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Elektroauto-Leasingangebote

Forschung zu Batteriefertigung erhält neue Fördergelder

23.06.2015 in Technik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Foerdergelder-batterieforschung

Bild: Renault

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Batterieforschung besser fördern. Deshalb startet das Verbundprojekt GIGA-LIB, das Forschung zum Aufbau einer Batteriezellproduktion in Deutschland fördert. Unter der Federführung der VARTA Microbattery GmbH wird ein Konsortium aus den Unternehmen Manz AG, M+W Germany GmbH, ThyssenKrupp System Engineering GmbH und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) in den kommenden zwei Jahren Fertigungsmethoden für eine modular aufgebaute Lithium-Ionen-Zellen-Produktion zur Integration in Elektrofahrzeuge erforschen. Das BMBF unterstützt das Vorhaben mit rund fünf Millionen Euro, zusätzlich zu dem bereits gestarteten Forschungsprogramm „Batterie 2020“, das Material- und Prozesstechnik für Lithium-Ionen-Systeme mit rund 60 Millionen Euro fördert.

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sagte: „Batterien sind der Schlüssel für unsere Zukunft. Energiespeicher spielen eine zentrale Rolle bei der Elektromobilität, aber auch bei der Energiewende und in der Telekommunikation. Wir brauchen daher zu der exzellenten Batterieforschung auch den Anwendungsbezug. Forschung kann die Voraussetzungen für eine Batteriezellproduktion in Deutschland schaffen, die dann von der Wirtschaft geleistet werden muss.“

Batteriezellen sind das Herzstück der Batterie und damit die entscheidenden Komponenten, die Speicher- und Leistungsfähigkeit, aber auch die Sicherheit bestimmen. Der Aufbau einer Batteriezellproduktion kann wesentlich zur Wertschöpfung beitragen. Dabei profitieren neben Materialherstellern auf der einen und den Automobilherstellern auf der anderen Seite auch die Elektrotechnik und Elektronik, die Zulieferindustrie sowie die Maschinen- und Anlagenindustrie. Allein in der Fahrzeugproduktion entfallen etwa 30-40 Prozent der Wertschöpfung auf die Batterie, davon allein etwa 60-80 Prozent auf die Batteriezelle, entsprechend groß ist das Marktpotenzial für diese Schlüsseltechnologie.

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Via: BMBF
Tags: Batterie, ForschungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Twizyfahrer meint

    23.06.2015 um 21:11

    Warum baut Elon wohl ne Akku Gigafabrik…….

  2. Twizyfahrer meint

    23.06.2015 um 21:10

    So langsam dämmert’s bei unseren Politikern und hoffentlich auch unsere lahmen Industriellen.
    30-40% Wertschoepfung bei den Akkus, sie kapieren es langsam. Wahrscheinlich ist es aber schon zu spät. Es wird wohl kommen wie bei Solarzellenellen.

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