankündigungsweltmeister! Dieses ganze Bla bla interessiert eh niemanden mehr. Fakt ist, VW wird mit seinen Elektroautos in Zukunft keine grossen Überraschungen herzaubern, weil andere bereits jetzt schon liefern. Bis es VW schafft die ersten Serienfahrzeuge an den Käufer zu bringen, ist diese Technik schon längst wieder von anderen Herstellern überholt. In diesem Sinne, macht weiter so VW! Au weh!
Uwe meint
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt!
Das ist doch wirklich genial:
Vom e-Bike-Cargo bis zum Crafter alles auf einer Plattform. Das gibt dann schnell die Riesenstückzahlen…
1 Mio. nach nur 5 Jahren – und schon wirds wesentlich billiger…
;-))
Leotronik meint
Die Preise für Batterien fallen doch stetig. Warum sind die BEV immer noch so überteuert? Der Preis wird wohl so kalkuliert das zu den Herstellungskosten plus Gewinn noch der entgangene Gewinn für den unverkauften Verbrenner draufgepackt wird.
alupo meint
Ich bin mir gar nicht so sicher ob die Preise für Akkuzellen fallen.
Als ich noch den Plan verfolgte, meinen Prius auf knapp 100 km rein elektrische Reichweite zu erweitern, musste ich feststellen, dass die von mir präferierten LiFePO4-Zellen kontinuierlich teurer wurden und vor der Beerdigung des Projektes ca. 25% über dem anfänglichen Preis lagen.
Klar, ich wäre mit 10 kWh Kleinabnehmer gewesen und hätte keine Sonderrabatte bekommen, aber diese gabs zum Zeitpunkt der ersten Überlegungen auch nicht.
Ich denke, dass die Preise aufgrund der steigenden Nachfrage, insbesondere in China, kaum sinken. Es sind eher die Herstellkosten der Zellproduzenten die aufgrund von Skaleneffekten vermutlich sinken. Die Frage ist aber was mit den Rohstoffpreisen wie Kupfer, Aluminium, Graphit und auch Lithium passiert. Kobalt spielt z.B. bei Tesla nur noch eine unbedeutende Rolle, beträgt deren spezifischer Einsatz pro kWh doch nur 25% von der einer BMW i3 Zelle.
Ich denke dass alle eAutohersteller gut aufgestellt sind, die über eine eigene Zellfertigung verfügen, insbesondere wenn diese worldscalemäßig weiter ausbaufähig ist und die Rohstoffwege nicht allzu entfernt liegen (wie bei Teslas Gigafactory1 z.B. das Lithium aus der Umgebung kommt).
Beschissen läuft es sicherlich bei den Zukäufern von Zellen wie ich es aus oberster Quelle aus exakt zweiter Hand gehört habe..
Nochdieselfahrer meint
Das Emirat Katar ist an VW zu mindestens 14 Prozent beteiligt und damit Großaktionär.
Ob dieser Aktionär Interesse an einem baldigen Umstieg auf E Autos hat möge jeder selbst beurteilen.
Uwe meint
Katar, Saudi-Arabien, Norwegen, Frankreich, Großbritannien, alle Öl-Förderländer beteiligen sich massiv an der E-Mobilität und sind teilweise in den eigenen Strukturen viel weiter als die BRD.
Die wissen selbst, dass es mit der Öl-Ära zu Ende geht.
Nur die Schnarchköppe in Berlin nicht.
Mike meint
Ich will ja nicht immer meckern,denn im Grunde finde ich alles was die Elektromobilität befördert prima.
Aber wenn man die Preise sieht dann sollte VW den Namen Volkswagen endlich ad acta legen.
Ein E-Crafter für 70000 Euro , ein Volks Bully für ca 65000 Euro sind ein Witz
Der Wartende meint
Abgesehen von den Batteriepreisen muss man sagen, dass bereits jetzt in der Verbrenner Zeit kaum ein VW mehr als Volkswagen bezeichnet werden kann. Das ist also keine neue Entwicklung sondern defacto schon seit über einem Jahrzehnt der Fall.
HanneP meint
Nur zum Vergleich, der Renault Master Z.E. ist teurer als der e-Crafter (ab 74000€)
Ludego meint
Nein, der Master Z.E Preis ist brutto, der vom e-Crafter ist Netto in dem Fall, brutto kostet der e-Crafter 82k €
Daniel S meint
„sowohl wirtschaftlich wie auch aus Umweltgesichtspunkten“
Das zweite hat bisher niemanden interessiert. Warum sollte das in Zukunft anders sein? Aber die tollen Fahreigenschaften von E-Mobilen werden viele überzeugen.
Ewurst meint
Warum trauen die sich nicht, einen Familientauglichen caddy mit vernünftiger Batterie hinzustellen? Könnte der zu erfolgreich werden? Man oh man :facepalm: Kunde droht mit Auftrag. .. oder auch Angst vorm eigenen Erfolg.
Jensen meint
@ Ewurst: Genau die gleiche Frage bleibt auch von Renault unbeantwortet.
Es gibt zwar den elektrischen Kangoo seit nun mehr als 5 Jahren mit 5 Türen und reichlich Platz, aber nach wie vor ist die Ladetechnik unbrauchbar und der Akku zu klein. Diese Fahrzeugkategorie, egal von welchem Hersteller, mit brauchbarer E-Ausstattung, würde sofort überall für volle Auftragsbücher sorgen. Die wollen leider nicht ….
Uwe meint
Die haben alle noch langfristige Lieferverträge mit den Zulieferern. Also 1 Mio. 50-Liter-Tanks und 2,5 Mio. Meter Kraftstoffschläuche für die nächsten 4 Jahre müssen noch abgearbeitet werden.
Dann kann es aber endlich los gehen, mit den Akkus. Bis dahin bauen sie dann selbst welche.
Leider auf der Basis der Lieferverträge von vor 2 Jahren.
Grübel, grübel, grübel….
Was macht Sie denn so nachdenklich, lieber Herr Diess?
Paul W. meint
Schön das es der e-Caddy über den Umweg über ABT doch noch auf den Markt schafft.
xordinary meint
“Ganz im Sinne unserer schönen Volkswagen-Tradition, immer einen Schritt weiterzudenken, arbeiten wir schon jetzt an Lösungen für die Herausforderungen von morgen …“
Ich mag alle ID Buzzes wirklich gerne, aber dieses Marketing-Gewäsch ist schon wirklich lächerlich! Wenn der Personen-Buzz 2022 (also in VIER Jahren!) auf den Markt kommt, werden die Elektro-Transporter schon überall unterwegs sein. Da noch von „einen Schritt voraus“ zu sprechen ist vor diesem Hintergrund und dem nach wie vor unaufgearbeiteten Dieselgate schon ziemlich gaga. Allerdings auch absolut symptomatisch für die Hybris der deutschen Auto-Branche …
Ernesto 2 meint
Wenn der ID-Buzz für Personen dann da ist werden alle schnell merken daß er in die 65.000 Euro Klasse abgewandert ist und dann alles andere aber kein „Volks“-Wagen mehr sein wird. Und wenn dann doch geliefert werden kann werden die 1000 Stück pro Jahr gferade das Feigenblatt darstellen das genügt um Strafzahlungen der EG zu entgehen. Damit ist VW „wirklich“ einen Schritt voraus. Und zwar genau einen einzigen…..
AlBundy meint
genau, das ist bei dem T7 und T6 heute schon so.
Den kann sich in der Bus- / California-Version auch fast niemand leisten,
außer als Werksangehöriger oder Dienstwagenfahrer
WOB-D leicht zu erkennen
Priusfahrer meint
@AlBundy
Genau aus diesem Grund wird der California auch nicht am amerik.
Markt angeboten.
(„Fahrzeuge aus diesem Preissegment haben in den USA keinen
Markt.“) So die Aussage eines VW-Managers beim Caravan-Salon
Düsseldorf.
Peter W meint
Richtig. Der California ist ein Traum-Auto für Familien mit 3 oder 4 Kindern. Toll für Ausflüge, und es passt alles rein. Nur bezahlen können die wenigsten so ein überteuertes Gefährt. Der elektrische Bulli wird noch teurer, und damit nur noch für Besserverdiener interessant, die sich teure Hobbys leisten können.
atamani meint
@Ernesto 2
„daß er in die 65.000 Euro Klasse abgewandert ist und dann alles andere aber kein “Volks”-Wagen mehr sein wird“
„Und wenn dann doch geliefert werden kann werden die 1000 Stück pro Jahr gferade das Feigenblatt darstellen“
WOW…kann man bei Ihnen auch gleich bestellen, da Sie ja schon den Preis und die Stückzahl kennen?
Ernesto 2 meint
Sie können ja eine Wette eingehen wenn Sie glauen daß der wirklich weniger kosten wird, daß vielleicht ein paar tausend mehr davon in China laufen werden um dort die Umweltschutzbestimmungen erfüllen zu können mag ja sein, aber in den ersten Jahren wird man sich mit nicht mehr als Tausend in Deutschland begnügen müssen, da man: ….“leider, leider, den Bedarf dafür völlig unterschätzt hat“… oder welche andere Ausrede fällt ihnen zu Lieferzeiten von 8-12 Monaten für E-Fahrzeuge ein? Egal von wem sie hergestellt werden.