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Leichtbau: BMW startet Denkfabrik für die Mobilität von morgen

22.09.2015 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

BMW-Leichtbau-Fabrik-Landshut

Bilder: BMW

BMW will am Standort Landshut ein neues Kapitel aufschlagen: Ab Ende 2016 sollen dort rund 160 Ingenieure technologieübergreifend an innovativen Werkstoffen, Mischbaukonzepten und Fertigungsverfahren für künftige Fahrzeuggenerationen forschen. In unmittelbarer Nähe zur Produktion entsteht so eine Denkfabrik, die Synergien schaffen und die Technologiekompetenz des Herstellers im Bereich Leichtbau weiter festigen soll. Rund 20 Millionen Euro werden dafür investiert.

„Die Ansiedlung des BMW Group Leichtbauzentrums in Landshut ist ein starkes Signal für den Industrie- und Wirtschaftsstandort Bayern. Es zeigt, dass wir bei wichtigen Zukunftstechnologien schon heute an der Spitze des globalen Wettbewerbs stehen. Bayern ist auf dem besten Wege zum Silicon Valley für automobilen Leichtbau. Damit sichern wir langfristig Wohlstand und Beschäftigung“, sagte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Rahmen der Grundsteinlegung.

Oliver Zipse, Vorstand Produktion der BMW AG, betonte: „Leichtbau ist eine der Schlüsseltechnologien der weltweiten Automobilindustrie und ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb. Neben allen fahrdynamischen Vorteilen sorgt das geringere Gewicht auch für erhebliche CO2-Einsparungen“.

Als Innovationsschmiede und Vorreiter auf diesem Gebiet sei Landshut der ideale Standort für das neue Leichtbauzentrum. „Die Konzentration von Leichtmetall-, Guss-, Kunststoff- und Faserverbundkompetenz an einem einzigen Ort ist weltweit einmalig. Landshut und Leichtbau werden heute schon in einem Atemzug genannt“, so Zipse weiter.

Das niederbayerische Komponentenwerk leistet nicht nur wesentliche Beiträge für BMWs „grüne“ i Modelle. Auch im Flaggschiff der Marke BMW, dem neuen BMW 7er, stecken zahlreiche Leichtbau-Innovationen aus Landshut – wie etwa Karosseriebauteile aus Carbon und Aluminium, Stoßfänger aus Kunststoff, Cockpits oder Gelenkwellen.

BMW-Leichtbau-Landshut
Ein Mitarbeiter mit einem CFK-Dachrahmen vor der Fahrzeugkarosserie eines BMW 7ers
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Via: BMW
Tags: Leichtbau, ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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Kommentare

  1. raleG meint

    22.09.2015 um 20:36

    „…sorgt das geringere Gewicht auch für erhebliche CO2-Einsparungen“.

    Leider steckt in diesem Satz die eigentliche Motivation, die dahinter steht. BMW will noch lange lange Verbrenner verkaufen. Durch die kommenden regulatorischen CO2 Grenzwerte sieht BMW sich gezwungen, erhebliche Anstrengungen zu unternehmen, um auch in Zukunft Verpenner verkaufen zu können.

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