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ABT e-Caddy bald bestellbar, VW e-Crafter jetzt günstiger

26.11.2019 in Transport

VW-e-Caddy

Bilder: VW

Flankierend zum Pkw-Angebot elektrifiziert Volkswagen auch seine schweren und leichten Nutzfahrzeuge. Zum aktuellen Stand bei Letzteren haben die Wolfsburger nun ein Update gegeben: Ein weiteres Modell wird bestellbar, ein bestehendes günstiger und ein neuer Ladeservice steht vor dem Start.

Die ersten Einheiten des zusammen mit dem bayerischen Unternehmen ABT realisierten neuen Elektro-Transporters e-Caddy sind ab Ende November in Langversion bei ausgewählten Händlern von Volkswagen Nutzfahrzeuge und „ABT e-Line“-Partnern bestellbar. Sie sollen im ersten Quartal 2020 für Kunden als Leasingfahrzeuge verfügbar sein.

Der ABT e-Caddy hat eine Batteriekapazität von 37,3 kWh und wird von einem 200 Nm drehmomentstarken Elektromotor mit 83 kW (113 PS) angetrieben. Das Grundfahrzeug kommt von Volkswagen Nutzfahrzeuge, die elektrischen Umfänge und den Umbau übernimmt ABTs E-Mobilitäts-Sparte ABT e-Line. Elektromotor, Elektronik und Unterflurbatterie werden so verbaut, dass der Innenraum weiter flexibel genutzt werden kann: Auch der elektrische Caddy verfügt als Kastenwagen über bis zu 4,2 m³ Laderaumvolumen.

Neben dem Kastenwagen kann der e-Caddy auch als Kombi und als Pkw-Version bestellt werden. Die von ABT e-Line elektrifizierten Fahrzeuge sind auf Höchstgeschwindigkeiten von 90 km/h bzw. optional 120 km/h ausgelegt. Die kombinierte Reichweite beläuft sich auf 159 Kilometer mit einer Batterieladung nach WLTP, im Stadtverkehr sollen bis zu 167 Kilometer möglich sein. Die Batterie lässt sich mit Wechselstrom an einer 7,2 kW-Wallbox in rund fünf Stunden vollständig aufladen, an einer Schnellladestation mit 50 kW via CCS-Standard in rund 50 Minuten zu 80 Prozent.

Der ABT e-Caddy wird nur als Leasingfahrzeug angeboten und startet bei 293 Euro netto als Kastenwagen. Kalkulationsbasis für die Leasingrate ist ein Gesamtpreis, der bei 29.900 Euro beginnt.

VW e-Crafter

VW-e-Crafter

Den größeren, bereits erhältlichen e-Crafter bietet VW ab sofort für 53.900 statt zuvor 58.400 Euro netto an. Der Elektro-Transporter leistet 100 kW (136 PS) und ist ausgelegt auf Zuladungen von bis zu 998 Kilogramm oder 10,7 m³ Laderaumvolumen. Die Reichweite des e-Crafter beträgt kombiniert bis zu 115 Kilometer gemäß WLTP (159 km im Stadtverkehr). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 90 km/h begrenzt.

Der kombinierte Stromverbrauch des e-Crafter nach WLTP liegt bei 29,1 kWh/100 km. An einer CCS-Ladestation mit 40 kW ist die 35,8-kWh-Batterie laut VW nach 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen. Als Zielgruppe für den e-Crafter nennt der Hersteller in der Stadt aktive Unternehmen des Kurier- und Logistiksektors, Handwerksbetriebe, Einzelhändler und Energieversorger.

Neuer Ladeservice „e-Charge“

Mit „e-Charge“ bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge seinen Kunden zukünftig bargeldlosen Zugang zu einem Netz von aktuell 110.000 Ladepunkten in 24 europäischen Ländern. Nutzer schalten mit der e-Charge-Card oder -App vor Ort die Ladesäule frei, anschließend können e-Crafter, ABT e-Transporter oder ABT e-Caddy neue Energie aufnehmen.

Die kostenlose e-Charge-App liefert Informationen zu den Ladesäulen und navigiert dorthin. Die jährliche Grundgebühr für e-Charge von 59,95 Euro übernimmt Volkswagen Nutzfahrzeuge in den ersten zwei Jahren für alle E-Fahrzeug-Neukunden. Bei Fahrten ins Ausland entstehen mit dem Service keine Zusatzkosten. e-Charge kann über VW-Händler oder online erworben werden.

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Via: VW
Tags: Abt eCaddy, Elektro-Transporter, Ladestationen, Preise, VW e-Charge, VW e-CrafterUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    29.11.2019 um 08:46

    Der Preis wäre ja o.k., bei der doppelten Reichweite!!!

    Aber das ist immer noch VW, wie ich sie kenne: Technik von gestern in einem Auto für morgen.

  2. Wasco meint

    26.11.2019 um 15:47

    PSA und Renault bringen 2020 verschieden Nutzfahrzeuge mit 200 bis 300 km Reichweite nach WLTP.

    VW, MAN und Mercedes haben da noch ein bisschen zu tun.

  3. Andi66 meint

    26.11.2019 um 12:31

    Soll das ein Witz sein? Einen Caddy Kombi mit 159km Reichweite !!!!
    Geht mal zu Kreisel, die können das besser.
    Da fahr ich meinen Caddy Diesel noch die nächsten 5-10 Jahre.

    • 150kW meint

      26.11.2019 um 13:18

      Ob Kreisel das „besser kann“ kommt vor allem auf den Preis an. Wenn Kreisel z.B. 60.000€ haben will, relativiert sich das „besser“ sehr schnell.

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