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Elektroauto-Leasingangebote

Porsche-Chef kommentiert Tesla-Verluste hämisch

13.05.2015 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Porsche-Tesla

Bild: Porsche

Elektroauto-Pionier Tesla hat mit dem Model S zwar einen der besten und attraktivsten Stromer im Programm – wirft bisher allerdings keine Gewinne ab. Das sorgt für Schadenfreude in der Autowelt: Er schaue kaum auf die Entwicklungen beim Startup aus dem Silicon Valley, sagte Porsche-Chef Matthias Müller n-tv zufolge in einem Interview.

Und Müller setzte sogar noch einen drauf: Die jüngsten Verluste Teslas seien Grund genug, den Rivalen rundherum zu ignorieren. Wirklich Ahnung von den Kaliforniern scheint Müller tatsächlich nicht zu haben: „Ich kann nichts über Tesla sagen. Darüber weiß ich nichts“, räumt der Porsche-Chef ein.

Schade – denn ein rein elektrischer Porsche mit knapp 500 Kilometern Reichweite wäre in Deutschland sicherlich ein Verkaufshit.

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Via: n-tv
Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    15.05.2015 um 10:35

    Wenn Herr Müller wirklich nichts über Tesla weiß, gehört er entlassen. Es ist sein Job alles über die Wettbewerber zu wissen und erst danach zu beurteilen, ob bzw. wo sie seinem Arbeitgeber gefährlich werden können. Eindeutig ein Possenspiel der Eitelkeiten, das den Mann für seinen Posten disqualifiziert. Das ist nicht Hochmut, das ist Dummheit.

  2. Michael Dierolf meint

    13.05.2015 um 20:32

    Eine Firma , die hohe Summen dafür aufwendet ,
    Verbrennungsmotor und Abgas Geräusche elektronisch zu verstärken , damit das die offensichtlich von Minderwertigkeitskomplexen geplagten Fahrer ( innen ) mittels “ Sound “ Taste
    lautstark derUmwelt mitteilen können.
    Optisch verstärkt durch , gerne 4 , Abgasrohre ,
    was soll man denn von dem Boss solch einer Firma
    erwarten .
    Nicht anders im übrigen bei den anderen deutschen
    “ Premium “ Herstellern .
    Lauter mit “ Soundsystem “ und gaaannnz vielen und
    großen Rohren.
    Wie armselig und hilflos .

    • Twizyfahrer meint

      14.05.2015 um 15:12

      sehr gut getroffen, dasging mitten ins Herz

  3. newchie meint

    13.05.2015 um 15:29

    Die Fa. SIEMENS hat 1992 auch eine Firma belächelt und für einen Witz gehalten:
    CISCO SYSTEMS (gegründet 1984 in einer Garage).

    SIEMENS NIXDORF ist in dieser Zeit verschwunden.

    Die Telekommunikationssparte von SIEMENS wurde dann rund 10 Jahre später mit VoIP (Voice over IP > eine Erfindung von Cisco) mehr oder weniger vom Weltmarktführer zu einem Nischenprodukt umgewandelt. (die Firma heißt heute UNIFY).

    Beide Firmen, Cisco Systems und Tesla kommen aus Silicon Valley (San Josè).
    Beide Firmen denken und agieren gleich!!
    Das Elektroauto ist ein „Gamechanger“ wie VoIP !!

    Lieber Herr Müller, schlafen Sie weiter bis es zu spät ist.

    Meiner Meinung ist es bereits zu spät da die Schlüsseltechnologie der Stromer, die Batterie, nicht mehr in Deutscher Hand ist (wo ist VARTA?).

  4. Twizyfahrer meint

    13.05.2015 um 11:46

    “Ich kann nichts über Tesla sagen. Darüber weiß ich nichts”,
    Dann einfach mal Klappe halten und Model X abwarten.
    Geld und vor allem schnelles Geld ist nicht alles und das Bessere ist bekanntlich des Guten Feind.
    Kunden hängen heute nicht mehr nur an Marken. Außerdem sind die wenigsten Porsches um Stuttgart gekauft, sondern nur geliehene Marketingfahrzeuge wie bei Daimler auch. Wie die geschönten Bilanzen dieser Firmen tasächlich aussehen weiß keiner. Siehe Porsche und Quartalsbericht.

  5. Max Malitzki meint

    13.05.2015 um 11:42

    Also ich weiß nicht ob Herr Müller jetzt über sich selber lacht oder eine Trotzige Reaktion sein soll. Als ich einen TESLA in der Motorstr. in Stuttgart das erste mal zur Probefahrt abgeholt habe, kam ein Instructor mit. Die Fahrtrunden der Tesla Leute führt auch richtig Weissach, also durch das „Porscheland“. Wenn zufällig wieder Werksverkehr von hinten nahte, kam die Frage : Wollen Sie mal anhalten und treten Sie den PIN (Gaspedal) durch sobald der Verkehr hinten dran ist. Natürlich bin ich von den Fahrleistungen imponiert. Beim hinterfragen erfuhr ich das auch viele Porsche Angestellte diesen Tesla zur Probefahrt nutzen und beeindruckt sind. Vielleicht war ja der Herr Müller auch darunter, naja mit Sonnenbrille und falschen Bart. Schönen Tag noch!

    • Twizyfahrer meint

      14.05.2015 um 15:16

      vor meiner Probefahrt dort waren kurz vorher Bosch Ingenieure dran. Der Instruktor sagte die hätten ihm nach der Probefahrt erklärt warum so ein Auto mit 500km Reichweite nicht funktioniert. Der hat sich während der Fahrt halb totgelacht.

  6. Starkstrompilot meint

    13.05.2015 um 10:41

    So versucht man sein bisheriges Verhalten und das Verschlafen eines neuen Trends zu rechtfertigen. Herr Müller kennt Tesla sehr gut, da sie genau in der Porschesparte wildern. Viele verkaufte Teslas könnten Porsche sein. Alle Premiumanbieter spüren Teslas Anwesenheit. Bisher hat es aber nur Toyota zugegeben. Klassische Hybrissymptome.

  7. Stephan Bittner meint

    13.05.2015 um 09:55

    Herr Müller ist doch Manager, dann sollte er sich doch mit Zahlen auskennen?! D.h. die Investion von zwei neuen Baureihen (Model X, Model 3), einer Batteriefabrik so wie einer eigenen Schnellladeinfrastruktur in USA, Europa und Asien läßt sich nicht mit ca. 30.000-50.000 Fahrzeugen/Jahr finanzieren. Herr Müller hier geht es um die Umsetzung einer Vision! Das Geld fließt dann bei Tesla in 5-10 Jahren um so mehr! Also ich möchte mein Tesla Model S mit keinem Porsche tauschen, die Vorteile von geräuschloser Beschleunigung aus dem Stand bei 0g CO2 ist unschlagbar. Vielleicht sollte Herr Müller mal einen Tesla fahren um einen Eindruck zu bekommen, was ein Elektrofahrzeug leisten kann. Ich bin mir sicher auch Porsche wird früher oder später auf den Zug des Elektrofahrzeugs aufspringen müssen, die CO2 Ziele werden sie dazu zwingen! Wenn nicht, sag ich nur Nokia…!

    • Tesla-Fan meint

      13.05.2015 um 18:11

      Der kennt sich garantiert mit Zahlen aus und weiss ganz genau, wie ein neues Modell entwickelt wird und was da erstmal an Kosten aufläuft.

      Aber was soll er machen, außer Rumätzen, wenn er nichts Gleichwertiges anzubieten hat??

      Die Quittung bekommen am Ende die kleinen Angestellten und Arbeiter. Er wird sicher großzügig abgefunden.

  8. Mario Möller meint

    13.05.2015 um 08:46

    Ich sag nur…
    Hochmut kommt vor dem Fall !!!

    Gruss

    • Marcus meint

      13.05.2015 um 09:41

      Da gebe ich dir vollkommmen recht. Zumal es ziemlich peinlich ist einen Konkurrenten zu beurteilen über den man quasi nichts weiß. Also ganz ehrlich, von einem Chef eines so großen Konzerns erwarte ich mehr Objektivität und Weitsicht. Trotzdem wünsche ich ihm viel Glück, denn auch eine Marke wie Porsche sollte erhalten bleiben.

    • Andilectric meint

      15.05.2015 um 08:13

      schließe mich an! Mein Mitleid hält sich dann aber in Grenzen. Freu mich eher darauf, wenn die pubertären Lärmbolzen und Hausfrauenpanzer á la Cayenne und Co. endlich verschwinden.

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